DE68909735T2 - Elektrische Testanordnung. - Google Patents

Elektrische Testanordnung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Testkopfanordnung und auf einen elektrischen Testkopfadapter.
  • Die Erfindung betrifft speziell das Testen zu Diagnosezwecken von kraftfahrttechnischen elektrischen Systemen und die laufende Serienprüfung von elektrischen Verbindern für die Verwendung in der Kraftfahrzeugindustrie. Das Testen zu Diagnosezwecken wird gewöhnlich in einer Werkstatt ausgeführt, in der ein Kraftfahrzeug gewartet wird, oder beispielsweise während eines Boxenstopps bei Automobilrennen.
  • Das Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll, ist, eine Testkopfanordnung, die ein Standardgehäuse eines elektrischen Verbinders verwendet, und Testausstattungen bereitzustellen, die solche Anordnungen beinhalten, um die Anzahl der verschiedenen Formen, die für die Anordnungen hergestellt werden müssen, auf die kleinstmögliche Anzahl zu verringern, wobei die Verbindergehäuse für die Testkopfanordnung und Ausstattungen die gleichen sind wie die der zu testenden Verbinder oder der Verbinder, durch deren Hilfe elektrische Systeme getestet werden sollen.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet eine elektrische Testkopfanordnung: ein isolierendes Gehäuse eines elektrischen Testkopfadapters, gebildet mit einer Mehrzahl erster durchgehender Vertiefungen, von denen jede sich an einem Ende, von einer Gegenführungsfläche des Adaptergehäuses aus, nach außen öffnet; ein jeweiliges elektrisch leitfähiges Testkopfrohr, das in jeder durchgehenden Vertiefung gesichert ist, und innerhalb einen verschiebbar aber eingeschlossen angebrachten Testkopf hat, der von der Gegenführungsfläche aus nach außen vorragt und von dieser axial durch eine Feder weggedrückt wird, wobei das Rohr Vorrichtungen hat, um es elektrisch mit einem elektrischen Draht zu verbinden, der sich von dem anderen Ende der durchgehenden Vertiefung aus, in der das Rohr gesichert ist, nach außen erstreckt; ein isolierendes Gehäuse eines elektrischen Verbinders, gebildet mit einer Mehrzahl zweiter durchgehender Vertiefungen, von denen sich jede in erste und zweite gegenüberliegende Gegenführungsflächen des isolierenden Gehäuses des elektrischen Verbinders öffnet, das mit einem passenden elektrischen Verbinder in Eingriff gebracht werden kann, so daß Kontaktelemente des letzteren in Richtung auf oder in die jeweiligen zweiten Vertiefungen hinein vorragen, und mit Vorrichtungen, um das Adaptergehäuse und das isolierende Gehäuse des elektrischen Verbinders fest ineinander einzurasten, mit der Gegenführungsfläche des Adaptergehäuses Fläche-an-Fläche ausgerichtet zu der ersten Gegenführungsfiäche des isolierenden Gehäuses des elektrischen Verbinders, so daß jeder Testkopf sich durch oder in eine der zweiten Vertiefungen erstreckt, um federnd mit einem jeweiligen Kontaktelement des eingreifenden elektrischen Verbinders in Verbindung zu stehen, wenn dieser mit dem isolierenden Gehäuse des elektrischen Verbinders in Eingriff gebracht wurde.
  • Auf diese Weise kann das isolierende Gehäuse des elektrischen Verbinders der Anordnung das eines elektrischen Standardverbinders sein, wobei der mit ihm in Eingriff gebrachte Adapter es mit Testköpfen bestückt, anstelle der elektrischen Kontaktelemente, die seine Vertiefungen normalerweise enthalten würden. In einer Testausstattung, die ein Paar von Testkopfanordnungen beinhaltet, wird das isolierende Gehäuse des elektrischen Verbinders einer der Anordnungen ausgelegt, mit einem zu testenden weiblichen Verbinder in Eingriff gebracht zu werden, und das isolierende Gehäuse der anderen Testkopfanordnung wird ausgelegt, mit einem zu testenden männlichen elektrischen Verbinder in Eingriff gebracht zu werden. Auf diese Weise werden für die Herstellung der Testkopfanordnungen und der eingreifenden elektrischen Verbinder, das heißt der zu testenden Verbinder, nur zwei verschiedene Formen für Verbindergehäuse benötigt, abgesehen von der Form für den Testkopfadapter.
