DE2726096A1 - Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Spannvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE2726096A1 DE19772726096 DE2726096A DE2726096A1 DE 2726096 A1 DE2726096 A1 DE 2726096A1 DE 19772726096 DE19772726096 DE 19772726096 DE 2726096 A DE2726096 A DE 2726096A DE 2726096 A1 DE2726096 A1 DE 2726096A1
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte zur Rückhaltung von Insassen in Fahrzeugen, insbesondere Personen-Kraftfahrzeugen, mit einem in einem feststehenden Zylinder verschiebbaren Kolben, der zur Verschiebung in eine Spannstellung mit einem von einem Sensor auslösbaren Treibmittel beaufschlagbar ist und dabei über eine Kolbenstange an dem Sicherheitsgurt im Sinne einer Straffung des am Körper des Fahrzeuginsassen anliegenden Gurtbandes angreift, und mit einer die Rückbewegung des Kolbens aus der Spannstellung verhindernden Rücklaufsperre.
  • Solche Spannvorrichtungen sind an sich bekannt und dienen dazu, beim Auftreten einer von dem Sensor festgestellten extremen Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs, beispielsweise bei einem Unfall, den im Fahrzeug angeordneten Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage zu bringen. Dadurch wird die durch das aus Komfortgründen verhältnismäßig lockere Anlegen des Gurtes im Betrieb des Fahrzeugs sich ergebende Gurtlose beseitigt, so daß nunmehr der gesamte mögliche Vorverlagerungsweg des Fahrzeuginsassen zur wirkungsvollen und gezielten Rückhaltung ausgenutzt werden kann, wozu ebenfalls bekannte Kraftbegrenzungsvorrichtungen herangezogen werden.
  • Bei den bekannten Gurtspannvorrichtungen der eingangs genannten Bauart befindet sich die Kolbenstange in der Ausgangsstellung in einer aus dem Zylinder herausgezogenen Position und wird während des Spannvorganges von dem von dem Treibmittel beaufschlagten Kolben unter Zugbeanspruchung in den Zylinder hineingezogen, wobei die Kolbenstange den Sicherheitsgurt spannt. Dazu kann die Kolbenstange an ihrem Ende eine Gurtöse aufweisen, an der ein Ende des Sicherheitsgurtes befestigt ist oder durch das der Sicherheitsgurt hindurchläuft. Während in dem ersten Fall die Spannvorrichtung im wesentlichen in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes ausgerichtet sein muß, kann in dem zweiten Fall die Spannvorrichtung auch senkrecht zum Sicherheitsgurt angeordnet sein.
  • Diese üblichen Ausbildungen von Spannvorrichtungen mit auf Zug beanspruchten Kolbenstangen haben jedoch den Nachteil, daß die Verbindung von Kolben und Kolbenstange sowie der Kolbenstangenquerschnitt recht kräftig ausgebildet sein müssen, damit bei der Druckbeaufschlagung des Kolbens durch das von dem Sensor ausgelöste Treibmittel der Kolben nicht abreißt und die Funktion der Spannvorrichtung in Frage stellt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die Kolbenstange in ihrer Ausgangsposition aus dem Zylinder herausgezogen und damit Korrosions-und Verschmutzungsangriffen ausgesetzt ist. Schließlich ist auch der für eine derartige Spannvorrichtung erforderliche Bauraum relativ groß, insbesondere wenn die Spannvorrichtung mit der den Sicherheitsgurten üblicherweise zugeordneten selbsttätigen Gurtaufwickelvorrichtung zusammengebaut ist und wenn ein möglichst glatter und umlenkungsfreier Verlauf des Sicherheitsgurtes in der Ausgangsstellung, d.h. in der ungespannten Position, erwünscht ist.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kolbenstange als auf Druck beanspruchte Stange in der Weise ausgebildet ist, daß sie bei Auslösung des Treibmittels aus einer in den Zylinder eingeschobenen Ausgangsstellung in eine aus dem Zylinder herausgeschobene Spannstellung verschiebbar ist, wobei das Gurtband von der Kolbenstange unter Bildung einer Schlaufe zwischen zwei Umlenkstellen mitgenommen wird. Erfindungsgemäß befindet sich also die Kolbenstange in ihrer Ausgangsposition mit nahezu ihrer gesamten Länge innerhalb des Zylinders, wo sie gegen Schmutz und Korrosion weitgehend geschützt ist, wodurch die Gewähr dafür gegeben ist, daß sie auch noch nach längerer Betriebszeit des Kraftfahrzeugs jederzeit betriebsbereit ist. Dadurch, daß die Kolbenstange während des Spannvorganges im wesentlichen auf Druck beansprucht ist, sind Kolbenabrisse auch bei schwächerer Ausbildung der Kolbenstange weitgehend ausgeschlossen.
