DE4009699C2 - Verfahren und Anordnung zum Stützen des Körpers einer Papiermaschine oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Stützen des Körpers einer Papiermaschine oder dergleichen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Zwischenstücken aus Vertikalbalken am Körper einer Papiermaschine, der an der einen Längsseite Vertikal­ balken aufweist, die mit abnehmbaren Zwischenstücken versehen sind, sowie zum Stützen des Körpers beim Austausch eines Siebes oder dergleichen, bei welchem Verfahren die an der Seite der erwähnten Zwischenstücke gelegenen Enden von Horizontalbalken des Körpers von ihrer normalen Stellung aufwärts gehoben beziehungs­ weise abwärts gesenkt werden, wenn die Zwischenstücke wieder an ihrem Platz angebracht sind, und die Horizon­ talbalken des Körpers im wesentlichen horizontal gestützt werden, damit das Sieb durch an der Stelle der Zwischenstücke befindliche Öffnungen an seinen Platz montiert werden kann.
Weiter betrifft die Erfindung eine Anordnung zum Ent­ fernen von Zwischenstücken aus Vertikalbalken am Körper einer Papiermaschine, welcher an der einen Längsseite Vertikalbalken aufweist, die mit abnehmbaren Zwischen­ stücken versehen sind, sowie eine Anordnung zum Stützen des Körpers beim Austausch eines Siebes oder der­ gleichen, welche Hebemittel zum Heben der an der Seite der erwähnten Zwischenstücke gelegenen Enden von Horizontalbalken des Körpers aus ihrer normalen Stellung nach oben und zum Senken und Stützmittel zum Halten der Horizontalbalken des Körpers im wesentlichen horizontaler Lage aufweist, so daß die Zwischenstücke entfernt werden können und das Sieb durch an der Stelle der Zwischenstücke befindliche Öffnungen an seinen Platz montiert werden kann.
Zur Zeit wird bei Sieb- und Pressenpartien einer Papiermaschine im allgemeinen eine sogenannte Canti­ lever-Konstruktion benutzt, bei der aus dem Körper aus Vertikalbalken an der einen Seite des Körpers separate Zwischenstücke gelöst werden können, wodurch ein Spalt entsteht, durch den ein Sieb oder ein Filz in einem Stück in die Maschine montiert werden kann. Unter Papiermaschine wird in dieser Patentanmeldung eine Papier- oder Kartonmaschine oder eine entsprechende, ein bahnförmiges Produkt aus Faserstoff herstellende Anordnung verstanden. Zum Entfernen der Zwischenstücke muß der Körper an der Zwischenstückseite angehoben bzw. gestützt werden, so daß nach der Entfernung der Zwischenstücke an dieser Stelle am Körper eine Öffnung zum Anbringen des Siebes oder des Filzes bleibt. All­ gemein werden zum Tragen des Körpers verschiedene Lösungen mit freitragenden Balken und Abhebezylindern benutzt, mittels derer der Körper entweder an der Zwischenstückseite des Körpers oder an der entgegen­ gesetzten Seite gestützt wird. Weil der Boden eines Maschinenraums im allgemeinen für Normalbelastung geplant ist, wobei das Gewicht der Maschine eigentlich nicht von dem Boden getragen wird, sondern sich auf separate Tragwände und Tragkonstruktionen stützt, muß der Boden an den Stellen, die zum Austausch des Siebes oder Filzes nach dem Verfahren mit freitragenden Balken und Abhebezylindern belastet werden, separat gestützt werden, was die Baukosten erhöht oder beim vorläufigen Stützen der Böden zusätzlich unnötige Arbeit verur­ sacht.
Zur Stützung können auch Zugstangen verwendet werden, die bereits an Balken an der entgegengesetzten Seite des Körpers den Zwischenstücken gegenüber fertig angezogen sind, so daß sie den Körper nach der Ent­ fernung der Zwischenstücke offen halten. Dafür muß der Körper zum Entfernen der Zwischenstücke mittels sepa­ rater Hubspindeln angehoben werden, wonach die Hub­ spindeln zum Austausch des Siebes oder Filzes entfernt werden. Ein Nachteil einer solchen Lösung ist, daß der Körper kontinuierlich von einer unnötigen, zusätz­ lichen, von Dehnungsstangen verursachten Belastung beansprucht wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß sowohl beim Lösen als auch beim Montieren der Zwischenstücke separate, lose Hubspindeln oder dergleichen gebraucht werden, mittels derer der Körper hoch genug gehoben wird. Dies verursacht zunächst unnötige Arbeit und außerdem belastet eine kontinuierliche, zusätzliche Preßkraft den Körper und die Konstruktionen an der anderen Seite des Körpers.
