DE1619643C3 - Verfahren zum Farben von Texti) fasern - Google Patents

Verfahren zum Farben von Texti) fasern

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DE1619643C3
DE1619643C3 DE19671619643 DE1619643A DE1619643C3 DE 1619643 C3 DE1619643 C3 DE 1619643C3 DE 19671619643 DE19671619643 DE 19671619643 DE 1619643 A DE1619643 A DE 1619643A DE 1619643 C3 DE1619643 C3 DE 1619643C3
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Description

QH9-N-Z
färbt, in der R1 und R2 jeweils ,eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Allylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine Benzyl- oder Naphthylgruppe, wobei Z einen Substituenten tragen kann, und X ein Halogenatom oder einen Alkylsulfonsäurerest mit einer niederen Alkylgruppe bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die .Textilfasern mit einem anionischen Farbstoff in Gegenwart wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel
C4H9
C4H9-N-Z
C4H9 _
(H)
färbt, in der Z und X die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Textilfasern, insbesondere von Polyvinylchlorid-, Polyacrylnitril-, modifizierten Polyester- und Celluloseacetatfasern, mit anionischen Farbstoffen in Gegenwart kationischer Verbindungen.
Aus der französischen Patentschrift 1355 971 ist bereits ein Verfahren zum Färben von hydrophoben Textilfasern mit anionischen Farbstoffen in Gegenwart von kationaktiven Verbindungen bekannt, das sich insbesondere für das Anfärben von Fasern eignet, die aus Vinylchlorid/Acrylnitril-Mischpolymerisaten bestehen. Aus »Encyclopedia of Surface-Active Agents«, S. 103 (1952), ist es bereits bekannt, als Beizmittel für Küpen-Farbstoffe zum Anfärben von Textilmaterialien Dimethylphenylbenzylammoniumchlorid zu verwenden.
Außerdem sind bereits zahlreiche Verfahren zum Anfärben von Polyvinylchloridfasern bekannt, bei denen mit sauren Farbstoffen und kationischen oberflächenaktiven Mitteln ein unlöslicher Komplex hergestellt wird, der zum Anfärben verwendet wird.
Allen diesen Färbeverfahren ist jedoch gemeinsam, daß es mit ihnen nicht möglich ist, zufriedenstellende tiefe Farbtöne oder dunkle Farbschattierungen bei Fasern der eingangs genannten Art, insbesondere solchen aus Homopolymerisaten, zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist, mit dessen Hilfe es insbesondere möglich ist, dunkel getönte, lichtechte Ausfarbungen auf Polyvinylchlorid-, Polyacrylnitril-, modifizierten Polyester- und Celluloseacetatfasern herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs geschilderten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Fasern in Gegenwart wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1 "
C4H9-N-Z
R2 "'.
färbt, in der R1 und R2 jeweils eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Allylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine Benzyl- oder Naphthylgruppe, wobei Z einen Substituenten tragen kann, und X ein Halogenatom oder einen Alkylsulfonsäurerest mit einer niederen Alkylgruppe bedeutet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Verfahren der Erfindung in Gegenwart wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel
C4H9
C4H9-N-Z
C4H9 _
ΧΘ
durchgeführt, in der Z und X die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Beispiele für erfindungsgemäß besonders geeignete kationische Verbindungen sind Butyldialkylbenzylammoniumsalze, Butyldialkylnaphthylammoniumsalze, Butyldiallylbenzylammoniumsalze, Butyldiallylnaphthylammoniumsalze, Tributylbenzylammoniumsalze und Tributylnaphthylammoniumsalze. Geeignet sind auch solche Verbindungen, in denen die Phenyl-, .Benzyl- oder Naphthylgruppe durch eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe, ein Chlor-, Brom- oder Jodatom substituiert ist.