  • Elektrische Verbinder für die Verwendung in der Kraftfahrzeugindustrie sind in manchen Fällen mit einer Sicherungskappe versehen, die in einen vorstehenden Rand eingerastet ist, der von dem Gehäuse des Verbinders hervorragt, und die dazu dient, das Abziehen der Kontaktelemente des Verbinders von diesem zu verhindern, insbesondere wenn Zug auf die Drähte ausgeübt wird, mit denen die Kontaktelemente verbunden sind, oder unter Einwirkung von Vibrationen, denen der Verbinder unterworfen ist, wenn das Fahrzeug in Gebrauch ist. Zweckmäßigerweise kann das Adaptergehäuse so ausgelegt werden, daß es in den vorstehenden Rand des Verbindergehäuses der Testkopfanordnung anstelle der Sicherungskappe eingerastet werden kann.
  • Um Unterschiede im Durchmesser zwischen den Testkopfrohren und den zweiten Vertiefungen auszugleichen, die wie oben erwähnt dafür vorgesehen sind, elektrische Kontaktelemente aufzunehmen, die normalerweise von wesentlich größerem Querschnitt sind als die Testkopfrohre, kann jedes Kopfrohr durch eine am Ende offene isolierende Hülse umgeben werden, die von der Gegenführungsfläche des Adaptergehäuses vorragt und für eine bündige Aufnahme in der jeweiligen zweiten Vertiefung dimensioniert ist.
  • Zweckmäßigerweise kann das Adaptergehäuse mit Schlüsselvorrichtungen versehen werden, die sich mit Schlüsselvorrichtungen des Standardgehäuses des elektrischen Verbinders der Testkopfanordnung ergänzen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Anspruch 6 näher bestimmt.
  • Die Einrastvorrichtungen, die in der Lage sein müssen, den vereinten Kräften der Testkopffedern standzuhalten, können in Form von Einrastbauteilen ausgeführt sein, die für eine Einrastverbindung mit ergänzenden Öffnungen in dem vorstehenden Rand des Gehäuses des elektrischen Verbinders der Adapteranordnung über den Umfang des Adaptergehäuses zwischen dessen vorderen und hinteren Flächen verteilt sind.
  • Die elektrische Testausstattung verwendet, wie oben erwähnt, Standardverbinder, und das Adaptergehäuse ist in der Lage, eine Reihe von unter Federspannung stehenden Testköpfen zu tragen und die Köpfe in gerader Linie mit den Stift- oder Buchsenmittelpunkten des eingreifenden Standardgehäuses eines Verbinders auszurichten. Die benötigte Höhe der Testköpfe kann durch vorhergehendes Einbringen der Kopfrohre in das Adaptergehäuse in geeignete Tiefen in dessen Vertiefungen eingestellt werden.
  • In GB-A-533 681 ist eine elektrische Vielfachkoppelvorrichtung beschrieben, die ein Steckteil und ein Buchsenteil beinhaltet, wobei jedes dieser Teile aus einem einzigen Block isolierenden Materials besteht, das mit Aussparungen und Vorsprüngen gebildet ist, in denen jeweils die Kontaktstifte und Buchsen angeordnet sind. Das Steckteil ist wabenartig ausgespart, um die Aussparungen für die Kontaktstifte bereitzustellen. Das Steckteil sowie das Buchsenteil haben Schuhe, um sie elektrisch mit äußeren elektrischen Drähten zu verbinden.
