DE2528668A1 - Einrichtung fuer ein system zur ueberpruefung des rechtmaessigen kartenbesitzers - Google Patents

Einrichtung fuer ein system zur ueberpruefung des rechtmaessigen kartenbesitzers

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DE2528668A1 DE19752528668 DE2528668A DE2528668A1 DE 2528668 A1 DE2528668 A1 DE 2528668A1 DE 19752528668 DE19752528668 DE 19752528668 DE 2528668 A DE2528668 A DE 2528668A DE 2528668 A1 DE2528668 A1 DE 2528668A1
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Description

Einrichtlang für ein System zur Überprüfung des rechtmäßigen Kartenbesitzers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für ein System zur Überprüfung des rechtmäßigen Kartenbesitzers mittels einer ersten Prüfvorrichtung, bei der mit Hilfe der Karte entnommene Daten und eine vom Benutzer einzugebende Geheimzahl auf das Vorhandensein einer vorbestimmten Beziehung überprüft werden.
Die Überprüfung des Benutzers einer Karte ist beispielsweise erforderlich in einem Verkaufssystem, einem Sicherheitssperrensystem oder einem Banksystem. Bei bekannten Systemen wird dem Benutzer einer Karte von Anfang an eine vorbestimmte Geheimzahl zugeteilt. Wenn er die Karte in dem System benutzt, muß er diese Geheimzahl von Hand einführen, und gleichzeitig wird die Geheimzahl von der Karte oder aus einem geeigneten Speicher, zu dem durch die Karte Zutritt verschafft worden ist, gelesen. Zur Identifizierung des Benutzers der Karte wird die eingegebene Geheimzahl und die von der Karte oder aus dem Speicher gelesene Geheimzahl miteinander verglichen, um festzustellen, ob eine vorbestimmte Beziehung (typischerweise Übereinstimmung) zwischen den beiden Zahlen besteht.
O u ;; / 3 / O B O a
Gf^L IMSPECTED
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Bei den bekannten Systemen muß der Kunde, um eine Geheimzahl zu erhalten, dem Beamten die von ihm gewünschte Zahl nennen. Alsdann gibt der Beamte die Zahl in die Kartenausgabe vor richtung, so daß sie auf der dem Kunden auszugebenden Karte aufgezeichnet wird. Als Ergebnis ist die Geheimzahl, die keiner anderen Person als dem Eigentümer bekannt sein sollte, zumindest dem bei der Ausgabe beteiligten Beamten bekannt, so daß die vollständige Geheimhaltung der Geheimzahl nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welche die strikte Geheimhaltung der einem Karteneigentümer zu gebenden Geheimnummer sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die nach Anerkennung, jder Rechtmäßigkeit unter Ausnutzung der eingegebenen Geheimzahl/bei der nächsten Benutzung zu entnehmenden Daten berechnet und zur Speicherung abgibt.
Bei Verwendung einer solchen Einrichtung braucht der Benutzer die von ihm gewählte Geheimzahl bei der Kartenausgabe nicht an einen Beamten mitzuteilen; vielmehr werden die mit Hilfe der Karte zu entnehmenden Daten durch Eingeben der Geheimzahl vom Kunden selbst dieser Geheimzahl angepaßt. Die Karte wird daher ohne die Geheimzahl des Kunden ausgegeben; erst wenn der Benutzer die Karte das erstemal gebraucht und dabei eine Geheimzahl von Hand einführt, ist diese Geheimzahl in Zukunft wirksam. Dadurch ist eine strikte Geheimhaltung der Geheimzahl sichergestellt.
Die Erfindung ermöglicht es auch, die Geheimhaltung der Geheimzahl zu späteren Zeitpunkten sicherzustellen, indem die Karte nicht unrechtmäßig durch dritte Personen benutzt werden kann, welche die auf der Karte aufgezeichneten Daten kennen sollten. Insbesondere können die Daten auf der Karte in andere Daten umge-
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"J ir ■"> τ: -i Q Q - 3 - λ O ^ ..- - ..
wandelt werden, die eine vorbestimmte Beziehung zu der Geheimzahl haben, welche vom Benutzer der Karte gespeichert worden ist.
Wenn die Karte an einen Kunden ausgegeben wird, ist es nicht notwendig, daß er dem zuständigen Beamten irgendeine Geheimzahl mitteilt, so daß auch keine Geheimzahl auf der ausgegebenen Karte aufgezeichnet ist. Zweckmäßig ist es aber, daß die Karte bestimmte Daten trägt, die bei einer Bearbeitung durch vorbestimmte Gleichungen andere Daten ergeben, die anzeigen, daß die Karte bisher noch nicht benutzt worden ist.
Wenn die Karte das erstemal benutzt wird, gibt auch der Benutzer der Karte die Geheimzahl das erstemal ein. Wenn festgestellt wird, daß die Karte das erstemal benutzt wird, wird die Geheimzahl nicht geprüft oder, wenn sie geprüft wird, wird das Ergebnis der Prüfung unberücksichtigt gelassen. Mit anderen Worten, wenn durch Prüfung festgestellt worden ist, daß die Karte das erstemal benutzt wird, wird der Benutzer als rechtmäßiger Eigentümer der Karte angesehen.
Die von Hand eingegebene Geheimzahl braucht nicht so wie sie ist aufgezeichnet zu werden, sondern es kann ein Code mittels vorbestimmter funktioneller Gleichungen aus dieser Geheimzahl und anderen auf der Karte aufgezeichneten Zahlen, beispielsweise die Bankzahl, die Kontonummer oder der Kontostand, erzielt werden und dieser Code wird dann auf der Karte aufgezeichnet oder auf andere Weise gespeichert.
Wenn der Code durch wenigstens den Kontostand eines Sparguthabens bestimmt wird, ändert sich der Kontostand bei jeder Kartenbenutzung, so daß auch der Code bei jeder Kartenbenutzung geändert wird.
