DE3536912A1 - Vorrichtung zum waschen oder spuelen von textilen warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum waschen oder spuelen von textilen warenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent
sprechenden Art.
Es ist bereits aus der DE-PS 8 30 040 grund
sätzlich bekannt, zum Waschen laufender Gewebebahnen
an mehreren in Transportrichtung hintereinander lie
genden Stellen Waschflotte auf die Gewebebahn zu
spritzen und die Flotte dann zu einem wesentlichen
Teil aus dem Gewebe abzusaugen, bevor an einer wei
teren Spritzstelle neue Waschflotte aufgespritzt wird.
Bei der DE-PS 8 30 040 wird die Gewebebahn frei unter
jeweils geringen Umschlingungswinkeln an ein aufeinander
folgenden Spritz- und Saugrohren entlang geführt bzw.
über eine Saugtrommel geleitet, über deren Umfang ra
dial von außen wirkende Spritzrohre verteilt sind.
Eine solche Warenbahnführung erfordert eine gewisse
Zugfestigkeit der Warenbahn und ist daher z.B. für
Wirkwaren nicht geeignet.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
grundeliegenden DE-OS 20 15 775 ist eine Anordnung be
kannt, bei welcher ein Siebband endlos über zwei in
gleicher Höhe angeordnete Umlenktrommeln geführt ist
und die Warenbahn ausgebreitet auf dem oberen Trumm
des Siebbandes abgelegt wird, so daß sie vollkommen
entspannt geführt werden kann. Über dem oberen Trumm
sind Spritzrohre angeordnet, aus denen eine organische
Waschflüssigkeit auf die auf dem Siebband liegende
Warenbahn aufgebracht wird. Die in Förderrichtung ge
legene Umlenktrommel des Siebbandes kann als Saug
trommel ausgebildet sein, so daß die aufgetragene und
mit dem Schmutz bzw. den Farbresten beladene Wasch
oder Spülflüssigkeit durch die Warenbahn, das Siebband
und die Saugtrommel hindurch abgesaugt werden kann.
Die Strecke zwischen dem Aufspritzen der
Flüssigkeit und der Absaugstelle ist relativ kurz, so
daß die Flüssigkeit nicht allzuviel Zeit hat, auf die
zu entfernenden Stoffe auf der Bahn einzuwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent
sprechenden Art so auszugestalten, daß der Wasch- oder
Spüleffekt verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das
im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebene Merkmal
gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Einwirkzeit
der aufgetragenen Flüssigkeit auf die auf der Bahn
sitzenden zu entfernenden Stoffe vergrößert wird. Die
Flüssigkeit hat mehr Zeit, mit diesen Stoffen in Wechsel
wirkung zu treten, z.B. eine Druckverdickung anquellen
zu lassen. Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungs
gemäßen einfachen Mittel eine überraschende Verbesserung
der Waschwirkung erzielbar ist. Im Fall der Druckwäsche
ist besonders vorteilhaft, daß die wirksame Wäsche ohne
Gefahr des Anschmutzens eines Weißfonds möglich ist,
weil die Waschflotte aufgespritzt wird und die Ware nicht
durch eine Kufe oder dergl. hindurchgefahren wird.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung
ist die sogenannte Schmutzwäsche, weil erhebliche Ent
fernungsmengen mit relativ geringem Aufwand erreichbar
sind. Eine eigentliche Echtheitswäsche kann sich der
erfindungsgemäßen Wäsche anschließen.
Der Luftgang kann in an sich bekannter Weise
durch eine Anzahl von frei drehbaren Rollen gebildet
sein, zwischen denen die Warenbahnen in vertikalen
Schleifen geführt ist (Anspruch 2). Die Warenbahn
wird ja durch die nachfolgende Saugeinrichtung auf dem
Siebband festgesaugt und von diesem mitgenommen und
dieser Mitnahmeeffekt reicht vollständig aus, um die
Warenbahn über mehrere der dem Luftgang bildenden
Rollen zu führen, ohne daß nennenswerte Spannungen
in der Warenbahn auftreten.
In der bevorzugten Ausführungsform werden ge
mäß Anspruch 3 mehrere Baugruppen Auftragseinrichtung
Luftgang/Saugeinrichtung hintereinander angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt eine
Seitenansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist als Ganzes mit 100 bezeich
net. Sie umfaßt ein gerüstartiges Maschinengestell 1,
an welchem auf der Einlaufseite eine Umlenktrommel 2
und auf der Auslaufseite in gleicher Höhe eine Umlenk
trommel 3 gleichen Durchmessers gelagert sind, über
die ein endloses Siebband 4 geführt ist, dessen oberes
Trumm 4′ etwa horizontal verläuft. Die Umlenktrommel 3
ist angetrieben, so daß sich das obere Trumm 4′ gemäß
der Zeichnung von links nach rechts bewegt. Die Um
lenktrommel 2 ist in der durch den Pfeil angedeuteten
Weise zum Spannen des Siebbandes 4 verstellbar.