  • Schließlich kann auch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Spannvorrichtung infolge ihres geringeren Platzbedarfes wesentlich günstiger in einem Fahrzeug untergebracht werden, vor allem wenn sie zweckmäßigerweise im Bereich einer ein Ende des Sicherheitsgurtes aufwickelnden Gurtaufwickelvorrichtung angeordnet ist und dabei im wesentlichen parallel zu dem Verlauf des Gurtbandes vor dem Einlauf in die Gurtaufwickelvorrichtung angeordnet ist. Dabei empfiehlt es sich, die Spannvorrichtung und die Gurtaufwickelvorrichtung in der Weise zusammenzufügen, daß sie Bestandteile eines in dem Fahrzeug einbaubaren Bauteils sind.
  • Um zu verhindern, daß der Kolben und die Kolbenstange der Spannvorrichtung, ohne von dem Treibmittel beaufschlagt zu sein, aus ihrer Ausgangsposition in die Spannstellung verstellt werden können, sollen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung beim Auslösen der Spannvorrichtung zerstörbare Mittel zur Verhinderung einer Kolbenverschiebung vorgesehen sein. Dazu kann insbesondere an dem Mantel des Zylinders ein den Kolben in der Ausgangsstellung fixierender Sperrstift vorgesehen sein, der bei einer treibmittelbeaufschlagten Verschiebung des Kolbens zerstörbar ist und dann die funktionsgerechte Verstellung des Kolbens zum Spannen des Sicherheitsgurtes zuläßt. Eine ungewollte Verschiebung des Kolbens, die infolge des automatischen Eingriffs der Rücklaufsperre nicht wieder aufgehoben werden kann, wird dadurch verhindert.
  • Um ein Verdrehen der Kolbenstange während des Betriebs des Fahrzeugs oder während des Spannvorganges auszuschließen, kann die Kolbenstange an ihrem an dem Gurtband angreifenden Ende einen Querstab aufweisen, der mit seinen Enden in Langlöchern an den seitlichen Gehäusewänden geführt ist. Dabei kann der Querstab zumindest an den dem Gurtband zugewandten Seiten abgerundet sein, um eine Beschädigung des Sicherheitsgurtes während des Spannvorganges auszuschließen.
  • Eine andere Möglichkeit, eine Verdrehung der Kolbenstange zu vermeiden, besteht darin, die Kolbenstange mit einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsform auszubilden und in einer entsprechend geformten Öffnung an der Stirnseite des Zylinders zu führen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Kolben und den Zylinder mit einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsform, beispielsweise mit einem Rechteckquerschnitt, auszuführen. Bei dieser Ausführung könnten an den vier Längs seiten des Kolbens in Spannrichtung kegelförmig sich verjüngende Ausnehmungen vorgesehen sein, in denen beim Rücklauf des Kolbens in Klemmstellung gelangende Klemmelemente eingebracht sind. Solche Klemmelemente können beispielsweise in Spannrichtung des Kolbens federbelastete Zylinderrollen oder aber ein dem Zylinderquerschnitt angepaßter, federnder Drahtring sein, der über den Umfang geteilt ist und infolge einer aufgebrachten Vorspannung an die Zylinderwände gedrückt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit einer Gurtaufwickelvorrichtung zusammengebaute Gurtspannvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Längs schnitt durch eine andere Ausgestaltung und Anordnung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung und Fig. 4 und 5 Darstellungen von besonders ausgestalteten Klemmkörpern für die Rücklaufsperre.