  • DE-A-3537944 beschreibt Vorrichtungen, um zwei Teile eines elektrischen Verbinderbauteils ineinander einzurasten.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben;
  • Figur 1 ist eine isometrische Ansicht eines isolierenden Gehäuses eines elektrischen Testkopfadapters;
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht des Gehäuses;
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Ausschnitts, die eine Einzelheit von Figur 1 zeigt;
  • Figur 4 ist eine isometrische Explosionsansicht eines elektrischen Testkopfadapters, der das Gehäuse, das in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet;
  • Figur 5 ist eine isometrische Ansicht einer elektrischen Testkopfanordnung, die den Adapter beinhaltet und mit einem eingreifenden elektrischen Buchsenverbinder in Eingriff steht;
  • Figur 6 ist eine schematische Längsschnittansicht der Anordnung aus Figur 5, einschließlich des Buchsenverbinders;
  • Figur 7 ist eine isometrische Explosionsansicht der Anordnung aus den Figuren 5 und 6, in verringerter Größe gezeichnet; und
  • Figur 8 ist eine gleichartige Ansicht wie die der Figur 7, zeigt aber eine abgeänderte Form der Anordnung, wenn diese mit einem elektrischen Stiftverbinder in Eingriff steht. Der elektrische Testkopfadapter, der generell mit 2 bezeichnet ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben werden. Der Adapter 2 weist ein im wesentlichen kreisförmiges isolierendes Gehäuse 4 auf, das mit einer Mehrzahl von durchgehenden Vertiefungen 6 gebildet ist, von denen sich jede von einer vorderen Gegenführungsfläche 8 des Gehäuses 4 aus nach außen und in eine gegenüberliegende Rückfläche 10 hiervon öffnet, wie am besten in Figur 2 zu erkennen ist. Ein Paar durchgehender Schlüsselbohrungen 12 kreisförmigen Querschnitts erstrecken sich ebenfalls zwischen den Flächen 8 und 10. Mit dem Rest des Gehäuses 4 in einer Einheit sind parallele isolierende Hülsen 14 mit offenen Enden gebildet, die nach vorne aus der Gegenführungsfläche 8 herausragen, wobei jede Hülse 14 eine Bohrung 16 kreisförmigen Querschnitts bestimmt, von denen jede mit einer jeweiligen Vertiefung 6 in Verbindung steht. Gegen ihr von der Fläche 8 entferntes Ende ist jede Hülse bei 18 abgeschrägt, wodurch ihre Querschnittsfläche in Vorwärtsrichtung reduziert wird. Gegen sein rückwärtiges Endteil ist das Gehäuse 4 von einem Bund 20 umgeben, der in gleichmäßigem Abstand voneinander auf seinem Umfang angeordnete Ausschnitte 22 hat. Zwischen dem Bund 20 und der Fläche 8 sind auf dem Gehäuse seitlich vorstehende Einrastbauteile 24 geformt, jedes gegenüber von einem der Ausschnitte 22, im Interesse einfachen Formens des Gehäuses 4, wobei jedes Bauteil 24 eine geneigte Nasenoberfläche 26 hat, am besten in Figur 3 zu sehen, die sich einwärts zu dem Gehäuse 4 in Vorwärtsrichtung zu diesem neigt. Gegenüber seiner Oberfläche 26 hat jedes Einrastbauteil 24 einen Einrastabsatz 28, der sich senkrecht von dem Gehäuse 4 aus erstreckt. In jede der Bohrungen 16 und in die mit ihr in Verbindung stehende Vertiefung 6 wird ein Testkopfmetallrohr 30 eingepresst, um von der Fläche 8 aus nach außen vorzustehen, und das an seinem rückwärtigen Ende einen röhrenförmigen Quetschring 32 hat, mit einem in bezug auf das Rohr 30 verringerten Querschnitt. In jedem Rohr 30 ist eine Testkopfeinheit 34 gesichert, die eine Metallhülse 36 mit einem geschlossenen rückwärtigen Ende 38 aufweist und die verschiebbar einen Testkopf 40 aufnimmt, der einen konischen männlichen Kontaktkopf 42 hat und der aus der Hülse 36 heraus durch eine Feder 44 gedrückt wird, die zwischen ihrem geschlossenen Ende 38 und dem Testkopf 40 wirkt. Der Quetschring 32 jedes Rohres 30 wird auf die elektrisch leitfähige Seele eines isolierten elektrischen Drahtes L1 gequetscht, wie in Figur 6 gezeigt, bevor das Rohr 30 mit dem Gehäuse 4 und der jeweiligen Hülse 36, die in dem Rohr 30 beispielsweise durch Einpressen in das Rohr 30 gesichert ist, zusammengebaut wird. Jedes Rohr 30 hat zwischen seinen Enden einen äußeren Bund 45 durch den es in