DE3528376A1 - Hinterer umwerfer fuer ein fahrrad - Google Patents
Hinterer umwerfer fuer ein fahrradInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft einen hinteren Umwerfer für
ein Fahrrad und insbesondere einen solchen hinteren Umwerfer, der mit einer Kettenführung versehen ist,
die eine Führungsscheibe, eine Spannscheibe sowie Platten aufweist, um diese Scheiben so zu tragen, daß
eine Antriebskette auf ein ausgewähltes Kettenritzel einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung am Fahrrad
umgeschaltet wird.
Diese Art eines Umwerfers weist im allgemeinen einen Umwerferkörper mit einem Gestängemechanismus auf, der
hauptsächlich ein Grundteil, ein Paar Lenkerteile und ein bewegliches Teil aufweist, wobei das bewegliche
Teil schwenkbar die Kettenführung trägt. Der hintere Umwerfer ist axial auswärts vom Kettenritzel für den
großen Gang der mehrstufigen Kettenritzelanordnung angeordnet und über das Grundteil am Fahrradrahmen
angebracht, der ein Hinterrad trägt, so daß die Antriebskette, die über einen vorderen Umwerfer und ein
Kettenritzel der Kettenritzelanordnung hinweggespannt ist, durch die Spannscheibe und die Führungsscheibe
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Telex 524 560 Swan d
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getragen ist und auf ein ausgewähltes Kettenritzel der mehrstufigen Kettenritzelanordnung auf eine solche
Weise umgeschaltet wird, daß an einem Steuerdraht gezogen wird, um das bewegliche Teil gegen das Kettenritzel
mit der größten Zähnezahl für den kleinen Gang gegen die Kraft einer Rückstellfeder zu bewegen, die
am Umwerferkörper vorgesehen ist, und die Rückstellfeder
führt dann das bewegliche Teil zu dem Kettenritzel mit der kleinsten Zähnezahl für den großen Gang
wieder zurück.
, Wenn das Fahrrad durch normales Treten in die Pedale vorwärts fährt, dann läßt sich die Kette glatt umschalten,
wenn ein Radfahrer aber in Rückwärtsrichtung tritt, und zwar besonders dann, wenn die Kette in Eingriff
mit dem Kettenrad für den großen Gang steht und am Draht gezogen wird, weil es beabsichtigt ist, die
Kettenführung vom Kettenritzel für den großen Gang zu dem für den kleinen Gang hin zu bewegen, wird dahingehend
ein Problem erzeugt, daß dann, wenn das Treten in Rückwärtsrichtung die mehrstufige Kettenritzelanordnung
in Rückwärtsrichtung dreht, die Kante eines Verbindungsstiftes und die Kante einer Außenlasche an
der Kette vom Kettenritzel für einen kleinen Gang neben
jenem Kettenritzel, das in Eingriff mit der Kette steht, ergriffen wird und sich die Kette, indem sie
dem benachbarten Kettenritzel für den kleineren Gang folgt, sich bewegt, wobei die Zugspannung der Kette
zunimmt, um die Kette vom benachbarten Kettenritzel
gO freizusetzen. Als Ergebnis veranlaßt die Kette eine
Wellenbewegung bezüglich der Führungsscheibe, so daß die Kette von der Führungsscheibe abhebt und über den
Umwerferkörper hinweg und über die Platte hinausläuft. In einem solchen Zustand, in welchem sich die Kette
von der Führungsscheibe löst, wird dann, wenn die mehrstufige Kettenritzelanordnung normal angetrieben
wird, die Kette teilweise vom Umwerferkörper ergriffen,
so daß sie hierdurch gesperrt wird. Somit ist der Umwerferkörper einer übermäßigen Kraft ausgesetzt, die
von der normalen Drehung des Kettenritzels veranlaßt wird, wobei das Problem erzeugt wird, daß der Umwerfer
abgebremst wird.
