DE3536564A1 - Elektrische steckverbindungs-kupplung - Google Patents

Elektrische steckverbindungs-kupplung

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DE3536564A1 DE19853536564 DE3536564A DE3536564A1 DE 3536564 A1 DE3536564 A1 DE 3536564A1 DE 19853536564 DE19853536564 DE 19853536564 DE 3536564 A DE3536564 A DE 3536564A DE 3536564 A1 DE3536564 A1 DE 3536564A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindungs­ kupplung, insbesondere eine Vielfachsteckverbindung, mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil, die mit Anschluß­ drähten verbundene Kontakte aufweisen, welche zum axialen Festlegen nach einer Seite Anschlagvorsprünge sowie nach der anderen Seite z. B. als federartige Rastvorsprünge ausgebildete Rasten tragen.
Die Kontakte, welche als Buchsen oder Stecker ausgebildet sein können, werden bei der Montage zunächst mit einem Kabelende verbunden und dann in Einsteckbohrungen des Buchsenteiles bzw. des Steckerteiles eingesetzt. Durch die federartigen Rastvorsprünge oder Spreizfedern sind die Kontakte nach dem Einsetzen gegen Zurückschieben gesichert. Bei solchen Vielfachsteckverbindungen kommt es bei der Montage vor, daß Kontakte fehlgesteckt werden und dann entsprechend umgesetzt werden müssen. Auch bei Umkontak­ tierungen ist ein solches Umsetzen von Kontakten er­ forderlich. Die fehlgesteckten Kontakte werden dazu mit einem Bolzen od. dgl. von der Frontseite herausgeschlagen und dann an der richtigen Stelle wieder eingesetzt. Dabei ist insbesondere nach mehrmaligem Umsetzen nicht auszu­ schließen, daß die Rastteile des Kontaktes und/oder der Anschlagbund od. dgl. Widerlager in der Einsteckbohrung beschädigt werden. In diesem Fall sitzen die Kontakte nicht mehr ausreichend fest, so daß die Gefahr besteht, daß sie beim Zusamenstecken der Kupplungsteile nach hinten herausgedrückt werden und keinen Kontakt geben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elek­ trische Vielfachsteckverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein beliebig häufiges Umstecken von Kontakten ohne Beschädigungsgefahr für die Halte­ teile zum axialen Festlegen der Kontakte ermöglicht. Dabei soll der übliche Montageablauf beim Bestücken der Kontakte, insbesondere mit Einsteckbarkeit von diesen von der Rückseite der Kupplungsteile her, erhalten blei­ ben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbe­ sondere vorgeschlagen, daß das Steckerteil und/oder das Buchsenteil in einer Aufnahmehöhlung einen lösbar ein­ setz- und fixierbaren Kontakte-Halter mit Einsteckboh­ rungen für die Kontakte aufweist und daß die Rastvor­ sprünge und die Widerlager dafür am Halter von der Außen­ seite des Halters zugänglich angeordnet sind. Bedarfsweise besteht dadurch die Möglichkeit, ohne Be­ schädigungsgefahr von Halteteilen, Kontakte beliebig oft zu entfernen und umzustecken, da die Rastvorsprünge vor dem Herausziehen der z. B. fehlgesteckten Kontakte durch ihre Zugänglichkeit entriegelt werden können. Man kennt zwar bereits Vielfachsteckverbindungen, bei denen innenliegende Isolierkörper vorgesehen sind, in denen sich die elektrischen Kontaktelemente befinden. Dabei sind die Isolierkörper jeweils zweiteilig ausge­ bildet, wobei die Kontaktelemente einen ringförmigen Bund aufweisen, der in einer Ausnehmung des einen Isolier­ körpers liegt, wobei sich der Bund innerhalb dieser Er­ weiterung und andererseits an dem weiteren Isolierkörper abstützen kann. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein Einsetzen der an Leitungsenden angeschlossenen Kontakte von der Rückseite her nicht möglich. Außerdem können hier auch fehlgesteckte Kontakte ohne Trennung vom angeschlos­ senen Kabel nicht umgesteckt werden. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein fehlge­ steckter Kontakt zusammen mit dem angeschlossenen Kabel nach hinten herausgezogen und umgesteckt werden.
