DE2353953C3 - Heb- und senkbarer Förderbandausleger - Google Patents

Heb- und senkbarer Förderbandausleger

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DE2353953C3 DE19732353953 DE2353953A DE2353953C3 DE 2353953 C3 DE2353953 C3 DE 2353953C3 DE 19732353953 DE19732353953 DE 19732353953 DE 2353953 A DE2353953 A DE 2353953A DE 2353953 C3 DE2353953 C3 DE 2353953C3
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Alfred 4970 Bad Oeynhausen Henning
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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EISENWERK WESERHUETTE AG 4970 BAD OEYNHAUSEN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft Förderbandausleger, z. B. für Absetzer, Übergabegeräte, Übergabebänder, Schwenkbänder u. dgl., der aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Auslegerteilen besteht, mittels Halteseile bzw. Halteseilpaare od. dgl. am Kopf eines Hubmastes aufgehängt und durch Kippen des Hubmastes auf- und abbeweglich ist, wobei im Aufgabebereich des Fördergutes im Förderbandausleger ein Waagebalken zur Verlagerung der Tragrollen und der rückwärtigen Umlenktrommel angeordnet ist, der sich einerseits auf den inneren Auslegerteil, andererseits auf dem Traggerüst des Förderbandauslegers abstützt.
Förderbandausleger dienen zur Übergabe des von der Abwurftrommel einer Förderbandstraße für Schüttgut abgeworfenen und mittels des Förderbandes im Förderbandausleger weiteriransportierten Schüttgutes an nachgeschaltete Förderer oder andere Transportmittel, z. B. Waggons, LKW, Schiffe od. dgl. bzw. zum Einstapeln in Halden.
Um eine gute Überleitung des Schüttgutstromes von der Abwurftrommel auf das nachgeschaltete Förderband des Förderbandauslegers zu erreichen und das Schüttgut und auch das Förderband des Förderbandauslegers, auf dem das Schüttgut freifallend aufprallt, weitmöglichst zu schonen, ist es erforderlich, die Abwurfhöhe zwischen der Abwurftrommei und dem Förderband im Förderbandausleger möglichst gering zu halten.
Wenn man eine bestimmte Abwurfhöhe nicht überschreiten will bzw. darf, ist damit auch die mögliche vertikale Schwenkbewegung des auf- und abbewegbaren Förderbandauslegers im Aufgabebereich Konstruktion gegeben, da die aufgabeseitige Umlenktrommel des Förderbandes im Förderbandausleger sich nur im Bereich unterhalb der Abwurftrommel bzw. des
ίο rücklaufenden Untertrums des zuführenden Förderbandes auf- und abbewegen kann.
Diese Neigungsänderung des Förderbandes im Aufgabebereich ergibt sich daraus, daß es in den meisten Fällen erforderlich ist, die Höhenlage der Abwurftrommel, die am vorderen auskragenden Ende des Förderbandauslegers das Förderband umlenkt, verändern zu können.
Um die Höhenlage der Anwurftrommel und damit die Neigung des Förderbandauslegers verändern zu können, wird insbesondere bei größeren Auskragungen der Förderbandausleger mittels Halteseile am Kopf eines beweglichen Hubmasies aufgehängt; durch Kippen des Hubmastes mittels Seilwinde od. dgl. wird die Auf- und Abbewegung des Förderbandauslegers und damit die Veränderung der Höhenlage der Abwurftrommel bewirkt, wobei aber die zulässige Neigungsänderung des Förderbandes im Aufgabebereich nicht überschritten werden darf.
Da im Aufgabebereich des Schüttgutes auf das
.to Förderband im Förderbandausleger die mögliche Neigungsänderung des Förderbandes beschränkt ist, wurde nach GM 19 53 188 vorgeschlagen, das Förderband im Aufgabebereich und noch um einige darüber hinaus mit seinen Tragrollen in diesem Bereich und der rückwärtigen Umlenktrommel auf einen zusätzlichen Zwischenträger, also einen Waagebalken, der sich einerseits auf dem Förderbandausleger, andererseits auf der Tragkonstruktion, an der auch der Förderbandausleger gehalten ist, abstützt, zu verlagern.
