CH671051A5 - - Google Patents

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CH671051A5
CH671051A5 CH3997/86A CH399786A CH671051A5 CH 671051 A5 CH671051 A5 CH 671051A5 CH 3997/86 A CH3997/86 A CH 3997/86A CH 399786 A CH399786 A CH 399786A CH 671051 A5 CH671051 A5 CH 671051A5
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Kuesters Eduard Maschf
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Es ist bereits aus der DE-PS 830 040 grundsätzlich bekannt, zum Waschen laufender Gewebebahnen an mehreren in Transportrichtung hintereinander liegenden Stellen Waschflotte auf die Gewebebahn zu spritzen und die Flotte dann zu einem wesentlichen Teil aus dem Gewebe abzusaugen, bevor an einerweiteren Spritzstelle neue Waschflotte aufgespritzt wird. Bei der DE-PS 830 040 wird die Gewebebahn frei unter jeweils geringen Umschlingungswinkeln an aufeinander folgenden Spritz- und Saugrohren entlanggeführt bzw. über eine Saugtrommel geleitet, über deren Umfang radial von aussen wirkende Spritzrohre verteilt sind. Eine solche Warenbahnführung erfordert eine gewisse Zugfestigkeit der Warenbahn und ist daher z. B. für Wirkwaren nicht geeignet.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegen- . den DE-OS 23 62 109 ist eine Anordnung bekannt, bei welcher ein Siebband endlos über zwei in gleicher Höhe angeordnete Umlenktrommeln geführt ist und die Ware ausgebreitet auf dem oberen Trum des Siebbandes abgelegt wird, so dass sie vollkommen entspannt flach auf dem Siebband liegend geführt werden kann. Über dem oberen Trum sind Spritzrohre angeordnet, aus denen eine Waschflüssigkeit auf die auf dem Siebband liegende Ware aufgebracht wird. Die aufgetragene und mit dem Schmutz bzw. den Farbresten beladene Wasch- oder Spülflüssigkeit wird durch die Ware und das Siebband hindurch abgesaugt.
Die Strecke zwischen dem Aufspritzen der Flüssigkeit und der Absaugstelle ist relativ kurz, so dass die Flüssigkeit nicht allzuviel Zeit hat, auf die zu entfernenden Stoffe auf der Bahn einzuwirken.
Die Notwendigkeit, die Einwirkzeit der Waschflüssigkeit zu vergrössern, ist in dem DE-GM 17 40 815 bereits angesprochen. Allerdings wird dort als Lösung eine stiefelartige, mit Wasser gefüllte Waschkammer angeboten, in der die Ware im Stapel abgelegt wird. Diese Verfahrensweise ist jedoch für viele Anwendungsfalle ungeeignet, z. B. für Wirkware, die sich wegen ihrer Spannungsempfindlichkeit kaum ohne Schwierigkeiten aus dem Stapel abziehen lässt, und insbesondere für Druckware, die im Stapel abschmiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art so auszugestalten, dass der Wasch- oder Spüleffekt verbessert wird,
ohne dass die Warenbahn im Stapel gelagert werden muss.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebene Merkmal gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, dass die Einwirkzeit der aufgetragenen Flüssigkeit auf die auf der Bahn sitzenden zu entfernenden Stoffe vergrössert wird. Die Flüssigkeit hat mehr Zeit, mit diesen Stoffen in Wechselwirkung zu treten, z.B. eine Druckverdickung anquellen zu lassen. Es hat sich gezeigt, dass mit dem erfmdungs-gemässen einfachen Mittel eine überraschende Verbesserung der Waschwirkung erzielbar ist. Durch die einlagige ausgebreitete Warenbahnführung können Spannungen weitgehend vermieden werden. Im Fall der Druckwäsche ist besonders vorteilhaft, dass die wirksame Wasche ohne Gefahr des Anschmutzens eines Weissfonds möglich ist, weil die Waschflotte aufgespritzt wird und die Ware keine Zwischenlagerung im Stapel erfahrt und nicht durch eine Kufe oder dergl. hindurchgefahren wird.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die sogenannte Schmutzwäsche, weil erhebliche Entfernungsmengen mit relativ geringem Aufwand erreichbar sind. Eine eigentliche Echtheitswäsche kann sich der erfindungsgemässen Wäsche anschliessen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist die Verweilstrecke durch einen sogenannten Luftgang gebildet (Anspruch 2), wobei die Warenbahn also zumindest auf wesentlichen Abschnitten der Verweilstrecke völlig frei und der Atmosphäre allseitig zugänglich geführt ist.