Beim Färben von Polyvinylchloridfasern ist die Verwendung von Butyldialkylbenzylammoniumsalzen, insbesondere von Tri-n-butylbenzylammoniumsalz,-bevorzugt. Auch beim Färben von Polyvinylchloridfasern mit sauren Farbstoffen werden bei Verwendung von Tributylnaphthylammoniumsalzen oder Tributyl-2,3-dichlorbenzylammoniumsalzen ausgezeichnete Effekte erzielt. Zum Anfärben von PoIyacrylnitrilfasern werden unter den vorstehend genannten Verbindungen die Tributylbenzylammoniumsalze, Tributylnaphthylammoniumsalze und Derivate dieser Verbindungen, die durch Einführen eines Substituenten, wie eines Chloratoms, in die Benzyl- oder Naphthylgruppe erhalten worden sind* bevorzugt verwendet. Zum Anfärben von modifizierten Polyesterfasern werden vorzugsweise die n-Tributylbenzylammoniumsalze oder die Tributylnaphthylammoniumsalze verwendet. Zum Anfärben von Celluloseacetatfasern werden vorzugsweise die Tri-n-butyl- benzylammoniumsalze verwendet. Noch bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn man diese Verbindungen gemeinsam mit anderen Verbindungen verwendet.
Bezüglich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfärbbaren Polyvinylchloridfasern bestehen keinerlei Beschränkungen, sie können aus Homopolymerisaten, Mischpolymerisaten oder einer Nachchlorierung unterworfenen Polymerisaten bestehen. Auch bei Mischgeweben, die neben Polyvinylchloridfasern andere Fasern enthalten, werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gute Ergebnisse erhalten. Von besonderem Vorteil ist , das erfindungsgemäße Verfahren bei seiner Anwendung auf textile Mischgewebe, in. denen Polyvinylchloridfasern mit Wolle versponnen sind, da beide Komponenten in einem einzigen Bad mit dem gleichen sauren Farbstoffangefärbt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar zum Anfärben von Polyacrylnitrilfasern, unabhängig davon, ob sie Färbezentren für einen aniönischen Farbstoff aufweisen oder nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbstverständlich auch auf textile Mischgewebe anwendbar, in denen diese Fasern zusammen mit anderen Fasern gemeinsam versponnen sind. . , -.,..-:-.
Das Verfahren der Erfindung ist insbesondere anwendbar zum Anfärben von modifizierten Polyesterfasern aus der Gruppe der sogenannten leicht anfärbbaren Polyesterfasern, d. h. solchen Fasern, deren Anfärbbarkeit durch Dispergierfarbstoffe durch Wärmebehandlung bei erhöhten Temperaturen oder durch Einführung einer anderen Komponente verbessert worden ist. Unter dem hier verwendeten Ausdruck »leicht anfärbbare Polyesterfasern« sind solche Fasern zu verstehen, bei denen der gemäß der Norm JIS L 1060-1960 bestimmte Prozentsatz der Färbebaderschöpfung oberhalb 70% liegt. Wenn der Prozentsatz der Färbebaderschöpfung unterhalb dieses Wertes liegt, können auch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in solchen Fällen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden.
Zu den erfindungsgemäß anfärbbaren Celluloseacetatfasern gehören die Cellulosetriacetat- und Cellulosediacetatfasern. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar auf sogenannte acetylierte Stapelfaserprodukte. Darüber hinaus kann das erfindungs- ^—v gemäße Verfahren auch zum Anfärben von gewirkten oder gestrickten textlien Mischgeweben, bestehend aus einer Kombination von Celluloseacetatfasern mit anderen Fasern, angewendet _werden, und es ist besonders wirksam im Falle einer Mischung mit Polyamidfasern, da sowohl die Polyamid- als auch die Celluloseacetatfasern beide mit sauren Farbstoffen gut anfärbbar sind.