Das US-Patent 4 560 441 offenbart eine Lösung, bei der der Körper mittels einer Konstruktion aus freitragenden Balken und Abhebezylindern auf eine Stützkonstruktion an der entgegengesetzten Seite der Maschine den separaten Zwischenstücken gegenüber gestützt wird. Eine solche zusätzliche, separat an der Maschine vorgesehene Stützkonstruktion verursacht zusätzliche Kosten und ist außerdem voluminös.
Ein wesentlicher Faktor bei allen bekannten Stütz­ lösungen ist, daß sie eine zusätzliche Belastung solcher Konstruktionsteile bewirken, die ursprünglich nicht zum Stützen des Maschinenkörpers vorgesehen sind oder die besonders dafür geplant werden müssen. Dies erschwert die Arbeit im ganzen und verursacht zusätz­ liche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren und eine solche Anordnung zum Stützen des Körpers zu schaffen, mittels derer die oben angeführten Nachteile vermieden werden und die einfach und leicht auszuführen sind. Diese Aufgabe wird durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren derart gelöst, daß der unterste Horizontalbalken des Körpers beim Entfernen der Zwischenstücke und beim Montieren des Siebes oder dergleichen mittels eines darunter befindlichen Stützgliedes auf eine normale Tragkonstruktion des Körpers gestützt wird.
Die wesentliche Idee der Erfindung ist, daß der Körper unterhalb des unteren Zwischenstücks auf eine an der Seite dieses Zwischenstücks gelegene Tragkonstruktion gestützt wird, wobei die Last des Körpers kontinuier­ lich von dieser Tragkonstruktion getragen wird, auch wenn der Filz oder das Sieb durch die Zwischenstück­ öffnung unter den Körper hineingeschoben wird, worauf­ hin - nachdem das Zwischenstück an seinen Platz mon­ tiert worden ist - mit der Stützung aufgehört werden kann und das Stützglied beiseitegeschoben und der Filz oder das Sieb auf seinem Platz ausgebreitet werden kann.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Anordnung ist, daß die Stützmittel wenigstens ein unter dem Körper ange­ brachtes Stützglied aufweisen, das zum Stützen des untersten Horizontalbalkens des Körpers auf die normale Tragkonstruktion des Körpers montiert werden kann.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, daß unterhalb des Maschinenkörpers ein separates Tragglied montiert ist, das sich in einer bestimmten Stellung auf ein an der Tragkonstruktion der Zwischenstücke be­ festigtes Stützelement erstreckt, so daß das Stütz­ glied, wenn es sich auf das Stützelement verschoben befindet, den Maschinenkörper in Abwesenheit der Zwischenstücke trägt. Dann wird das Gewicht der Zwischenstückseite des Körpers in Abwesenheit der Zwischenstücke immer noch von der konventionellen Tragkonstruktion des Körpers getragen, und der Filz oder das Sieb kann durch die Zwischenstücköffnungen montiert werden, wonach die Zwischenstücke an ihren Platz montiert werden und das Stützglied von dem Stütz­ element verschoben wird, wonach der Filz oder das Sieb über die ganze Breite der Maschine in seine richtige Lage hineingeschoben werden kann.
Die Erfindung wird näher in den beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Zwischen­ stücken an ihren Platz montiert,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung von einem erfin­ dungsgemäßen Tragglied getragen und
Fig. 3 die Traggliedlösung der Fig. 2 ausführlicher.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Körpers einer Papier- oder Kartonmaschine, der auf Tragkonstruktionen 1 und 2 gestützt steht. Die Tragkonstruktionen 1 und 2 sind in diesem Fall Abschnitte von Wandkonstruktionen oder dergleichen unter der Maschine. Der Maschinen­ körper weist Horizontalbalken 3 und 4 auf, zwischen denen Vertikalbalken 5 und 6 vorgesehen sind. Weiter erstrecken sich die Balken 3 und 4 an der einen Seite der Maschine außerhalb des Körpers und zwischen deren Enden ist ein Vertikalbalken 7 vorgesehen. Zwischen den Vertikalbalken 6 und 7 ist weiter eine Schrägstütze 8 vorgesehen, die das von den Enden der Balken 3 und 4 und den Vertikalbalken 6 und 7 ausgeformte Quadrat versteift. Zwischen der Stütze 1 und dem Horizontal­ balken 3 und am Vertikalbalken 5 sind abnehmbare Zwischenstücke 9 und 10 vorgesehen, durch die ein Sieb oder ein Filz in die Maschine montiert werden kann. Unterhalb des Horizontalbalkens 3 ist ein Tragglied 11 befestigt, das einen je nach Belastung schräg konstruierten Tragbalken 12 und ein daran um eine vertikale Achse 13 drehbar montiertes Stützglied 14 aufweist. An die Tragkonstruktion 1 ist ein Tragelement 15 montiert, und das Stützglied 14 kann oberhalb dieses Tragelements geschwenkt werden, so daß es sich auf dessen Oberfläche stützt.
