DE2708369A1 - Lichtleiterverbindungs- oder spleissanordnung - Google Patents
Lichtleiterverbindungs- oder spleissanordnungInfo
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Description
Lichtleiterverbindungs- oder Spleißanordnung
Die Erfindung betrifft eine Lichtleiterverbindungs- oder Spleißanordnung sum Verbinden der Enden eines Paares
von Lichtleitern.
Lichtleiterverbindungen bestehen im allgemeinen aus einem
Paar sehr genau hergestellten Verbinderteilen, wie E.B. Hülsen, die zueinander in einer Ausrichtvorrichtung
ausgerichtet werden müssen. Weil aber solche Vorrichtungen eine große Genauigkeit bzw. enge Toleranzen
in der Herstellung erfordern, sind diese relativ aufwendig herzustellen.
Weiterhin erfordern diese überspannten und komplizierten
Ausrichtmethoden entsprechend gut ausgebildetes Personal sowohl für die Herstellung und Einrichtung der Verbindung,
als auch für Reparatur und Wartung derselben.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe/ eine
Verbindung für Lichtleiter zu schaffen, bei der zwar die Lichtleiterenden zueinander in einem Höchstmaß genau
aufeinander ausgerichtet sind, bei der aber besondere Ausrichtvorrichtungen zur Erreichung dieses Ziels
weder bei der Herstellung und Einrichtung noch bei der Reparatur und Wartung benötigt werden.
21.02.1977, Kre/Kü
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Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß ein Höchstmaß
an Genauigkeit des Aneinanderliegens bzw. des aufeinander
Ausgerichtetseins der Lichtleiterenden unabhSngig davon, ob es eine feste oder eine lösbare Verbindung
ist, erreicht wird. Nur das von zwei Seiten mit einer konischen bzw. trichterförmigen Ausnehmung versehene
Element, z.B. ein X-förmig ausgeschliffener Uhrenlagerstein, mit einer genau tolerierten Bohrung zwischen
diesen beiden Trichtern, bedarf einer sorgfältigen Fertigung, wfihrend die Toleranz der anderen Teile keinen
Einfluß auf die genaue Ausrichtung der Lichtleiterenden haben. Das einmal genau hergestellte Element ist
bei der Installation, bei Reparatur und Wartung unproble matisch und erfordert kein entsprechend gut ausgebildetes
Fachpersonal.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemSßen Lösung
sind in den Unteransprüchen enthalten. Dadurch, daß bei der Verwendung der Verbindung als lösbarer Steckverbinder
in dem Steckerteil ein elastisches Glied vorgesehen ist, wird sowohl das darin enthaltene abisolierte
eine Ende des Lichtleiterkerns gegen Beschädigung geschützt, als auch beim Verbinden zwischen Stecker- und
Eindringen von Feuchtigkeit oder Staubteilchen in die Stelle der Verbindung verhindern, an der die Lichtleiter
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enden genau aufeinander ausgerichtet angeordnet sind.
Weitere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. la und Ib je einen Längsschnitt durch das Steckerund
Buchsenteil einer Steckverbinderanordnung nach der Erfindung, in auseinandergzeogener
Darstellung, und
Pig. 2 einen Längsschnitt durch einen zusammengesetzten Steckverbinder nach der Erfindung, der aus den
in den Fig. la und Ib zusammengesetzten Steckerteilen
besteht.
In Fig. la ist das Buchsenteil des Steckverbinders dargestellt, der einen hülsenförmigen Körper 11 aufweist.
In den einen Ende des Körpers 11 ist ein X-förmig ausgeschliffener Uhrenlagerstein 12 eingelassen, in dessen
durchgehender Mittelbohrung das abisolierte Ende 14 des Lichtleiterkernes aufgenommen wird und in dem anderen
Ende des Körpers 11 ist ein kunststoffüberzogenes Lichtleiterkabel 13 eingesetzt. Die Kunststoffumhüllung des
Lichtleiterkernes 1Ί besteht beispielsweise aus einem Silikoranaterial. Das kunststoffumhüllte Lichtleiterkabel
13 ist an seinem in den hülsenförmigen Körper 11 hineinragenden Ende so ausgebildet, daß der abisolierte
Lichtleiterkern 14 von der Umhüllung 15 nach Einführung des Lichtleiterkabels 13 in den hülsenförmigen
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Körper 11 soweit vorsteht, daß das vordere Ende des Lichtleiterkernes Ib etwa bis zur Hälfte der Länge der
Bohrung 16 in den X-förmig ausgeschliffenen Stein 12 eingeführt werden kann.