Wenn die Karte benutzt worden ist, ist der obenerwähnte Code der Karte zugeordnet. Bei der nächsten Benutzung der Karte wird eine Geheimzahl mit-fcaLs der vorbestimmten funktionellen
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Gleichungen aus dem obenerwähnten Code und wenigstens einer Datenart, wie Bankzahl, Kontonummer, Banküberwachungszahl und Kontostand, berechnet und die so erzielte Geheimzahl wird mit der gespeicherten Geheimzahl verglichen, die von dem Kartenbenutzer von Hand eingegeben worden ist, um das Vorhandensein einer vorbestimmten Beziehung zum Zweck der Identifizierung des Benutzers zu prüfen.
Da der obenerwähnte Code sich bei jeder Kartenbenutzung ändert, ist es für eine dritte Person, die zufälligerweise alle auf der Karte aufgezeichneten Daten kennengelernt hat, unmöglich, die Geheimzahl zu kennen, die der Eigentümer der Karte gespeichert hat.
Wenn die Aufzeichnungen auf der Karte ungerechtfertigt geändert worden sind, um den Kontostand zu erhöhen, stimmt die von Hand eingeführte Geheimzahl nicht mit der Geheimzahl überein, die in der obigen Weise berechnet worden ist, sofern nicht der obenerwähnte Code ebenfalls geändert wurde, um den erwähnten Gleichungen Genüge zu tun. Dies trägt auch dazu bei, eine betrügerische Benutzung der Karte durch eine Änderung des Kontostandes zu verhindern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kartenausgabevorrichtung zur Ausgabe von Karten, wie sie bei einer Off-line-Bargeldausgabevorrichtung verwendet werden kann,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Off-line-Bargeldausgabevorrichtung,
G ü 9 i< :■ 3 / 0 fr-fHi 539
Fig. 3 ein genaueres Blockdiagramm der Verschlüsselungseinheit der Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise der Kartenausgabevorrichtung der Fig. 1,
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Bargeldausgabevorrichtung der Fig. 2,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Kartenausgabevorrichtung zur Ausgabe von Karten für eine On-line-Bargeldausgabevorrichtung,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer On-line-Bargeldausgabevorrichtung der Fig. 6,
Fig. 8 ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise der Kartenausgabevorrichtung der Fig. 6uid
Fig. 9 ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise der On-line-Bargeldausgabevorrichtung der Fig. 7.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wie es bei einer Off-line-Bargeldausgabevorrichtung verwendet werden kann. Auf der dem Kunden ausgehändigten Karte ist eine Banknummer bereits magnetisch aufgezeichnet. Es können auch andere Daten auf der Karte aufgezeichnet werden; aber in den dafür vorgesehenen Bereichen, mit Ausnahme der Banknummer, ist "0" aufgezeichnet. Dies liegt daran, daß die Banknummer eine Information darstellt, die üblicherweise auf allen auszugebenden Karten aufgezeichnet ist, so daß es wirtschaftlicher ist, diese gemeinsam auf allen Karten in der Zentrale der Bank aufzuzeichnen. Gleichzeitig ist es ein wichtiger Vorteil, daß die Zentrale der Bank in der Lage ist, die Ausgabe neuer Karten an Kunden in den Zweigstellen genau zu überwachen, wodurch eine unrichtige Ausgabe neuer Karten verhindert wird.
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Wenn bei der Kartenausgabevorrichtung der Fig. 1 eine Karte ausgegeben werden soll, legt der zuständige Beamte eine Karte 1 in einen Schlitz 3 in der Vorderfront 4 der Kartenausgabemaschine (für die folgende Beschreibung wird jeweils auch auf das Flußdiagramm der Fig. 4 Bezug genommen). Wenn ein Fotodetektor 4 die Vorderkante der Karte feststellt, erzeugt er ein Feststellsignal, das einem Motorsteuerkreis 5 zugeführt wird, worauf ein Motor 6 ein Paar von Bändern 7 und 8 antreibt und die Karte nach rechts in Fig. 1 zieht.
Wenn die Karte eingezogen ist, liest ein magnetischer Ablesekopf 9 die zuvor auf der Karte aufgezeichnete Banknummer und erzeugt ein entsprechendes Signal. Das Signal wird durch einen Lese- und Schreibkreis 10 in ein Digitalsignal umgewandelt und in einem Register 11 gespeichert.
Wenn die Vorderkante der Karte einen Fotodetektor 12 erreicht, erzeugt dieser ein Signal, durch welches der Steuerkreis 5 den Motor anhält.
Die von der Karte abgelesene und in dem Register 11 gespeicherte Banknummer wird geprüft, um festzustellen, ob es eine vorbestimmte Banknummer ist. Zu diesem Zweck ist eine Einstellvorrichtung 13 vorgesehen, mit der eine vorbestimmte Banknummer eingestellt wird. Die Vorrichtung 13 kann einen Drehschalter oder einen integrierten Speicher lediglich für das Ablesen umfassen. Die in die Einstellvorrichtung 13 eingegebene Banknummer durch einen Arbeits- oder arithmetischen Kreis 14 verglichen um festzustellen, ob sie übereinstimmen.
Wenn die beiden Nummern nicht übereinstimmen, erzeugt der Arbeitskreis 14 ein entsprechendes Ausgangssignal für den Steuerkreis 5f durch welches der Motor 6 rückwärts gedreht und die Karte durch die Bänder 7 und 8 zum Schlitz 3 zurücktransportiert wird. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet eine nicht gezeigte aber in der Frontwand vorgesehene rote Lampe auf. Da die Karte nicht durch eine autorisierte Person ausgegeben worden ist, be-
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9 π: ? R :: s P ' - 7 -
deutet das Aufleuchten der roten Lampe, daß die Karte nicht an einen Kunden ausgegeben werden darf.
