DE3428572A1 - Hinterrad-kettenumwerfer fuer ein fahrrad - Google Patents

Hinterrad-kettenumwerfer fuer ein fahrrad

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DE3428572A1
DE3428572A1 DE19843428572 DE3428572A DE3428572A1 DE 3428572 A1 DE3428572 A1 DE 3428572A1 DE 19843428572 DE19843428572 DE 19843428572 DE 3428572 A DE3428572 A DE 3428572A DE 3428572 A1 DE3428572 A1 DE 3428572A1
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
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Description

• · ·■ ·
Hinterrad-Kettenumwerfer für ein Fahrrad
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hinterrad-Kettenumwerf er für ein Fahrrad mit einer ein Führungsrad, ein Spannrad und die beiden Räder tragenden Führungswangen aufweisenden Kettenführung zum Überführen einer Antriebs- _ kette auf ein ausgewähltes Kettenrad eines hinteren Kettenradsatzes des Fahrrads zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses .
Ein Kettenumwerfer 3er genannten Art weist gewöhnlich einen , _ aus einem Basi^teil, zwei Schwingen und einem Koppelglied gebildeten Kurbeltrieb und eine am Koppelglied angelenkte Kettenführung auf. Der Umwerfer ist in Axialrichtung außerhalb des die kleinste Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenrads für den großen Gang des Kettenradsatzes mittels
eines Befestigungsteils an einem das Hinterrad tragenden 20
Teil des Fahrradrahmens befestigt, und die Antriebskette verläuft über ein mit einer Tretkurbel verbundenes vorderes Kettenrad, eines der Kettenräder des hinteren Kettenradsatzes und über das Spannrad sowie über das Führungsrad
des Kettenumwerfers. Das Koppelglied ist mittels einss Draht-25
zugs unter Überwindung der von einer Rückstellfeder auf es ausgeübten Kraft in Richtung auf das die größte Anzahl von Zähnen aufweisende Kettenrad für den kleinen Gang des Kettenradsatzes bewegbar und durch die Rückstellfeder in Richtung auf das die kleinste Anzahl von Zähnen aufweisende 30
Kettenrad zurückstellbar, wodurch die Antriebskette auf das jeweils gewählte Kettenrad geführt wird.
Ein Kettenumwerfer der genannten Art ist mit einem Kraftspeichermechanismus versehen, welcher es ermöglicht, den 35
jeweils gewünschten Gang durch Betätigung eines Schalthebels vorzuwählen, auch wenn die Kette nicht durch Betätigung der Tretkurbel angetrieben ist, worauf die Kette dann, wenn sie durch Betätigung der Tretkurbel angetrieben wird, auf das vorgewählte hintere Kettenrad überführt wird.
Bei einer normalen Betätigung der Tretkurbel für die Vorwärtsfahrt des Fahrrads ist das Umwerfen der Kette auf die beschriebene Weise störungsfrei bewerkstelligbar. Wird der Drahtzug jedoch für einen Vorwählvorgang im Sinne der Überführung der Ketten von einem größeren auf ein kleineres Kettenrad betätigt, insbesondere wenn sich die Kette dabei in Eingriff mit dem die größte Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenrad für den kleinsten Gang befindet, so bewegt sich die durch .die Rückstellfeder ohnehin in Richtung auf das die kleinste Anzahl von Zähnen aufweisende Kettenrad für den großen Gang belastete Kettenführung um ein sehr großes Stück in die genannte Richtung, so daß die Kette dann mit einer sehr starken Schrägneigung von dem die größte Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenrad zum Führungsrad der Kettenführugn verläuft. -"
Wird das Hinterrad in diesem Zustand rückwärts in Drehung versetzt, so wird die Kette von dem die größte Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenrad in Richtung auf das Führungsrad transportiert. Dies kann dazu führen, daß dieses Trum der Kette eine Bucht bildet und dadurch vom Führungsrad der Kettenführugn abläuft, so daß die Kettenführung dann nicht mehr in einer Stellung zunächst dem die größte Anzahl von Zähnen aufweisendne Kettenrad gehalten ist und von der Rückstellfeder in eine Stellung gegenüber dem die kleinste Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenrad gebracht wird.
Dadurch ist die Kette dann nicht mehr sicher geführt und kann von der für sie vorgesehenen Bahn abweichen.
