DE3537178A1 - Anordnung zur gebuehrenverwaltung - Google Patents

Anordnung zur gebuehrenverwaltung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Gebühren­ verwaltung, insbesondere von Dienstleistungen mit mindestens einem Rechner,dem Eingabeeinrichtungen zur zentralen Eingabe von benuzterspezifischen Kennungen und Kontoständen zugeordnet sind.
Nach einem noch nicht veröffentlichten Vorschlag der Anmel­ derin ist eine derartige Anordnung vorgesehen, bei der ein zentraler Rechner vorgesehen ist, in den ein Kontostand eingegeben wird. Dies kann z.B. in der Weise erfolgen, daß der Benützer in einem Krankenhaus oder einem Hotel einen Datenträger, z.B. eine Magnetkarte,in ein Terminal einschiebt und gleichzeitig in das System einen bestimmten Geldwert eingibt. Die Höhe dieser Einzahlung wird benutzerspezifisch in einer zentralen Rechnereinheit abgespeichert. Bei diesem System erfolgt die Abbuchung von diesem Kontostand im zen­ tralen Rechner, d.h. der durch Einzahlung vorgegebene Konto­ stand bleibt im zentralen Rechner gespeichert und immer dann, wenn der Benützer an den einzelnen Verbraucherstellen Dienstleistungen konsumiert, werden von den einzelnen Ver­ brauchsstellen Abbuchungsbefehle an den zentralen Rechner gegeben und dort vom Konto des durch den Datenträger aus­ gewiesenen Benutzers abgebucht. Dies bedingt aber, daß dieser zentrale Rechner bei einer großen Anzahl von Be­ nutzern eine große Anzahl an Speicherplätzen mit entsprech­ ender Kapazität aufweisen muß. Zur Gewährleistung einer Datensicherheit ist es bei diesen Systemen zumeist notwen­ dig zwei Rechner vorzusehen um zu gewährleisten, daß bei einem Gebrechen eines Rechners die gleichen Daten im anderen Rechner erhalten bleiben.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die es ermöglicht mit Rechnern mit relativ kleiner Speicher­ kapazität das Auslangen zu finden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mit dem Rechner mehrere zu wenigstens einer Schleife zusammenge­ schaltete dezentral an den Verbrauchsstellen, wie z.B. Krankenbett bzw. Hotelbett, angeordnete Peripherrechner aufweisende Einrichtungen zur dienstleistungsbezogenen Abbuchung der zentral eingegebenen Kontostände verbunden sind, wobei die Kontostände von den Einrichtungen zur dienstleistungsbezogenen Abbuchung vom Rechner abrufbar sind und diese Einrichtungen Speicher zum Speichern des Restbetrages sowie Anordnungen zur Kostenerfassung der Dienstleistung aufweisen unddaß diese Einrichtungen bis bis zum Erreichen eines vorgegebenen Kontostand-Restbetrages in einem vom Rechner autarken Betriebszustand gehalten sind.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, in einen Rechner einen einem bestimmten Benutzer zugeordneten Kontostand einzugeben und von diesem in einer dezentralen Einrichtung den der gewünschten Dienstleistung entsprechenden Betrag vom Konto abzubuchen, wobei der Kontostand in die entsprechende de­ zentrale Einrichtung übernommen und dort die entsprechende Abbuchung vorgenommen wird. Dabei wird die Verwaltung der Konten praktisch auf die dezentralen Einrichtungen verteilt. Dies ermöglicht es beim Rechner mit kleinen Speicherkapazi­ täten das Auslangen zu finden, da dieser die Konten prak­ tisch nur kurzzeitig führt. Andererseits genügen auch bei den dezentralen Einrichtungen kleine Speicherkapazitäten, da diese nur relativ wenige Konten verwalten. Außerdem wird die unbedingte Abhängigkeit von einem Zentralrechner eliminiert.