Zweckmäßigerweise dient die innere Stirnseite des Kon­ taktehalters selbst als Widerlager für die Rasten. Diese liegen somit nach dem Entnehmen des Kontakte- Halters aus der Aufnahmehöhlung des Steckerteiles bzw. des Buchsenteiles von außen frei zugänglich, so daß auch ohne Werkzeug ein Entriegeln der Kontakte vorge­ nommen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmehöhlung in dem Buchsen- und/oder Steckerteil für den Halter als von der Kabel­ anschlußseite her offenes Sackloch ausgebildet, wobei das innere Ende die Anlagefläche für die eine Stirn­ seite des Halters bildet. Somit kann der mit Kontakten bestückte Halter von der Rückseite her in das Buchsen- oder Steckerteil als komplette Baueinheit eingesetzt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind den Halter rückseitig von der Kabelanschlußseite in Einsetzstellung beaufschlagende, lösbare Halteteile vorgesehen. Nach dem Einsetzen des mit Kontakten bestückten Halters kann die­ ser somit innerhalb der Aufnahmehöhlung festgelegt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Längsschnittdarstellung einer zusammen­ gesteckten Vielfachsteckverbindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der zur Vielfach­ steckverbindung gehörenden Einzelteile,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontakte-Halters mit einem darin eingesetzten, als Buchse ausgebil­ deten Kontakt und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kontakte-Halters mit einem darin eingesetzten, als Stecker ausge­ bildeten Kontakt.
Eine elektrische Vielfachsteckverbindung, im weiteren Verlauf der Beschreibung auch kurz Kupplung 1 genannt, besteht im wesentlichen aus einem Steckerteil 2 sowie einem Buchsenteil 3. Beide Teile weisen Kontakte 4 auf, wobei diese in dem Steckerteil 2 als Steckkontakte 4 a und in dem Buchsenteil 3 als Buchsen 4 b ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das Steckerteil 2 und/oder das Buchsenteil 3 jeweils eine Aufnahmehöhlung 5 mit einem darin lösbar einsetz- und fixierbaren Kontakte- Halter 6 aufweisen. Der Kontakte-Halter 6 hat Einsteck­ bohrungen 7, in die Kontakte 4 eingesetzt werden können. Dabei sind an den Kontakten 4 befindliche Rastvorsprünge 8 und die Widerlager 9 dafür am Halter 6 von der Außenseite dieses Halters zugänglich angeordnet, wie dies gut in den Fig. 2 bis 4 erkennbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Widerlager 9 durch die innere Stirnseite 10 des Halters 6 gebildet.
Durch diese gute Zugänglichkeit der Rastvorsprünge 8 der Kontakte 4 können diese bedarfsweise durch Zusammenfedern der Rastvorsprünge 8, die als Spreizfedern ausgebildet sein können, entriegelt und am Kabel 11 nach hinten heraus­ gezogen werden. Das Entriegeln kann entweder von Hand er­ folgen oder aber es besteht auch die Möglichkeit, ein in Fig. 3 strichliniert angedeutetes Röhrchen 12 auf das innere Kontaktende einzuschieben, bis die Rastvorsprünge zusammengefedert sind. Bei Verwendung eines solchen Ent­ riegelungs-Röhrchens 12 können auch innenliegende Wider­ lager in dem Halter 6 vorgesehen sein, wobei dann der dem freien Kontaktende 13 zugewandte Aufnahmeabschnitt der Einsteckbohrung 7 einen vergrößerten Querschnitt zur Aufnahme der Rastvorsprünge und auch des Entriegelungs- Röhrchens 12 aufweist. Diese Ausführungsform kann ins­ besondere dann gewählt werden, wenn die Kontakte mit ihren freien Kontaktenden 13 nicht über die innere Stirn­ seite des Halters vorstehen sollen.
In der Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 1 ist auch noch gut erkennbar, daß die Einsteckbohrungen 7 jeweils eine als Anschlagbund ausgebildete Verengung 14 als An­ lage für den Anschlagvorsprung 15 der Kontakte 4 auf­ weisen. Durch diesen Anschlagvorsprung 15 und die Ver­ engung 14 ist der Kontakt 4 in axialer Einsteckrichtung festgelegt, während die Rastvorsprünge 8 für ein axiales Sichern in Ausziehrichtung sorgen. Somit ist der Kontakt 4 in beiden axialen Richtungen nach dem Einsetzen fest­ gelegt.