seine Vertiefung 6 und in die Bohrung 16 eingepresst wird. Jeder Testkopf 40 wird in seiner Hülse 36 durch eine Kante (nicht gezeigt) auf dem Kopf 40 eingeschlossen, die mit einer überwalzten Kante 46 an dem Ende der Hülse 36, das von ihrem Ende 38 entfernt ist, eingreift, um das Austreten des Kopfes 40 aus der Hülse 36 durch die Wirkung der darinliegenden Feder 44 zu begrenzen. Eine erste Version der Testkopfanordnung wird nun hauptsächlich in bezug auf die Figuren 5 bis 7 beschrieben werden. Abgesehen von dem Adapter 2 weist die Anordnung ein isolierendes Standardstiftgehäuse 48 eines elektrischen Verbinders auf, das Einrastarme 50 hat, um es in das Gehäuse eines elektrischen Standardbuchsenverbinders 52 einzurasten. Das Gehäuse 48 ist mit einer Mehrzahl durchgehender Vertiefungen 54 (von denen eine in Figur 6 gezeigt ist) gebildet, von denen sich jede in eine rückwärtige erste Gegenführungsfläche 56 und in eine vordere zweite Gegenführungsfläche 58 des Gehäuses 48 öffnet. Jede Vertiefung 54 des Verbindergehäuses 48 ist so geformt, um ein elektrisches Stiftkontaktelement 60 (Figur 8) darin aufzunehmen. Das Gehäuse 48 hat einen vorstehenden Rand 62, der von seiner Gegenführungsfläche 56 aus nach hinten herausragt und mit Einrastfenstern 64 gebildet ist, die in gleichmäßigem Abstand voneinander auf seinem Umfang angeordnet sind und die gleiche Anzahl und den gleichen Abstand wie die Einrastbauteile 24 haben. Wenn das Gehäuse 48 als Gehäuse eines Stiftverbinders verwendet wird, anstelle als Teil der Testkopfanordnung verwendet zu werden, nimmt der vorstehende Rand 62 eine Sicherungskappe 66 (Figur 8) mit Einrastbauteilen 68 auf, die in den Fenstern 64 einrasten, um die Kappe 66 in dem vorstehenden Rand 62 zu sichern, um das rückwärtige Herausrutschen der Stiftkontaktelemente 60 aus ihren Vertiefungen 54 zu verhindern.
  • Um die Testkopfanordnung bereitzustellen, wird das Gehäuse 4 des Adapters 2 in den vorstehenden Rand 62 eingeführt, so daß dieser in geringem Maß durch die Nasenoberflächen 26 der Einrastbauteile 24 federnd nach außen gedrückt wird, und wenn jedes Bauteil 24 in ein jeweiliges Fenster 64 eintritt, dann federt der vorstehende Rand 62 zurück, so daß die Kanten 28 der Bauteile 24 hinter den rückwärtigen Kanten der Fenster 64 einrasten, die dieselbe Anzahl und dieselbe Position auf dem Umfang wie die Einrastbauteile 24 haben. Wenn der Adapter 2 in den vorstehenden Rand 62 eingeführt wird, greift wenigstens ein Schlüsselstift 70 mit kreisförmigem Querschnitt (Figur 6), der von der Fläche 56 des Gehäuses 48 vorragt, in eine jeweilige Schlüsselbohrung 12 im Gehäuse 4 ein, und jede Hülse 14 tritt in eine Vertiefung 54 des Gehäuses 48 ein und die unter Federspannung stehenden Testköpfe 40 ragen über die Hülsen 14 hinaus, wie aus Figur 6 offensichtlich wird.
  • Der eingreifende Verbinder 52, an den zu testende Schaltkreise mit Hilfe der Testkopfanordnung 2, 48 angeschlossen sind, hat Drähte L2, die mit einem diagnostischen Testgerät (nicht gezeigt) verbunden sind. Der Verbinder 52 weist ein isolierendes Gehäuse 72 mit einem nach hinten herausragenden vorstehenden Rand 74 auf, der mit dem beschriebenen vorstehenden Rand 62 übereinstimmt und der Einrastfenster 76 hat, um Einrastbauteile 78 einer Sicherungskappe 80, die mit der oben beschriebenen Kappe 66 übereinstimmt, aufzunehmen. Das Gehäuse 72 hat eine vordere Gegenführungsfläche 82, von deren äußerem Umfang ein vorstehender Rand 84 herausragt, der längs geteilt ist, um die Einrastarme 50 aufzunehmen, und in dem eine Reihe von Hohlschäften 86 angebracht sind, von denen jeder mit einer durchgehenden Vertiefung 88 in dem Gehäuse 72 in Verbindung steht, um zusammen mit dieser eine kontinuierliche Vertiefung 90 zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelementes zu bilden. In jeder Vertiefung 90 wird ein elektrisches Buchsenkontaktelement 92 aufgenommen, das einen Quetschring 94 hat, der an einen elektrischen Draht L2 gequetscht ist, der sich durch eine jeweilige Öffnung 96 in der Kappe 80 erstreckt.