Der Luftgang kann in an sich bekannter Weise durch eine Anzahl von frei drehbaren Rollen gebildet sein, zwischen denen die Warenbahn in verikalen Schleifen geführt ist (Anspruch 3).
Für bestimmte in ihrer Fläche dehnfahige und wenig widerstandsfähige Waren wie z. B. Wirkware ist eine solche Warenbahnführung weniger geeignet.
Die Verweilstrecke kann daher in einer alternativen Ausführungsform durch mindestens eine oberhalb des Siebbandes angeordnete Trommel gebildet sein, über die die Warenbahn mäanderförmig geführt ist (Anspruch 4).
Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders spannungsarme Warenbahnführung und ist daher besonders für Wirkware und ähnliche spannungsempfindliche Qualitäten geeignet.
Die Warenbahn verlässt bei beiden vorgenannten Ausführungsformen das Siebband im Bereich der Verweilstrecke, die sich oberhalb des Siebbandes befindet. Nach dem Passieren der Verweilstrecke kehrt die Warenbahn an einer in Laufrichtung des Siebbandes nur wenig hinter der Stelle des Verlassens gelegenen Stelle auf das Siebband zurück. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauweise. Die Warenbahn wird durch die nachfolgende Saugeinrichtung auf dem Siebband festgesaugt und von diesem mitgenommen. Dieser Mitnahmeeffekt reicht aus, um die Warenbahn über mehrere keinen Auftrieb aufweisende Rollen bzw. die Trommeln zu führen, ohne dass nennenswerte Längszugspannungen in der Warenbahn auftreten.
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Die Trommeln können gemäss Anspruch 5 als besonders leichte und durchlässige Siebtrommeln ausgebildet sein.
Auch andere Trommelausführungen wie Lattentrommeln und dergleichen kommen jedoch in Betracht.
In der bevorzugten Ausfuhrungsform werden gemäss Anspruch 6 mehrere Baugruppen Auftragseinrichtung/Verweil-strecke/Saugeinrichtung hintereinander angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Seitenansichten zweier Ausführungsformen der Vorrichtung.
Die Vorrichtung der Fig. 1 ist als Ganzes mit 100 bezeichnet. Sie umfasst ein gerüstartiges Maschinengestell 1, an welchem auf der Einlaufseite eine Umlenktrommel 2 und auf der Auslaufseite in gleicher Höhe eine Umlenktrommel 3 gleichen Durchmessers gelagert sind, über die ein endloses Siebband 4 geführt ist, dessen oberes Trum 4' etwa horizontal verläuft. Die Umlenktrommel 3 ist angetrieben, so dass sich das obere Trum 4' gemäss der Zeichnung von links nach rechts bewegt. Die Umlenktrommel 2 ist in der durch den Pfeil angedeuteten Weise zum Spannen des Siebbandes 4 verstellbar.
