DE3019802C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachsteckverbindungsein
richtung zur optischen Kopplung von Lichtwellenleiter.
Auch aus der DE-OS 27 17 321 sind Steckverbindungen für
optische Kopplungen von Lichtwellenleiter bekannt, die
im wesentlichen aus zwei Steckteilen bestehen und durch
Überdecken der beiden Steckteile zwei Lichtwellenleiter
enden miteinander verbinden. Zur Aufnahme der Licht
wellenleiter ist auf jedem Steckteil eine Klemmhalterung
vorgesehen und außerdem Führungselemente so angeordnet,
daß beim Überdecken der beiden Steckteile die Führungs
elemente zwischen den Klemmhalterungen liegen. Mit dieser
Maßnahme ist das gegeneinander Verschieben der Steckteile
in Längsrichtung zu den Lichtwellenleitern verhindert.
Weitere quer zur Längsrichtung der Lichtwellenleiter auf
beiden Steckteilen angebrachte Führungselemente, die bei
der Überdeckung beider Steckteile ebenfalls ineinander
eingreifen, verhindern eine Verschiebung der Steckteile
in Querrichtung zu den Längsachsen der Lichtwellenleiter.
Diese Stecker sind zwar relativ einfach aufgebaut, jedoch
aufgrund des Ineinandergreifens der zusätzlich als Klemm
verbindung wirkende Führungselemente und wegen der daraus
resultierenden hohen mechanischen Beanspruchung nicht
beliebig oft lösbar, ohne Ungenauigkeiten im Hinblick auf
die Ausrichtung der miteinander zu verkoppelnden Licht
wellenleiterenden hinnehmen zu müssen.
Des weiteren sind aus der DE-OS 29 02 089 sogenannte Ver
bindungsmodule zum Verbinden optischer Leiter bekannt,
die innerhalb eines in Längsachse der Lichtwellenleiter
gelegenen offenen Gehäuses zwei in Querrichtung zu den
Lichtwellenleiter-Längsachsen verschiebbare Träger auf
weisen, auf denen jeweils ein Ende eines Lichtwellen
leiters fest aufgebracht ist. Das Gehäuse ist dabei mit
einem Halteelement abgedeckt und die Träger durch Klemm
stäbe, die in einer im Halteelement und in dem Träger
vorgesehene Nut liegen, in ihrer Lage innerhalb des Ge
häuses fixiert.
Auch diese Verbindungsmodule sind wenig geeignet, mehr
fach lösbare Steckverbindungen zu bilden, da sowohl ihr
Aufbau als auch das funktionelle Zusammenwirken der Trä
gerteile mit dem Halteelement keine größeren mechanischen
Beanspruchungen zulassen.
Außerdem sind aus der US-PS 38 64 018 mehrere zur Aufnahme von
Lichtwellenleitern geeignete Aufnahmestücke bekannt. Die
jeweils Längsnuten mit unterschiedlichen Querschnitten aufwei
sen. Die Aufnahmestücke sind vornehmlich zur Aufnahme einer
Vielzahl von parallel aus Bauteilen herausgeführten Lichtwel
lenleitern geeignete, die zur funktionellen Verknüpfung mit
weiteren parallel herausgeführten Lichtwellenleitern anderer
Bauteile fest verbunden werden. Diese Verbindungen sind jedoch
für lösbare Steckverbindungen nicht geeignet, da die Lichtwel
lenleiterenden der Bauteile ohne Führung sind und insbesondere
bei mehreren parallelen Lichtwellenleiterenden nicht ohne
Beschädigungen derselben mit den Aufnahmestücken zusammenge
steckt werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
die Nachteile der bekannten Verbindungseinrichtungen zu
vermeiden und Verbindungseinrichtungen zu schaffen, die
sowohl den übertragungstechnischen Erfordernissen im
Hinblick auf eine nahezu verlustfreie Nachrichtenüber
tragung genügen als auch eine einfache und praktische
Handhabung mit einer normalen mechanischen Beanspruchung
zulassen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merk
male 1.1 bis 1.7 erreicht.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die
Steckteile mit den zu verbindenden Lichtwellenleiterenden
durch Überdecken mit dem Verbindungsteil die Lichtwellen
leiter im Bereich der Zentrierungsnut in einfacher Weise
zusammenführen und mit dem Federteil in dieser Lage
festhalten. Mit der sich an die Zentrierungsnut an