  • Um mit den Drähten L2 verbundene Schaltkreise (nicht gezeigt) zu testen, wird die elektrische Testkopfanordnung 2, 48 mit dem Verbinder 52 in Eingriff gebracht, so daß dessen vorstehender Rand 84 in dem Gehäuse 48 aufgenommen wird und jeder der Kontaktköpfe 42 der Testköpfe 40 in die Öffnung eines Buchsenkontaktelements 92 eingreift, wie in Figur 6 gezeigt. Wenn die Anordnung 2, 48 mit dem Verbinder 52 in Eingriff gebracht wird, werden die Testköpfe der Anordnung 2, 48 federnd gegen die Wirkung ihrer Federn 44 zu der in Figur 6 gezeigten Position zurückgedrückt, bis die Gehäuse 48 und 72 durch die Einrastarme 50 ineinander eingerastet sind. Auf diese Weise ist jeder Draht L1 mit einem Draht L2 elektrisch verbunden, um so das Ausführen des Testvorgangs zu ermöglichen. Wenn dies erfolgt ist, werden die Einrastarme angehoben, so daß die Anordnung 2, 48 von dem Verbinder 52 abgezogen werden kann.
  • Eine vollständige elektrische Testaustattung, um nicht nur Verbinder 52 sondern auch Verbinder 98 (Figur 8), die ein Gehäuse 48 aufweisen, das mit Kontaktelementen 60 bestückt ist, zu prüfen, beinhaltet ebenfalls einen Adapter 2', dessen Gehäuse 4 mit dem oben beschriebenen Adaptergehäuse 4 übereinstimmt, dessen Testkopfrohre 30 aber mit Testkopfeinheiten 34' bestückt sind, die weibliche Kontaktköpfe 42' haben, die konkav sind, um die Spitzen der Stiftkontaktelemente 60 aufzunehmen. In diesem Fall wird der Adapter 2' mit dem Gehäuse 72 in Eingriff gebracht, das weder mit den Kontaktelementen 92 noch der Kappe 80 bestückt ist. Wenn der Adapter 2' mit dem Gehäuse 72 in Eingriff steht, erstrecken sich die Köpfe 42' der Testköpfe 34' in die Vertiefungen 90, um mit den Spitzen der Kontaktelemente 60 des Verbinders 98 in Verbindung zu stehen, wenn das Gehäuse 72 der elektrischen Testkopfanordnung 2', 72 mit dem Verbinder 98 in Eingriff gebracht wurde. Der Verbinder 98 hat einen Schlüsselstift 70' kreisförmigen Querschnitts, um in eine Schlüsselbohrung 71 in der Kappe 66 einzugreifen.
  • Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß zur Bereitstellung einer ganzen Testausstattung nur Gehäuse von Standardverbindern bereitgestellt werden müssen, und die einzige zusätzliche Form, die benötigt wird, ist das Gehäuse 4, und die einzigen zusätzlichen Metallteile, die benötigt werden, sind zwei Sätze der Rohre 30 und jeweils ein Satz der Testkopfeinheiten 34 und 34'.