Nach Einführung des abisolierten Endes des Lichtleiterkernes It in seine korrekte Lage wird das umhüllte Ende
des Lichtleiterkabels 13 in dem hülsenförmigen Körper
11 mittels einer dünnen Schicht 17» bestehend aus geeignete« Klebstoff, gesichert.
Das dazugehörende Steckerteil, das in Piß. Ib dargestellt
ist, ist ähnlich aufgebaut. In einem hülsenförmigen Körper 18 ist das kunststoffumhüllte Ende des Lichtleiterkabels
19 in dem einen Ende der Hülse 18 durch eine dünne Schicht 20, ebenfalls aus geeignetem Klebstoff,
gesichert. Das über die Umhüllung des Lichtleiterkabels hinausstehende und in die Hülse 18 hineinragende Ende des
abisolierten Lichtleiterkernes 21 ist in die Durchgangsöffnung 23 eines im vorderen Teil der Hülse 18 eingesetzten
Teiles 22, das aus einem Elastomer besteht (beispielsweise
Silikon-Gummi), so eingeschoben, daß es die Durchgangsöffnung 23 vollkommen durchdringt. Die Durchgangsöffnung
23 ist genügend groß ausgeführt, so daß der Lichtleiterkern 21 ohne Schwierigkeiten durch diese
eingeschoben werden kann.
In Fig. 2 sind die in Fig. la und Ib dargestellten Steckverbinderteile
in einer zusammengefügten Stellung gezeigt. Wenn die beiden hülsenförmigen Körper 11 und 18
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zusammengefügt werden, trifft das elastische Teil 22 auf die vordere konische Fläche 24 des x-Steines 12, die das
Teil 22 in Richtung des hülsenförmigen Körpers 18 zusammendrückt,
und läßt damit das vordere Ende des Lichtleiterkernee
21 aus dem elastischem Teil 22 hervortreten. Wenn die beiden hülsenförmigen Körper vollends zusammengeschoben
werden, tritt das ungeschützte Ende des Lichtleiterkernes 21, durch die Wandung 2*J des
Trichters geführt,in die Bohrung 16 des x-Steines 12 ein,
der Endzustand ist in Fig. 2 dargestellt, so daß dieses mit dem Ende des Lichtleiterkernes 1Ί in der Bohrung 16
des x-Steines 12 optisch verbunden ist. Beim Trennen der hülsenförmigen Körper 11 und 18 springt das elastische
Einsatzteil 22 in seine Ausgangsform, dargestellt in Fig. Ib, zurück, so daß in der Durchgangsöffnung 23
des Teiles 22 das abisolierte Ende des Lichtleiterkernes 21 wieder geschützt angeordnet ist.
Die hülsenförmigen Körper 11 und 18 sind vorzugsweise mit FUhrungs- und Verriegelungsmitteln, die nicht dargestellt
sind, versehen, um eine Verbindung zwischen den Körpern 11 und 18 zu erleichtern und eine Sicherung
gegen Lösen zu bewerkstelligen,wenn die beiden Steckerteile zusammengefügt werden bzw. sind. Der auf beiden
Seiten mit konischen Ausschleifungen versehene x-Stein und die zwischen diesen Aueschleifungen liegende Bohrung
16 stellen sicher, daß die beiden Enden der Lichtleiter I1I und 21 genau aufeinander ausgerichtet in der
Bohrung 16 des Steines 12 optisch verbunden sind.
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■ i.