Wird der hintere Kettenradsatz dann durch Vorwärtsfahrt des Fahrrads oder durch Betätigung* der Tretkurbel wieder in Vorwärtsdrehung versetzt, so wird die vom Führungsrad abgelaufene Kette weiter über das die größte Anzahl von Zähnen aufweisende Kettenrad geführt und kann dabei von diesem ablaufen und zwischen ihm und einer inneren Kettenabweiserscheibe des hinteren Kettenradsatzes einklemmen, was zu einer Beschädigung des Kettenumw^rf'-r,'. urcl an'i^r^r
Teile in diesem Bereich führen kann.
Wird der Drahtzug dagegen für die Vorwahl eines Schaltvorgangs im Sinne der Verstellung der Kettenführung vom Kettenrad für den großen Gang zum.Kettenrad für den kleinen Gang betätigt, wenn sich die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad für den großen Gang befindet, so kann eine etwa durch Rückwärtsfahrt bewirkte Rückwärtsdrehung des hinterer. Ketten Kettenradsatzes wiederum zum Abheben der Kette vom Führungsrad führen, worauf die Kette dann in ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben abspringen kann.
Wird der hintere Kettenradsatz nicht durch Rückwärtsrollen des Fahrrads, sondern durch Rückwärtstreten der Tretkurbel in Rückwärtsdrehung versetzt, so wird-üas vom vorderen Kettenrad zum hinteren Kettenradsatz verlaufende obere Trum der Kette lose, während das über das Spannrad zum vorderen Kettenrad verlaufende untere Trum der Kette unter Zugspannung steht. Dadurch wird die Kettenführung über das Spannrad vorwärts-aufwärts verschwenkt.
Befindet sich die Kette dabei in Eingriff mit dem Kettenrad für den kleinen Gang, und wird die Kettenführung in diesem Zustand durch Vorwahl in Richtung auf das Kettenrad für den großen Gang verstellt, so verläuft die Kette wiederum schräg vom Kettenrad für den kleinen Gang zum Führungsrad. In einem solchen Zustand bewirkt das Rückwärtstreten der Tretkurbel, daß die Kette vom Führungsrad abläuft und dabei zwischen dem Kettenrad für den kleinen Gang und einer Führungswange eingeklemmt werden kann, so daß ein weiteres Rückwärttstreten der Tretkurbel dann zu einer Beschädigung des Umwerfers führt.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Mänglen bekannter Ausführungen schafft die Erfindung einen Hinterrad-Kettenumwerfer für ein Fahrrad, bei welchem gewährleistet ist, daß die Kette, auch wenn sie durch Rückwärtsdrehung des Hinterrads des Fahrrads vom Hinterrad-Kettenradsatz in Ri.chtung auf das Führungsrad der Kettenführung transportiert wird, an der Bildung einer auswärts gerichteten Bucht
und damit am Abspringen vom Führungsrad gehindert ist.
Der erfindungsgemäße Kettenumwerfer ist ferner vorzugsweise so ausgebildet, daß die Kette etwa durch Rückwärtstreten der Tretkurbel oder Zurückrollen des Fahrrads auch einmal rückwärts angetrieben werden kann, ohne daß sie dabei von der Kettenführung abspringt oder festgeklemmt wird.
Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Kettenumwerfer vorzugsweise auch so ausgebildet, daß die Kette bei einer durch Rückwärtstreten der Tretkurbel bewirkten Rückwärtsdrehung des hinteren Kettenradsatzes selbst dann nicht in der Kettenführung festgeklemtm wird, wenn sie dabei vom Führungsrad der Kettenführung abspringen sollte.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kettenumwerfer der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die das Führungsrad, das Spannrad und die die beiden Räder tragenden Führungswangen aufweisende Kettenführung an der zunächst dem Ket- tenradsatz angeordneten Führungswange ein Stützglied aufweist, welches außerhalb der vom Spannrad zum Führungsrad verlaufenden Bewegungsbahn der Kette angeordnet ist und die Kette bei einem durch Rückwärtsdrehung des Hinterrads des Fahrrads bewirkten Antrieb derselben durch den hinteren Kettenradsatz in Richtung auf das Führungsrad an einer Abweichung von der genannten Bewegungsbahn hindert.