Claims (9)

1. Elektrische Testkopfanordnung, die aufweist:
ein isolierendes Gehäuse (4) eines elektrischen Testkopfadapters (2), gebildet mit einer Mehrzahl erster durchgehender Vertiefungen (6), von denen sich jede an einem Ende von einer Gegenführungsfläche (8) des Adaptergehäuses (4) aus nach außen öffnet; ein jeweiliges elektrisch leitfähiges Testkopfrohr (30), das in jeder durchgehenden Vertiefung (6) gesichert ist, und innerhalb einen verschiebbar, aber eingeschlossen angebrachten elektrischen Testkopf (40) hat, der von der Gegenführungsfläche (8) aus nach außen vorragt und von dieser axial durch eine Feder (44) weggedrückt wird, wobei das Rohr (30) Vorrichtungen (32) hat, um es elektrisch mit einem elektrischen Draht (L1) zu verbinden, der sich von dem anderen Ende der durchgehenden Vertiefung (6) aus, in der das Rohr (30) gesichert ist, nach außen erstreckt
ein isolierendes Gehäuse (48) eines elektrischen Verbinders, gebildet mit einer Mehrzahl zweiter durchgehender Vertiefungen (54), von denen sich jede in erste und zweite gegenüberliegende Gegenführungsflächen (56, 58) des isolierenden Gehäuses (48) des elektrischen Verbinders öffnet, das mit einem eingreifenden elektrischen Verbinder (52) in Eingriff gebracht werden kann, so daß Kontaktelemente (60) des letzteren in Richtung auf oder in die jeweiligen zweiten Vertiefungen (54) hinein vorragen;
und Vorrichtungen (24, 64), um das Adaptergehäuse (4) und das isolierende Gehäuse (48) des elektrischen Verbinders fest ineinander einzurasten, mit der Gegenführungsfläche (8) des Adaptergehäuses Fläche-an-Fläche ausgerichtet mit der ersten Gegenführungsfläche (56) des isolierenden Gehäuses (48) des elektrischen Verbinders, so daß jeder Testkopf (40) sich durch oder in eine der zweiten Vertiefungen (54) erstreckt, um federnd mit einem jeweiligen Kontaktelement (60) des eingreifenden elektrischen Verbinders (52) in Verbindung zu stehen, wenn dieser mit dem isolierenden Gehäuse (48) eines elektrischen Verbinders in Eingriff gebracht wurde.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jedes Testkopfrohr (30) in sich eine Hülse (36) fest angebracht hat, in der der Testkopf (40) verschiebbar, aber eingeschlossen angebracht ist, und die Feder (44) in der Hülse (36) enthalten ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Einrastvorrichtungen (24, 64) Öffnungen (64) in einem vorstehenden Rand (62) aufweisen, der von der ersten Gegenführungsfläche (56) des isolierenden Gehäuses (48) des elektrischen Verbinders aus vorragt, um das Adaptergehäuse (4) aufzunehmen, das Einrastvorsprünge (24) für eine einrastende Aufnahme in den Öffnungen (64) hat.
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das isolierende Gehäuse (48) des elektrischen Verbinders mit Schlüsselvorrichtungen (70) für das Zusammenspiel mit ergänzenden Schlüsselvorrichtungen (12) des Adaptergehäuses (4) gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jedes Testkopfrohr (30) von einer am Ende offenen isolierenden Hülse umgeben ist, die von der Gegenführungsfläche (8) des Adaptergehäuses (4) vorragt, und die für eine bündige Aufnahme in einer der zweiten durchgehenden Vertiefungen (54) dimensioniert ist, wenn das Adaptergehäuse (4) in das Verbindergehäuse eingerastet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten durchgehenden Vertiefungen (6) parallel zueinander sind, die Vorrichtung (32) für elektrische Verbindung jedes Testkopfrohrs (30) an den elektrischen Draht (L1) gequetscht ist, der sich von einer Rückfläche (10) des Adaptergehäuses (4) aus erstreckt, die der Gegenführungsfläche (8) des Adaptergehäuses (4) gegenüberliegt, wobei eine Mehrzahl paralleler isolierender Hülsen (14) mit offenen Enden sich von der Gegenführungsfläche (8) des Adaptergehäuses (4) aus erstrecken und jede eines der Testkopfrohre umgibt, und wobei die Einrastvorrichtungen (24, 64) Einrastvorsprünge (24) auf dem Adaptergehäuse (4) aufweisen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Einrastvorsprünge (24) über den Umfang des Adaptergehäuses (4) zwischen dessen Gegenführungsfläche (8) und dessen Rückfläche (10) verteilt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Adapter (2) einen Bund (20) hat, der seine Rückfläche (10) umgibt, um mit dem isolierenden Gehäuse (48) des elektrischen Verbinders einzugreifen, und wobei der Bund (20) Ausschnitte (22) hat, von denen jeder in einer Linie mit einem der Einrastvorsprünge (24) liegt und sich in einem größeren Maß über den Umfang erstreckt als die Einrastvorsprünge (24).
9. Anordnung nach Anspruch 6, wobei das Adaptergehäuse (4) mit mindestens einer kreisförmigen Schlüsselbohrung gebildet ist, die sich von dessen vorderer Fläche (8) ans einwärts erstreckt, um einen ergänzenden Schlüsselstift (70) auf dem isolierenden Gehäuse (48) des elektrischen Verbinders aufzunehmen.
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