Bei den in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren anionischen Farbstoffen handelt es sich um alle Farbstoffe, die eine anionische Gruppe aufweisen, z. B. saure Farbstoffe, Direktfarbstoffe, Metallkomplexfarbstoffe, Beizenfarbstoffe, wasserlösliche Reaktivfarbstoffe und Metallkomplexfarbstoffe vom Dispergiertyp. Im allgemeinen führt die Anwendung eines sauren Farbstoffes zu maximalen Effekten, wobei insbesondere ein solcher Farbstoff gut geeignet ist, der eine geringe Anzahl an wasserlöslichen Gruppen im Molekül aufweist. Normalerweise liefert ein Farbstoff mit ein bis zwei wasserlöslichen Gruppen einen guten Effekt.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Färben auf Textilwaren beliebiger Form, z. B. auf Stapelfasern oder Gewebe, angewendet werden, wobei die üblichen
Färbemethoden, wie z. B. Eintauchen, Aufklotzen oder Aufdrucken, zur Anwendung gelangen. Die Färbebedingungen variieren je nach angewendetem Färbeverfahren und je nach Klasse des angefärbten Textilmaterial.
Nachfolgend werden . die Färbebedingungen am Beispiel der am häufigsten angewendeten Eintauchmethode angegeben:
Beim Anfärben von Polyvinylchloridfasern wird die erfindungsgemäß verwendete Verbindung dem Färbebad in einer Menge von etwa 1 bis 100%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials, zugegeben, und das Färben wird bei 60 bis 1000C durchgeführt. Beim Anfärben von Polyacrylnitrilfasern werden etwa 1 bis 100%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials, der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung dem Färbebad zugegeben, und das Färben wird bei 80 bis 1300C durchgeführt. Beim Anfärben von modifizierten PoIyesterfasern werden etwa 1 bis 100%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials, der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung dem Färbebad zugegeben, und das Färben wird im allgemeinen bei einer Temperatur oberhalb 1000C, in der Regel zwisehen 110 und 130° C, durchgeführt, bis die gewünschte Farbtiefe erzielt worden ist. Andererseits werden beim Anfärben von Celluloseacetatfasern in der Regel etwa 1 bis 100% der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung dem Färbebad zugegeben, und das Färben wird bei etwa 80 bis 120° C durchgeführt. Die Temperatur wird vorzugsweise so hoch wie möglich ge-. wählt, solange keine nachteiligen Effekte auf die Färbung ausgeübt werden.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Färbeverfahrens ist es zweckmäßig, als Beschleunigungsmittel für das Färben übliche Träger zu verwenden. Beispiele für solche Träger sind Phenolverbindungen, wie o- und p-Phenylphenol, Chlorbenzolverbindungen, wie Monochlorbenzol, o-Dichlorbenzol und Trichlorbenzol, Benzoesäureverbindungen, wie Benzoesäure und Salicylsäure, und Naphthalinverbindungen, wie Methylnaphthalin. Von diesen Trägermaterialien werden die wasserlöslichen Träger dem Färbebad in Form einer wäßrigen Lösung zugegeben, während die wasserunlöslichen Träger in Form einer Dispersion oder Emulsion zugesetzt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorzugsweise ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel in einer geeigneten Menge verwendet, um eine gleichmäßige Anfärbung durch eine gründliche Dispersion des Farbstoffes zu gewährleisten und um ein Teerigwerden des Farbstoffes zu verhindern. Beispiele für solche oberflächenaktive Mittel, die in der Regel als Dispergiermittel verwendet werden, sind z.B. solche des Polyäthylenglykoltyps, wie Polyäthylenglykolalkylamin, Polyäthylenalkyläther und Polyäthylenglykolester von aliphatischen Säuren, und oberflächenaktive Mittel des Äther- oder Estertyps mit Polyalkoholen als hydrophiler Gruppe, wie Sorbitanester von aliphatischen Säuren und Monoglyceride von aliphatischen Säuren.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefärbten Fasern werden nach dem Färben einer gründlichen Seifenbehandlung und erforderlichenfalls einer Reduktionsreinigung unterworfen, wobei die Ausfärbungen gegenüber diesen Nachbehandlungen beständig sind. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Färbe-
Verfahrens besteht darin, daß durch die gemeinsame Verwendung eines anionischen Farbstoffs mit den weiter oben angegebenen spezifischen kationischen Verbindungen in einzelnen Fällen auch solche Fasern angefärbt werden können, die bisher praktisch mit keinem anionischen Farbstoff anfärbbar waren.