Wenn man am Steuerdraht in einem solchen Bereich zieht, daß man die Kette nicht umschaltet, veranlaßt die Auslenkung
der Kette selbst, ein Spalt zwischen der Schei-"LQ
benplatte und der Kette oder die Auslenkung der Kettenführung jenen Abschnitt der Kette, mit welchem sie in
jede Scheibe eingreift, sich gemeinsam mit der Kette zum Kettenritzel für den kleinen Gang zu bewegen.Im Gegensatz
hierzu trachtet der Abschnitt der Kette, der mit ■j^g dem Kettenritzel für den großen Gang in Eingriff steht,
danach, hieran zu verbleiben, wobei die Kette zwischen dem Kettenritzel für den großen Gang und der Führungsscheibe schräg läuft. Wenn dementsprechend die mehrstufige
Kettenritzelanordnung durch Rückwärtstreten 2Q in Rückwärtsrichtung gedreht wird, dann wird der Abschnitt
der Kette, mit welchem diese mit jeder Scheibe t, in Eingriff steht, zwischen dem Kettenritzel für den
großen Gang und dem vorderen Kettenrad gespannt und läuft ebenfalls rückwärts, während er zwischen dem
on Kettenritzel für den großen Gang und der Kettenführung
schräg läuft. Die zwischen dem Kettenritzel für den großen Gang und der Kettenführung schräg laufende Kette
wird in Andruckberührung mit den Zähnen jenes Kettenritzels gebracht, das auf der Seite des kleinen Gangs
OQ neben jenem Kettenritzel liegt, welches in Eingriff
mit der Kette steht. Andererseits ragt der Verbindungsstift für die Außen- und Innenlasche an der Kette von
der Außenlasche nach außen hervor, und die Außenlasche und die Innenlasche sind an ihren längsendseitigen
gc Kanten zwischeneinander abgesetzt, wobei dann, wenn
die schräglaufende Kette rückwärts läuft, die Kante des Stiftes und die Kante der Außenlasche an der Kette
ϊ -6-
von den Zähnen des oben erwähnten benachbarten, auf der Seite des kleinen Ganges gelegenen Kettenritzels
ergriffen werden. Somit bewegt sich die Kette, wobei sie dessen Zähnen folgt, so daß die Kette noch mehr
gespannt wird und von dem Kettenritzel, welches in Eingriff mit der Kette steht, freikommt. Somit wird
die Kette wiederholt vom Kettenritzel ergriffen und wieder freigegeben, so daß eine Wellenbewegung radial
zu der Führungsscheibe erzeugt wird, wobei die Kette ■jfl sich aus dem Eingriff hiermit löst und über die Führungsscheibenplatte
hinwegläuft. Unter diesem Zustand kann, wenn der Radfahrer normal in die Pedale des
Fahrrades tritt, der Umwerfer zu einem Bruch führen, wie es oben erwähnt ist. Auch in jenem Fall, in welchem
,p- das Fahrrad achtlos rückwärts bewegt wird, so daß die
mehrstufige Kettenritzelanordnung in jenem Betriebszustand sich rückwärts dreht, in welchem am Steuerdraht
gezogen wird, wenn die Kette in Eingriff mit dem Kettenritzel für den großen Gang steht, kann das-20
selbe Problem wie bei dem oben erwähnten Rückwärts-
<- treten erzeugt werden.
Wenn im einzelnen das Fahrrad rückwärts bewegt wird, dann wird der Abschnitt der Kette, der mit jeder
Scheibe in Eingriff steht, auf der losen Seite der
Kette angeordnet, und die Kette bewegt sich rückwärts vom Kettenritzel zur Führungsscheibe und verläuft zwischen
dem Kettenritzel für den großen Gang und der Führungsscheibe schräg. Somit ist es in jenem Fall,
„Ω in welchem das Fahrrad rückwärts bewegt wird und der
Betriebszustand vorliegt, daß die schräglaufende Kette
in Druckberührung mit dem seitlichen Teil der Zähne am Kettenritzel für den großen Gang und an dem seitlichen
Abschnitt der Platte steht, es für den schräg-
g5 laufenden Abschnitt der Kette schwierig, sich rückwärts
zur Spannscheibe zu bewegen, während die Kette ständig vom Kettenritzel für den großen Gang zur Führungsscheibe
verläuft, wobei der schräglaufende Abschnitt der Kette
radial auswärts von der Führungsscheibe verdickt ist, um sich über die Platte hinaus zu bewegen und am Umwerferkörper
aufzulaufen. Wenn das Fahrrad vorwärts bewegt wird oder wenn das normale Treten in die Pedale
in einem Betriebszustand begonnen wird, in welchem sich die Kette aus dem Eingriff mit der Scheibe löst, dann
wird das oben erwähnte Problem erzeugt.