Wenn die beiden Nummern in der Einstellvorrichtung 13 und in dem Register 11 miteinander übereinstimmen, leuchtet eine nicht veranschaulichte aber in der Frontseite vorgesehene grüne Lampe auf, um anzuzeigen, daß die Karte geeignet ist, an einen Kunden ausgegeben zu werden. Darauf gibt der Beamte durch eine Tastatur 15 eine Kontonummer ein, die dem Kunden, an welchen die Karte ausgegeben werden soll, zugeordnet ist, und einen Geldbetrag, der zunächst als Kredit dem Konto zugeführt worden ist (d. h. dem Kontostand in diesem Augenblick).
Die Kontonummer und der Kontostand (d. h. der zu Anfang vorhandene Betrag), welche durch die Tastatur 15 eingegeben worden sind, werden in den Registern 16 und 17 gespeichert. Es sei angenommen, daß die Banknummer, die Kontonummer und der Kontostand eine vieistellige Dezimalzahl, eine achtstellige Dezimalzahl bzw. eine vierstellige Dezimalzahl sind. In einer Einstellvorrichtung 18 wird eine Banküberwachungszahl durch eine autorisierte Person eingestellt, z. B. dem Leiter der Zweigstelle der Bank, an der die Kartenausgabevorrichtung steht. Wenn die Banküberwachungszahl eingestellt worden ist, wird sie nicht mehr geändert, ausgenommen unter speziellen Umständen. Verschiedene Banken haben unterschiedliche Banküberwachungszahlen.
Die Banküberwachungszahl wird durch eine Verschlüsselungseinheit 19 verschlüsselt und dann dem Arbeitskreis 14 zugeführt. Die Verschlüsselungseinheit kann verhältnismäßig einfache Drahtverbindungen oder einen Diodenmatrixkreis aufweisen. Je komplizierter sie ist, umso besser.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Verschlüsselungseinheit im einzelnen. Die Einstellvorrichtung 18 umfaßt drei Hilfseinstellabschnitte 180, 181 und 182, durch welche eine dreistellige Dezimalzahl eingestellt wird. Die Ausgänge der drei Hilfseinstell-
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abschnitte 180, 181 und 182 werden an einen außerordentlich komplizierten Logikkreis 190 angeschlossen, der die dreistellige Zahl verschlüsselt und an seinem Ausgang eine vierstellige Zahl erzeugt. In Fig. 3 ist der Ausgang zum Zweck der Erläuterung als O..o9 dargestellt, aber tatsächlich kann er beispielsweise einen BCD-Code aufweisen.
Mit einer dritten Einstellvorrichtung 20 wird eine vierstellige Dezimalzahl als Geheimzahl eingestellt« Es wird angenommen, daß wenn eine neue Karte ausgegeben werden soll, die Geheimzahl als "0000" eingestellt wird.
Wenn jede Ziffer der obenerwähnten fünf Zahlen durch einen Durchstaben mit laufender Nummer bezeichnet wird, erhält man das folgende Resultat, wobei eine kleinere laufende Nummer eine höhere Stelle in jeder Zahl ausdrückt.
Banknmnmer . B1 - B4
Kontonummer , A1 - A8
Kontostand R1 - R4
Geheimzahl . Q1 - Q4
Banküberwachungszahl H1 - H4
wobei die Banküberwachungszahl der Ausgang der Verschlüsselungseinheit 19 ist.
Die folgenden Gleichungen bestehen zwischen den Ziffern, welche die obengenannten Zahlen bilden:
Q1 = B1 + A1 + A5 +.R1 + H1 + C1
Q2 = B2 + A2 + A6 + R2 + H2 + C2
Q3 -S= B3 + A3 + A7_+ R3 + H3 + C3
0.4 = B4 + A4 + A8 + R4 + H4 + C4
worin C1 - C4 die vier Ziffern einer Hilfscodezahl in der Form einer vierstelligen Dezimalzahl ausdrücken.
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2 5 2 S ο 8 8 _ 9 -
Jede Ziffer der Zahlen in den obigen Gleichungen ist eine positive ganze Zahl, übertrage werden bei Additionen und Subtraktionen vernachlässigt.
Nachdem die Kontonummer und der Kontostand durch die Tastatur 15 eingeführt worden sind, berechnet der Arbeitskreis 14 einen Hilfscode C1 - C4 auf der Basis der obigen Gleichungen. Da 0.1 - Q4 jeweils "0" sind, ist C1 - C4 die einzige unbekannte Zahl in jeder der Gleichungen, so daß es leicht ist, den Hilfscode C1 - C4 zu berechnen. Der so berechnete Code wird in einem Register 21 gespeichert.
Nachdem der Hilfscode in dem Register 21 gespeichert worden ist, werden die Bänder 7 und 8 in Rückwärtsrichtung angetrieben. Wenn die Karte zurücktransportiert wird, zeichnet der Lese- und Schreibkreis 10 die Bankzahl, die Kontonummer, den Kontostand und den Hilfscode, welche in den Registern 11, 16, 17 bzw. 21 gespeichert sind, durch einen Schreibkopf 22 auf der Karte auf. Die Karte wird dann durch den Schlitz 3 ausgegeben. Damit ist die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Ausgabe einer neuen Karte beendet. Die Arbeitsweise wird mit Hilfe eines Steuerkreises 24 überwacht, der adressiert, decodiert und ein Instruktionsprogramm ausführt, das in einer Speichervorrichtung 23 gespeichert ist. Die Technik für derartige Steuerungen ist aus den Grundlagen zur Steuerung elektronischer Computer bekannt, so daß es nicht notwendig ist, Einzelheiten anzugeben.