Obwohl der Färbemechanismus des erfindungsgemäßen Verfahrens noch nicht völlig geklärt ist, wird angenommen, daß der wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Farbstoff mit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung einen Komplex bildet, so daß er in Wasser weniger löslich ist, wodurch er aber gleichzeitig mit der hydrophoben Faser kompatibel wird und gegenüber dieser eine Affinität aufweist, so daß die Verbindung als Folge der erhöhten Temperatur und gegebenenfalls unter der Einwirkung des Trägers" zur Erzielung einer verbesserten Adsorption des Farbstoffes in das Innere der Faser hineindiffundiert. Demgemäß wird die Farbstoffadsorption bestimmt durch das Gleichgewicht zwischen Größe des Komplexes aus dem Farbstoff und der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung und dessen Kompatibilität und Affinität gegenüber der hydrophoben Faser. Es genügt daher nicht, daß man die zum Färben verwendeten Farbstoffe wasserunlöslich macht, sondern die gewünschten Ergebnisse werden nur dann erhalten, wenn die Färbung in Gegenwart der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen durchgeführt wird. Dies geht aus dem in dem weiter unten folgenden Beispiel 23 beschriebenen Vergleichsversuch hervor.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Bei den in den folgenden Beispielen verwendeten Farbstoffen handelt es sich um folgende Verbindungen:
35
1. Beispiele 1 bis 4, 6, 8 bis 12 und 14
3. Beispiel 15
Neolan Black WA = C. I. Acid Black 52 (CI. Nr. 15 711) ein von C. LNr. 15 710 abgeleiteter Chromkomplex der Formel
OH
OH
NaO3S
N=N
4. Beispiel 16 Cibalan Red 2 GL = C. I. Acid Red 211
5. Beispiel 17
Sunchromine Black ET = C I. Mordant Black 11 (CI. Nr. 14645)
OH
OH
Xylene Fast Blue PR = C. I. Acid Blue 129
O NH
NaO3S
: NO2
6. B e i s ρ i e 1 e 19 und 20
Kayacyl Sky Blue R = CI. Acid Blue 62 (C. I. Nr. 62045)
O NH
40
2. Beispiele 5, 7, 13 und 21
Suminol Fast Red B = CI. Acid Red 6 (C I. Nr. 14680) '
SO3Na
CH2-CH2
O NHCH CH2
\ ·/
CH2-CH2
7. Beispiel22
Kayanol Milling Yellow 3 GW = CI. Acid Yellow 72 (CI. Nr. 18961).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
c Beispiell
Polyvinylchloridstapelfasern wurden in ein Färbe-
N=N bad der folgenden Zusammensetzung eingetaucht:
Xylene Fast Blue PR
(CL Acid Blue 129) 2%, bezogen auf
das Gewicht des zu färbenden Materials n-Tributylbenzylammonium-
chlorid...; 5%, bezogen auf
das Gewicht des zu färbenden SO3Na Materials
Oberflächenaktives Mittel ... 1 g/l Verhältnis von Textilware
zu Flüssigkeit 1:100
Anschließend wurde die Temperatur allmählich erhöht, und nach 60 Minuten wurde bei 100° C durch Färben eine leuchtende, tiefblaue Schattierung erhalten. Die Farbechtheit gegenüber Waschen und Licht des erhaltenen gefärbten Produkts war ausgezeichnet. Die Farbaufnahme betrug 85%.