Beim Auf- und Abbewegen des Förderbandauslegers ist die Ncigungsänderung des Förderbandauslegers bzw. des Förderbandes im vorderen Bereich größer als die Neigungsänderung des zusätzlichen Zwischenträgers und damit des von diesem geführten Förderbandes.
Die Höhenverstellbarkeit der Abwurftrommel des Förderbandauslegers ist also größer als ohne Zwischenträger.
Die Einfügung des Zwischenträgers hat zur Folge, daß das Förderband über seinem Abstützpunkt auf dem Förderbandausleger abgeknickt wird, wobei sich der Knickwinkel mit dem Auf- und Abbewegen des Förderbandauslegers ändert und das Förderband nach oben und unten abgeknickt sein kann. Die Erweiterung der vertikalen Bewegungsmöglichkeit, der Abwurftrommel im Förderbandausleger wird also begrenzt durch die zulässige Größe dieses Knickwinkels, die nicht überschritten werden darf.
Wenn der Förderbandausleger bei großen Kraglärigen zwecks Gewichtseinsparung an mehreren Punkten durch Halteseile am Hubmast verankert wird, ist es zweckmäßig, den Förderbandausleger aus einer entsprechenden Anzahl hintereinander angeordneter. Auslegerteilen, die gelenkig miteinander verbunden sind, zusammenzusetzen. Dabei wird jeder Auslegerteil mit seinem Halteseil bzw. seinem Halteseilpaar einerseits in seinem vorderen Bereich fest am Kopf des Hubmastes aufgehängt und andererseits mit seinem hinteren Ende auf dem rückwärtiger Ausiegerteii verlagert, bzw. der
innere Auslegerteil im Bereich der Schüttgutaufgabe schwenkbar um eine horizontale Achse an der Tragkonstruktion des Absetzers gehalten.
Der Winkel zwischen den einzelnen Auslegerteilen bleibt wegen der festen Verankerung der Hubseile am Kopf des Hubmastes beim Auf- und Abbewegen des Förderbandauslegers durch Kippen des Hubmastes unverändert, wenn z.B. wie in GM 19 5.3 188 der Anlenkpunkt des Hubmastes und des Förderbandausiegers zusammenfallen.
Wenn Hubmast und Förderbandausleger an verschiedenen Punkten an der Tragkonstruktion des Absetzers od. dgl. angelenkt sind, verändern sich, auch wenn die Halteseile des Förderbandauslegers an einem Punkt des Hubmastes befestigt sind, die Winkel zwischen den benachbarten Auslegerteilen beim Auf- und Abbewegen.
Es ist bereits bekannt, die Halteseile der Ai'slegerteile nicht gemeinsam am Kopf des Hubmastes zu verankern, sondern hier nur das Halteseil des vorderen Auslegerteils zu befestigen, dagegen die übrigen Halteseile je für sich an verschiedenen tiefer gelegenen Anlenkpunkten anzuschließen. Damit verändert sich der Winkel zwischen den einzelnen Auslegerteilen beim Auf- und Abbewegen des Förderbandauslegers.
Im oberen Bereich knicken die Auslegerteile nach oben aus, im unteren Bereich nach unten, so daü sich eine Vergrößerung der vertikalen Hubbewegung der Abwurftrommel ergibt. Hierbei ist Voraussetzung, daß die Anlenkpunkte des Förderbandauslegers und des Hubmastes nicht zusammenfallen, bzw. nicht nahe zusammenliegen.
Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß der Hubmast durch die Kräfte aus den Halteseilen in den Zwischenpunkten auf Biegung beansprucht wird und damit schwer und aufwendig wird, während ein Hubmast, bei dem sämtliche Halteseile am Kopf verankert sind, nur auf Druck belastet und damit erheblich leichter wird.