Im Ausführungsbeispiel ist das über den Halter 6 vor­ stehende Teil der Kontakte 4 innerhalb von sich an den Halter zum freien Kontaktende 13 hin anschließenden Stec­ kerteil bzw. Buchsenteil innerhalb von mit den Einsteck­ bohrungen 7 des Halters 6 fluchtenden Fortsetzungs- Bohrungen 16 gelagert. Diese Fortsetzungs-Bohrungen 16 weisen zur Aufnahme der Rastvorsprünge 8 an ihrem dem Halter 6 zugewandten Eintrittsende gegenüber dem dort mündenden Ende der Halter-Einsteckbohrung 7 eine Erwei­ terung 17 auf.
Die Fortsetzungs-Bohrungen 16 befinden sich bei dem Buchsenteil 3 in einem auch die Aufnahmehöhlung 5 auf­ weisenden Buchsenkörper 18, während die Fortsetzungs- Bohrungen 16 des Steckerteiles sich entsprechend in einem Steckerkörper 19 befinden. Der Buchsenkörper 18 trägt, wie auch in Fig. 2 erkennbar, ein Außengewinde, das mit einer Überwurfhülse 20 des Steckerteiles 2 verschraubt werden kann (vgl. Fig. 1). Der Steckerkörper 19 hat an seinem vorderen Ende eine Ringhülse 21, die in Zusammen­ steckstellung in eine Ringnut des Buchsenkörpers 18 ein­ greift.
Wie bereits vorerwähnt, ist die Aufnahmehöhlung 5 für den Kontakte-Halter 6 als von der Kabelanschlußseite her offenes Sackloch ausgebildet. Das innere Ende der Auf­ nahmehöhlung bildet dabei die Anlagefläche 22 für die innere Stirnseite 10 des Halters 6. Gegen diese Anlage­ fläche 22 wird der Halter innerhalb der Aufnahmehöhlung in Gebrauchsstellung gehalten, wobei rückseitig den Hal­ ter 6 beaufschlagende Halteteile vorgesehen sind. Beim Buchsenteil 4 ist das Halteteil durch einen Flansch 23 gebildet, der an einen Gegenflansch des Buchsenkörpers 18 anliegt und zusammen mit diesem vorzugsweise an eine Ge­ häusewand montiert werden kann. Die beiden Flanschteile können als Vormontagehilfe mittels Halteklammern 30 zusam­ mengehalten werden, wobei dann die endgültige Verbindung durch die Schraubverbindung am Flansch bzw. dem Geräte­ gehäuse erfolgt. Die Vorverbindungsteile der beiden Flansche können z. B. durch eine rahmenartige Halteklam­ mer gebildet sein, die zwei an den Flanschen vorstehende Vorsprünge übergreift und die mit einer nach innen weisen­ den Nase in eine Vertiefung am Flansch eingreift.
Zur rückseitigen Beaufschlagung des im Steckerkörper 19 befindlichen Kontakte-Halters 6 dient eine in eine etwas erweiterte, rückseitige Fortsetzung der Aufnahmehöhlung 5 eingreifende Einsatzhülse 24, die in Montagestellung durch einen vorzugsweise als flexibler O-Ring ausgebildeten Sicherungsring 25 gehalten ist. Den rückseitigen Abschluß des Steckerteiles 2 bildet eine Überwurfmutter 26 sowie ein Zugentlastungsbügel 27.