Beispiel 2
Gesponnene Garne aus Polyvinylchloridstapelfasern, »Valren«, wurden in ein Färbebad der nachstehenden Zusammensetzung eingetaucht:
Xylene Fast Blue PR
(CL Acid Blue 129) .. 2%, bezogen auf
das Gewicht des zu färbenden Materials
n-Tributylbenzylamnionium-
chlorid : 5%, bezogen auf
das Gewicht des
. zu färbenden
. _ Materials
Egalisier- und Durchfärbe- ' '
mittel .... lg/1
Trichlorbenzol (Träger) 2 g/l .
Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit ; 1:100
Anschließend wurde die' Temperatur ein wenig erhöht, und nach 60 Minuten wurde durch Färben bei 100° C eine leuchtende, tiefblaue Schattierung erhalten. Das sich ergebende gefärbte Produkt besaß auch eine ausgezeichnete Farbechtheit, wie Echtheit gegenüber Licht und Waschen.
Es war praktisch der gesamte Farbstoff absorbiert worden. Die Farbstoffaufnahme betrug 95%, und das verbleibende Färbebad war frei von Farbstoff.
Beispiel 3
. Xylene Fast Blue PR (C. I. Acid Blue 129) 3 %
Thiodiäthylenglycol 3%
Indalca ABV (12%) : 70%
.3
CH3CH2CH2CH2-N- CH
CH7 CHt CHt
3%
Wasser 21%
Eine Paste der vorstehenden Zusammensetzung wurde verwendet, und ein leinenartig gewebtes Tuch aus Polyvinylchloridfasern wurde bedruckt. Nach Trocknen wurde das bedruckte Tuch mit Wasserdampf während 40 Minuten bei 100° C behandelt. Das so behandelte gefärbte Produkt wurde dann mit Wasser gewaschen und einer Seifenbehandlung unterworfen, wobei ein gefärbtes Produkt mit einer tiefblauen Schattierung erhalten wurde.
Beispiel4 Xylene Fast Blue PR .......
C4H9
Cl Cl
C4H9-N-CH2-^ ^
C4H9
Cl®,
ζ /0,
,bezogen
auf das
Gewicht
des zu
färbenden
Materials
3 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
Kondensationsprodukt von 1 Mol Laurylalkohol und 15 Mol Äthylenoxyd lg/1
Verhältnis von Färbegut zu Flüssigkeit 1:100
100%
Polyvinylchloridstapelfasern wurden in ein Färbebad der vorstehend angegebenen Zusammensetzung bei 30° C eingetaucht und darin während 60 Minuten bei 100° C gefärbt, worauf ein leuchtend tiefblaues gefärbtes Produkt erhalten wurde. Die Farbechtheit gegenüber Licht und Waschen des so erhaltenen Produkts war ausgezeichnet. Die Farbstoffaufnahme betrug 80%. .
B ei s piel 5
LCidRed 6) 2 Gewichts
■ ι prozent,
bezogen
auf das zu
färbende
Material
Cl® , 5 Gewichts
prozent,
bezogen
auf das zu
färbende
Material
Kondensationsprodukt von 1 Mol
Nonylphenol und 20 Mol Äthylenoxyd lg/1
Methylnaphthalin (Träger) 2 g/l
309 645/203
Verhältnis von Färbegut zu Flüssigkeit... 1:100
Polyvinylchloridstapelgarne wurden in ein Färbebad der vorstehenden Zusammensetzung bei 40° C eingetaucht, und das Färben wurde während 60 Minuten bei 100° C ausgeführt, wobei ein Produkt, das mit einer leuchtenden tiefroten Schattierung gefärbt war, erhalten wurde. Die Farbstoffaufnahme betrug 95%.
