DE3531668A1 - Gelenkverbindung fuer die spaltabdeckungen am bruchschild und an der hangendkappe eines schildausbaugestells - Google Patents

Gelenkverbindung fuer die spaltabdeckungen am bruchschild und an der hangendkappe eines schildausbaugestells

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für die Spalt­ abdeckungen am Bruchschild und an der Hangendkappe eines Schildausbaugestells, mit einer einen Gelenkzapfen bildenden Gelenkscheibe, die Öffnungen der beiden sich überdeckenden Spaltabdeckungen durchgreift und sich mit einem Flansch in einer Einziehung, vorzugsweise an einem Lagerstück der außen­ liegenden Spaltabdeckung abstützt, wobei zur Sicherung der Gelenkverbindung ein mit dem innenliegenden Ende der Gelenk­ scheibe lösbar verbundenes Sicherungsglied vorgesehen ist.
Es ist bekannt, an den Hangendkappen und Bruchschilden von Schildausbaugestellen seitlich ausfahrbare Spaltabdeckungen anzuordnen, um die Spalträume zwischen den benachbarten Schildausbaugestellen zu schließen (DE-OS 28 53 050). Die bekannten Spaltabdichtungen bestehen aus Verzugsblechen in Gestalt von Winkelblechen, die sich mit ihrem einen Schenkel auf der zugeordneten Hangendkappe bzw. dem zugeordneten Bruchschild in Querrichtung verschieblich abstützen und deren zum Liegenden weisender anderer Schenkel sich gegen die Spaltabdeckung am benachbarten Schildausbaugestell ab­ stützt. Im Bereich des Bruchschildgelenks überdecken sich die beiden Spaltabdeckungen, wobei sie über ein Gelenk ver­ bunden sind, das es gestattet, daß die Spaltabdeckungen den Gelenkbewegungen zwischen Hangendkappe und Bruchschild zu folgen vermögen. Die bekannten Gelenkverbindungen weisen eine Gelenkscheibe auf, die einen Gelenkzapfen bildet, der sich überdeckende Öffnungen der beiden sich übergreifenden Spaltabdeckungen durchfaßt. Dabei ist die Gelenkscheibe mit einem Flansch an einem Lagerring der außenliegenden Spalt­ abdeckung der Hangendkappe abgestützt. Zur Sicherung der Gelenkverbindung ist eine Verschlußscheibe vorgesehen, die mittels mehrerer Schrauben auf das innenliegende Ende der Gelenkscheibe aufgeschraubt wird und sich dabei gegen die Innenfläche der innenliegenden Spaltabdeckung des Bruchschil­ des legt.
Gelenkverbindungen der vorgenannten Art haben unter anderem den Nachteil, daß sie sich im Untertagebetrieb nur schwer wieder lösen lassen, da die Schrauben kaum zugänglich sind und häufig festrosten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkverbindung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die den Bedingungen des Untertagebetriebs besser angepaßt ist, d.h. vor allem ohne Schraubenverbindungen auskommt und sich leicht und rasch herstellen und in den beengten Räumen auch nach län­ gerer Betriebszeit noch ohne besondere Schwierigkeiten lö­ sen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenkscheibe an ihrem über die innere Spaltabdeckung vor­ springenden Ende eine Umfangsnut aufweist, in die ein Seg­ mentstück einfaßt, das von einem innenseitig an der inneren Spaltabdeckung angeordneten Riegel, vorzugsweise einem lös­ baren Steckriegel, gesichert ist.