Weiters kann vorgesehen sein, daß mehrere Rechner zu wenigstens einer Schleife zusammengeschaltet und diese vor­ zugsweise mit einer Daten-Ein-Ausgabestation verbunden sind. Dies ermöglicht eine gemeinsame Bedienung (Eingabe und Ände­ rung von Gebühren und Funktionsparametern, Sperren und Freigaben, Abfrage von Kassenständen etc.) und Überwachung der einzelnen Rechner, wobei Anzeigen von Störstellen etc. vorgesehen sein können. Damit ist eine einfache Möglichkeit gegeben, mehrere Rechner zu überwachen und zu bedienen, ohne diese vor Ort aufsuchen zu müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Anordnung kann vorgesehen sein, daß jeder Rechner zwei über eine Schnittstelle miteinander verbun­ dene CPU und ein mit einer dieser CPU verbundenes Schreib- Lesegerät, sowie mindestens einen Zeitgeber und UART′s, an denen je eine aus zusammengeschalteten Peripherrechnern gebildete Schleife angeschlossen ist, aufweist, die eben­ falls mit einer CPU verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Kapazitätserhöhung des Rechners, der gleichzeitig die dezentralen Einrichtungen mit Zeitimpulsen zur Erfassung der Dauer der Inanspruchnahme bestimmter Dienstleistungen, wie z.B. Fernsehen, versorgt. Weiters kann vorgesehen sein, daß jede dezentrale Einrichtung ein Lese­ gerät, einen nichtflüchtigen Speicher und mindestens ein Interface zur Ansteuerung bzw. Erfassung einer Dienstleis­ tung, wie z.B. Telefon, Fernsehen, Warenautomat od. dgl., so­ wie eine Ein-Ausgabe-Einheit sowie gegebenenfalls eine An­ zeigeeinrichtung, die alle mit dem Peripherrechner verbunden sind, aufweist. Dadurch ist auf einfache Weise eine exakte Erfassung verschiedener Dienstleistungen möglich. Außerdem ist es möglich bei Aktivierung einer dezentralen Einrichtung zuerst in deren Rechner das dem Benutzer zugehörige Konto zu suchen und bei erfolgloser Suche die Suche der Reihe nach in den zur selben Schleife gehörigen dezentralen Einrichtungen fortzusetzen und falls erforderlich auf die weiteren Schlei­ fen desselben Rechners auszudehnen. Dabei ist es auch mög­ lich die Suchroutine so auszulegen, daß über die weiteren Rechner die in deren Schleifen angeordneten, dezentralen Einrichtungen der Reihe nach abgefragt werden. Dadurch kann von jeder dezentralen Einrichtung aus das Konto eines be­ stimmten Benützers aufgefunden und abgerufen werden, auch wenn es sich im Peripherrechner einer zu einem anderen Rechner gehörigen Schleife befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen An­ ordnung kann weiters vorgesehen sein, daß jeder Rechner und bzw. oder die mehreren Rechnern zugeordnete Daten-Ein-Aus­ gabestation eine Eingabeeinheit aufweist, mit der ein Berechtigungen des Benutzers kennzeichnender Code zur Aufbringung auf einen Datenträger, z.B. eine Magnetkarte, eingebbar ist, welcher Code vom Lesegerät einer jeden de­ zentralen Einrichtung lesbar und von deren Peripherrechner verarbeitbar ist. Dadurch ist es möglich bei der Ausgabe eines Datenträgers für einen bestimmten Benutzer diesen von der Konsumation bestimmter Dienstleistungen zeitlich be­ grenzt oder überhaupt auszuschließen. So kann z.B. vorge­ sehen sein, daß z.B. Jugendlichen der Zugang zum Fernsehen ab einer bestimmten Uhrzeit oder der Zugang zu bestimmten Fernsehkanälen überhaupt gesperrt wird. Oder es kann auch der Zugang zu bestimmten Dienstleistungen, z.B. zu solchen, die mit der Grundgebühr verrechnet werden, gesperrt werden. So ist es z.B. einem Benutzer eines Datenträgers möglich, z.B. auf die mit einer Grundgebühr belegte Benutzung eines Fernsehgerätes zu verzichten und einen auf das Fernsehen bezogenen Sperrcode auf den Datenträger aufzubringen, bzw. aufbringen zu lassen, was einfach durch eine entsprechende Eingabe über die Eingabeeinheit eines Rechners oder die Daten-Ein-Ausgabestation erfolgen kann, die die Schreib- Leseeinheit entsprechend steuert.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher er­ läutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch die Topologie einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung nach Fig. 1 als Blockschaltbild,
Fig. 3 in Blockform einen Rechner (Kassa),
Fig. 4 gleichfalls in Blockform einen Peripherrechner und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer mehreren Rechnern zuge­ ordneten Daten-Ein-Ausgabestation.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich sind mehrere Rechner 60 zu einer Schleife zusammengeschaltet und mit einer Daten-Ein-Aus­ gabestation 50 verbunden, die eine Überwachung und Bedie­ nung der einzelnen Rechner 60 ermöglicht. An jedem dieser Rechner 60, von denen mehrere im Hotel oder Krankenhaus angeordnet sein können, sind dezentrale Einrichtungen 70, die jeweils in mehreren Schleifen 61, zusammengefaßt sind, angeschlossen.
