DE3534102A1 - Verfahren zum faerben von leder - Google Patents

Verfahren zum faerben von leder

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Description

  • VERFAHREN ZUM FAERBEN VON LEDER
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Farben von Leder mit basischen Farbstoffen, in Gegenwart eines Hilfsmittels oder eines Gemisches von Hilfsmitteln der Formel I worin R1 einen C8-18-aliphatischen Rest, die beiden R2 unabhangig voneinander C1 4-Alkylreste, R3 einen C1,18'aliphatischen Rest oder einen Rest der Formel -CH2-R4, R4 gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl oder C1,2-Alkoxy substituiertes Phenyl, oder Naphthyl und X ein Anion, vorzugsweise Chlor, Brom oder SO4CH3 bedeuten.
  • Vorzugsweise wird ein Hilfsmittel der Formel I eingesetzt, worin R1 einen C12-18-Alkylrest, die beiden R2 Methyl, R3 Benzyl und X Chlor bedeuten.
  • Unter basischen Farbstoffen, die fur das erfindungsgemãsse Verfahren geeignet sind, werden insbesondere kationische Farbstoffe mit einer oder mehreren kationischen Gruppen und/oder einer oder mehreren protonierbaren stickstoffhaltigen Gruppen verstanden. Die Farbstoffe enthalten so eine oder mehrere primare, sekundare oder tertiare Aminogruppen oder quaternäre Ammoniumgruppen, sie kennen in Form von Metallkomplexen vorliegen und gegebenenfalls auch eine oder mehrere HS03-Gruppen enthalten. Die Anzahl der HS03-Gruppen muss aber um mindestens 1 kleiner sein als die Anzahl der basischen Gruppen. Die Farbstoffchromophore konnen aus allen Klassen ausgewahlt werden. Bevorzugte basische Lederfarbstoffe sind z.B. in der europaischen Patentanmeldung No. 41.040 (Publiziert: 2.12.1981) beschrieben.
  • Die erfindungsgemass verwendeten Hilfsmittel sind an sich bekannt, oder lassen sich analog zu bekannten Methoden leicht herstellen. Sie werden im allgemeinen in Mengen zwischen 0,1 und 5 %, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 X, bezogen auf die Substrat-Gewichtsmenge, zur Vorbehandlung des Leders oder zusammen mit dem Farbstoff, eingesetzt. Die Vorbehandlung aird z.B. so durchgefuhrt, dass 100 Teile des Substrats mit 200 Teilen einer etwa l-prozentigen wassrigen Losung des Hilfsmittels etwa 30 Minuten bei 20 bis 60'C gewalkt werden. Wird das Hilfsmittel gleichzeitig mit der Farbeflotte zur Anwendung gebracht, verwendet man ebenfalls auf 100 Teile Substrat ca. 200 Teile Flotte, die etwa 1 X des Hilfsmittels enthalt.
  • Gefärbt wird nach üblichen Methoden, im allgemeinen 30 bis 90 Minuten bei Temperaturen zwischen 20 und 600C.
  • Das erfindungsgemäss verwendete Hilfsmittel gleicht, wie kein anderes Hilfsmittel bisher, die Affinität zwischen Substrat (Leder oder Fell) und Farbstoff aus, wobei insbesondere durch Nachgerbung und/oder Fettung, bzw.
  • Narbenleder (z.B. Scheuerstellen, bakterielle Schäden), bedingte Affinitätsunterschiede eliminiert werden. Man erhält also nach dem erfindungsgemässen Verfahren tadellos egal gefärbtes Leder und die Reproduzierbarkeit der Färberesultate ist ausgezeichnet. Dabei wird weder die Qualität des Substrats (Hydrophilie, Reissfestigkeit, Aenderung des Leder-Charakters) noch die Lichtechtheit der Farbstoffe negativ beeinflusst.
  • Die Hilfsmittel der Formel I lassen sich im allgemeinen leicht mit Wasser mischen. Sollten einige dieser Mittel sich in Wasser schlecht verteilen lassen, werden sie vorzugsweise mit einem Lösungsvermittler versetzt, z.B.