Bei der beschriebenen Kartenausgabe sei insbesondere darauf hingewiesen, daß der Kunde dem Beamten seine Geheimzahl nicht zu nennen braucht und daß daher unmittelbar nach der Ausgabe der Karte die vom Kunden gewählte Geheimzahl oder irgendeine andere entsprechende Zahl auf der Karte nicht aufgezeichnet ist. Es wird später beschrieben, daß die Geheimzahl vom Eigentümer der Karte selbst aufgezeichnet wird, so daß für den zuständigen Beamten keine Möglichkeit besteht, die Geheimzahl kennenzulernen, wodurch sich die Möglichkeit einer falschen Benutzung der Karte vermindert. Die von dem Benutzer ausgewählte
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Geheimzahl wird manuell von ihm selbst eingeführt, wenn er die Karte in einer Bargeldausgabevorrichtung das erstemal benutzt. Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer solchen Bargeldausgabevo rrichtung.
Wenn die Karte vom Kunden in eine solche Bargeldausgabevorrichtung eingeführt wird, liest ein Kartenleser 30 die darauf befindlichen Daten. Die abgelesenen Daten, d. h. die Banknummer, die Kontonummer, der Kontostand und der Hilfscode werden in den Registern R1, R2, R3 bzw. R4 einer Speichervorrichtung 31 gespeichert.
Die Bargeldausgabevorrichtung ist mit einer Einstellvorrichtung 32 und einer Verschlüsselungseinheit 33 versehen, welche dieselbe Konstruktion wie in Fig. 1 haben. Die Banküberwachungszahl für dieselbe Bank wird durch die Einstellvorrichtung 32 eingestellt, so daß die Verschlüsselungseinheit 33 die gleichen Ausgänge H1 -H4 wie bei der Kartenausgabevorri chtung der Fig. 1 erzeugt.
Nachdem die Bankzahl, die Kontonummer, der Kontostand und der Hilfscode in den Registern R1, R2, R2 und R4 gespeichert worden sind, berechnet ein Arbeits- oder arithmetischer Kreis 34 eine Geheimzahl Q1 - Q4 aus diesen Daten in den Registern auf der Basis der obenerwähnten Gleichungen. Die Geheimzahl wird in einem Register 35 gespeichert. Wenn die Karte das erstemal benutzt worden ist, müssen die Ziffern der Geheimzahl sämtlich "0" sein.
Um festzustellen, ob die Ziffern Q1 - Q4 der Geheimzahl alle 0 sind, vergleicht der Arbeitskreis 34 den Ausgang des Registers 35 mit dem lauter "0" anzeigenden Ausgang der Einstellvorrichtung 36. Eine Übereinstimmung zwischen den beiden Ausgängen bedeutet, daß die Karte zum erstenmal benutzt wird, weil die Beziehung zwischen den obenerwähnten Zahlen bei der Kartenausgabe so festgelegt worden war, daß die Geheimzahl w0000w ist. Wenn
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die beiden Ausgänge nicht übereinstimmen, bedeutet das, daß die Karte bereits wenigstens einmal benutzt worden ist, wie später noch beschrieben wird.
Wenn die beiden Ausgänge übereinstimmen, d. h. wenn die Geheimzahl im Speicher 35 gleich "0000" ist, zeigt eine Anzeigevorrichtung 37 an "Bitte führen Sie eine vierstellige Geheimzahl ein, die Sie von nun an im Zusammenhang mit Ihrer Karte benutzen wollen", worauf der Kunde durch eine Tastatur 38 die vierstellige Geheimzahl, die er zu benutzen wünscht, eingibt. Die Geheimzahl wird in einem zu einer Speichervorrichtung 39 gehörenden Register P1 gespeichert. Dann zeigt die Anzeigevorrichtung 37 an "Bitte geben Sie den von Ihnen gewünschten Geldbetrag ein", worauf der Kunde durch die Tastatur 38 den Geldbetrag angibt, den er ausgezahlt haben möchte. Der eingeführte Geldbetrag wird in einem Register P2 der Speichervorrichtung gespeichert. Die Anzeigevorrichtung 37 kann eine übliche Form haben, z. B. ein endloses Band aufweisen, auf dem die obenerwähnten und andere notwendige Anzeigen aufgedruckt sind.
Wenn der gewünschte Betrag eingegeben worden ist, subtrahiert der Arbeitskreis 34 den geforderten, im Register P2 gespeicherten Betrag von dem in dem Register R3 gespeicherten Kontostand und errechnet einen neuen Kontostand, der in einem Register R5 in der Speichervorrichtung 31 gespeichert wird. Zum Zeitpunkt der Subtraktion prüft der Arbeitskreis 34 auch, ob der Wert des neuen Kontostandes positiv oder negativ ist. Wenn er negativ ist, enthält das Konto nicht die gewünschte Bargeldmenge und die Karte wird dem Kunden zurückgegeben.
Wenn der Wert des neuen Kontostandes positiv ist, so daß eine Auszahlung erlaubt ist, berechnet der Arbeitskreis 34 einen neuen Hilfscode C1 - C4 auf der Basis der früher erwähnten Gleichungen.
Bei dieser Berechnung sind Q1 - Q4 in den Gleichungen die vier Ziffern der vom Kunden eingegebenen Geheimzahl und R1 - R4
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die durch den neuen Kontostand vorgegebenen und in dem Register R4 gespeicherten Zahlen, so daß der neue vom Arbeitskreis 34 berechnete Hilfscode C1 - C4 sich von dem bei der Kartenausgabe berechneten Hilfscode unterscheidet. Dieser neue Hilfscode C1 C4 wird in einem Register R6 in der Speichervorrichtung 31 gespeichert.