Wenn ein neues Sieb oder ein neuer Filz an die Maschine montiert werden soll, wird das Stützglied 14 oberhalb des Tragelements 15 geschwenkt, wonach der Maschinen­ körper entweder mittels eines separaten Hebemittels oder eines an das Stützglied 14 oder an das Tragglied 11 montierten, festen, im folgenden ausführlicher zu erläuternden Hebemittels nach oben gehoben wird. Danach kann das untere Zwischenstück 9 von seinem Platz ent­ fernt werden, während der Maschinenkörper weiterhin auf die Tragkonstruktion 1 gestützt bleibt und sie be­ lastet. Das obere Zwischenstück 10 kann in einer an sich bekannten Weise entweder mittels separater Hebe­ mittel oder dergleichen entfernt werden, wonach es nach der Entfernung der Hebemittel von dem Rhombus des Körpers getragen bleibt und die Last des Oberteils des Körpers sich somit auf die Tragkonstruktion 2 stützt.
Beim Montieren des Filzes oder Siebes wird er/es durch die Öffnungen, die an der Stelle der Zwischenstücke 9 und 10 entstanden sind, an seinen Platz hineinge­ schoben, wobei er/es unter dem Körper in eine zwischen dem Stützglied 14 und dem Körper ausgeformte Öffnung angeordnet wird. Nachdem der Filz oder das Sieb durch die Zwischenstücköffnungen hineingeschoben worden ist, werden die Zwischenstücke an ihrem Platz angebracht und der Körper wird wieder gesenkt, um von diesen getragen zu werden. Danach wird das Stützglied 14 um die Achse 13 beiseitegeschwenkt, wobei der Filz oder das Sieb unter das Stützglied und das ganze Tragglied 11 fallen kann und somit über die ganze Breite der Maschine auf seinem Platz ausgebreitet werden kann.
Fig. 3 ist eine ausführlichere Darstellung einer Aus­ führungsform der in den Fig. 1 und 2 gezeigten erfindungsgemäßen Anordnung, in welcher Ausführungsform das Stützglied 14 ein sich um eine vertikale Achse drehender Träger ist. In dieser Ausführungsform ist am Körper des Stützgliedes ein sich um eine horizontale Achse 16 drehender Tragarm 17 vorgesehen, auf dessen eines Ende ein damit verbundener Abhebezylinder 18 wirkt. Das Tragglied 11 ist derart ausgebildet, daß, nachdem das Stützglied 14 oberhalb des Tragelements 15 geschwenkt worden ist, der Tragarm 17 mittels des Abhebezylinders 18 so geschwenkt wird, daß dessen an der Seite des Tragelements 15 gelegenes Ende abwärts sinkt und den Körper unter der Einwirkung der Kraft des Abhebezylinders 18 mittels des Stützgliedes 14 hebt.