Bei einer Vorwählbetätigung des Kettenumwerfers im Sinne einer Schaltung vom kleinen in den großen Gang, während welcher sich die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad für den kleinen Gang befindet, ist die Kette bei einem durch Rückwärtsdrehung des Rades bewirkten Antrieb derselben vom hinteren Kettenradsatz zum Führungsrad der Kettenführung zwar immer noch bestrebt, eine in bezug auf das Führungsrad auswärts gerichtete Bucht zu bilden, sie wird dabei jedoch durch das Stützglied am Abspringen vom Führungsrad gehindert. Wird das Fahrrad dann anschließend wieder vorwärts bewegt, etwa durch Vorwärtstreten der Tretkurbel,
dann kommt.die Kette sicher in Eingriff mit dem Führungsrad, so daß sie nicht von diesem abspringen und zwischen ihm und einer Führungswange eingeklemmt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die an der dem Hauptteil des Kettenumwerfers zugewandten Seite der Kettenführung angeordnete Führungswange an ihrem Ablaufbereich, rn welchem die über das Führungsrad geführte Kette von diesem abläuft, eine Halteflanke aufweist, welche die Kette im Falle des Antriebs derselben vom hinteren Kettenradsatz in Richtung auf das Führungsrad daran hindert, über die Führungswange hinwegzuspringen, so daß eine Rückwärtsbewegung der Kette ohne die Gefahr des Abspringens über die Führungswange hinweg möglich ist.
Bei einer Vorwahlbetätigung des Kettenumwerfers im Sinne einer Schaltung vom großen in den kleinen Gang, während welcher sich die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad für den großen Gang befindet, ist die Kette selbst bei einem Rückwärtstreten der Tretkurbel oder beim Rückwärtsrollen des Fahrrads an einer Verschiebung aus ihrer Kontaktstellung mit dem Ablaufbereich der Führungswange und an einem Abheben im Sinne der Rückwärtsdrehung des Kettenrads für den großen Gang gehindert, so daß sich die Kette in Richtung auf das Spannrad bewegen kann, ohne dabei von der Führungswange abzuspringen, so daß einer Beschädigung des Kettenumwerfers aus diesem Grunde vorgebeugt ist.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die an der dem hinteren Kettenradsatz zugewandten Seite der Kettenführung angeordnete Führungswange in ihrem Ablaufbereich, in welchem die über das Führungsrad geführte Kette in Richtung auf den Kettenradsatz abläuft, eine Führung in Form einer kreisbogenförmigen Führungsflanke aufweist, welchem beim Rückwärtsantrieb der Kette vom Kettenradsatz zum Führungsrad in Anlage an der Kette kommt und sie in Richtung auf das Spannrad führt, wobei die Führungsflanke am Einlaufbereich für die rückwärts angetriebene Kette einen klei-
W ft *
neren Außendurchmesser hat als das Führungsrad, um auf diese Weise einen Relais-Abschnitt zu bilden.
Bei einer Betätigung der Kettenführung in Richtung auf das Kettenrad für den großen Gang, während sich die Kette in Eingriff mit dem Kettenrad für den kleinen Gang befindet, wird die bei einem Rückwärtstreten der Tretkurbel rückwärts angetriebene und dabei schräg vom Kettenrad für den kleinen Gang zur Einlaufseite des Führungsrads der Kettenführung verlaufende Kette Dank dieser Anordnung durch die Führungsflanke sicher in Richtung auf das Spannrad zu geführt ohne dabei hängenzubleiben oder zu blockieren.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Fahrrad angebrachten Hinterrad-Kettenumwerfers in einer Ausführungsform der Erfindung,
20
F'ig. 2 eine Ansicht einer an der dem hinteren Kettenradsatz zugewandten Seite der Kettenführung angeordneten inneren Führungswange,
Fig. 3 eine Schmalseitenansicht der Führungswange, Fig. 4 eine Ansicht einer äußeren Führungswange,
Fig. 5 eine Ansicht der Führungswange von Fig. H von der anderen Seite,
Gig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Darstellung der Beziehung zwischen einem Halteglied und einer Kette,
Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eine,? Ketten-
umwerfers in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht der inneren Führungswange einer Kettenführung in der Ausführungsform nach Fig. 8 und
Fig. 10 eine Stirnansicht der Führungswange nach Fig. 9-
Ein in einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Fig. dargestellter Hinterrad-Kettenumwerfer hat ein Hauptteil in Form eines Kurbeltriebs mit einem Basisteil 1, zwei Schwingen 2 und 3 und einem Koppelglied 4, sowie eine am Koppelglied 4 angebrachte Kettenführung 5, welche dazu dient, eine Antriebskette C wahlweise auf jeweils ein Kettenrad eines aus fünf stufenweise zunehmenden Durchmesser aufweisenden Kettenrädern G1 bis G5 zusammengesetzten hinteren Kettenradsatzes zu führen. Zu diesem Zweck ist das Koppelglied 4 relativ zum Basisteil 1 der Kurbeltriebs bewegbar bzw. verstellbar.