IQ Das obige Problem wird besonders merklich in jenem Umwerfer
erzeugt, der mit einem energiespeichernden Mechanismus versehen ist, der imstande ist, daß man im
voraus einen Gangschaltvorgang durch den Betätigungshebel selbst dann vornimmt, wenn sich die Kette im
Stillstand befindet, weil nicht in die Pedale getreten wird.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um jedes Problem zu lösen, das dann, wenn die mehrstufige Kettenritzelanordnung
sich in einem solchen Zustand rückwärts > dreht, in welchem die Kette mit dem Kettenritzel auf der
Seite des großen Ganges in Eingriff steht und der Betätigungshebel
in die Schaltstufe für den kleinen Gang gedreht wird, wobei die Kette, die mit dem Kettenritzel
für den großen Gang in Eingriff steht, sich von der Führungsscheibe
löst und seitlich der Platte abwärts fällt. Diese Erfindung ist an der genau bestimmten Lage an der
Platte mit einem Abhalteteil versehen, um die Kette, die sich rückwärts bewegt, während sie schrägläuft, daran zu
on hindern, von der Kettenlinie abzuweichen.
Bei einem hinteren Umwerfer, der mit einer Kettenführung
versehen ist, die eine Führungsscheibe, eine Zugscheibe und eine erste und zweite Platte zum Tragen der beiden
gg Scheiben aufweist, um eine Antriebskette auf ein ausgewähltes
Kettenritzel einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung an einem Fahrrad umzuschalten, um dessen Gang
zu ändern, weist diese Erfindung ein erstes Abhalteteil
auf, das an der ersten Platte und auf der Seite der
Führungsscheibe vorgesehen ist und radial außerhalb der
Führungsscheibe und außerhalb des Bewegungsweges der Kette angeordnet ist, der sich längs der Führungsscheibe
,- und Zugscheibe vom Kettenritzel für den großen Gang aus
erstreckt, wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanordnung rückwärts dreht, wobei das erste Abhalteteil die
Kette daran hindert, von der Kettenlinie abzukommen, wenn sie sich vom Kettenritzel für den großen Gang zur Zugscheibe
1,-. über die Führungsscheibe hinweg bewegt. Zusätzlich bedeutet
das Kettenritzel auf der Seite des großen Ganges bei dieser Erfindung jenes Kettenritzel in der Schaltstufe
des hohen Ganges im Bezug auf das Kettenritzel mit der größten Anzahl von Zähnen für den kleinen Gang.
Bei der obigen Anordnung greift selbst dann, wenn das Pedal rückwärts getreten wird, und zwar in einem solchen
Zustand, in welchem der Betätigungshebel von der Stellung für den großen Gang in eine für einen niederen Gang geschwenkt
wird, oder wenn das Fahrrad rückwärts bewegt wird, so daß die mehrstufige Kettenritzelanordnung sich
rückwärts dreht, also in anderen Worten, selbst wenn sich die Kette rückwärts bewegt, während sie zwischen dem
Kettenritzel für den großen Gang und der Führungsscheibe
oc- schräg läuft und während der Rückwärtsdrehung der mehrstufigen
Kettenritzelanordnung von der Kante der Platte ergriffen wird und von dieser wieder freikommt, so daß
die Kette in eine Wellenbewegung versetzt oder ausgebuchtet wird, die Kette, die radial zur Führungsscheibe
_ nach außen verschoben wird, in das erste Abhalteteil ein,
30
wobei sie daran gehindert wird, seitlich von der Führungsplatte herunterzufallen. Auch wenn der Radfahrer während
des obigen Betriebszustandes in normaler Richtung in die Pedale tritt, kann der Umwerfer zuverlässig an dem
Bruch gehindert werden.
Es ist bevorzugt, daß ein zweites Abhalteteil an der zweiten Platte vorgesehen ist und radial außerhalb dieser
und außerhalb des Ketten-Bewegungsweges von dem Kettenritzel
für den kleinen Gang zur Zugscheibe über die
Führungsscheibe hinweg vorgesehen ist. Somit ist die Kette zuverlässig daran gehindert, von der Kettenlinie
abzuweichen, wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanordnung rückwärts dreht.
Die obigen und weitere Ziele der Erfindung sind aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Übereinstimmung
mit den beigefügten Zeichnungen noch näher ersichtlich.