schließenden Nuterweiterung und der Aufnahmenut ist er
reicht, daß die Lichtwellenleiter in gewissen Grenzen
auch einer quer zu ihrer Längsachse verlaufenden mecha
nischen Beanspruchung standhalten, ohne daß diese Licht
wellenleiter zerstört werden. Das Eingreifen der Zen
trierungsnoppen des Verbindungsteils in die Ausnehmungen
der Steckteile gewährleistet neben einer ausreichend
genauen Lagefixierung der Steckteile zueinander auch eine
einfache Handhabung beim Zusammenfügen der Steckteile,
da sich die Endstellung der Steckteile zueinander auto
matisch einstellt. Das mit dem Verbindungsteil beispiels
weise durch eine Schraubverbindung befestigte Federteil
umschließt die Steckteile mit dem überdeckten Verbindungs
teil so, daß im Bereich des Kraftschlusses eine Gegen
einanderbewegung der Steckteile zu dem Verbindungsteil
weder in Quer- noch in Längsrichtung zu den Längsachsen
der Lichtwellenleiter möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Zentrierungsnoppen unterschiedliche
Konturen, beispielsweise zylindrische und kegelförmige
Kontur, aufweisen. Damit ist erreicht, daß bei ent
sprechender Anpassung der Ausnehmungen in den Steckteilen
mit der zylindrischen Zentrierungsnoppe eine Justierung
des einen Steckteils mit dem Verbindungsteil gegeben ist
und mit der kegelförmigen Zentrierungsnoppe eine
Fixierung bezüglich der Lage der beiden Steckteile zu
einander realisiert ist und gleichzeitig beide Licht
wellenleiterenden durch Einwirken des Federteils stirn
seitig im Bereich der Zentrierungsnut federnd spielfrei
gegeneinander gedrückt sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist vorgesehen, daß die Steckteile sowie das Ver
bindungsteil eine die Zahl der einzeln miteinander zu
verbindenden Lichtwellenleiter entsprechende Zahl von
primatischen Nuten aufweisen und somit eine Flachsteck
verbindungseinrichtung bilden, die gleichzeitig mehrere
Lichtwellenleiter miteinander verbinden kann. Im Zusammen
hang mit der Mehrfachverbindung von Lichtwellenleitern
ist es ebenso denkbar, mehrere einzelne Flachsteckver
bindungseinrichtungen zu einer mechanischen Einheit zu
sammenzufassen und als Mehrfach-Steckverbindungseinrich
tung auszuführen.
Die Erfindung wird anhand eines in vier Figuren darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die
Fig. 1 das Steckteil mit den aufgebrachten Lichtwellen
leitern in den drei Hauptansichten darstellt, die
Fig. 2 das Profil des Verbindungsteils 3 in der Schnittebene II-
II zeigt,
Fig. 3 das komplette Verbindungsteil mit dem
angeschraubten Federteil in der Draufsicht darstellt und
die
Fig. 4 die komplette Flachsteckverbindung mit den
Steckteilen, dem Verbindungsteil und dem Federteil wieder
gibt.
Die Fig. 1 zeigt in den drei Hauptansichten das Steck
teil 1, das den Lichtwellenleiter 4 in der prismatischen
Nut 6 aufnimmt. Das Steckteil 1 weist außerdem die Füh
rungsnut 10 und die Ausnehmung 16 auf. An das in der
Draufsicht dargestellte Steckteil 1 schließt sich das
ähnlich aufgebaute Steckteil 2 an, das in seiner prisma
tischen Nut 6 den Lichtwellenleiter 5 aufnimmt. Auch das
Steckteil 2 weist die Führungsnut 10 und die Ausnehmung 14
auf, wobei die Führungsnut 10 in beiden Steckteilen 1
und 2 die gleiche Kontur hat und parallel der Längsachse
der miteinander zu verbindenden Lichtwellenleiter 4 und 5
verläuft. Die einander zugewandten nicht bezeichneten
Stirnseiten der Steckteile 1 und 2 sind vollkommen plan
und liegen zur Längsachse der beiden Lichtwellenleiter 4
und 5 im rechten Winkel. Die prismatische Nut 6 ist so
ausgestaltet, daß die Faserenden der Lichtwellenleiter 4, 5
mit weniger als der Hälfte ihres Durchmessers in dieser
prismatischen Nut liegen und dort beispielsweise durch
einen Kleber hinsichtlich ihrer Lage fest fixiert sind.