Die Warenbahn 10 läuft, aus einer Färbevor
richtung, einer Druckvorrichtung oder dergleichen
kommend, über eine Spannungsausgleichsrolle 5 und eine
Breithalterrolle 6 in die Vorrichtung 100 ein und dann
auf das Siebband 4 auf. Sie wird in ausgebreitetem Zu
stand spannungsfrei auf dem oberen Trumm 4′ des Sieb
bandes 4 liegend geführt und passiert zunächst ein
Spritzrohr 7 mit über die Breite der Bahn 10 verteilten
Spritzdüsen 8, aus denen eine Wasch- oder Spülflüssig
keit über die Breite weitgehend gleichmäßig auf die
Oberseite der Warenbahn 10 aufbringbar ist.
Die mit der Flüssigkeit versehene Warenbahn 10
passiert dann einen sogenannten Luftgang 9 mit dicht
einander benachbarten, jedoch einander nicht berührenden
unteren Rollen 11 und in einem Abstand 13 darüber an
geordneten Rollen 12, zwischen denen die Warenbahn 10
vertikale Schleifen 14 bildet. Auf dem relativ kurzen
horizontalen Stück zwischen der ersten und der letzten
unteren Rolle 11 liegt die Warenbahn 10 also eine er
hebliche Verweilstrecke zurück, die einem der Anzahl
der vertikalen Schleifen 14 entsprechenden Vielfachen des
Abstandes 13, der etwa 1-2 m beträgt, entsprechen. Sobald die Wä
renbahn 10 nach dem Passieren der letzten Rolle 11 wieder flach auf
dem oberen Trumm 4′ des Siebbandes 4 aufliegt, passiert
sie eine Saugeinrichtung 15 mit einem Saugrohr und einem
Saugschlitz 16, an welchem die an dem Spritzrohr 7 auf
getragene Flüssigkeit durch die Warenbahn 10 und das
obere Trumm 4′ des Siebbandes 4 hindurch mit dem
größten Teil der zu entfernenden Stoffe abgesaugt wird.
Das die Auftragseinrichtung bildende Spritzrohr 7, der
nachgeschaltete Luftgang 9 und die Saugeinrichtung 15
bilden eine zusammengehörige Baugruppe 17. In dem Aus
führungsbeispiel sind drei solcher Baugruppen 17, 17′,
17′ hintereinander geschaltet, wobei bei den Baugruppen
17′ die Luftgänge 9′ nicht zwei sondern drei vertikale
Schleifen 14 umfassen.
Zum Auffangen herabtropfender Flüssigkeit sind
Auffangbleche 18, 19 vorgesehen, die die Flüssigkeit an
der tiefsten Stelle sammeln und der erneuten Verwendung
zuführen.
Nach dem Verlassen der Umlenktrommel 3 wird
die Warenbahn 10 wieder über eine Spannungsausgleichs
walze 20 geführt und sodann weiter verarbeitet, z.B.
einer Echtheitswäsche unterzogen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Waschen oder Spülen einer
gefärbten oder bedruckten textilen Warenbahn,
mit mindestens einer Auftragseinrichtung, mit
tels deren eine Wasch- oder Spülflüssigkeit auf die
Warenbahn auftragbar ist,
mit mindestens einer Auftragseinrichtung in Warenbahnlaufrichtung nachgeschalteten Saugeinrich tung mit einer quer über die Warenbahnbreits reichen den Saugbreite,
und mit einem endlos geführten Siebband, auf dessen oberem Trumm die Warenbahn im wesentlichen hori zontal ausgebreitet an der Auftragseinrichtung und der Saugeinrichtung vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen die Auftragseinrichtung (7) und die Saugeinrichtung (15) ein Luftgang (9, 9′) einge schaltet ist.
mit mindestens einer Auftragseinrichtung in Warenbahnlaufrichtung nachgeschalteten Saugeinrich tung mit einer quer über die Warenbahnbreits reichen den Saugbreite,
und mit einem endlos geführten Siebband, auf dessen oberem Trumm die Warenbahn im wesentlichen hori zontal ausgebreitet an der Auftragseinrichtung und der Saugeinrichtung vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen die Auftragseinrichtung (7) und die Saugeinrichtung (15) ein Luftgang (9, 9′) einge schaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftgang (9, 9′) mehrere in zwei Ebenen
oberhalb des oberen Trumms (4′) des Siebbandes (4) an
geordnete frei drehbare Rollen (11, 12) umfaßt, zwischen
denen die Warenbahn (10) in vertikalen Schleifen (14)
geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Baugruppen (17, 17′) Auftrags
einrichtung (7)/ Luftgang (9, 9′)/ Saugeinrichtung (15)
hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536912 DE3536912A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Vorrichtung zum waschen oder spuelen von textilen warenbahnen |
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US07/219,802 US4955212A (en) | 1985-10-16 | 1988-07-14 | Apparatus for treating a textile web with a liquid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536912 DE3536912A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Vorrichtung zum waschen oder spuelen von textilen warenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536912A1 true DE3536912A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3536912C2 DE3536912C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6283736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536912 Granted DE3536912A1 (de) | 1985-10-16 | 1985-10-16 | Vorrichtung zum waschen oder spuelen von textilen warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536912A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5205008A (en) * | 1989-07-14 | 1993-04-27 | Eduard Kusters Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Method for pretreating continuous textile material having at least one tufted side, particularly carpet goods, before a dyeing process |
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-
1985
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3536912C2 (de) | 1987-11-12 |
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DE3341587C2 (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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