  • In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist im Längsschnitt und in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 dargestellt, die mit einer dem Sicherheitsgurt 2 üblicherweise zugeordneten Gurtaufwickelvorrichtung 3 zu einer in dem Fahrzeug einbaubaren gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt ist. Ausgegangen wird dabei von einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung, wie sie bei heutigen Kraftfahrzeugen serienmäßig vorgesehen ist. Solche Sicherheitsgurte weisen eine federbelastete Gurtaufwickelvorrichtung auf, die ein Ende des Sicherheitsgurtes selbsttätig aufwickelt. Diese Gurtaufwickelvorrichtung ist häufig, jedenfalls für die vorderen Sitze eines Kraftfahrzeuges, im unteren Bereich eines Türholms angebracht, von wo aus der Sicherheitsgurt vertikal nach oben zu einem im Bereich der Schulter des Fahrzeuginsassen angeordneten Gurtumlenkbeschlag führt, um von dort aus im wesentlichen diagonal über die Brust des Fahrzeuginsassen zu einem in der Fahrzeugmitte gehaltenen Gurtschloß und danach über den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen wieder zu einem Befestigungsbeschlag auf der Türseite zu laufen.
  • Die in der Figur 1 gezeigte Gurtspannvorrichtung 1 ist nun so angeordnet, daß sie im wesentlichen parallel zu dem vertikal an der Türsäule verlaufenden Gurtband 2 angeordnet ist. Dadurch läßt sie sich sehr günstig im Bereich der Türsäule (B-Säule) unterbringen.Sie besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 4, dessen eines Ende durch einen Deckel 5 verschlossen ist und dessen anderes Ende als Befestigungsflansch 6 zur Befestigung beispielsweise auf einem U-förmigen Gehäuse 7 der Gurtaufwickelvorrichtung 3 ausgebildet ist. In dem Zylinder 4, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist ein Kolben 8 verschiebbar angeordnet, der eine aus einer Durchgangsöffnung 10 herausragende Kolbenstange 9 aufweist. Am kolbenfernen Ende der Kolbenstange 9 ist ein abgerundeter Querstab 11 vorgesehen, dessen beide Enden in Langlöchern 12 an den Seitenwänden des U-förmigen Aufwickelgehäuses 7 geführt sind.
  • Mit 13 ist eine in dem Zylinder 4 im Bereich des Deckels 5 angeordnete pyrotechnische Treibladung bezeichnet, die über eine Signalleitung 14 von einem in dem Fahrzeug angebrachten Sensor 15 ausgelöst werden kann. Die Auslösung dieser pyrotechnischen Treibladung erfolgt durch den Sensor bei extremen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs, insbesondere bei einem Fahrzeugunfall. Es entsteht dann auf der der Kolbenstange 9 abgewandten Stirnfläche des Kolbens 8 ein Druck, der den Kolben 8 mit der Kolbenstange 9 in der durch den Pfeil 16 angedeuteten Spannrichtung verschiebt. Dabei nimmt der am Ende der Kolbenstange 9 angeordnete Querstab 11 den Sicherheitsgurt 2 unter Bildung einer mit unterbrochenen Linien angedeuteten Schlaufe zwischen den an dem Gehäuse 7 gebildeten Umlenkstellen 17 und 18 mit. Da die hier mit 19 bezeichnete Aufwickeltrommel der Aufwickelvorrichtung 3 bei einem solchen Unfall durch eine übliche Sperrvorrichtung in Abwickelrichtung gesperrt ist, wird die zur Bildung der Schlaufe erforderliche Gurt läge dem am Körper des Fahrzeuginsassen anliegenden Gurtband entzogen, so daß dieses straff zur Anlage kommt. Um nun aber eine Rückbewegung der Kolbenstange und des Kolbens nach Beendigung des Spannvorganges durch die dabei entstehende Gurtkraft zu vermeiden, weist die Spannvorrichtung eine RUcklaufsperre auf. Diese Rücklaufsperre wird bei dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß an dem Außenmantel des Kolbens 8 eine in Spannrichtung konisch sich erweiternde Ausnehmung 20 gebildet ist, in der ein unter radialer oder axialer Federspannung stehender Kugelring 21 angeordnet ist. In der Figur 1 werden die Kugeln des Kugelringes 21 durch einen beispielsweise gewellten Federring 22 in Kolbenspannrichtung 16 auf die durch die konische Erweiterung 20 gebildete Rampe gedrückt. Während diese Kugeln des Kugelringes 21 bei einer Verschiebung des Kolbens 8 in jpannrichtung 16 dieser Bewegung kein Hindernis entgegensetzen, verklemmen sie sich bei dem Versuch der Rückbewegung des Kolbens entgegen der Spannrichtung 16 zwischen der konisch erweiterten Ausnehmung 20 des Kolbens 8 und der Innenwand des Zylinders 4 und blockieren so den Rücklauf des Kolbens. Die während der Spannbewegung des Kolbens zur anfänglichen Straffung des Gurtes und Beseitigung der Gurtlose eingezogene Gurtlänge bleibt also auch während des Rückhaltevorganges des Fahrzeuginsassen erhalten. Gegebenenfalls kann während des Rückhaltevorganges durch besondere, sogenannte Gurtkraftbegrenzer die Gurt läge in gezielter Weise vergrößert werden, um den gesamten zur Verfügung stehenden Vorverlagerungsweg des Fahrzeuginsassen ohne Überschreitung vorbestimmter Belastungen zur energieabbauenden Rückhaltung des Fahrzeuginsassen auszunutzen.