Dann wird die Banknummer, die Kontonummer, der neue Kontostand und der neue Hilfscode, die in den Registern R1, R2, R5 bzw. R6 gespeichert sind, auf der Karte aufgezeichnet. Es sei hier bemerkt, daß der Hilfscode mittels der zum erstenmal eingegebenen Geheimzahl und des neuen Kontostandes geändert worden ist. Wenn die Karte das nächstemal benutzt wird, ergibt sich eine Änderung des Hilfscode allein durch eine Änderung des Konto Standes, wie später beschrieben wird.
Eine Belegausgabevorrichtung 40 gibt dann einen Beleg aus, auf dem die Kontonummer aus dem Register R2, der neue Kontostand aus dem Register Rf? und der geforderte Betrag (d. h. die Menge des ausgezahlten Geldes) aus dem Register P2 aufgedruckt sind. Eine Aufzeichnungsvorrichtung 41, z. B. ein Bandlocher, zeichnet dieselben Daten auf, so daß diese später gruppenweise verarbeitet werden können.
Die Karte, deren Daten auf diese Weise erneuert worden sind, wird dem Kunden zusammen mit dem Beleg, auf welchem die Daten aufgedruckt sind, zurückgegeben. Eine Bargeldausgabevorrichtung 42 gibt die Zahl der Geldscheine aus, die der geforderten und im Register P2 gespeicherten Geldmengen entsprechen. Dadurch wird die Arbeitsweise der Bargeldausgabevorrichtung abgeschlossen, wenn die Karte das erstemal benutzt worden ist.
Wenn die Karte das zweitemal oder danach benutzt wird, berechnet der Arbeitskreis 34 eine Geheimzahl Q1 - Q4 aus dem Ausgang der Verschlüsselungseinheit 33 und den Kartendaten, die in der Speichervorrichtung 31 gespeichert worden sind, auf der Basis der zuvor erwähnten Gleichungen, Die erzielte Geheimzahl wird in dem
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Register 35 gespeichert. Da die Werte Q1 - Q4 alle ungleich "O" sind, stimmen die Inhalte der Register 35 und 36 nicht überein. Die Nichtübereinstimmung bedeutet, daß die Karte nicht zum erstenmal benutzt wird. Dann ist es, anders als bei der ersten Benutzung der Karte, notwendig, die vom Kunden eingegebene Geheimzahl zu überprüfen. Um dies durchzuführen, vergleicht der Arbeitskreis 34 die vom Kunden über die Tastatur 38 eingegebene und im Register P1 gespeicherte Geheimzahl mit der im Register 35 gespeicherten Geheimzahl, um festzustellen, ob diese beiden Geheimzahlen übereinstimmen.
Wenn sie nicht übereinstimmen, wird die Karte als ungeeignet festgestellt, dem Benutzer zurückgegeben und die angeforderte Bargeldauszahlung verweigert.
Wenn jedoch die beiden Geheimzahlen übereinstimmen, wird festgestellt, daß die Karte richtig von einer autorisierten Person benutzt wird, so daß die Anzeigevorrichtung 37 anzeigt "Bitte geben Sie den von Ihnen geforderten Betrag ein". Die Arbeitsweise des Systems nach dieser Anzeige ist genau dieselbe wie in dem zuvor beschriebenen Fall, in welchem die Karte das erstemal benutzt worden ist (vgl. das Flußdiagramm der Fig. 5). Das heißt, wenn die Karte das zweitemal oder später benutzt wird, wird der Hilfscode in Abhängigkeit vonfneu geschriebenen Kontostand geändert, so daß wenn die Karte das nächstemal benutzt wird, die Geheimzahl Q1 - Q4, die vom Arbeitskreis berechnet worden ist, notwendigerweise mit der Geheimzahl übereinstimmen muß, die zuvor vom Kunden eingegeben worden war.
Wenn der Kunde bei der Erstbenutzung als Geheimzahl nur Nullen eingeführt hat, ergibt sich bei der zweiten Benutzung dieselbe Arbeitsweise wie bei der ersten Benutzung„ Das ergibt an sich keine Unbequemlichkeiten, aber wenn die Karte gestohlen und ungesetzlich durch eine nicht autorisierte Person benutzt wird, würde die Einführung irgendeiner Geheimzahl die Vorrichtung arbeiten lassen. Um dies zu vermeiden, sollte der Kunde vorzugsweise darauf hingewiesen werden, nicht lauter Nullen als Geheim-
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zahl einzuführen, wenn er die Karte das erstemal benutzt. Das Programm kann so eingerichtet sein, daß, wenn er dies trotzdem tut, er aufgefordert wird, die Eingabe der Geheimzahl zu wiederholen.
Die obenerwähnte Arbeitsweise wird durch einen Steuerkreis 44 auf der Basis eines vorbestimmten Programms, das in einer Speichervorrichtung 43 gespeichert ist, gesteuert. Die Technik für eine derartige Steuerung ist dem Fachmann bekannt, wie es bereits in Yerbindung mit der Kartenausgabevorrichtung der Fig. 1 erwähnt wurde.
Bislang wurde die Erfindung bei Anwendung auf eine Off-line-Bargeldausgabevorrichtung beschrieben. Eine andere AusfUhrungsform der Erfindung in Anwendung auf eine On-line-Bargeldausgabevorrichtung wird im folgenden erläutert. Auf der für den On-line-Betrieb bestimmten Karte ist lediglich die Kontonummer angegeben, mit deren Hilfe Zugang zum Kontostand usw. erlangt werden kann, welcher in einer Zentrale gespeichert ist.
Bei der Kartenausgabevorrichtung der Fig. 6 legt der zuständige Beamte in einen Kartenleser 50 eine neue an einen Kunden auszugebende Karte. Die Karte wird nach innen gezogen und in dem Kartenleser angehalten. Dann gibt der Beamte durch eine Tastatur 51 die dem Kunden zugeteilte Kontonummer ein sowie die auf diesem Konto befindliche Geldmenge, d„ h. den Kontostand, worauf die Kontonummer und der Kontostand sofort in einem Register 52 gespeichert und dann über einen Übertragungssteuerkreis 53 und ein MODEM-Terminal 54 an eine Zentrale gesendet wird. Auf Fig. 8 wird verwiesen.