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In weiteren Anwendungen können verschiedene Steckverbinderanordnungen,
der in Fig. la, Ib und 2 dargestellten Steckverbindertypen auch als Mehrfachsteckverbinder
ausgestaltet sein (wobei pro Kammer einer Steck-Verbindung, bestehend aus den Hülsen 11 und 18, die bisher
beschriebenen Verbindungsglieder verwendet werden).
mit konischen Ausschleifungen versehenen Steinen 12 und mit einer die Ausschleifungen verbindenden Dohrunc
bei optischen Verbindungen verwendet werden, die anders ausgebildet sind, als die in Fig. la, Ib und 2 dargestellten. Zum Beispiel kann der x-Stein 12 für das
genaue Aneinanderliegen der Enden der Lichtleiterkerne 1Ί und 21 bei einer festen(also nicht auftrennbaren) Verbindung
oder als Spleißverbindung verwendet werden. In diesen Anordnungen sind die Enden der Lichtleiterkerne
und 21, beispielsweise wie bei den Hülsen 11 und 18 für das Lichtleiterkabel verwendeten Klebemitteln in den x-Steinen
12 gesichert. Der wesentlichste Gedanke dieser Technik ist, daß die Enden der beiden Lichtleiterkerne Ii
und 21 sich zu einer optischen Verbindung treffen, die in der Bohrung 16 des x-Steines 12 genau aufeinander ausgerichtet
sind. Die x-Steine werden normalerweise aus einem synthetischen Korund hergestellt, aber es besteht
kein Grund dafür, warum ähnlich ausgebildete Metalloder Kunststoffelemente nicht in derselben Weise, wie
oben beschrieben, verwendet werden können.
6 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (6)
1. Lichtleiterverbindungs- oder Spleißanordnung zum
Verbinden der Enden eines Paares von Lichtleitern, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung zweier
abisolierter Enden von Lichtleiterkernen (I1*, 21) ein
Element (12) vorgesehen ist, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten mit einer konischen oder trichterförmigen
Ausnehmung (z.B. 24) versehen sind, die im Mittelpunkt des Konus bzw. des Trichters (24) untereinander durch
eine Bohrung (16) verbunden sind, die einen auf den Außendurchmesser der Enden der Lichtleiterkerne (1^,
21) abgestimmten Durchmesser aufweist und in der die Enden der Lichtleiterkerne (I1I, 21) genau aufeinander
ausgerichtet sich gegenüberliegen.
2. Lichtleiterverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12) an dem einen Ende eines hülsenförmigen
Körpers (11) so angeordnet ist, daß die Mittelachse der Bohrung (16) mit der Mittelachse einer Hülse (11)
genau fluchtet und die abisolierten Enden der Lichtleiterkerne (14, 21) in der Bohrung (16) aufnimmt, wenn
das Gegenstück, das aus einer Hülse (18) besteht und in dem ein zweiter Lichtleiter mit einem abisolierten
Kern (21) aufgenommen ist, mit der Hülse (11) verbunden ist.
25.02.1977, Kre/Ku
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3. Lichtleiterverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Hülsen (11 und 12) die Enden
der kunstetoffumhüllten. Lichtleiterkabel (13 und 19)
auf der der Steckseite abgewandten Seite durch einen geeigneten Klebstoff (17, 20) gesichert sind.
1. Lichtleiterverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der einer Hülse (11) an der Steckseite (Trichter 21) ein Element (z.B. x-Stein
12) angeordnet ist, das in seiner Bohrung (16) das abisolierte Ende des Lichtleiterkernes (11) aufnimmt und
daß beim Gegenstecker, der ebenfalls aus einer Hülse (18) besteht, das abisolierte Ende des Lichtleiterkernes (21)
in einer Öffnung (23) eines elastischen Einsatzteiles (22) eingebettet ist, das beim Zusammenstecken der beiden
Hülsen (11 und 18) aus dem elastischen Einsatzteil (22) hervortritt und ebenfalls in der Bohrung (16) des Elementes
(z.B. x-Stein 12), gegenüber dem Ende des Lichtleiterkernes 11, genau ausgerichtet, zu liegen kommt.
5· Lichtleiterverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Einsatzteil (22), das mit seiner Öffnung (23) das abisolierte Ende des Lichtleiterkerns
(21) aufnimmt, beim Zusammenstecken der beiden Hülsen (11 und 18) an der Fläche (21) des Konus bzw. des
Trichters deformiert wird und beim Trennen der beiden Hülsen (11 und 18) in seine Ausgangsform, das absilierte
Ende des Lichtleiters (21) in sich aufnehmend, zurückspringt .
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6. Lichtleiterverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckseiten der Hülsen
(11 und 18) Führungs-und. Verriegelungsmittel vorgesehen sind.
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