In der Zeichnung ist:
IQ Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen hinteren Umwerfers, der gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung
an einem Fahrradrahmen angebracht ist, wobei sich die mehrstufige Ketten-
ritzelanordnung rückwärts dreht, -
Fig. 2 eine Seitenansicht des hinteren Umwerfers in
Fig. I1 und
Fig. 3 eine Darstellung der Zuordnung zwischen einer Antriebskette und einer Kettenführung^
wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanord-
nung rückwärts dreht.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der Erfindung .
Der in der Zeichnung gezeigte Umwerfer weist einen Umwerferkörper A auf, der ein Grundteil 3 aufweist, das
durch eine horizontale Welle 2 schwenkbar an einem Montagebügelteil 1 gelagert ist, das am Hinterrad des Fahrgg
rads angebracht ist, ein Paar Lenkerteile 4, die am Grundteil 3 angebracht sind, und ein bewegliches Teil 5, das
schwenkbar mit dem Grundteil 3 durch die Lenkerteile 4
-ΙΟΙ verbunden ist und eine Kettenführung 6 schwenkbar trägt.
Das Grundteil 3, die Lenkerteile 4 und das bewegliche Teil 5 bilden einen Hebelgestängemechanismus,und die Lenkerteile
4 bilden eine Halterung zum Tragen der Kettenführung
6 in einer solchen Zuordnung, daß sie axial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung beweglich ist.
Die Kettenführung 6 weist eine Führungsscheibe 61, eine
,η Spannscheibe 62 und eine erste und zweite Platte 63 und
64 auf, die beiderseits der Scheiben 61 und 62 angeordnet sind, wobei die erste Platte 63 schwenkbar am beweglichen
Teil 5 durch eine Schwenkwelle 7 gelagert ist und die zweite Platte 64 an der ersten Platte 63 mittels zweier
,γ Scheibenwellen 65 getragen ist. Die Führungsscheibe
ist nahe an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung S angeordnet und die Spannscheibe 62 ist hiervon getrennt
angeordnet. Die Antriebskette C, die über das vordere Kettenrad (nicht gezeigt) und die mehrstufige Ketten-
PQ ritzelanordnung S hinweggespannt ist, greift in die
Scheiben 61 und 62 so ein, daß dann, wenn an einem Steuerdraht zur Bewegung des beweglichen Teiles 5 zum Kettenritzel
Sp für den kleinen Gang mit der größten Zähnezahl hin gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (nicht
„c gezeigt) gezogen wird und wenn die Rückstellfeder das
bewegliche Teil 5 zum Kettenritzel S. für den großen Gang
mit der kleinsten Zähnezahl hin wieder zurückführt, die Kette C auf ein gewähltes Kettenritzel an der mehrstufigen
Kettenritzelanordnung umgeschaltet wird. Eine Zugfeder
oo (nicht gezeigt) ist zwischen der Kettenführung 6 und dem
beweglichen Teil 5 angeordnet, um die Kettenführung 6
in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu spannen, um eine Zugspannung auf die Kette C aufzubringen.
oc Wenn die mehrstufige Kettenritzelanordnung S sich nun
dadurch rückwärts dreht, daß man rückwärts in die Pedale tritt, dann wird die Kette, die in Eingriff mit
den Scheiben 61 und 62 steht, gewaltsam zum vorderen
Kettenrad (in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1) gegen die Kettenspannung gezogen, so daß die Kettenführung
weit zum vorderen Kettenrad hin schwenkt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und der Kettenbewegungsweg, der sich
längs der mehrstufigen Kettenritzelanordnung S, der Führungsscheibe 61 und der Spannscheibe 62 erstreckt, in
Form einer geraden Linie ausgebildet ist, die das eine Kettenritzel der mehrstufigen Kettenritzelanordnung S
und die Spannscheibe 62 verbindet.
Der erfindungsgemäße Umwerfer ist an der ersten Platte
63 an der Kettenführung 6 in einer Lage an der Seite des
Umwerferkörpers mit einem ersten Abhalteteil 8 versehen, welches an der Seite der Führungsscheibe 61 und radial
außerhalb der Führungsscheibe 61 und außerhalb des Kettenbewegungsweges
angeordnet ist, der sich längs des Kettenritzels S1 für den großen Gang, der Führungsscheibe 61 und der Zugscheibe 62 erstreckt, wenn die
mehrstufige Kettenritzelanordnung S sich in Rückwärtsrichtung dreht, wobei das Abhalteteil die Kette daran
hindert, von der Kettenlinie abzuweichen, wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanordnung S rückwärts dreht.