B e i s pi e 1 6
Bei Wiederholung der. im Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise, mit der Abänderung, daß eine Verbindung der nachstehenden Formel
IO
Cl®
an Stelle der kationischen Verbindung, wie im Beispiel 4, verwendet wurde, wurde ein mit einer tiefblauen Schattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Beispiel 7
Bei Wiederholung der im Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise, mit der Abänderung, daß eine Verbindung der nachstehenden Formel
C4H9
Br®
Beispiel 9
Xylene Fast Blue PR
(CI. Acid Blue 129)
n-Tributylbenzylammoniumchlorid
Egalisier- und Durchfärbemittel
20 Eisessig
Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit
4 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
4 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material ■
4 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
1:30
In ein Färbebad der vorstehend angegebenen Zusammensetzung wurde ein mischgesponnenes Garn aus 50% Polyvinylchlorid und 50% Wolle eingetaucht. Das Garn wurde während 60 Minuten bei 100° C gefärbt und mit einem Seifenbad behandelt, worauf ein Produkt von gleicher Blauschattierung erhalten wurde.
Beispiel 10
Xylene Fast Blue PR
(CI. Acid Blue 129)
α-Methylnaphthalin.
an Stelle der in diesem Beispiel verwendeten kationischen Verbindung zur Anwendung gelangte, wurde ein mit einer tiefen leuchtendroten Schattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Beispiel8
Xylene Fast Blue PR (CI.Acid Blue 129) 3%
Thiodiäthylenglykol . 3%
Indalca ABV (12%) 70%
C4H9
n-Tributylbenzylammoniumchlorid
Oberflächenaktives Mittel .,
Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit
4 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
5 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
lg/1
1:50
3%
Wasser. !. 21%
100%
Ein Gewebe aus Polyvinylchloridstapelfasern der Leinwandwebeart wurde unter Anwendung einer Paste der vorstehend angegebenen Zusammensetzung bedruckt. Nach Trocknen wurde das bedruckte Tuch mit Wasserdampf während 40 Minuten bei 100° C behandelt, anschließend mit Wasser gewaschen und einem Seifenbad unterworfen. Das erhaltene Produkt war mit einer tiefblauen Schattierung gefärbt.
g eines Fasermaterials aus modifiziertem PoIyäthylenterephthalat (Farbstoffaufnahme etwa 85%, bestimmt nach der vorstehend genannten JIS-Methode) wurden in ein Färbebad der vorstehend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und während Minuten bei 120° C gefärbt. Es wurde ein mit einer leuchtenden tiefblauen Schattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Beispiel 11
Bei Wiederholung der im Beispiel 10 beschriebenen Arbeitsweise, mit der Abänderung, daß Tributyl-p-chlorbenzylammoniurnchloridsalz an Stelle der in diesem Beispiel verwendeten kationischen Verbindung eingesetzt wurde, wurde ein in einer leuchtenden Blauschattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Beispiel 12
Bei Wiederholung der im Beispiel 10 beschriebenen Arbeitsweise, mit der Abänderung, daß Tributylnaphthylammoniumchlorid an Stelle der in
diesem Beispiel verwendeten kationischen Verbindung eingesetzt wurde, wurde ein in einer leuchtenden Blauschattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Beispiel 13
Suminol Fast Red B
- (C. I. Acid Red 6)..: 4 Gewichtsprozent,
bezogen auf das zu färbende Material
n-Tributylbenzylammonium-
chlorid.. ............ 4 Gewichtsprozent,
bezogen auf das zu
Oberflächenaktives Mittel
Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit.........
färbende Material
1: 5Ö
Modifizierte Polyäthylenterephthalatstapelfasern wurden in ein Färbebad der vorstehend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und während 90 Minuten bei 130° C gefärbt, worauf ein mit einer leuchtenden tiefen Rotschattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde.
Beispiel 14
Bei Verwendung von Chlorbenzol als Träger an Stelle von Methylnaphthalin, wie im Beispiel 10, wurde das Färben gemäß der im Beispiel 10 beschriebenen Arbeitsweise ausgeführt, wobei ein mit einer tiefen Blauschattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde.