Nach dem Abschrauben der Überwurfmutter 26 vom Stecker­ körper 19, kann der Sicherungsring 25 auch ohne Werkzeug von Hand entfernt und die Einsatzhülse 24 sowie der Kon­ takte-Halter 6 nach hinten herausgezogen werden. Die einzelnen Kontakte 4 sind dann z. B. für einen Umsteckvor­ gang gut zugänglich. Die Montage der Kontakte-Halter 6 bei dem Steckerteil 2 bzw. dem Buchsenteil 3 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Demontage beschrieben. Mit 31 ist eine die Kabel umschließende Dichtungsscheibe bezeichnet. Die Fig. 3 und 4 lassen noch erkennen, daß die Kontakte- Halter 6 zum unverwechselbaren, lagerichtigen Einsetzen in die Aufnahmehöhlung 5 des Steckerteiles 2 bzw. des Buchsenteiles 3 eine Längsnut 28 aufweisen, in die ein in der Aufnahmehöhlung 5 vorstehender Steg 29 eingreift (vgl. auch Fig. 1 und 2). Auch durch eine besondere Form­ gebung der Außenkontur des Halters und entsprechend der Aufnahmehöhlung 5 kann das vorbeschriebene, unverwechsel­ bare, lagerichtige Einsetzen des Halters in die Aufnahme­ höhlung sichergestellt sein.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich­ nung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (11)

1. Elektrische Steckverbindungs-Kupplung, insbesondere Vielfachsteckverbindung, mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil, die mit Anschlußdrähten verbun­ dene Kontakte aufweisen, welche zum axialen Fest­ legen nach einer Seite Anschlagvorsprünge sowie nach der anderen Seite z. B. als federartige Rast­ vorsprünge ausgebildete Rasten tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (2) und/oder das Buchsenteil (3) in einer Aufnahmehöh­ lung (5) einen lösbar einsetz- und fixierbaren Kontakte-Halter (6) mit Einsteckbohrungen (7) für die Kontakte (4) aufweist und daß die Rastvorsprünge (8) und die Widerlager (9) dafür am Halter von der Außenseite des Halters zugänglich angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (9) für die Rastvorsprünge (8) der Kontakte (4) an der dem freien Kontaktende (13) zugewandten Stirnseite (10) des Halters (6) angeord­ net sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Stirnseite (10) des Kon­ takte-Halters (6) selbst als Widerlager für die Rasten dient.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsteckbohrungen (7) der Halter (6) als Stufenbohrungen mit innenliegendem Wider­ lager und einem dem freien Kontaktende (13) zuge­ wandten Aufnahmeabschnitt mit vergrößertem Quer­ schnitt zur Aufnahme der Rastvorsprünge (8) aus­ gebildet sind und daß der Querschnitt des Aufnahme­ abschnittes zum Einstecken eines hülsenartigen Ent­ riegelungswerkzeuges (12) bemessen ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) als Anlage für den Anschlagvorsprung (15) der Kontakte (4) inner­ halb der Einsteckbohrungen (7) jeweils eine als Anschlagbund ausgebildete Verengung (14) hat.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Halter (6) vor­ stehende Teil der Kontakte (4) zumindest abschnitt­ weise innerhalb von sich an den Halter (6) zum freien Kontaktende (13) hin anschließendem Stecker­ teil bzw. Buchsenteil innerhalb von mit den Ein­ steckbohrungen (7) des Halters (6) fluchtenden Fort­ setzungs-Bohrungen (16) gelagert ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehöhlung (5) in dem Buchsen- und/oder Steckerteil für den Halter (6) als von der Kabelanschlußseite her offenes Sackloch ausgebildet ist und daß dessen inneres Ende die Anlagefläche (22) für die eine Stirnseite (10) des Halters (6) bildet.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzungs-Bohrungen (16) an ihrem dem Halter zugewandten Eintrittsende gegenüber dem dort mündenden Ende der Halter-Ein­ steckbohrungen (7) zur Aufnahme der Rastvorsprünge (8) erweitert sind.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) innerhalb der Aufnahmehöhlung (5) in Gebrauchsstellung gegen die Anlagefläche (22) gehalten ist.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Halter (6) rückseitig von der Kabelanschlußseite in Einsetzstellung beauf­ schlagende, lösbare Halteteile (23, 24) vorgesehen sind.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) zum unverwechsel­ baren, lagerichtigen Einsetzen in die Aufnahmehöh­ lung (5) des Steckerteiles (2) bzw. des Buchsentei­ les (3), wenigstens eine An- oder Ausformung auf­ weist, die in eine entsprechende Gegenformung der Aufnahmehöhlung (5) eingreift.
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