Die Rechner 60 sind nach dem aus der Fig. 3 ersichtlichen Blockschaltbild aufgebaut.
Dabei sind zwei Zentral-Prozessor-Einheiten 1, 2, die durch eine Schnittstelle 3 miteinander verbunden sind, vorgesehen, wodurch eine Interkommunikation zwischen den beiden Ein­ heiten ermöglicht wird. An der Zentral-Prozessor-Einheit 1, im weiteren kurz CPU 1 genannt, sind ein Drucker 8, ein Anzeigefeld 4′, ein Schreib-Lesegerät 4, ein Münzprüfer 5 und gegebenenfalls ein Banknotenprüfer 6 sowie ein EPROM 9 ein RAM 10, und eine Ein-Ausgabeeinheit 11 angeschlossen. An der CPU 2 sind Zeitgeber 24, 25, 26, eine Uhr 13, ein EPROM 14, ein RAM 15, gepufferte RAM 16, 17, eine Ein- Ausgabeeinheit 18, sowie die für den Anschluß der Schleifen vorgesehenen Universal Asynchronous Receiver Transmitters, im weiteren kurz UART 19 bis 23, angeschlossen.
Der Benutzer steckt zunächst einen unbenutzten Datenträger, z.B. eine Magnetkarte, in das Schreib-Lesegerät 4 ein und beschickt den Münzprüfer 5 bzw. einen Banknotenprüfer 6 mit Bargeld. Durch das Einstecken einer Magnetkarte in das Schreib-Lesegerät 4 wird der leeren Magnetkarte von der CPU 2 eine Kontonummer zugewiesen und in die Karte eingeschrie­ ben. Dabei wird gleichzeitig der eingegebene Bargeldbetrag von dem Münzprüfer 5 bzw. dem Banknotenprüfer 6 erfaßt und der CPU 2 datenmäßig übermittelt. Dabei können über die Ein- Ausgabeeinheit 11 eines jeden Rechners 60 mittels eines Tastenfeldes 11′ Codes eingegeben werden, die z.B. an die Kontonummer angehängt werden können, und die die An­ forderung bestimmter Dienstleistungen, wie z.B. Fernsehen, Telefon oder bestimmte Waren, zeitlich oder überhaupt sperren. So kann z.B. für Jugendliche die Benützung eines Fernsehapparates ab einer bestimmten Uhrzeit oder der Zu­ griff zu bestimmten Fernsehkanälen gesperrt werden. Des­ gleichen kann mittels eines solchen Codes auch die Be­ nutzung von Einrichtungen, wie z.B. Telefon, die mit einer Grundgebühr belegt sind, wahlweise gesperrt werden. Die Ein­ gabe eines solchen Codes kann aber auch über die Daten-Ein- Ausgabestation erfolgen. Dies wird z.B. bei einem Spitalsbe­ trieb für die Eingabe von therapiebedingten Sperren von Dienstleistungen der Fall sein, wogegen vom Benutzer frei­ willig in Kauf genommene Sperren durch den Benutzer selbst bei einem der Rechner eingegeben werden. In der CPU 2 wird eine Tabelle geführt, welche der ausgegebenen Kontonummer den eingegebenen Geldbetrag zuordnet. Gleichzeitig weist der Rechner eine Anzeige 7 und einen Belegdrucker 8 auf. In einem EPROM 9 ist das Programm für die CPU 1 gespeichert und in einem RAM 10 sind die von der CPU 1 benötigten variablen Daten gespeichert. Die CPU 2 des Rechners 60 ist zur temporären Haltung von Kontodaten und als Knotenpunkt für den Datenaustausch zwischen Schleifen vorgesehen. Das Programm der CPU 2 ist im EPROM 14 gespeichert, wobei im RAM 15 variable Daten gespeichert werden können. Die ge­ pufferten RAM′s 16 und 17 beinhalten die Tabellen für Konto­ nummern und Kontostände aus Sicherheitsgründen in doppelter Ausführung. Die Schleifen von den dezentral vorgesehenen Peri­ pher-Rechnern sind den UART (Universal-Asynchronous-Receiver Transmitter) 19 bis 23 jeweils zugeführt. Die Ein-Ausgabe- Einheiten 11 bzw. 18 dienen zur Manipulation von Service­ anforderungen betreffenden Befehlen. Die Zeitgeber 24, 25 und 26 sowie eine Uhr 13 versorgen nicht nur die CPU 1 und 2 mit den nötigen Zeitsignalen sondern auch die angeschlos­ senen dezentralen Einheiten 70.