Beispiel 15
Die Arbeitsweise von Beispiel 10 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 6% eines l:l-Metallkomplex-Farbstoffs, Neolan Black WA (CI. Acid Black 52), an Stelle des in diesem Beispiel verwendeten Farbstoffs eingesetzt wurden. Es wurde ein mit einer tiefen Schwarzschattierung gefärbtes Produkt erhalten.
• B ei spi el 16
Mit der Abänderung, daß ein 1:2-Metallkomplex-Farbstoff, Cibalan Red 2 GL (CI. Acid Red 211), an Stelle des im. Beispiel 10 verwendeten Farbstoffs verwendet wurde, wurde das Färben im übrigen, wie im Beispiel 10 beschrieben, ausgeführt, wobei ein mit einer Rotschattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde.
B ei s pi e 1 17
Nach Ausführen der Färbung, wie im Beispiel 10 beschrieben, mit der Abänderung, daß 6% Sunchromine Black ET (CI. Mordant Black 11), an Stelle des in diesem Beispiel verwendeten Farbstoffs eingesetzt wurden, wurde das gefärbte Material der üb; liehen Nachchromierungsbehandlung unterworfen, wobei ein schwarzgefärbtes Produkt erhalten wurde.
Beispiel 18
Xylene Fast Blue PR (CI. Acid Blue 129) 3%
Thiodiäthylenglykol 3%
Indalca ABV (12%) 70%
n-Tributylbenzylammoniumchlorid 3%
Wasser 21%
100%
50
55 Unter Verwendung einer Paste der. vorstehend angegebenen Zusammensetzung wurde eine aus modifiziertem Polyäthylenterephthalat bestehende Textilware mit einer leinwandartigen Webung bedruckt. Nach Trocknen des bedruckten Tuchs wurde dieses mit Wasserdampf während 40 Minuten bei 130° C behandelt. Anschließend wurde es mit Wasser gewaschen und geseift, wobei ein mit einer tiefen Blauschattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde.
Beispiel 19
. Kayacyl Sky Blue R
(CI. Acid Blue 62) ., 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material n-Tributylbenzylammoniumchlorid. 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material . Nichtionisches, oberflächenaktives Mittel 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit 1:50
Ein CrSpe-de-chine-Textilmaterial aus Diacetatfaser wurde in ein Färbebad der vorstehend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und während 60 Minuten bei 80° C gefärbt. Nach Vervollständigung der Färbung wurde das Textilmaterial einer Seifenbehandlung in einem ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthaltendem Bad unterworfen, wobei ein mit einer leuchtenden tiefblauen Schattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde.
B e i s ρ i e 1 20
Bei Anwendung eines Textilmaterials aus Triacetatfasern an Stelle aus Diacetatfasern, wie vorstehend im Beispiel 19 verwendet, wobei die Färbung bei einer Färbetemperatur von 120° C ausgeführt wurde, wurde ein mit einer tiefblauen Schattierung gefärbtes Produkt erhalten.
B e i s ρ i e 1 21
Ein Polyacrylnitril-Stapelfasermaterial wurde während 60 Minuten bei 110° C unter Anwendung des Färbebades mit nachstehend angegebenen Zusammensetzung gefärbt, wobei eine tiefrote Färbung erhalten wurde.
Suminol Fast Red B cone.
(CL Acid Red 6)
60 Kondensationsprodukt von
1 Mol Laurylalkohol und
. 20 Mol Äthylenoxyd
2 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
3 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
13
14
n-Tributylbenzylammonium-
chlorid 10 Gewichtsprozent, bezogen
. auf das zu färbende Material Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit 1:100 '
B e i s ρ i e 1 22
Ein Polyacrylnitril-Stapelfasermaterial wurde während 60 Minuten bei 100° C unter Verwendung eines Färbebades der nachstehend angegebenen Zusammensetzung gefärbt, wobei eine tiefgelbe Färbung erhalten wurde.