Die gasdurchlässige Warenbahn 10 läuft, aus einer Färbevorrichtung, einer Druckvorrichtung oder dergleichen kommend,
über eine Spannungsausgleichsrolle 5 in die Vorrichtung 100 ein, über eine Breithalterrolle 6 und unmittelbar danach auf das Siebband 4 auf. Sie wird einlagig in ausgebreitetem Zustand spannungsfrei auf dem oberen Trum 4' des Siebbandes 4 liegend geführt und passiert zunächst ein Spritzrohr 7 mit über die Breite der Bahn 10 verteilten Spritzdüsen 8, aus denen eine Wasch- oder Spülflüssigkeit über die Breite weitgehend gleichmässig auf die Oberseite der Warenbahn 10 aufbringbar ist.
Die mit der Flüssigkeit versehene Warenbahn 10 passiert dann unter Beibehaltung ihres einlagigen ausgebreiteten Zustan-des eine Verweilstrecke W in Gestalt eines sogenannten Luftgangs 9 mit dicht einander benachbarten, jedoch einander nicht berührenden unteren Rollen 11 und in einem Abstand 13 darüber angeordneten Rollen 12, zwischen denen die Warenbahn 10 vertikale Schleifen 14 bildet und die sämtlich drei drehbar sind und von der Warenbahn 10 mitgenommen werden. Auf dem relativ kurzen horizontalen Stück zwischen der ersten und der letzteren unteren Rolle 11 legt die Warenbahn 10 also eine erhebliche Verweilstrecke zurück, die einem der Anzahl der vertikalen Schleifen 14 entsprechenden Vielfachen des Abstandes 13, der etwa 1 bis 2 m beträgt, entspricht. Sobald die Warenbahn 10 nach dem Passieren der letzten Rolle 11 wieder flach auf dem oberen Trum 4' des Siebbandes 4 aufliegt, passiert sie eine Saugeinrichtung 15 mit einem Saugrohr und einem Saugschlitz 16, an welchem die an dem Spritzrohr 7 aufgetragene Flüssigkeit durch die Warenbahn 10 und das obere Trum 4' des Siebbandes 4 hindurch mit dem grössten Teil der zu entfernenden Stoffe abgesaugt wird. Das die Auftragseinrichtung bildende Spritzrohr 7, der nachgeschaltete Luftgang 9 und die Saugeinrichtung 15 bilden eine
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zusammengehörige Baugruppe 17. In dem Ausführungsbeispiel sind drei solcher Baugruppen 17,17', 17" hintereinander geschaltet, wobei bei den Baugruppen 17' die Luftgänge 9' nicht zwei, sondern drei vertikale Schleifen 14 umfassen.
Zum Auffangen herabtropfender Flüssigkeit sind Auffangbleche 18, 19 vorgesehen, die die Flüssigkeit an der tiefsten Stelle sammeln und der erneuten Verwendung zuführen.
Nach dem Verlassen der Umlenktrommel 3 wird die Warenbahn 10 wieder über eine Spannungsausgleichswalze 20 geführt und sodann weiterverarbeitet, z.B. einer Echtheitswäsche unterzogen.
Bei der Vorrichtung 200 der Fig. 2 sind in der Funktion gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Vorrichtung 200 unterscheidet sich von der Vorrichtung 100 durch die Ausbildung der Verweilstrecke.
Bei der Vorrichtung 200 passiert nämlich die unter dem Spritzrohr 7 mit der Wasch- oder Spülflüssigkeit versehene Warenbahn 10 eine Verweilstrecke W in Gestalt einer Siebtrommel 21, die mit Abstand oberhalb des oberen Trums 4' des Siebbandes 4 frei drehbar in dem Maschinengestell 1 gelagert ist. Symmetrisch zu der vertikalen Mittelebene der Siebtrommel 21 sind unterhalb dieser mit nur geringem horizontalem Abstand voneinander zwei Umlenkrollen 22, 22 geringen Durchmessers vorgesehen, deren unterer Scheitel dicht oberhalb des oberen Trums 4' und deren oberer Scheitel dicht unterhalb des unteren Umfangbereichs der Siebtrommel 21 gelegen ist. Die Warenbahn 10 wird in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung von der linken Umlenkrolle 22 von dem oberen Trum 4' abgenommen, dann oben über die Siebtrommel 21 geführt und an der rechten Umlenkrolle 22 wieder auf dem oberen Trum 4' abgelegt. Die Warenbahn 10 legt also zwischen den nur einen geringen horizontalen Abstand aufweisenden Umlenkrollen 22 eine Mäanderstrecke zurück, die fast dem ganzen Umfang der Siebtrommel 21 entspricht.