Fig. 4 zeigt den an den einzelnen vorgesehenen Peripherrechner wie er in jeder dezentralen Einrichtung 70 vorgesehen ist. Dieser umfaßt einen Singlechip-Mikrocomputer 30, welcher beispielsweise aus einem Baustein 80C31 der Fa. Intel bestehen kann, wobei dann noch zusätzlich ein RAM und ein PROM vorgesehen sein muß.
Dieser Mikrocomputer 30 ist mit einem nichtflüchtigen Speicher (NOVRAM) 31 verbunden, der zur dezentralen ausfall­ sicheren Speicherung von Kontodaten dient.
Weiters ist der Mikrocomputer 30 noch mit einem Karten­ leser 32, einer Anzeige 33, Interfaces 25 und 39, z.B. für einen Fernsehapparat und Telefon, die eine Inbetriebnahme dieser Geräte und Erfassung deren Betriebsdauer bzw. deren Kosten ermöglichen, sowie mit einer Spannungsüberwachungs­ schaltung 38, die einem Gleichstromwandler 37 nachgeschal­ tet ist und einer Ein-Ausgabeeinheit 40 verbunden ist.
Steckt ein Benützer eine Magnetkarte in den Magnetkarten­ leser 32 ein, so wird anhand der in der Magnetkarte ge­ speicherten Kontonummer festgestellt, ob ein Konto mit dieser Nummer im RAM des Mikrocomputers 30 aufscheint. Ist dies, wie z.B. bei einer Erstbenutzung nicht der Fall, so wird ein Suchvorgang aktiviert, der darin besteht, daß nach­ einander zunächst alle in derselben Schleife angeordneten Einrichtungen 70 bzw. deren Peripherrechner nach dieser Kon­ tonummer abgefragt werden. Im Falle einer Erstbenutzung wird diese Kontonummer im Rechner 60, der naturgemäß gleichfalls Teil der Schleife ist, aufgefunden und gemäß dem im PROM des Mikrocomputers 30 gespeicherten Programm aus dem RAM 16 bzw. 17 des Rechners über die Ein-Ausgabeeinheit 40 in das RAM des Peripherrechners transferiert. Diese Ausgestaltung des Peri­ pherrechners erlaubt es auch, daß ein Benutzer auch dann, wenn sein Kontostand in einem bestimmten Peripherrechner abgespei­ chert ist, sich diesen Kontostand in einen anderen Peripher­ rechner transferieren kann, wobei zufolge der Suchroutine des anderen Peripherrechners aufeinanderfolgend alle Peripherrech­ ner abgefragt und hiedurch der ursprüngliche Peripherrechner aufgefunden werden kann. Auch dann, wenn sich dieser Peripher­ rechner in einer anderen Schleife befindet ist dies möglich, denn wenn durch die Suchroutine in einer Schleife festgestellt wird, daß eine bestimmte Kontonummer in keinem der Peripherrechner die­ ser Schleife aufscheint, wird von dem Rechner 60 eine Schleife nach der anderen aufgerufen und jeweils abgefragt und falls diese Kontonummer in keiner der Schleifen dieses Rechners 60 aufscheint, so wird die aufeinanderfolgende Abfrage der Schleifen allfälliger anderer noch vorhandener Rechner 60 veranlaßt. Wird diese Kontonummer aufgefunden, so wird der in dem aufgefundenen Peripherrechner vorhandene Kontostand zunächst in den dem aufgefundenen Peripherrechner zugeord­ neten Rechner 60 und dann in den aufgerufenen Peripherrech­ ner transferiert.
Auf dieselbe Art und Weise ist es zufolge der Suchroutine möglich auch einen Kontostand von einem Rechner 60 in den Peripherrechner 70 eines anderen Rechners 60 zu trans­ ferieren.