Die vom Terminal zur Zentrale übermittelte Kontonummer und der Kontostand werden über ein MODEM 55 und einen Übertragungssteuerkreis 56 einem Zentralrechner 57 zugeführt und in Registern 58 und 59 gespeichert.
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In dem Zentralrechner werden die Bankzahl und sämtliche "Nullen" in Einstellvorrichtungen 60 bzw. 61 und die Banküberwachungszahl in einer Einstellvorrichtung 62 eingestellt. Eine Verschlüsselungseinheit 63 verschlüsselt die Banküberwachungszahl und erzeugt einen entsprechenden Ausgang. Diese Einstellvorrichtungen 60, und 62 sowie die Verschlüsselungseinheit 63 entsprechen den Einstellvorrichtungen 13, 20 und 18 und der Verschlüsselungseinheit 19 der Fig. 1.
Nachdem die Kontonummer und der Kontostand in den Registern 58 und 59 gespeichert worden sind, berechnet ein Arbeitssteuerkreis 64 einen Hilfscode C1 - C2 auf der Basis der obenerwähnten Gleichungen. Der berechnete Code wird in einem Register 65 gespeichert.
Dann wird der in dem Register 59 gespeicherte Kontostand in einem Speicherregister 67 in einer Speichervorrichtung 66 gespeichert. Ein Lese- und Schreibkreis 68 arbeitet so, daß durch die im Register 68 gespeicherte Kontonummer Zugang zu dem entsprechenden Bereich in einem Datenspeicher 69 geschaffen wird, so daß der Kontostand in diesem Bereich aufgezeichnet werden kann. In einer ähnlichen Weise wird der Hilfscode in dem Bereich des Kontostandes aufgezeichnet. Der Datenspeicher kann beispielsweise eine Magnetscheibe oder eine Magnettrommel aufweisen.
Wenn die Aufzeichnung des Kontostandes des Hilfscode in den entsprechenden Bereichen des Datenspeichers abgeschlossen ist, erzeugt der Arbeitssteuerkreis 64 eine Abschlußinformation, die über den Ubertragungs steuerkreis 56, MODEM 55, MODEM 54 und den Ubertragungssteuerkreis 53 an das Terminal gesendet wird.
Der Kartenleser 50 empfängt das Signal und zeichnet die Kontonummer auf der Karte auf, worauf die Karte dem Kunden zurückgegeben wird. In diesem Fall ist der Kontostand nicht auf der Karte aufgezeichnet. Die Ausgabe der Karte ist damit abgeschlossen.
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Wie bei der On-line-Bargeldausgabevorrichtung die ausgegebene Karte behandelt wird, ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In Fig. 7 wird die Karte durch den Kunden in die veranschaulichte On-line-Bargeldausgabevorrichtung eingegeben. Die von der Karte abgelesene Kontonummer wird in einem Register 71 gespeichert. Es sei ebenfalls auf das Flußdiagramm der Fig. 9 verwiesen. Der Kunde bedient eine Tastatur 72, um die Geheimzahl und den von ihm gewünschten Geldbetrag einzugeben. Die Geheimzahl und der gewünschte Betrag werden in den Registern 73 bzw. 74 gespeichert. Dann werden diese Daten zusammen mit der Kontonummer aus dem Register 71 durch den Übertragungssteuerkreis 75 und ein MODEM 54 an die Zentrale übermittelt. In der Zentrale werden diese Daten, d, h. die Kontonummer, die Geheimzahl und der gewünschte Betrag über das MODEM 55 und den Übertragungssteuerkreis 56 in die Register 76, 77 bzw. 78 eingespeichert.
Wie bereits in Verbindung mit der Kartenausgabevorrichtung erwähnt wurde, wird die Banküberwachungszahl H1 - H4 mittels der an die Einstellvorrichtung 62 angeschlossenen Verschlüsselungseinheit 63 erzeugt, die Banknummer B1 -B4 ist in der Einstellvorrichtung 60 eingestellt und der Kontostand R1 - R4 und der Hilfscode C1 - C4 sind in dem Datenspeicher 69 gespeichert. Durch die im Register 76 gespeicherte Kontonummer wird Zugang zum Datenspeicher 69 geschaffen, so daß der Kontostand und der Hilfscöde nacheinander vom Lese- und Schreibkreis 68 und dem Speicherregister 67 abgerufen werden, so daß sie in den Registern 79 bzw. 65 des Zentralrechners 57 gespeichert werden.
Der Arbeitssteuerkreis 64 berechnet eine Geheimzahl Q1 - 0.4 auf der Basis der obenerwähnten Gleichungen, und die berechnete Geheimzahl wird in einem Register 80 gespeichert. Dann prüft der Arbeitssteuerkreis 64, ob die Geheimzahl in dem Register 80 und der Inhalt (sämtlich 0) der Einstellvorrichtung 61 über-
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- 17 einstimmt.
Wenn die Inhalte der Register 80 und diejenigen der Einstellvorrichtung 61 übereinstimmen, d. h, wenn alle Ziffern der berechneten Geheimnummer gleich "O" sind, bedeutet dies, daß die Karte im Augenblick zum erstenmal benutzt wird, so daß der neue Kontostand ohne Prüfung der Geheimnummer berechnet wird, die vom Terminal übermittelt und im Register 77 gespeichert worden ist.