  • in einem über 1000C siedenden Alkohol, einem Glykol, Mono- oder Di-alkylenglykol gelöst, wonach sie sich in Wasser leicht verteilen lassen.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 100 Teile frisch gegerbtes und neutralisiertes Chromnarbenleder werden in einer Flotte aus 250 Teilen Wasser von 55-, 2,5 Teile der Verbindung der Formel a und 1 Teil des Farbstoffs gemass Beispiel 2 der europaischen Patentanmeldung No. 41 040, der Formel 30 Min. im Fass gewalkt und im gleichen Bad mit 2 Teilen eines anionischen Fettlickers auf sulfonierter Tranbasis weitere 30 Minuten behandelt, auf uebliche Weise getrocknet und zugerichtet. Man erhalt ausgezeichnet egal braun gefarbtes Leder.
  • Wird an Stelle der Verbindung der Formel a eine ahnliche Verbindung, in der jedoch der H29C14-Alkylrest durch einen H25C12- oder H33C16-A1-kylrest ersetzt ist, eingesetzt, erhalt man dieselben guten Resultate, während ohne Hilfsmittel die erhaltenen Färbungen merklich unegaler sind.
  • An Stelle der Verbindung der Formel a im Beispiel 1 konnen auch die folgenden Verbindungen der Formel I in etwa der angegebenen Menge mit gleichem Erfolg eingesetzt werden.
    Bsp. R1 R2 R3 X
    No. .
    2 Decyl -CH3 Decyl C1
    3 do. do. Dodecyl Br
    4 Dodecyl do. -CH3 Br
    5 Stearyl do. Stearyl C1
    6 Tetradecyl do. Butyl C1
    7 Octyl do. Octyl C1
    8 Miristyl -C2H5 -C2H5 C1
    9 Tetradecyl -CH3 n-C4Hg C1
    10 Stearyl do. -CH3 S04CH3
    11 Dodecyl n-C4Hg -CH2C6H5 C1
    12 do. -CH3 -CH2-#-Cl C1
    Cl
    13 Tetradecyl do. -CH2# C1
    Br
    14 do. do. -CH2-C10H7 C1
    15 Stearyl do. -CH2-# Cl
    40% Dodecyl CH
    16 # 50% Tetradecyl do. -CH2C6H5 Cl
    10% Stearyl
    17 Octyl do. do. Cl
    An Stelle des im Beispiel 1 verwendeten Farbstoffs kann auch (dieselbe Menge) der Farbstoffe des Beispiels 139, 141 oder 151, oder ein beliebiger anderer Lederfarbstoff aus der europ. Patentanmeldung 0041.040 verwendet werden.
  • B e i s p i e 1 18 100 Teile frisch gegerbtes und neutralisiertes Chromnarbenleder werden in einer Flotte aus 200 Teilen Wasser von 55" und 2,5 Teilen des Praparats gemass Beispiel 16 (hier oben) 30 Minuten im Fass gewalkt, sodann wird das Bad mit 1 Teil des Farbstoffs gemãss Beispiel 2 der europaischen Patentanmeldung 41.040, gelost in 150 Teilen Wasser, versetzt, weitere 30 Minuten gewalkt und wie im Beispiel 1 beschrieben, weiter behandelt. Das so gefarbte Leder hat dieselben Eigenschaften wie das gemass Beispiel 1 behandelte Leder.

Claims (4)

  1. VERFAHREN ZUM FAERBEN VON LEDER P atentan spruche 1. Verfahren zum Farben von Leder mit basischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines Hilfsmittels oder eines Gemisches von Hilfsmitteln der Formel I worin R1 einen C8-18-aliphatischen Rest, die beiden R2 unabhangig voneinander C14-Alkylreste, R3 einen C1-18-aliphatischen Rest oder einen Rest der Formel CH2-R4, R4 gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl oder C1,2-A1-koxy substituiertes Phenyl, oder Naphthyl und X ein Anion bedeuten, farbt.
  2. 2. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines Hilfsmittels der Formel I farbt, worin R1 einen C1218-Alkylrest, die beiden R2 Methyl, R3 Benzyl und X Chlor bedeuten.
  3. 3. Verfahren gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass man das Hilfsmittel in Mengen zwischen 0,1 und 5 %, bezogen auf Substratgewichtsmenge, einsetzt.
  4. 4. Hilsmittel zum Farben von Leder, enthaltend eine Verbindung der Formel I, gemãss Anspruch 1.
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