Die Fig. 2 zeigt das Profil des Verbindungsteils 3 in
der Schnittebene II-II, wobei das Verbindungsteil 3 die
Einführungsnut 17 und das Profilteil 11 neben der kegel
förmigen Zentrierungsnoppe 15 aufweist.
Die Fig. 3 zeigt das Verbindungsteil 3 in der Draufsicht
mit dem durch eine Schraubverbindung befestigten Feder
teil 12. Das Verbindungsteil 3 weist im Bereich des Zu
sammentreffens der beiden Lichtwellenleiterenden die an
die prismatische Nut im Steckteil 1, 2 angepaßte Zen
trierungsnut 8 auf, die sich zu den Enden des Verbin
dungsteils 3 durch die Nuterweiterung 9 hin erweitert,
und mit der Einführungsnut 17 ausläuft. Damit ist er
reicht, daß im zusammengesteckten Zustand die Licht
wellenleiter 4, 5 nur im Mittelbereich des Verbindungs
teiles 3, also im Bereich der Zentrierungsnut 8, genau
zentriert und in Längsrichtung zusammengedrückt sind,
während die Lichtwellenleiter 4, 5 im Bereich der Ein
führungsnut 17 freiliegen. Das Steckteil 3 weist neben
der kegelförmigen Zentrierungsnoppe 15 die zylindrische
Zentrierungsnoppe 13 auf, die ebenfalls bei Überdeckung mit
dem Steckteil 2 (Fig. 1) in die Ausnehmung 14 (Fig. 1)
eingreift.
Die Fig. 4 zeigt die Flachsteckverbindungseinrichtung im
zusammengesetzten Zustand, wobei die Steckteile 1, 2
durch Einwirken des Federteils 12 gegen das Verbindungs
teil 3 gepreßt werden. Hierbei wird ersichtlich, daß das
Profilteil 11 (Fig. 2) des Verbindungsteils 3 in die
Führungsnut 10 der Steckteile 1, 2 (Fig. 1) eingreift,
so daß die genaue Führung der beiden Steckteile 1, 2
zum Verbindungsteil 3 sichergestellt ist. Wie bereits
erwähnt, erfolgt die Fixierung des Steckteils 1 zum Ver
bindungsteil 3 durch die zylindrische Zentrierungsnoppe 13
(Fig. 3), die in die entsprechende Ausnehmung 14 des
Steckteils 2 (Fig. 1) beim Zusammenfügen eingreift und
beide Teile miteinander verrasten läßt.
Die Fixierung des Steckteils 1 mit dem Verbindungsteil 3
und dem darin bereits verrasteten Steckteil 2 erfolgt
über die kegelförmige Zentrierungsnoppe 15, die gleicher
maßen bei Überdeckung in die Ausnehmung 16 des Steck
teils 1 (Fig. 1) eingreift. Durch die kegelförmige Zen
trierungsnoppe 15 wird erreicht, daß die beiden Steck
teile 1 und 2 und damit die miteinander zu verbindenden
Faserenden der Lichtwellenleiter 4, 5 durch das Einwirken
des Federteils 12 stirnseitig federnd gegeneinander ge
drückt werden und somit der verlustfreie Übergang
zwischen den Lichtwellenleitern 4 und 5 (Fig. 1) gegeben
ist.
Das Lösen der Lichtwellenleiterverbindung geschieht in
einfacher Weise dadurch, daß das Steckteil 1 bzw. 2 aus
dem Verbindungsteil 3 in Längsrichtung zu den Lichtwellen
leitern 5, 4 abgezogen wird und damit die Verbindung der
Lichtwellenleiter 4, 5 unterbrochen ist.