Wenn die Inhalte der Register 80 und der Einstellvorrichtung 61 nicht übereinstimmen, d. h. wenn die berechnete Geheimzahl nicht aus lauter "Nullen" besteht, wird die Karte so behandelt, als ob sie bereits benutzt worden ist, d. h. die augenblickliche Benutzung der Karte ist nicht die erste Benutzung, worauf der Arbeitssteuerkreis 64 die von dem Terminal übermittelte und im Register 77 gespeicherte Geheimzahl und die berechnete und im Register 80 gespeicherte Geheimzahl miteinander vergleicht. Wenn die beiden Zahlen nicht übereinstimmen, bedeutet dies eine unzulässige Benutzung der Karte, so daß eine Zahlungs-Zurückweisungs-Information an das Terminal gesendet wird. Wenn jedoch die Zahlen übereinstimmen, bedeutet dies die richtige Verwendung der Karte, so daß der neue Kontostand wie im obenerwähnten Fall, in welchem die Karte das erstemal benutzt worden ist, berechnet wird.
Der neue Kontostand wird vom Arbeitssteuerkreis 64 berechnet, indem er den geforderten Betrag aus dem Register 68 von dem vorhandenen Kontostand im Register 79 abzieht. Wenn das Ergebnis der Subträtion negativ ist, ist der Kontostand kleiner als der geforderte Betrag, so daß eine Zahlungs-Zurückweisungs-Information an das Terminal gesendet wird.
Wenn der neue Kontostand berechnet worden ist, errechnet der Arbeitssteuerkreis 64 einen neuen Hilfscode C1 - C4 aus der im Register 60 eingestellten Banknummer, der im Register 76 gespeicherten Kontonummer, dem im Register 79 gespeicherten
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neuen Kontostand, der an der Verschlüsselungseinheit 63 zur Verfügung stehenden Banküberwachungszahl und der im Register 77 gespeicherten Geheimzahl auf der Basis der früher erwähnten Gleichung. Der so berechnete neue Hilfscode wird wiederum im Register 65 gespeichert.
Dann werden der im Register 79 gespacherte neue Kontostand und der im Register 65 gespeicherte neue Hilfscode nacheinander in den entsprechenden Bereichen des Datenspeichers 69 statt der früher aufgezeichneten Daten eingeschrieben, wobei der Zugang mit Hilfe der im Register 76 gespeicherten Kontonummer geschaffen wird.
Danach sendet der Arbeitssteuerkreis 64 eine Zahlungs-Erlaubsnis-Information und den neuen Kontostand an die Bargeldausgabevorrichtung über den Übertragungssteuerkreis 56.
Die von der Zentrale über MODEM ^1 MODEM 54 und den Übertragungssteuerkreis 75 übermittelte Information wird durch einen Informationsunterscheidungskreis 81 geprüft,, Wenn die Information als Zahlungs-Zurückweisungs-Information festgestellt wird, gibt der Kartenleser 70 die Karte, die er bis dahin behalten hat, zurück und die Anzeigevorrichtung 82 zeigt die Zahlungszurückweisung an.
Wenn die Information als Zahlungs-Erlaubnis-Information erkannt worden ist, gibt eine Belegausgabevorrichtung 83 einen Beleg aus, auf welchem die im Register 71 gespeicherte Kontonummer, der im Register 74 gespeicherte Betrag, das heißt der gezahlte Betrag, und der neue Kontostand aus dem Unterscheidungskreis 81 gedruckt werden. Gleichzeitig gibt der Kartenleser 70 dem Kunden die Karte zurück, auf welcher die Kontonummer aufgezeichnet ist. Die Kontonummer bleibt die gleiche und wird nicht geändert.
Nachdem die Karte zurückgegeben worden ist, gibt die Bargeldausgabevorrichtung 84 die Zahl der Geldscheine ab, welche dem
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- 19 geforderten und im Register 74 gespeicherten Betrag entsprechen.
Auf diese Weise ist die Erläuterung der On-line-Bargeldausgabevorrichtung und der zugehörigen Kartenausgabevorrichtung abgeschlossen.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, es gibt vielmehr zahlreiche Abwandlungen davon, beispielsweise:
(1) Als Parameter zur Berechnung der Geheimzahl können auch
das Benutzungsdatum, die Benutzungszahl usw. für sich allein oder in Kombination statt des KontoStandes verwendet werden. Diese Parameter können auf der Karte oder in einem Datenspeicher, zu dem durch die Karte Zugang geschaffen wird, aufgezeichnet werden. In einem Verkaufsstellensystem kann der Kontostand die Gesamtheit der Preise derjenigen Artikel bedeuten, die der Kunde gekauft hat.
(2) Die Erfindung kann nicht nur auf Bargeldausgabevorrichtungen, sondern auch auf Einzahlungsvorrichtungen, auf ein Verkaufsstellensystem, auf ein Sicherheitssperrensjöbem angewendet werden.
(3) Bei den obigen Ausführungsbeispielen wird eine vorbestimmte Arbeitsweise durchgeführt, um zu prüfen, ob die Karte das erstemal benutzt wird. Stattdessen kann der Code, welcher direkt die Erstbenutzung angibt, bei der Kartenausgabe auf der Karte aufgezeichnet oder in einem Datenspeicher, zu dem die Karte Zugang schafft, gespeichert sein. Wenn cfe Karte das erstemal benutzt wird, wird der die Erstbenutzung kennzeichnende Code gelöscht oder geändert, bevor die Karte an den Kunden zurückgegeben wird.
(4) Die Funktionen der Gleichungen zum Berechnen der Geheimzahl aus dem Hilfscode usw. können trigonometrisch, quadratisch, kubisch sein oder jede andere Form haben«
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(5) Auch wenn die Karte das erstemal benutzt wird, ist es möglich, die Geheimnummer zu prüfen. In diesem Fall wird der Benutzer der Karte als Eigentümer der Karte anerkannt, unabhängig von dem Ergebnis der Prüfung. Dies kann durch eine einfache Änderung des Programms bewirkt werdeno
(6) Für die Prüfung der von Hand eingegebenen Geheimzahl brauchen nicht sämtliche Stellen des Kontostandes ausgenutzt zu werden. Es genügt beispielsweise die letzten vier Stellen allein zu verwenden. Es kann aus das Komplement der den Kontostand ausdrückenden Zahl verwendet werden.