  • Wie in der in der Figur 1 mit ausgezogenen Linien angedeuteten Ausgangsstellung angedeutet ist, läuft der Sicherheitsgurt 2 bis auf eine Umlenkstelle 23 beim Einlauf in das Gehäuse 7 im wesentlichen ohne Umlenkungen auf die Gurtaufwickeltrommel 19. Bei Verwendung einer herkömmlichen Gurtspannvorrichtung, bei der die Kolbenstange 9 in der Ausgangsstellung aus dem Zylinder 4 herausgeschoben ist und während des Spannvorganges in den Zylinder hineingezogen wird, würde dagegen bei einem ähnlichen Grundaufbau und unter Berücksichtigung möglichst geringer Umlenkungen ein um die Spannlänge vergrößerter Bauraum beansprucht werden. Ein weiterer Vorteil, der sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spannvorrichtung mit einer beim Spannvorgang auf Druck beanspruchten Kolbenstange ergibt, besteht darin, daß die Kolbenstange in ihrer Ausgangsposition durch den sie umgebenden Zylinder 4 geschützt ist und so weitgehend gegen Schmutz- und Korrosionsangriffe geschützt ist.
  • In der Figur 3 ist eine andere Ausgestaltung der Erfindung mit einer im wesentlichen senkrecht zu dem Gurtband angeordneten Gurtspannvorrichtung 1' gezeigt. Auch hier ist die Kolbenstange 9' während des Spannvorganges auf Druck beansprucht, d.h. sie wird aus ihrer in den Zylinder 4' hineingeschobenen Ausgangsposition in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Spannstellung gedrückt, wobei ihr an dem Ende angeordneter, abgerundeter Querstab 11 den Gurt 2 in Form einer Schlaufe zwischen den beiden, an dem U-förmigen Aufwickelgehäuse 7' befestigten Umlenkstellen 17' und 18' mitnimmt. Auch hier ist ersichtlich, daß das Gurtband in der Ausgangsposition im wesentlichen ohne Umlenkung auf die Gurtaufwickeltrommel 19 aufläuft. Um nun eine Verdrehung der Kolbenstange 9' zu verhindern, kann deren Querschnitt,abweichend von dem üblichen Kreisquerschnitt, beispielsweise auch viareckig ausgebildet sein. In diesem Fall müßte auch die Durchführungsöffnung 10' am Boden des Zylinders 4' mit einem entsprechenden Führungsquerschnitt ausgebildet sein. Es wäre jedoch auch denkbar, den gesamten Zylinder und entsprechend den Kolben mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt auszuführen, wobei ebenfalls eine Verdrehung vermieden wäre. In diesem Fall müßten auch die Rücklaufsperren diesem Querschnitt angepaßt sein, indem beispielsweise anstelle eines Kugelringes, wie in der Figur 4 angedeutet, vier an den kegelförmig sich erweiternden Längsseiten des Kolbens angeordnete Zylinderrollen 24 vorgesehen sind, die bei einer Rückbewegung des Kolbens entgegen der Spannrichtung sich zwischen dem Kolben und dem Zylinder verklemmen. Diese Zylinderrollen könnten durch einen ebenfalls im Querschnitt angepaßten Federring 25 axial vorgespannt sein. Anstelle der Zylinderrollen 24 könnte jedoch auch nur ein Federdrahtring gemäß der Figur 5 vorgesehen sein, der zwecks Aufbringung einer radialen Vorspannung und zur Einbringung in die Ausnehmung des Kolbens an einer Umfangsstelle geteilt ist.