Auf diese Weise wird mit Hilfe eines einfachen Segmentstücks eine schraubenlose Gelenkverbindung verwirklicht, die sich einfach und rasch herstellen und am Einsatzort des Schildaus­ baugestells auch ohne besondere Schwierigkeiten lösen läßt. Die kräftige Gelenkverbindung ist von einfachem Aufbau. Sie verwendet ein Segmentstück, welches den Zapfen der Gelenk­ scheibe nur auf einem Teilumfang umgreift und welches sich so ausbilden und anordnen läßt, daß es vom Innenraum des Schildausbaugestells her ohne besondere Schwierigkeiten zu­ gänglich ist. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Segmentstück von unten in die Umfangsnut der Gelenk­ scheibe einfaßt und durch den unterhalb des Gelenks angeord­ neten Riegel gesichert wird. Bei gelöstem Steckriegel kann das Segmentstück von selbst abfallen, wodurch die Gelenk­ verbindung zwischen den beiden Spaltabdeckungen gelöst wird.
Es empfiehlt sich, ein Segmentstück zu verwenden, das aus einer flachen Segmentscheibe besteht, deren Dicke angenähert gleich der Breite der Umfangsnut der Gelenkscheibe ist und die eine die Gelenkscheibe an der Umfangsnut etwa auf einem Bogenumfang von 180° umgreifende Maulöffnung aufweist. Mit besonderem Vorteil findet ein etwa gabelförmig ausgebilde­ tes Segmentstück Verwendung, das sich mit seinem zum Liegen­ den und gegebenenfalls zugleich schräg zum Abbaustoß weisen­ den Gabelschaft gegen den Riegel abstützt. Ein in dieser Art ausgestaltetes und angeordnetes Segmentstück ist vom Streb­ raum her ohne besondere Schwierigkeiten zugänglich, ebenso sein Riegel.
Der Riegel kann aus einem einfachen Bolzen bestehen, der in einem Bolzenlager an der Innenseite der inneren Spaltabdeckung lösbar gehalten ist.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 8 angegeben.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gelenkverbindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schildausbau­ gestells mit durch eine Gelenkverbindung gelen­ kig verbundenen Spaltabdeckungen in Seitenansicht;
Fig. 2 in größerem Maßstab und in Seitenansicht von der Innenseite des Schildausbaugestells her gesehen eine erfindungsgemäße Gelenkverbindung;
Fig. 3 die Gelenkverbindung nach Fig. 2 in einem senk­ rechten Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Schildausbaugestell ist von be­ kannter Ausführung. Es besteht aus einer ein- oder mehrteili­ gen Liegendkufe 1, einer Hangendkappe 2, mehreren zwischen Liegendkufe 1 und Hangendkappe 2 gelenkig eingeschalteten hydraulischen Stempeln 3 und einem Bruchschild 4, der mit seinem oberen Ende in einem Bruchschildgelenk mit dem rück­ wärtigen Ende der Hangendkappe 2 und im Bereich seines unte­ ren Endes über Lenker 5 mit der Liegendkufe 1 verbunden ist. Die Lenker 5 mit dem Bruchschild 4 bilden ein sogenanntes Lemniskatengetriebe. An dem Bruchschild 4 und der Hangend­ kappe 2 sind Spaltabdeckungen 6 und 7 angeordnet, die, wie üblich, aus Winkelblechen bestehen, welche mit ihrem einen Schenkel den Bruchschild bzw. die Hangendkappe seitlich übergreifen, während ihr anderer Schenkel nach unten gerich­ tet ist, also zum Liegenden hin weist. Die von den Winkel­ blechen gebildeten Spaltabdeckungen 6 und 7 sind in Quer­ richtung, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, gegen­ über dem Bruchschild 4 bzw. der Hangendkappe 2 seitlich aus­ stellbar, was mit Hilfe von Federn und/oder hydraulischen Ausstellzylindern geschieht. Solche Spaltabdeckungen sind allgemein bekannt, z.B. aus der DE-OS 28 53 050, auf die hier Bezug genommen werden kann.