Das erste Abhalteteil 8 ist hauptsächlich mit der ersten Platte 63 einstückig hergestellt. Es ist beispielsweise
ein Vorsprung am Ende der ersten Platte 63 an der Seite der Führungsscheibe 61 vorgesehen, wobei sich der Vorsprung
radial außerhalb der Führungsscheibe 61 erstreckt und am äußersten Ende rechtwinklig zur Führungsscheibe
61 hin gebogen ist.
Der erste Halter 8 weist einen Abstand auf, der größer ist als die Höhe H der Kette C, und zwar in Bezug auf
die Zahnspitzen der Führungsscheibe 61. Der Abstand kann jedoch auch kleiner sein als die Höhe H. Wenn das
Abhalteteil 8 mit einem Abstand angeordnet ist, der größer ist als die Höhe, dann ist es von Vorteil, daß
die Kette unbehindert von der Führungsscheibe 61 ablaufen
kann, ohne unterwegs eingeschnitten bzw. eingeknickt zu werden.
p- Das erste Abhalteteil 8 unterliegt in der vorspringenden
Länge zur Führungsscheibe 61 hin in Bezug auf die erste Platte 63 keinen speziellen Beschränkungen. In einem
solchen Fall jedoch, in welchem beispielsweise ein Zustand auftritt, in welchem die Kette C in Eingriff mit
,,-. dem Schnellgang-Kettenritzel S» neben dem oben erwähnten
Ritzel Sp für den kleinen Gang steht, die mehrstufige
Kettenritzelanordnung S sich rückwärts dreht und die Kettenführung weit in Richtung zum vorderen Kettenrad
schwenkt, ist, selbst wenn Einstellschrauben 9 einen
1_ Schwenkbereich eines jeden Lenkerteils 4 nur in ungeeigneter
Weise einstellen, das Abhalteteil 8 bevorzugt in seiner Länge so ausgebildet, daß es frei vom Eingriff
in die Zahnspitze am Kettenritzel S? für den kleinen
Gang ist. Das Abhalteteil 8 unterliegt auch in seiner Länge in Richtung der Kettenlinie L keinen speziellen
Beschränkungen.
Zusätzlich ist der gezeigte Umwerfer an der ersten Platte 63 und am Einlauf der Kette zur Führungsscheibe 61 mit
einer Führungsfläche 66 versehen, welche die Rückwärts-25
bewegung der Kette führt, um es hierbei der Kette zu ermöglichen, weniger durch die erste Platte 63 ergriffen
zu werden, um die Kette mühelos in Rückwärtsrichtung beweglich zu machen. Die Führungsfläche 66 ist so aus-
gebildet, daß sie an dem einlaufseitigen Ende an der
30
ersten Platte 63 abgeschrägt ist.
An der zweiten Platte 64 und radial außerhalb der Führungsscheibe 61 sowie auch außerhalb der Kettenlinie,
die sich zwischen dem Kettenritzel S0 für den kleinen
*-
Gang und der Zugscheibe 62 erstreckt, wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanordnung S rückwärts dreht,
— J. O —
ist ein zweites Abhalteteil 10 vorgesehen, um die Kette daran zu hindern, von der Kettenlinie abzuweichen, wenn
die Kette von dem Kettenritzel Sp für den kleinen Gang
zur Zug- bzw. Spannscheibe 62 über die Führungsscheibe hinweg durch die Rückwärtsdrehung der Kettenritzelanordnung
S verläuft. Somit können der erste Halter 8 an der ersten Platte 63 und der zweite Halter 10 an der zweiten
Platte 64 vollständig das Freikommen der Kette von jeder Scheibe infolge der Rückwärtsdrehung der mehrstufigen
Kettenritzelanordnung S ausräumen. Das zweite Abhalteteil 10 weist vom ersten Abhalteteil 8 auch einen Abstand B
auf, durch welchen die Kette hindurchführbar ist. Somit wird die Kette C, die in Eingriff mit der Führungsscheibe
61 steht, so schräg gestellt, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 gezeigt ist, um zwischen dem
ersten Abhalteteil 8 und dem zweiten Abhalteteil 10 eingeführt zu werden, und wird dann in Richtung des Pfeiles
in Fig. 2 verdreht, wobei sie dann mit der Führungsscheibe 61 voll in Eingriff gelangt.