In der dargestellten ersten Ausführungsform ist das Basisteil 1 mittels eines Befestigungsteils 10 an einem eine Hinterradnabe H tragenden Rahmenteil F eines Fahrrads befestigt, so daß es in Längsrichtung des Fahrrads verschwenkbar ist. Die Schwingen 2 und 3 sind mittels Stiften 11 bzw. 12 am Basisteil 1 angelenkt, während das Koppelglied 4 mittels weiterer Stifte 13 bzw. 14 an den freien Enden der Schwingen 2 und 3 angelenkt ist, so daß es in Axialrichtung des Kettenradsatzes G1 bis G5 über einen begrenzten Bereich hin und her bewegbar ist.
Die Kettenführung 5 hat ein Führungsrad 51 und ein Spannrad 52, welche unterhalb des Kettenradsatzes Gl bis G5 bzw. S angeordnet sind, eine innere Führungswange 53 an der dem Kettenradsatz S zugewandten Seite und ein Paar äußere Führungswangen 54a, 54b an der der inneren Führungswange gegenüberliegenden Seite, und ist verschwenkbar am Koppelglied 4 angelenkt. Zwischen der Kettenführung 5 und
dem Koppelglied 4 ist eine (micht gezeigte) Spannfeder zum Spannen der Kette C zwischen den beiden Rändern 51 und 52 angeordnet, während zwischen dem Koppelglied 4 und einer der Schwingen 2 oder 3 eine (ebenfalls nicht dargestellte) Rückstellfeder angeordnet ist, welche das Koppelglied 4 und damit die Kettenführung 5 in Richtung auf das Kettenrad G1 für den großen Gang belastet.
Die eine Schwinge 2 hat in ihrem mittleren Bereich einen an der Unterseite abwärts oder auswärts hervorstehenden Ansatz 21 mit einem verstellbaren Anschlag 6, welcher dazu dient, den Ausschlag des Koppelglieds 4 in Richtung der von der Rückstellfeder auf es ausgeübten Belastung in einer Stellung zu begrenzen, in welcher das Führungsrad 51 und das Spannrad 52 mit dem Kettenrad G1 für den großen Gang fluchten.
Zu dem dargestellten Kettenumwerfer gehört ferner ein Kraftspeichermechanismus 7 mit einem an der Schwinge 2 angelenkten Hebelarm 71, an welchem ein Zugdraht W befestigt ist, während eine Umhüllung 0 des Zugdrahts sich am Basisteil 1 abstützt, so daß die Kette C bei Betätigung des Zugdrahts W über den Kraftspeichermechanismus 7 und die Kettenführung 5 von einem Kettenrad des Kettenradsatzes S auf ein anderes überführt werden kann.
In der dargestellten ersten Ausführungsform hat die innere Führungswange 53 ein außerhalb der Bewegungsbahn der Kette C vom Spannrad 52 zum Führungsrad 51 angeordnetes Stützglied 8, welches im Falle einer Rückwärtsdrehung des Hinterrads dazu dient, die sich in diesem Falle vom Kettenradsatz S zum Führungsrad 51 bewegende Kette C an einer Abweichung von der mit L bezeichneten Bewegungsbahn zu hindern.