Im Bereich des Bruchschildgelenks, in welchem der Bruch­ schild 4 mit dem rückwärtigen Ende der Hangendkappe 2 ver­ bunden ist, überdecken sich die Spaltabdeckungen 6 und 7 bzw. die nach unten weisenden Schenkel der diese Spaltab­ deckungen bildenden Winkelbleche. In diesem Überdeckungs­ bereich sind die Spaltabdeckungen 6 und 7 bzw. die vorge­ nannten Schenkel der Winkelbleche über ein Gelenk 8 verbun­ den, das so ausgebildet ist, daß die Spaltabdeckungen 6 und 7 gemeinsam ein- und ausgefahren werden können, im übrigen aber den Gelenkbewegungen zwischen Hangendkappe 2 und Bruch­ schild 4 zu folgen vermögen.
Die Ausgestaltung der Gelenkverbindung 8 läßt sich den Fig. 2 und 3 entnehmen. Die Spaltabdeckung 7 der Hangend­ kappe 2 überdeckt im Bereich der Gelenkverbindung 8 die Spaltabdeckung 6 des Bruchschildes 4, d.h. die Spaltabdeckung 7 liegt an der Außenseite und die Spaltabdeckung 6 an der Innenseite des Schildausbaugestells. In eine kreisrunde Öffnung 9 der Spaltabdeckung 7 ist ein Lagerring 10 ein­ geschweißt, der mit einer Ausdrehung 11 versehen ist. Die Spaltabdeckung 6 weist eine mit der Innenöffnung des Lager­ ringes 10 fluchtende Gelenköffnung 12 auf. Die Gelenkver­ bindung wird mit Hilfe einer Gelenkscheibe 13 bewerkstel­ ligt, die einen zylindrischen Gelenkzapfen 14 bildet, der außenseitig mit einem Flansch 15 versehen ist, welcher sich in die Ausdrehung 11 des Lagerringes 10 legt. Der Gelenk­ zapfen 14 ragt innenseitig über die innenliegende Spalt­ abdeckung 6 vor. Sie weist hier eine Umfangsnut 16 auf. In diese Umfangsnut faßt von unten ein Segmentstück 17, das aus einer flachen Segmentscheibe besteht, deren Dicke gering­ fügig kleiner ist als die Breite der Umfangsnut 16 der Ge­ lenkscheibe 13. Das Segmentstück 17 bzw. die es bildende Scheibe ist mit einer Maulöffnung 18 versehen, die, wie Fig. 2 erkennen läßt, den Gelenkzapfen 14 im Bereich der Umfangsnut 16 auf einem Bogenumfang von etwa 180° umgreift.
Das Segmentstück 17 ist im übrigen etwa gabelförmig ausge­ bildet und demgemäß mit einem radial zum Gelenkzapfen 14 weisenden Gabelschaft 19 versehen, der sich an seinem freien Ende gegen einen lösbaren Riegel 20 abstützt, der aus einem einfachen Bolzen besteht, welcher in einem Bolzenlager 21 an der Innenseite der Spaltabdeckung 6 lösbar gehalten ist. Der Riegel bzw. der Bolzen 20 kann mit Hilfe von in Bolzen­ bohrungen einführbaren Splinten oder äquivalenten Mitteln in seiner Lage am Bolzenlager 21 gesichert werden.
Zur Herstellung der Gelenkverbindung 8 wird die Gelenkschei­ be 13 von außen durch die Gelenköffnungen der beiden sich überdeckenden Spaltabdeckungen 6, 7 hindurchgesteckt, wobei sie sich mit ihrem Flansch 15 in die Ausdrehung 11 des La­ gerstücks 10 legt. Anschließend wird von innen das gabel­ förmige Segmentstück 17 aufgesteckt, so daß es an seiner Maulöffnung 18 in die Umfangsnut 16 der Gelenkscheibe ein­ faßt und damit die Gelenkscheibe gegen Herausfallen aus den Gelenköffnungen sichert. Das Segmentstück 17 wird dann an­ schließend mit Hilfe des Riegels 20 in seiner Lage gesichert, der in die Bolzenöffnungen des Bolzenlagers 21 eingesteckt wird. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, hintergreift das Segment­ stück 17 mit dem freien Ende seines Gabelschaftes 19 den Rie­ gel 20, wobei er sich zugleich mit einem Anschlag 22 auf dem Riegel 20 abstützt. Der Anschlag 22 ist als Handgriff ausge­ bildet.