Der Umwerfer des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
wie in Fig. 1 gezeigt, weist einen Kraftspeicherarm 11 auf, der schwenkbar am Lenkerteil 4 getragen ist und
fest einen Steuerdraht W trägt. Zwischen dem Kraftspeicherarm 11 und dem Lenkerteil 4 ist eine Kraftspeicherfeder
(nicht gezeigt) angeordnet, um Energie zu speichern, durch welche der Steuerdraht W selbst dann ansteuerbar ist,
wenn ein Widerstand gegenüber dem Gangschaltvorgang, der dadurch verursacht wird, daß man am Steuerdraht zieht,
während die Kette nicht angetrieben ist, größer ist als der übliche Widerstand gegenüber dem Gangschaltvorgang,
wenn die Kette angetrieben ist. Der Kraftspeicherarm 11 ist für den normalen Gangschaltvorgang dem Lenkerteil 4
zugeordnet, wenn jedoch ein Widerstand gegenüber dem Gangschaltvorgang größer ist als der normale Widerstand,
dann schwenkt er in Bezug auf das Lenkerteil 4 gegen die Wirkung der Kraftspeicherfeder, um die Kette auf einen
gewünschten Gang umzuschalten, und wenn dann der größere
Widerstand ausgeräumt ist, dann betätigt die gespeicherte Energie der Kraftspeicherfeder die Lenkerteile 4 und
ermöglicht es der Kettenführung 6, sich in jene Gangschaltstellung
zu bewegen, die bereits vorher durch den Steuerdraht W geschaltet wurde.
Zusätzlich sind zwei paarweise angeordnete Stifte 12 zur
Verbindung der Lenkerteile 4 mit dem Grundteil 3 und zwei paarweise angeordneten Stifte 13 zur Verbindung des
•j^Q beweglichen Teiles 5 mit den Lenkerteilen 4 bezüglich
jener Ebene schräggestellt, die senkrecht zur Achse der
mehrstufigen Kettenritzelanordnung S verläuft, so daß dann, wenn die Kette geschaltet wird, die Kettenführung 6 parallel
zur Achse der Kettenritzelanordnung S und gleich-
-^g zeitig auch in der Ebene senkrecht zur Achse dieser und
radial hierzu bewegt wird.
Wenn nun am Steuerdraht W in einem Zustand gezogen wird,
in dem die Kettenführung 6 entsprechend dem Kettenritzel
2Q für den großen Gang angeordnet ist, dem sogenannten
obersten Gang, dann bewegen sich die Ketteneingriffsabschnitte der Führungsscheibe 61 und der Spannscheibe
62 gemeinsam mit der Kettenführung 6 zum Kettenritzel
Sp mit dem kleinen Gang in einem Bereich, in welchem es
ok der Kette ermöglicht ist, sich axial zum Kettenritzel
Sp zu bewegen. Wenn im Gegensatz hierzu der Ketteneingriff
sabschnitt mit dem Kettenritzel S1 für den großen
Gang hieran verbleiben soll, wobei die Kette zwischen dem Kettenritzel S. für den großen Gang und der Führungs-
QQ scheibe 61 schrägläuft, dann berührt der schräglaufende
Abschnitt der Kette die Zähne am Kettenritzel S. für einen kleineren Gang neben dem Kettenritzel S. für den
großen Gang sowie auch die erste Platte 63. Zu diesem Zeitpunkt werden auch dann, wenn das Rückwärtstreten
gg die mehrstufige Kettenritzelanordnung S rückwärts dreht,
die Kettenabschnitte, die in Eingriff mit den Scheiben 61 und 62 stehen, gewaltsam zum vorderen Kettenrad ge-
zogen, so daß die Kettenführung 6 weit zu dieser hin
schwenkt, wobei der Kettenbewegungsweg zwischen dem Kettenritzel S. für den großen Gang und dem Spannritzel
62 zu einer geraden Linie wird, wie in Fig. 1 gezeigt,
und sich die Kette rückwärts bewegt.