Wie man in Fig. 2 und 3 erkennt, ist die innere Führungswange 51 aus einem Stück Metallblech geformt. Die beiden äußeren Führungswangen 54a und 54b sind getrennt und unabhängig voneinander gefertigt. Das Stützglied 8 ist ein-
stückig mit der inneren Führungswange 53 ausgebildet und in Richtung auf die äußere Führungswange 52Ja abgewinkelt, so daß sie außerhalb der Bewegungsbahn L der Kette G von der inneren Führungswange 53 absteht.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Kettenführung 5 ist diese auf das den größten Durchmesser aufweisende Kettenrad G5 ausgerichtet, so daß sich die Kette C mit diesem dem niedrigsten Gang entsprechenden Kettenrad in Eingriff befindet. Wird der Schalthebel nun im Sinne einer Schaltung in einen größeren oder den größten Gang betätigt, so wird die Kettenführung 5 durch die Rückstellfeder im Sinne der Überführung der Kette auf das dem größeren Gang entsprechende Kettenrad belastet. Falls sich in diesem Zustand das Fahrrad rückwärts bewegt und der Kettenradsatz S sich dadurch rückwärts dreht, wie durch einen ausgezogenen Pfeil in Fig. 1 angedeutet, dann wird die Kette C in Richtung des ausgezogenen Pfeils rückwärts angetrieben, so daß sie vom Führungsrad 51 abhebt und eine Bucht bildet. Das zwischen dem Führungsrad 51 und dem Spannrad 52 angeordnete Stützglied 8 hat, wie man in Fig. 2 erkennt, an der der Bewegungsbahn L der Kette C zwischen dem Führungsrad 51 und dem Spannrad 52 zugewandten Seite eine ballige Kontaktfläche 8a, an welcher die Kette C bei der beschriebenen Rückwärtsdrehung des Kettenradsatzes S in Anlage kommt, so daß sie an der Ausbildung einer auswärts gerichteten Bucht gehindert ist. Aufgrund der balligen Form der Kontaktfläche 8a entsteht dabei nur eine sehr geringe Reibung.
Dadurch, daß die Kette C durch das Stützglied 8 zwischen der inneren Führungswange 53 und der äußeren Führungswange 5^a gehalten ist, bleibt die sich über dem Führungsrad 51 ausbildende Bucht der Kette C auf das Führungsrad 51 und das Spannrad 52 ausgerichtet Bei einer durch die gestrichelten Pfeile in Fig. 1 angedeuteten Vorwärtsdrehung des Rades und damit der Kettenräder besteht daher keine Gefahr, daß die Kette C vom Führungsrad 51 abspringt und dabei zwischen dieses und die innere Führungswange 53 gerät.
Bei einer Rückwärtsdrehung des Rades bewirkt das Stützglied 8 also, daß die Kette C von dem die größte Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenrad G5 für den kleinen Gang sicher über das Führungsrad 51 auf das Spannrad 52 geführt wird. Dabei verhindert das Stützglied 8 in diesem Bereich die Ausbildung einer auswärts gerichteten Bucht und stützt die Kette derart ab, daß sie im wesentlichen entlang ihrer Bewegungsbahn bei der normalen Vorwärtsdrehung verläuft.
In Fig. 1 erkennt man ferner einen Anschlag 53a, welcher
die durch die Spannfeder bewirkte Schwenkbewegung der Kettenführung 5 im Uhrzeigersinn relati zum Koppelglied 4 begrenzt .
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform braucht das Stützglied 8 nicht genau an der bezeichneten Stelle angeordnet zu sein, es kann vielmehr auch an einer beliebigen Stelle zwischen dem Führungsrad 51 und dem Spannrad 52 knapp außerhalb der normalen Bewegungsbahn L der Kette angeordnet sein.
Wie man ferner in Fig. 1 und 4 bis 6 erkennt, weist die äußere Führungswange 54a in ihrem Ablaufbereich beim normalen Antrieb der Kette C, d.h. also bei Rückwärtsantrieb der Kette in Einlaufbereich, vorzugsweise eine Halteeinrichtung 55 auf, welche die Kette C bei einer Rückwärtsdrehung des Kettenradsatzes S daran hindert, über die äußere Führungswange 54a hinwegzuspringen.
Die Halteeinrichtung 55 ist, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, beispielsweise durch eine Beschneidung des Randes der äußeren Führungswange 54a im Ablaufbereich derselben bei normalem Antrieb der Kette C gebildet. Die bei Ausrichtung des Führungsrads 51 auf das Kettenrad G5 für den kleinen Gang schräg zwischen dem Kettenrad G1 für den großen Gang und dem Führungsrad 51 verlaufende Kette C kommt zwar in Kontakt mit der äußeren Führungswange 54a, dabei ermöglicht die Halteeinrichtung 55 jedoch, daß sich die Kette C 7,ijp-jpt in Richtung auf das Spannrad 52 bewegt, ohne
durch den Kontakt mit der äußeren Führungswange 54a. Damit ist die Kette C also, wie man in Fig. 1 erkennt, an der Ausbildung einer übermäßig großen, auswärts gerichteten f- Bucht sowie auch an einem Überspringen der äußeren Führungswange 54a gehindert.