Am Ort des Peripherrechners können dann gebührenpflichtige Dienstleistungen wie z.B. Telefon, Fernsehen, Warenautomaten etc. in Anspruch genommen werden. Die hiefür vorgesehenen Gebühreneinheiten werden von dem im Peripherrechner ge­ speicherten Kontostand fortlaufend abgebucht, wobei jeder Peripherrechner nunmehr völlig autark und unabhängig vom zugeordneten Rechner 60 arbeitet.
Erreicht der Kontostand eine untere Schwelle so leuchtet eine im Block 33 vorgesehene Warnlampe auf, bzw. erfolgt nach vollständiger Erschöpfung des Kontostandes eine auto­ matische Abschaltung der gebührenpflichtigen Dienstleis­ tung. Die angeführten Dienstleistungen, Fernsehen und Telefon sind nur beispielsweise angeführt. Eine Reihe weiterer anderer gebührenpflichtiger Dienstleistungen wie z.B. das Abspielen von Kassetten oder Schallplatten oder Stereorundfunkempfang sind möglich, ebenso die Ein­ beziehung von Warenautomaten und anderer (auch gebühren­ freier) Dienste.
Die Auffüllung des Kontostandes muß wieder bei einem Rechner 60 erfolgen, was in der eingangs beschriebenen Weise erfolgt. Der dann im Rechner gespeicherte neue Kontostand kann wieder wie beschrieben in erfindungsgemäßer Weise zu einer dezen­ tralen Einrichtung an einem beliebigen Ort zur Gänze trans­ feriert werden. Aufgrund des Vorstehenden ergibt es sich somit, daß Kontostände nur vorübergehend in dem bzw. den Rechner(n) 60 gespeichert sind, sodaß sich eine wesentliche Kapazitätsentlastung des Rechners 60 ergibt. Auch können die Sicherheitsvorkehrungen im Rechner minimal sein, sie brau­ chen sich nur auf die Sicherung weniger Kontostände be­ schränken und sind im wesentlichen nur für eine Zeitdauer die der Wegzeit des Benutzers vom Rechner zum Standort-Peri­ pherrechner entspricht, erforderlich.
Bei der Inanspruchnahme einer Dienstleistung, z.B. Telefon, ergibt sich folgender Funktionsablauf:
Im nicht flüchtigen Speicher, im weiteren NOVRAM 31 genannt, der dezentralen Einrichtung 70 stehen die Kontonummer, das Guthaben und Verbraucherplätze für Konti wie Fernsehen und Telefon etc. Im RAM des Mikrocomputers 30 stehen System­ parameter, z.B. Gebühreneinheiten bzw. die Kosten pro Ge­ bühreneinheiten, Grundgebühren, Rabatte und sonstiges und im PROM bzw. EPROM des Mikrocomputers 30 steht das Rechner­ programm. Bei der Erstbenützung des Pripherrechners wird wie bereits erwähnt durch Einstecken der Magnetkarte in den Magnetkartenleser 32 aus dem Rechner 60 das Guthaben in das NOVRAM 31 transferiert. Dies ist durch ein Programm des Rechners 30 festgelegt. Will man nun am Ort des Unter­ rechners z.B. telefonieren, so wird durch Abheben des Hörers des Telefonapparates über das Interface 39 folgendes im Rechner in Gang gesetzt:
Es wird 1. das Gesamtguthaben aus dem NOVRAM 31 in den Rechner 30 bzw. in dessen RAM geholt und außerdem wird in das RAM das Platzkonto "Telefonieren" des NOVRAMS 31 geholt. Während des Gespräches verrechnet der Mikrocom­ puter 30 die pro Einheit vorgeschriebene Gebühr, addiert diese Gebühr im Platzkonto "Telefon" und subtrahiert sie gleichzeitig vom Guthaben im Rechner. Nach Beendigung des Telefongespräches wird das Platzkonto "Telefonieren" und das Guthaben in das NOVRAM 31 wieder rücktranspor­ tiert. Das Platzkonto "Telefonieren" hat den Vorteil, daß am Ende jeder Verrechnungsperiode oder z.B. am Ende des Spitalsaufenthaltes oder des Hotelaufenthaltes eine Gesamtrechnung betreffend der Telefonkosten ausgedruckt werden kann. Dasselbe spielt sich beim Fernsehen ab, wo­ bei wieder im Rechner 30 Gebühreneinheiten zeitmäßig er­ faßt, errechnet und einem Platzkonto "TV" zugeordnet wer­ den. Gleichzeitig mit dem Aufbuchen des Platzkontos "TV" erfolgt ein Abbuchen der Gebühreneinheiten vom Guthaben.