Oben wird nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, und die Erfindung ist in keiner Weise darauf beschränkt. Das Tragglied 11 kann in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt sein und anstelle des sich um eine vertikale Achse drehenden Stützgliedes kann es ein quer zu dem Maschinenkörper gleitendes Stützglied aufweisen. Weiter kann das Stützen des Körpers auf das Stützglied entweder mittels eines separaten Abhebezylinders geschehen, mit dem der Körper aufwärts gehoben wird, so daß es möglich ist, das Stützglied zur Stützung auf das Stützelement anzu­ bringen, oder so, daß der Abhebezylinder in der Trag­ konstruktion 1, im Tragglied 11, im Tragelement 15 oder Stützglied 14 eingeschlossen ist. Die Erfindung kann auf verschiedene Maschinenkörper angewendet werden und die oberen Zwischenstücke können in an sich bekannten Weisen entfernt werden, ohne daß die Erfindung dadurch beeinflußt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Entfernen von Zwischenstücken (9, 10) aus Vertikalbalken (5) am Körper einer Papierma­ schine, welcher an der einen Längsseite Vertikal­ balken (5) aufweist, die mit abnehmbaren Zwischen­ stücken (9, 10) versehen sind, sowie zum Stützen des Körpers beim Austausch eines Siebes oder der­ gleichen, bei welchem Verfahren die an der Seite der erwähnten Zwischenstücke (9, 10) gelegenen Enden von Horizontalbalken (3, 4) des Körpers aus ihrer normalen Stellung angehoben bzw. abgesenkt werden, wenn die Zwischenstücke (9, 10) wieder an ihrem Platz angebracht sind, und die Horizontalbalken (3, 4) des Körpers im wesentlichen horizontal ge­ stützt werden, damit das Sieb durch an der Stelle der Zwischenstücke (9, 10) befindliche Öffnungen an seinen Platz montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Horizontalbalken (3) des Körpers beim Entfernen der Zwischenstücke (9, 10) und beim Montieren des Siebes oder dergleichen mittels eines daran befindlichen Tragglieds auf eine normale Tragkonstruktion (1) des Körpers gestützt wird, wobei die Stützung mittels eines an dem untersten Horizontalbalken (3) befestigten Tragbalkens (12) und eines demgegenüber verschiebbaren Stützgliedes (14) durchgeführt wird, welches derart angeordnet werden kann, daß es sich auf ein an die Tragkon­ struktion (1) montiertes Tragelement (15) stützt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11) unterhalb des zu stützenden Horizontalbalkens (3) angeordnet wird.
3. Anordnung zum Entfernen von Zwischenstücken (9, 10) aus Vertikalbalken (5) am Körper einer Papierma­ schine, welcher an der einen Längsseite Vertikal­ balken (5) aufweist, die mit abnehmbaren Zwischen­ stücken (9, 10) versehen sind, sowie zum Stützen des Körpers beim Austausch eines Siebes oder der­ gleichen, welche Anordnung Hebemittel zum Anheben und zum Absenken der an der Seite der erwähnten Zwischenstücke (9, 10) gelegenen Enden von Horizon­ talbalken (3, 4) des Körpers aus ihrer normalen Stellung und Stützmittel zum Halten der Horizontal­ balken (3, 4) des Körpers in im wesentlichen hori­ zontaler Lage aufweist, so daß die Zwischenstücke (9, 10) entfernt werden können und das Sieb durch an der Stelle der Zwischenstücke befindliche Öffnungen an seinen Platz montiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel wenigstens ein am Körper angebrachtes Tragglied (11) aufweisen, das derart angebracht ist, daß es den untersten Horizontalbalken (3) des Körpers auf einer normalen Tragkonstruktion (1) des Körpers stützt, wobei das Tragglied (11) ein an dem untersten Horizontalbal­ ken (3) befestigter Tragbalken (12) ist, an den ein relativ dazu verschiebbares Stützglied (14) mon­ tiert ist, wobei an die Tragkonstruktion (1) ein unterhalb des untersten Zwischenstücks (9) des Körpers befindliches Tragelement (15) montiert ist, und wobei das Stützglied (14) wenigstens für die Zeit der Stützung des Körpers derart verschiebbar ist, daß es sich auf das Tragelement (15) stützt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (11) sich unterhalb des Körpers befindet.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (14) um eine in bezug auf den Tragbalken (12) vertikale Achse (13) herum drehbar an dem Tragbalken derart befestigt ist, daß es sich, parallel zu dem Tragbalken (12) geschwenkt, auf das Tragelement (15) erstreckt.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Raum für das Sieb oder der­ gleichen zwischen dem Stützglied (14) und dem Körper an der Seite der Tragkonstruktion (1) ausge­ formt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebemittel (16-18) zum Heben und Senken des Körpers gegenüber der Tragkon­ struktion (1) am Tragglied (11) montiert ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel (16-18) am Stützglied (14) montiert ist und daß das Hebemittel (16-18) einen Tragarm (16), der sich an seinem einen Ende auf das Tragelement (15) erstreckt und sich dem Stützglied (14) gegenüber um eine in einem Abstand von dem Tragelement (15) befindliche, horizontale Drehachse (17) dreht und einen Abhebezylinder (18) aufweist, der den Tragarm (16) um die Drehachse (17) dreht.
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