Um die Gelenkverbindung 8 zu lösen, braucht lediglich der Riegel 20 aus dem Bolzenlager 21 herausgezogen zu werden, worauf das gabelförmige Segmentstück 17 von der Gelenkschei­ be 13 gelöst wird. Letztere kann dann aus den Gelenköffnun­ gen der beiden Spaltabdeckungen 6 und 7 herausgezogen werden. Die Gelenkscheibe 13 weist eine axiale Bohrung 23 als Mon­ tage- und Demontagehilfe auf, in die bei der Montage oder Demontage ein Werkzeug eingeführt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß das gabelförmige Seg­ mentstück 17 von unten an die Gelenkscheibe 13 angesetzt ist, und zwar derart, daß sein Gabelschaft 19 zum Liegenden und ge­ gebenenfalls auch schräg zum Abbaustoß, also zum Strebraum hin weist. Bei dieser Anordnung ist der Riegel 20 vom Streb­ raum her gut zugänglich. Bei gelöstem Riegel 20 fällt das Segmentstück 17 von der Gelenkscheibe 13 ab.
Mit der Erfindung wird eine kräftige Gelenkverbindung von einfachem Aufbau geschaffen, die keine Schrauben benötigt und sich einfach herstellen und auch einfach und rasch lösen läßt.

Claims (8)

1. Gelenkverbindung für die Spaltabdeckungen am Bruchschild und an der Hangendkappe eines Schildausbaugestells, mit einer einen Gelenkzapfen bildenden Gelenkscheibe, die Öffnungen der beiden sich überdeckenden Spaltabdeckungen durchgreift und sich mit einem Flansch in einer Einzie­ hung, vorzugsweise an einem Lagerstück der außenliegen­ den Spaltabdeckung abstützt, wobei zur Sicherung der Ge­ lenkverbindung ein mit dem innenliegenden Ende der Ge­ lenkscheibe lösbar verbundenes Sicherungsglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkscheibe (13) an ihrem über die innere Spalt­ abdeckung (6) vorspringenden Ende eine Umfangsnut (16) aufweist, in die ein Segmentstück (17) einfaßt, das von einem innenseitig an der inneren Spaltabdeckung (6) ange­ ordneten Riegel (20), vorzugsweise einem lösbaren Steck­ riegel, gesichert ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Segmentstück (17) von unten in die Umfangsnut (16) der Gelenkscheibe (13) ein­ faßt und durch den unterhalb des Gelenks angeordneten Rie­ gel (20) gesichert ist.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentstück (17) aus einer flachen Segmentscheibe besteht, deren Dicke an­ genähert gleich der Breite der Umfangsnut (16) der Ge­ lenkscheibe (13) ist und die eine die Gelenkscheibe an der Umfangsnut (16) etwa auf einem Bogenumfang von 180° umgreifende Maulöffnung (18) aufweist.
4. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Segment­ stück (17) etwa gabelförmig ausgebildet ist, wobei es sich mit seinem zum Liegenden weisenden Gabelschaft (19) gegen den Riegel (20) abstützt.
5. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) aus einem Bolzen besteht, der in einem Bolzenlager (21) an der Innenseite der inneren Spaltabdeckung (6) lös­ bar gehalten ist.
6. Gelenkverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelschaft (19) den Riegel (20) hintergreift und mit einem sich auf dem Rie­ gel (20) abstützenden Anschlag (22) versehen ist.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (22) als Hand­ griff ausgebildet ist.
8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenk­ scheibe (13) mit einer Bohrung (23) versehen ist.
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