Suminol Fast Red B
Kationische Verbindung, wie
in der nachstehenden
Tabelle gezeigt
Polyoxyäthylen
Nonylphenyläther
(Dispergiermittel).
Kayanol Milling Yellow 3 GW
(CI. Acid Yellow 72) .....
Kondensationsprodukt von
Mol Laurylalkohol und
Mol Äthylenoxyd
3 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material Essigsäure (pH-Regulator)
Verhältnis Material
zu Flüssigkeit
4%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials
10%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials
4%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials 2%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials
1:100
n-Tributyl-4-chlorbenzylammoniumchlorid
Verhältnis von Färbegut
zu Flüssigkeit
3 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das zu färbende Material
1:50
Beispiel 23
Es wurden a) Polyvinylfasern von Beispiel 1, b) Diacetatfasern von Beispiel 19, c) Polyacrylnitrilfasern von Beispiel 21 oder d) Polyesterfasern von Beispiel 18 in ein Färbebad folgender Zusammensetzung eingetaucht:. '
Anschließend wurde die Temperatur allmählich erhöht, und das Färben wurde 60 Minuten lang bei 100°C im Falle von a), bei 90° C im Falle von b), bei 110°C im Falle von c) und bei 130° C im Falle von d) durchgeführt.
Die mittels eines Hunter-Farbdifferenzmeters gemessenen L-Werte der gefärbten Produkte sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Der L-Wert gibt den Helligkeitsgrad an, wobei 0 Schwarz bedeutet und 100 Weiß. Faserproben mit einer niedrigen Färbekonzentration (helle Farbe) besitzen hohe L-Werte, während Faserproben mit einer hohen Färbekonzentration (dunkle Farbe) niedrige L-Werte aufweisen. Bei den in diesem Versuch verwendeten Farbstoffen werden die gefärbten Produkte, deren Farbwerte . nicht unterhalb 30 liegen, als für die praktische Verwendung auf dem betreffenden Gebiet der Technik nicht geeignet beurteilt. ^
Nr. Kationische Verbindungen
Formel
J-CH2-AA Cle C4H9 ί—CH2-^A-Cl ί—CH2-\~y © θ ei®. Polyvinyl
chloridfasern
L-W
Diacetat-
. fasern
srte
Polyacrylnitril-
fasern
Polyester
fasern
C4H9 /"I TT "K
C4JtI9 J
C4H9 -4^9 <^ ^ ei®
ι*)· C4H9 24,2 24,7 28,5 . 25,5
C4H9 J ■>
(
2*) 24,7 ■ 25,2 29,2 25,7
3*) 25,0 25,9 29,6 24,6
C4H9
C4H9-T
. Fortsetzung
Nr. Kationische Verbindungen
Formel
φ ei® Γ '/=\ Ί ®
C16H33-N J> Br®
Q8H37-N (CH2CH2O)5H C2H5 Keine © ei® ffl Cl® Polyvinyl
chloridfasern
L-We
Diacetat-
fasern
rte
Polyacrylnitril-
fasern
Polyester
fasern
(CH2CH2O)5H U2H5 I
4*) ^-CH2-/_> 25,6 .26,0 29,7 25,9
C2H5
5 ■ .. C3H7 CH3 46,2 60,0 55,1 32,6
C4H9-N-CH2-^y
6 C3H7 i-CH3 59,5 63,7 64,7 38,0
CH3
7 54,9 55,1 57,5 37,1
8 53,4 . 54,3 57,6 35,2
9 61,8 67,3 68,1 70,2
*) Kanonische.Verbindungen gemäß der Erfindung.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Textilfasern, insbesondere von Polyvinylchlorid-, Polyacrylnitril-, modifizierten Polyester- und Celluloseacetatfasern, mit anionischen Farbstoffen in Gegenwart kationischer Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern in Gegenwart wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel
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