Die an der rechten Umlenkrolle 22 wieder auf dem oberen Trum 4' des Siebbandes 4 abgelegte Warenbahn 10 passiert dann ebenso wie in Fig. 1 eine Saugeinrichtung 15. Auch die Umlenkrollen 22 können frei drehbar sein. Durch die Lagerung auf dem Siebband 4, insbesondere durch die unter dem Siebband 4 angeordneten Saugeinrichtungen 15, die die Warenbahn 10 auf dem Siebband 4 festsaugen, wird die Warenbahn 10 von dem Siebband 4 mitgenommen und nimmt ihrerseits die Siebtrommel 4 und die Umlenkrollen 22 mit. Diese laufen leicht, so dass keine nennenswerten Spannungen in der Warenbahn 10 entstehen.
Das die Auftragseinrichtung bildende Spritzrohr 7, die nachgeschaltete, hier durch die Siebtrommel 21 gebildete Verweilstrecke W und die Saugeinrichtung 15 bilden eine zusammengehörige Baugruppe 27. In dem Ausführungsbeispiel sind drei solcher Baugruppen 27, 27', 27" hintereinander geschaltet, wobei in den beiden letzteren die Behandlung in der Baugruppe 27 wiederholt wird.
Die Weiterleitung der Bahn erfolgt wie in Fig. 1.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

671051 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Waschen oder Spülen einer gefärbten oder bedruckten textilen Warenbahn,
mit mindestens einer Auftragseinrichtung, mittels deren eine Wasch- oder Spülflüssigkeit auf die Warenbahn auftragbar ist,
mit mindestens einer der Auftragseinrichtung in Warenbahn-laufrichtung nachgeschalteten Saugeinrichtung mit einer quer über die Warenbahnbreite reichenden Saugbreite,
und mit einem als endloses Siebband ausgebildeten Transportband, auf dessen sich horizontal erstreckendem oberen Trum auf die auf diesem aufliegend geführte Warenbahn mittels der Auftragseinrichtung zuerst Wasch- oder Spülflüssigkeit aufgetragen und die Warenbahn dann von der Auftragseinrichtung zu der unterhalb dieses Trums angeordneten Saugeinrichtung hin und über diese weitertransportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Auftragseinrichtung (7) und die Saugeinrichtung (15) oberhalb des oberen Trums des Transportbandes eine Verweilstrecke (W) eingeschaltet ist, in welcher die Warenbahn in nassem Zustand einlagig ausgebreitet gefuhrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweilstrecke (W) durch einen Luftgang (9, 9') gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftgang (9,9') mehrere in zwei Ebenen oberhalb des oberen Trums (4') des Siebbandes (4) angeordnete frei drehbare Rollen (11,12) umfasst, zwischen denen die Warenbahn (10) in vertikalen Schleifen (14) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweilstrecke (W) durch mindestens eine oberhalb des oberen Trums (4') des Siebbandes (4) angeordnete frei drehbare Trommel (21) gebildet ist, um welche die Warenbahn (10) mit Hilfe zweier unter der Trommel (21) nebeneinander angeordneter Umlenkrollen (22, 22) mäanderförmig geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (21) als Siebtrommel ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Baugruppen (17,17'; 27,27', 27") Auftragseinrichtung (7) /Verweilstrecke (W) /Saugeinrichtung (15) hintereinander angeordnet sind.
CH3997/86A 1985-10-16 1986-10-07 CH671051A5 (de)

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