Claims (3)
1. Flachsteckverbindungseinrichtung zur optischen Kopp
lung von Lichtwellenleiter, gekennzeichnet durch die Kom
bination folgender Merkmale:
- 1.1 die Flachsteckverbindungseinrichtung ist aus Steck teilen (1, 2), einem Verbindungsteil (3) und einem Federteil (12) gebildet,
- 1.2 die Steckteile (1, 2) sind mit jeweils einer Stirn seite plan miteinander verbindbar und weisen jeweils eine in Längsrichtung zu einer Führungsnut (10) parallel verlaufende, der Aufnahme der miteinander zu verbindenden Lichtwellenleiter (4, 5) dienende prismatische Nut (6) auf,
- 1.3 die Steckteile (1, 2) enthalten jeweils eine zur Längsrichtung annähernd rechtwinklig angeordnete, als Langloch ausgebildete Ausnehmung (16, 14),
- 1.4 das Verbindungsteil (3) ist den Konturen der ver bundenen Steckteile (1, 2) in der Weise angepaßt, daß bei Überdeckung der Steckteile (1, 2) durch das Verbindungsteil (3) im Bereich der plan verbundenen Stirnseiten der Steckteile (1, 2) im Verbindungsteil (3) eine Zentrierungsnut (8) vorgesehen ist, die die Lichtwellenleiter (4, 5) in Verbindung mit der pris matischen Nut (6) derart zentrieren, daß sich die Kernbereiche der Lichtwellenleiter (4, 5) optimal überdecken, und daß ein Profilteil (11) des Verbin dungsteils (3) unmittelbar in die Führungsnut (10) der Steckteile (1, 2) eingreift,
- 1.5 das Verbindungsteil (3) weist Zentrierungsnoppen (13, 15) auf, die bei Überdeckung der Steckteile (1, 2) durch das Verbindungsteil (3) in die jeweilige Aus nehmung (14, 16) der Steckteile (1, 2) eingreifen,
- 1.6 das Verbindungsteil (3) weist eine sich an die Zen trierungsnut (8) anschließende Nuterweiterung (9) und eine sich daran anschließende Einführungsnut (17) auf,
- 1.7 das Verbindungsteil (3) ist mit dem Federteil (12) funktionell derart verknüpft, daß die mit den Stirn seiten plan verbundenen Steckteile (1, 2) mit dem Verbindungsteil (3) in Längs- und Querrichtung durch Federkraft innerhalb des Kraftschlußbereichs unver rückbar zusammengefügt sind.
2. Flachsteckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das weitere Merkmal
- 2.1 die Zentrierungsnoppen (13, 15) weisen unterschied liche Konturen, beispielsweise zylindrische und kegelförmige Kontur, auf.
3. Flachsteckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1 und
nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch das weitere
Merkmal
- 3.1 die Steckteile (1, 2) sowie das Verbindungsteil (3) weisen eine die Zahl der einzeln miteinander zu ver bindenden Lichtwellenleiter entsprechende Zahl von prismatischen Nuten (6) auf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019802 DE3019802A1 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Flachsteckverbindungseinrichtung zur optischen kopplung von lichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019802 DE3019802A1 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Flachsteckverbindungseinrichtung zur optischen kopplung von lichtwellenleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019802A1 DE3019802A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3019802C2 true DE3019802C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6103191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019802 Granted DE3019802A1 (de) | 1980-05-22 | 1980-05-22 | Flachsteckverbindungseinrichtung zur optischen kopplung von lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019802A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102534A1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-08-06 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809036A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-28 | Siemens Ag | Lichtwellenleiter-verbinder |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3864018A (en) * | 1973-10-18 | 1975-02-04 | Bell Telephone Labor Inc | Method and means for splicing arrays of optical fibers |
DE2717321A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-10-26 | Siemens Ag | Stecker fuer optische glasfasern bzw. lichtleitfasern |
FR2415314A1 (fr) * | 1978-01-19 | 1979-08-17 | Souriau & Cie | Module de connexion pour conducteurs optiques monobrins et connecteur muni de tels modules |
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1980
- 1980-05-22 DE DE19803019802 patent/DE3019802A1/de active Granted
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DE4102534A1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-08-06 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Armatur zur loesbaren verbindung zweier lichtwellenleiter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3019802A1 (de) | 1981-12-03 |
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