(7) In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen wird die Geheimzahl eingeführt, wenn die Karte in der Bargeldausgabevorrichtung das erstemal benutzt wird. Dies muß nicht immer so sein. Stattdessen kann eine Entschlüsselungsvorrichtung für die ausschließliche Verwendung durch den Kunden selbst vorgesehen sein, um ihn in die Lage zu versetzen, die Geheimzahl einzuführen. Solch eine Verschlüsselung svorrichtung kann in eine Kartenausgabevorrichtung einbezogen sein. In diesem Fall ist es notwendig, daß der zuständige Beamte daran gehindert wird, die Geheimzahl zu sehen, wenn der Kunde diese Zahl in die Maschine eingibt.
(8) In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen wird die vom Kunden eingeführte Geheimzahl nicht so wie sie ist aufgezeichnet, sondern mit anderen Zahlen als Parameter kombinert. Diese Anordnung trägt dazujbei, die Möglichkeit zu vermindern, daß die Geheimzahl anderen Personen bekannt wird. Es ist natürlich möglich, die Geheimzahl auch so aufzuzeichnen, wie sie vom Kunden eingegeben worden ist.
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Claims (13)

  1. 2 5 2-5-8
    — 21 —
    Patentansprüche
    Einrichtung für ein System zur Überprüfung des rechtmäßigen Kartenbesitzers mittels einer Prüfvorrichtung, bei der mit Hilfe der Karte entnommene Daten und eine vom Benutzer einzugebende Geheimzahl auf das Vorhandensein einer vorbestimmten Beziehung überprüft werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die nach Anerkennung der Rechtmäßigkeit unter Ausnutzung der eingegebenen Geheimzahl die bei der nächsten Benutzung zu entnehmenden Daten berechnet und zur Speicherung abgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Prüfvorrichtung vorgesehen ist, welche feststellt, ob die entnommenen Daten vorbestimmte Spezialdaten enthalten, und bei deren Vorhandensein den Benutzer als rechtmäßig anerkennt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Prüfvorrichtung beim Feststellen des Vorhandenseins der Spezialdaten eine Steuervorrichtung freigibt, die den Benutzer veranlaßt, die Geheimzahl einzugeben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Prüfvorrichtung zusätzlich zur ersten Prüfvorrichtung in einem Gerät vorgesehen ist und beim Feststellen des Vorhandenseins der Spezialdaten den Benutzer unabhängig von der ersten Prüfvorrichtung als rechtmäßig anerkennt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezialdaten die Erstbenutzung der Karte kennzeichnen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte als Speicher für die zu entnehmenden Daten dient.
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  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu entnehmenden Daten in einem Speicher unter einer vorgegebenen, auf der Karte aufgezeichneten Kontonummer gespeichert sind, und eine Abrufvo rri chtung nach Ablesen der Kontonummer die unter dieser Kontonummer gespeicherten Daten abruft.
  8. 8. Einrichtung nach einem de- Arsprüche 2 br.s 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Prüfvorrichtung eine die entnommenen Daten bearbeitende Vorrichtung zur Gewinnung anderer Daten, eine Vorrichtung zum Einstellen der die Erstbenutzung kennzeichnenden. Spezialdaten und eine Vorrichtung zum Vergleichen der anderen Daten mit den Spezialdaten umfaßt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entnommenen Daten mindestens zwei Datenarten umfassen unä daß diese beiden Datenarten und die Geheimzahl gemäß vorbestimmter funktioneller Gleichungen in Beziehung zueinander stehen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Datenarten gleich dem Kontostand des Benutzers ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein© Kartenausgabevorrichtung mit einer Berechnungsvorrichtuag^ die aus wenigstens einer Art von aus anderen Gründen braöcitbarejs Daten und einem SpezialCode einen Hilfscode berectoet, ubö einer Vorrichtung, die die brauchbaren Daten usä «tea Bülfaeocte als zu entnehmende Daten der Speicherung zuführt» xastcl durch ©ine Umschlüsselungsvorrichtung mit der zweiten PriUtoarr&G&taßg,, die das Vorhandensein einer vorgegebenen B©-z3*ei3ö33g ^Mischen den brauchbaren Daten und dem Hilfscod© scwci,©- ä@» Sjrezialcode feststellt, einer Eingabevorrichtwa^: für di@ ©aiiöimzahl, einer Vorrichtung zur Erzielung g©itad:©rter fermichbarer Daten, einer zweiten Berechnungsvorrtiidfefctmg», die aus der Geheimzahl und den neuen brauchbaren Dat^a mijmsL nmtmz. Hilfscode berechnet, und einer weiteren
    6 0 α b i 3 / 0 6 0 3
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    Vorrichtung, die die neuen brauchbaren Daten und den neuen Hilfscode als neue zu entnehmende Daten der ,Speicherung zuführt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Einstellen eines Geldbetrages vorgesehen ist, die entnommenen Daten wenigstens den Kontostand und einen Hilfscode enthalten, eine Rechenvorrichtung aus dem Kontostand und dem Geldbetrag einen neuen Kontostand sowie aus dem neuen Kontostand und der eingegebenen Geheimzahl einen neuen Hilfscode berechnet, und der neue Kontostand und der neue Hilfscode als zu entnehmende Daten gespeichert werden.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Einstellvorrichtung eine Überwachungszahl vorgebbar ist, die in die Berechnung der mit den Spezialdaten zu vergleichenden Daten, der mit der Geheimzahl zu vergleichenden Daten und/oder des Hilfscode eingeht.
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