Gemäß DD-PS 54 294 wird, um die vertikale Bewegungsmöglichkeit der Abwurftrommel am Körderbandausleger zu vergrößern, vorgesehen, daß am Anlenkpunkt des Hubmastes am Gerät ein Stützstab gelenkig befestigt ist und an dem freien Ende desselben ein Übersetzungshebel angelenkt ist, an dem die freie Seite des Hubelementes gelenkig befestigt ist und in entgegengesetzter Richtung in einem Abstand voneinander die Halteseile für den Förderbandausieger angreifen. Auch diese Lösung ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist daher, bei einem Förderbandausleger der eingangs genannten Art, die mögliche Hubbewegung der Abwurftrommel am Forderbandausleger zu vergrößern und dabei die geschilderten Nachteile der vorbekannten Lösungen zu vermeiden und den Hubmast weitmöglichst nui mil Druckkräften zu belasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteseil, bzw. das Hafteseilpaar des vorderen, die Abwurftrommel tragenden Auslegerteiles direkt am Hubmast, die Halteseile bzw. Halteseilpaare der übrigen Auslegerteile an einem oder mehreren am Hubmast beweglich verlagerten Winkelhebel angehängt und der/die Winkelhebel über ein oder mehrere Abspannseile, Lenker od. dgl. am Traggerüst getrennt von der Verlagerung des Hubmastes verankert sind.
Dies hat ?ur Folge, daß sich beim Auf- und Abbewegen des Förderbandauslegers der Winkel zwischen den einzelnen Auslegerteilen in den Verbindungsgclenkcn ändert und in einer oberen Stellung der Abwurftromme! des Förderbandauslegers das Förderband über den Gelenkstellen zwischen den Auslegerteilen nach oben abgeknickt, dagegen in einer unteren Stellung der Abwurftrommel das Förderband über den Gelenkstellen nach unten abgeknickt ist. Da das Förderband jeweils nach oben und unten gekrümmt wird, vergrößert sich der Hubweg der Abv/urftrommel, ohne daß über irgendeinem Gelenk der zulässige Knickwinkel im Förderband überschritten wird.
ίο Ais weiterer Vorteil ergibt sich, daß sich durch Anordnung von Lenkern od. dgl. die Kräfte im Hubseil und damit die Beanspruchung der Seilwinde, die die Kippbewegung des Hubmastes bewirkt, verringern.
Im Prinzip und in der Wirkung ergibt sich das Gleiche, wenn das Halteseil bzw. Halteseilpaar des vorderen, die Abwurftrommel tragenden Auslegerteiles direkt am Hubmast, die Halteseile bzw. Halteseilpaare der übrigen Auslegerteile über am Hubmast beweglich verlagerte Seilrollen, Kettenrollen od. dgl. bzw. über Segmente davon, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von biegsamen Spannseilen, Ketten od. dgl. umgelenkt und direkt bzw. über Zwischenglieder am Traggerüst getrennt von der Verlagerung des Hubmastes verankert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt. Der Förderbandausleger besteht aus den Auslegerteilen 5,6 und 7 sowie im Aufgabebereich 8 aus dem Waagebalken 4. Der rückwärtige Auslegerteil 5 ist einerseits im Punkt 12 an einem Traggerüst abgestützt, andererseits im Punkt 13 an einem Halteseil 14 befestigt. Die übrigen Auslegerteile 6, 7 sind jeweils im Punkt 3 gelenkig am vorhergehenden Auslegerteil in den Punkten 32 und 33 an den Halteseilen 22 und 23 abgestützt. Der Waagebalken 4 im Aufgabebereich 8 ist einerseits im Punkt 43 auf dem rückwärtigen Auslegerteil 5, andererseits bei 9, 10 auf dem Traggerüst abgestützt. Die Umlenktrommel 31 am vorderen Ende des Förderbandauslegers und 29 am inneren Ende des Waagebalkens 4 vor der Aufgabestelle 8 dienen zum Umlenken, Antrieb und Spannen des Förderbandes 28 im Förderbandausleger. Das Halteseil 23 des vorderen Auslegerteiles 7 ist direkt am Hubmast 17 zusammen mit den Winkelhebeln 16 oder getrennt hiervon befestigt.