Zu diesem Zeitpunkt greift das erste Abhalteteil 8 in die Kette ein, um ihre Wellenbewegung zu verhindern,
die verursacht wird, wenn die Verbindungsstifte und die "LQ Kanten der Außenlaschen an der Kette von den Zähnen am
Ritzel S. ergriffen werden, und sich die Kette vom Kettenritzel S. wieder löst. Hieraus ergibt sich, daß die
Kette daran gehindert wird, jenseits der ersten Platte
63 und seitlich von dieser herunterzufallen.
Es dient die Führungsfläche 66 an der ersten Platte 63
auch zur Führung der Kette zur Führungsscheibe 61 hin, um die Amplitude der Wellenbewegung der Kette zu verringern,
um hierbei deren glatte Rückwärtsbewegung zu 2Q ermöglichen.
Der erste Halter 8 greift auch in die Kette ein, wenn diese radial zur Führungsscheibe 61 außerhalb ausgebuchtet
ist, wenn das Fahrrad in jenem Zustand rückwärts
2g bewegt wird, in welchem die Kette zwischen dem Kettenritzel
S. für den großen Gang und der Führungsscheibe 61 schrägt läuft, was zur Schwierigkeit der Rückwärtsbewegung
des schräglaufenden Kettenabschnitts führt. Im Ergebnis ist die Kette daran gehindert, jenseits der
3Q ersten Platte 63 und seitlich von dieser herunterzufallen
.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, wird die Kette selbst dann, wenn der Radfahrer die Pedale rückwärts
oc. tritt oder das Fahrrad in jenem Zustand rückwärts
bewegt, in welchem die Kette in das Kettenritzel S1
für den großen Gang eingreift und der Betätigungshebel
in Richtung einer Schaltstufe für einen niedrigeren Gang betätigt wurde, die Kette zuverlässig daran gehindert,
von der Platte freizukommen, um hierbei das Problem des Abbremsens bzw. Abbrechens des Umwerfers
zu lösen.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben wurde, dient diese Beschreibung doch nur erläuternden Zwecken,
q und es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß man vom
Grundgedanken oder Umfang der Erfindung abweicht.
Leerseite -
Claims (3)
1. Hinterer Umwerfer für ein Fahrrad, der eine Antriebskette auf ein ausgewähltes Kettenritzel einer mehrstufigen
Kettenritzelanordnung am Fahrrad umschaltet und mit den folgenden Elementen versehen ist:
- eine Kettenführung mit einer Führungsscheibe, einer
Spannscheibe und einer ersten und zweiten Platte, um die Führungs- und Spannscheibe zu tragen, und
- ein Umwerferkörper mit einem beweglichen Teil zum Tragen der Kettenführung und einer Halterung zum Tragen
des beweglichen Teiles in einer solchen Anordnung, daß es axial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung
beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Platte (63) von den beiden Platten (63, 64) an der
Kettenführung (6) in einer Lage an der Seite des Umwerferkörpers (A) ε;ΐη erstes Abhalteteil (8) aufweist,
welches radial außerhalb der Führungsscheibe (61) und jenseits des Kettenbewegungsweges angeordnet ist, längs
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welchen die Kette (C) von einem Kettenritzel (S1) für
einen großen Gang an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung
(S) zu der Spannscheibe (62) über die Führungsscheibe (61) hinweg läuft, wenn sich die mehrstufige
Kettenritzelanordnung (S) rückwärts dreht, um hierbei die Kette (C) daran zu hindern, vom Kettenbewegungsweg
abzukommen, wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanordnung (S) in Rückwärtsrichtung dreht.
2. Hinterer Umwerfer für ein Fahrrad· nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (64) an der Kettenführung (6) ein zweites Abhalteteil (10) aufweist,
das radial außerhalb der Führungsscheibe (61) und jenseits des Kettenbewegungsweges angeordnet ist, längs
dessen die Kette (C) von einem Kettenritzel (Sp) für einen kleinen Gang an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung
(S) zur Zugscheibe (62) über die Führungsscheibe (61) hinweg läuft, wenn sich die mehrstufige
Kettenritzelanordnung (S) rückwärts dreht, um hierdurch die Kette (C) daran zu hindern, vom Kettenbewegungsweg
abzukommen, wenn sich die mehrstufige Kettenritzelanordnung (S) in Rückwärtsrichtung dreht.
3. Hinterer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Abhalteteil (8, 10) an der ersten bzw. zweiten Platte (63, 64)
angeordnet sind und einen gegenseitigen Abstand (B) aufweisen, durch welchen die Kette (C) hindurchführbar ist.
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