  • Mit 27 ist schließlich ein durch eine Querbohrung des Zylinders 4' hindurchreichender, den Kolben 8' in seiner Ausgangsposition fixierender Sperrstift bezeichnet, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Dieser Sperrstift verhindert eine Verschiebung des Kolbens, solange wie dieser nicht durch das Treibmittel beaufschlagt ist. Während des eigentlichen Spannvorganges wird dieser Sperrstift 27 dagegen abgeschert und behindert die Spannbewegung des Kolbens dann nicht mehr.
  • Bei der in der Figur 1 gezeigten Ausführung könnte ein solcher Stift auch zur Festlegung des Querstabes 11 in dem Gehäuse 7 der Gurtaufwickelvorrichtung 3 vorgesehen sein. Dabei könnte dieses Gehäuse 7 abweichend von der in der Figur 1 gezeigten Ausführungsform statt je eines Längsloches 12 an den beiden Seitenwänden dort auch jeweils eine sickenförmige Ausbauchung zur seitlichen Führung der Kolbenstange 9 aufweisen. In diesem Fall wurde auch sichergestellt, daß das Gehäuse keine Schwächung durch Schlitze usw. erfährt.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. ansPRiicaE Spannvorrichtung für Sicherheitsgurte zur Rückhaltung von Insassen in Fahrzeugen, insbesondere Personen-Kraftfahrzeugen, mit einem in einem feststehenden Zylinder verschiebbaren Kolben, der zur Verschiebung in eine Spannstellung mit einem von einem Sensor auslösbaren Treibmittel beaufschlagbar ist und dabei über eine Kolbenstange an dem Sicherheitsgurt im Sinne einer Straffung des am Körper des Fahrzeuginsassen anliegenden Gurtbandes angreift, und mit einer die Rückbewegung des Kolbens aus der Spannstellung verhindernden Rücklaufsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) als auf Druck beanspruchte Stange in der Weise ausgebildet ist, daß sie bei Auslösung des Treibmittels von dem Kolben (8) aus einer in den Zylinder (4) eingeschobenen Ausgangsstellung in die Spannstellung herausgedrückt wird, wobei das Gurtband (2) von der Kolbenstange unter Bildung einer Schlaufe zwischen zwei Umlenkstellen (17,18) mitgenommen wird.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (1) imsBereich einer ein Ende des Sicherheitsgurtes (2) aufwickelnden Gurtaufwickelvorrichtung (3) angeordnet ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen parallel zu dem Verlauf des Gurtbandes (2) vor dem Einlauf in die Gurtaufwickelvorrichtung (3) angeordnet ist.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit der Gurtaufwickelvorrichtung (3) Bestandteile eines gemeinsamen Bauteils sind.
  5. 5. Spannvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen der Spannvorrichtung (1) zerstörbare Mittel zur Verhinderung einer Kolbenverschiebung vorgesehen sind.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantel des Zylinders (4) ein den Kolben (8) in der Ausgangsstellung fixierender Sperrstift (27) vorgesehen ist, der bei einer treibmittelbeaufschlagten Verschiebung des Kolbens zerstörbar ist.
  7. 7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) an ihrem an dem Gurtband (2) angreifenden Ende einen Querstab (11) aufweist, der mit seinen Enden in Langlöchern (12) an den seitlichen Gehäusewänden geführt ist.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (11) zumindest an den dem Gurtband (2) zugewandten Seiten abgerundet ist.
  9. 9. Spannvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist und durch eine entsprechend geformte Öffnung (10) an der Stirnseite des Zylinders (4) geführt ist.
  10. 10. Spannvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) und der Zylinder (4) eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweisen.
  11. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) und der Zylinder (9) eine rechteckige Querschnittsform aufweisen.
  12. 12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) an den vier Längsseiten in Spannrichtung kegelförmig sich erweiternde Ausnehmungen aufweist.
  13. 13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre durch in Spannrichtung des Kolbens belastete Zylinderrollen (24) gebildet ist, die in den kegelförmig sich erweiternden Ausnehmungen des Kolbens angeordnet sind.
  14. 14. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre durch einen dem Zylinderquerschnitt angepaßten, federnden Drahtring (26) gebildet ist, der über den Umfang eine Teilung aufweist und in den kegelförmig sich erweiternden Ausnehmungen des Kolbens angeordnet ist.
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