Die Halteseile 14, 22 des rückwärtigen und des mittleren Auslegerteiles 5, 6 sind an den Winkelhebeln 16 im Punkt 15 bzw. 23 befestigt. Die Winkelhebel 16 sind am Punkt 19 über den/die Lenker 20 am Traggerüst bei 21 verankert getrennt von der Verlagerung des Hubmastes 17 am Traggerüst am Punkt 18. Das Abspannseil 25 — gegebenenfalls mit Flaschenzug 26 — dient zur Bewirkung des Kippens des Hubmastes 17, wobei der Förderbandausleger auf- und abbewegt wird. Der Förderbandausleger ist einmal gezeichnet in seiner oberen Stellung mit Krümmung des Förderbandes 28 nach oben und einmal gezeichnet in seiner unteren Stellung mit Krümmung des Förderbandes 28 nach unten.
In dem gezeigten Beispiel ist die Bewegung des Halteseiles bzw. der Halteseilpaare 23 und damit des vorderen Auslegerteils 7 in der Hauptsache abhängig von der Kippbewegung des Hubmastes 17. Dagegen werden den Halteseilen bzw. Halteseilpaaren 14 und 22 und damit dem rückwärtigen und mittleren Auslegerteilen 5,6 beim Kippen gegenüber der Kippbewegung des Hubmastes 17 veränderte Bewegungen aufgegeben, die durch Ändern der Winkelhebel 16 und des/der Lenker 20 bzw. durch Verändern des Geienkvierecks 21.18. 24.
19 in jeder gewünschten Weise vorgegeben werden können, damit die Bandkurve in jeder Höhenlage der Abwurftrommel 31 wie gewünscht verläuft.
Vorzugsweise wird der vordere Auslegerteil am Hubmast direkt angehängt. In einzelnen Fällen kann es zweckmäßig sein, das vorderste Halteseilf Winkelhebel zu verankern und dafür Halteseilpaar direkt am Hubmast anzubim die Kurve des Förderbandes anderen angepaßt werden kann.
Hierzu 1 Blalt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Förderbandausleger, ζ. B. für Absetzer, Übergabegeräte, Obergabebänder, Schwenkbänder u. dgl, der aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Auslegerteilen besteht, mittels Halteseile bzw. Halteseilpaare od. dgl. am Kopf eines Hubmastes aufgehängt und durch Kippen des Hubmastes auf- und abbeweglich ist, wobei im Aufgabebereich des Fördergutes im Förderbandausleger ein Waagebalken zur Verlagerung der Tragrollen und der rückwärtigen Umlenktrommel angeordnet ist, der sich einerseits auf den inneren Auslegerteil, andererseits auf dem Traggerüst des Förderbandauslegers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil bzw. das Hakeseilpaar (23) des vorderen, die Abwurftrommel (3J) tragenden Auslegerteils (7) direkt am Hubmast (17), die Halteseile bzw. Halteseilpaare (14,22) der übrigen Auslegerleile (5, 6) an einem oder mehreren am Hubmast beweglich verlagerten Winkelhebel (16) angehängt und der/die Winkelhebel über ein oder mehrere Abspannseile, Lenker (20) od. dgl. am Traggerüst getrennt von der Verlagerung des Hubmastes verankert sind.
2. Förderbandausleger, z. B. für Absetzer, Übergabegeräte, Übergabebänder, Schwenkbänder u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil bzw. Halleseilpaar (23) des vorderen, die Abwurftrommel (31) tragenden Auslegerteiles (7) direkt am Hubmast (17), die Halteseile bzw. Halteseilpaare (14, 22) der übrigen Auslegerteile (5, 6) über am Hubmast beweglich verlagerte Seilrollen, Kettenrollen od. dgl. bzw. über Segmente davon, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von biegsamen Spannseilen, Ketten od. dgl. umgelenkt und direkt bzw. über Zwischenglieder am Traggerüst getrennt von der Verlagerung des Hubmastes verankert sind.
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