Wie man in Fig. 6 erkennt, ist die Halteeinrichtung 55 vorzugsweise leicht in Richtung auf die innere Führungswange .. zu geneigt, so daß die Kette C noch sicherer an einem Überspringen der äußeren Führungswange 54a gehindert ist.
Die Halteeinrichtung 55 an der äußeren Führungswange 54a tritt insbesonddre"dann in Wirkung, wenn die Vorwahlschaltung im Sinne einer Ausrichtung der Kettenführung 5 auf das Ib
Kettenrad G5 für den kleinen Gang betätigt wird, während sich die Kette C in Eingriff mit dem Kettenrad G1 des kleinen Gangs befindet, und das Fahrrad in diesem Zustand rückwärts rollt. Durch einen über den Zugdraht W ausgeübten
Zug wird der Kraftspeichermechanismus 7 gespannt und ist 20
dann bestrebt, die Kettenführung 5 in Richtung auf das die größte Anzahl von Zähnen aufweisende Kettenrad G5 des kleinen Gangs zu bewegen, während die Kette C zunächst noch in Eingriff mit dem Kettenrad G1 des großen Gangs bleibt. Dadurch verläuft die Kette C dann in einer starken Schräge 25
vom Kettenrad G1 zum Führungsrad 51 und kommt dabei in Kontakt mit der äußeren Führungswange 54a. Wird der Kettenradsatz S in diesem Zustand durch Rückwärtsrollen des Fahrrads in Rückwärtsdrehung versetzt, so wird die Kette C rückwärts
angetrieben und läuft vom Kettenrad G1 des großen Gangs zum 30
Führungsrad 51, wobei das schräg verlaufende Trum in Kontakt mit der äußeren Führungswange 54a kommt. Wäre dabei die Halteeinrichtung 55 nicht vorhanden, so würde die Kette C auf den Ablaufbereich der äußeren Führungswange 54a auflaufen und dabei möglicherweise in Richtung auf das Kettenrad 35
G1 des großen Gangs über die Führungswange 54a hinwegspringen. Die Halteeinrichtung 55 ermöglicht dagegen, daß sich die Kette C sicher in Richtung auf die Spannrolle 52 zu
bewegt und dabei nicht über die äußere Führungswange 54a hinwegspringt.
In einer in Fig. 8 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsform eines Hinterrad-Kettenumwerfers gemäß der Erfindung weist die innere Führungswange 53 ein Stützglied 80 der gleichen Art auf wie anhand der ersten Ausführungsform erläutert. Im Ablaufbereich der sich vom Führungsrad 51 zum Kettenradsatz S bewegenden Kette C hat die Führungswange 53 ferner eine Führung 9 mit einer kreisbogenörmigen Führungsflanke 91, welche beim Rückwärtstreten der Tretkurbel und der dadurch bewirkten Bewegung der Kette vom Kettenradsatz S zum Führungsrad 51 an der Kette C angreift, um sie sicher in Richtung auf das Spannrad zu zu leiten.
Wie man in Fig. 9 erkennt, hat die Führungsflanke 91 einen Einlaufbereich 91a, dessen Außendurchmesser kleiner ist als 'der des Führungsrads 51 und in Richtung der Bewegung der Kette bei Rückwärtsantrieb derselben stetig zunimmt.
Beträgt der Radius des Führungsrads 51 beispielsweise 19 mm, dann beträgt der Radius am vorderen Teil des Einlaufbereichs 91a für die rückwärts angetriebene Kette z.B. 15 mm. Von dieser Stelle an nimmt der Radius des Einlaufbereichs 91a über einen Umfangswinkel.von ca. 60° stetig zu, bis er gleich dem Radius des Führungsrads 51 ist. An einer gegenüber dem vorderen Teil des Einlaufbereichs 91a um einen Umfangswinkel von ca. 74° versetzten Stelle kann der Radius der Führungsflanke 91 dann beispielsweise 20,5 mm betragen.