Erreicht das Gesamtguthaben im Rechner eine bestimmte Untergrenze, dann ertönt z.B. an entsprechenden Inter­ faces wie "TV" Interface 35 oder Telefoninterface 39 ein Warnsignal.
Auf der Anzeige 33 kann nach dem Einstecken der Magnet­ karte in den Leser 32 der Kontostand abgelesen werden. Weiters kann darin die Freigabe der Einrichtung 70 durch das Aufleuchten einer grünen LED bzw. deren Sperre durch Aufleuchten einer roten LED angezeigt werden.
Die einzelnen Rechner 60 sind von der Daten-Ein-Ausgabe­ station 50 aus überwachbar. Ein Beispiel einer solchen Daten-Ein-Ausgabestation 50 ist in der Fig. 5 dargestellt. Diese weist eine CPU 51, die mit einem PROM 52, in dem das Programm der CPU 51 gespeichert ist, einem RAM 53, in dem die von der CPU 51 benötigten variablen Daten gespeichert sind und über ein Interface 54′ mit einer Schreib-Leseein­ richtung 54 verbunden ist, auf. Weiters sind noch über Interfaces 55, 56, 57, ein Drucker 58, ein Eingabetasten­ feld 59 und ein Bildschirm 59′ mit der CPU 51, sowie mit dem PROM 52, dem RAM 53 und der Schreib-Leseeinrichtung 54 verbunden.

Claims (5)

1. Anordnung zur Gebührenverwaltung, insbesondere von Dienstleistungen mit mindestens einem Rechner, dem Eingabeein­ richtungen zur zentralen Eingabe von benutzerspezifischen Kennungen und Kontoständen zugeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Rechner (60) mehrere zu wenigstens einer Schleife zusammengeschaltete dezentral an den Verbrauchsstel­ len, wie z.B. Krankenbett bzw. Hotelbett, angeordnete Peripher­ rechner (30) aufweisende Einrichtungen (70) zur dienstleistungs­ bezogenen Abbuchung der zentral eingegebenen Kontostände ver­ bunden sind, wobei die Kontostände von den Einrichtungen (70) zur dienstleistungsbezogenen Abbuchung vom Rechner (60) abruf­ bar sind und diese Einrichtungen (70) Speicher (31) zum Spei­ chern des Restbetrages sowie Anordnungen zur Kostenerfassung der Dienstleistung aufweisen, und daß diese Einrichtungen bis zum Erreichen eines vorgegebenen Kontostand-Restbetrages in einem vom Rechner autarken Betriebszustand gehalten sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rechner (60) zu wenigstens einer Schleife zusammen­ geschaltet und diese vorzugsweise mit einer Daten-Ein-Ausgabe­ station (50) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechner (60) zwei über eine Schnittstelle (3) mit­ einander verbundene CPU (1, 2) und ein mit einer dieser CPU (1, 2) verbundenes Schreib-Lesegerät (4) sowie mindestens einen Zeit­ geber (13, 24, 25, 26) und UART′s (19 bis 23), an denen je eine aus zusammengeschalteten Peripherrechnern (30) gebildete Schlei­ fe angeschlossen ist, aufweist, welche ebenfalls mit einer CPU (1, 2) verbunden sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede dezentrale Einrichtung (70) ein Lese­ gerät (32) einen nicht-flüchtigen Speicher (31) und mindestens ein Interface (25, 39) zur Ansteuerung bzw. Erfassung einer Dienstleistung, wie z.B. Telefon, Fernsehen, Warenautomaten oder dgl., und eine Ein-Ausgabe-Einheit (40) sowie gegebenenfalls eine Anzeigeeinrichtung (33), die alle mit dem Peripherrechner (30) verbunden sind, aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Rechner (60) und bzw. oder die mehre­ ren Rechnern zugeordnete Daten-Ein-Ausgabestation (50) eine Eingabeeinheit (4′) aufweist, mit der ein Berechtigungen des Benutzers kennzeichnender Code zur Aufbringung auf einen Daten­ träger, z.B. eine Magnetkarte, eingebbar ist, welcher Code vom Lesegerät (32) einer jeden dezentralen Einrichtung (70) lesbar und von deren Peripherrechner (30) verarbeitbar ist.
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