Wird bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Kettenführung 5 in Richtung auf den großen Gang verstellt, während sich die Kette C in Eingriff mit dem Kettenrad G5 des kleinen Gangs befindet, und wird in diesem Zustand die Tretkurbel rückwärts getreten, so wird die Kette in Richtung des in Fig. 8 gezeigten ausgezogenen Pfeils angetrieben, was eine Verschwenkung der Kettenführung 5 im Gegenzeiegrsinn zur Folge hat. Da die Kettenführung 5 außerdem bentr"M, i.-;1.,
sich in Richtung auf das Kettenrad G1 für den großen Gang zu bewegen, verläuft die Kette C vom Kettenrad G5 schräg zum Führungsrad 51 und kommt dabei in Kontakt mit der inneren Führungswange 53. Wäre dabei die Führung 9 nicht vorhanden, so könnte sich die Kette C zwischen dem Führungsrad 51 und der inneren Führungswange 53 festklemmen, wodurch sie dann an ihrer Bewegung in Richtung auf das Spannrad 52 zu gehindert wäre. In der hier beschriebenen Ausführungsform läuft die Kette C dagegen glatt auf den Einlaufbereich 91a der Führung 9 auf und wird anschließend von der Führungsflanke 91 glatt in Richtung auf das Spannrad 52 zu geleitet. Die Führung 9 verhindert so ein Hängenbleiben der Kette C an der inneren Führungswange 53 bzw. das Blokkieren derselben und ermöglicht damit die Rückwärtsbewegung der Kette beim Rückwärtstreten der Tretkurbel. -"
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern allein durch die Ansprüche bestimmt.
20

Claims (5)

BERCi ΊψΑΡΡ. *:"ΧΗννϋοέ:, SANDMAIR PATENTANWÄLTE : MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 λ / λ η r ry /■■- 342857z Anwaltsakte 33 635 Hinterrad-Kettenumwerfer für ein Fahrrad Patentansprüche
1. Hinterrad-Kettenumwerfer für ein Fahrrad zum Verändern des Antriebsübertragungsverhältnisses am Fahrrad durch Überführen einer Antriebskette auf jeweils ein Kettenrad eines mehrteiligen Kettenradsatzes, mit einer Kettenführung, welche ein Führungsrad, ein Spannrad, eine innere Führungswange und äußere Führungswangen aufweist und die Kette auf das jeweils gewünschte Kettenrad führt, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf die beiden Räder (51, 52) an der dem Kettenradsatz (S) zugewandten Seite angeordnete innere Führungswange (53) ein Stützglied (8) aufweist, welches außerhalb der Bewegungsbahn (L) der sich bei normaler Drehung des Kettenradsatzes von dem Spannrad (52) zum Führungsrad (51) bewegenden
* (089) 98 82 72 - 74 Telex. 05 24 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70,
Telegramme (cable): Telekopierer. (089)983049 . Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code HYPO Dt Ml·.
BERGSTAPFPAT"NT M"nrhen KaIIe Iniotec 6000 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Kette (C) angeordnet ist*und die Kette bei einer durch Huckwärtsdrehurig des Kettenradsatzes bewirkten Bewegung derselben von einem Kettenrad des Kettenradsatzes zum Führungsrad an einem Herauslaufen aus der Bewegungsbahn hindert.
2. Kettenumwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (8) zwischen dem Führungsrad (51) und dem Spannrad (52) angeordnet ist und an der der Bewegungsbahn (L) der Kette (C) zugewandten Seite eine kreisbogenförmig gewölbte Kontaktfläche (8a) aufweist, an welcher die Kette bei einer durch Rückwärtsdrehung des Kettenradsatzes (S) bewirkten Bewegung derselben vom Führungsrad zum Spannrad in Anlage kommt.
3. Kettenumwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf die beiden Räder (51, 52) an der vom Kettenradsatz (S) abgewandten Seite angeordnete äußere Führungswange (54a) in einem bei normaler Drehung des Kettenradsatzes von der Kette durchla'ufenen Ablaufbereich mit einer Halteeinrichtung (55) versehen ist, welche die Kette (C) bei einer durch Rückwärtsdrehung des Kettenradsatzes bewirkten Bewegung derselben vom Kettenradsatz zum Führungsrad am Ablaufen von der äußeren Führungswange hindert.
4. Kettenumwerfer nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei normaler Drehung des Kettenradsatzes (S) durchlaufener Ablaufbereich der inneren Führungswange (53) einen Führungsbereich (9) mit einer kreisbogenförmigen Führungsflanke (91, 91a) aufweist, welcher bzw. welche bei einer Rückwärtsdrehung des Kettenradsatzes an der Kette angreift und sie in Richtung auf das Spannrad (52) zu führt.
5. Kettenumwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Eintrittsbereichs (91a) für die sich rückwärts bewege η de Ko.ll^ <C1 > kleiner ist als der des Führungsrads (51).
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