DE3527301C2 - - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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- H04N1/401—Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildleseeinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der aus der US-PS 38 00 079 bekannten derartigen
Bildleseeinrichtung wird zur Erfassung des Empfindlichkeitsprofils
der zur Abtastung dienenden Fotodiodenanordnung
zunächst eine Bezugsvorlage abgetastet.
Das hierbei gewonnene serielle Ausgangssignal
der Fotodiodenanordnung wird nach Integration und
anschließender Subtraktion eines Graupegels in
digitaler Form in einem Speicher abgespeichert. Bei
der anschließenden Abtastung von Vorlagen werden die
im Speicher gespeicherten Korrektursignale zunächst
in Analogsignale umgesetzt und dienen nach additiver
Hinzufügung eines dem Graupegel entsprechenden Werts
zur Differenz- und Divisionsbearbeitung des gewonnenen
Bildsignals, um Schwankungen der Fotodiodenempfindlichkeit
und der Beleuchtungsintensität zu kompensieren.
Bei dieser Ausgestaltung benötigt der Korrekturwert-Speicher
allerdings relativ große Kapazität, um die
digitalen Korrekturwerte zu speichern.
Aus der DE-OS 20 53 116 ist ein ähnliches Verfahren
zur Kompensation von Störsignalen bekannt, bei dem
vor der Abtastung von Bildvorlagen eine Eichvorlage
abgetastet wird und die hierbei gewonnenen Bildsignale
als Kompensationssignale gespeichert werden, auf deren
Basis bei der nachfolgenden Abtastung von Bildvorlagen
eine entsprechende Bildkorrektur erfolgt. Bei der
Bildung der Kompensationssignale werden die einzelnen
Zeilen in Zeilenabschnitte relativ geringer Anzahl
unterteilt und für jeden dieser Zeilenabschnitte ein
einziger Korrekturwert durch Mittelwertbildung der
entsprechenden Eichsignale erzeugt.
Darüber hinaus offenbart die US-PS 36 26 092 einen
Videoverstärker für optische Abtasteinrichtungen,
bei dem gleichzeitig mit dem Lesen einer Vorlage
Kompensationswerte über einen weiteren Fotodetektor
gewonnen und die Bildsignale des die Vorlage abtastenden
Fotodetektors mit den gleichzeitig auftretenden
Korrekturwerten nach logarithmischer Umsetzung
zur Erzeugung eines korrigierten Videosignals
zusammengefaßt werden. Da das Korrektursignal allerdings
über eine eigene Fotodetektoranordnung abgeleitet
wird, ermöglicht diese Gestaltung beispielsweise
keine Korrektur des Empfindlichkeitsprofils
des die Vorlage abtastenden Fotodetektors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildleseeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, die eine schnelle Abschattungskorrektur
bei einfachem Schaltungsaufbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bildleseeinrichtung werden
somit die Ausgangsdaten der Lesevorrichtung mittels
der Umsetzeinrichtung in logarithmische Daten umgewandelt,
die dann in der Speichereinrichtung speicherbar
sind. In Abhängigkeit von diesen gespeicherten
Korrekturdaten und den ebenfalls in logarithmische
Werte umgewandelten Bilddaten führt dann die Korrektureinrichtung
den Korrekturvorgang auf der logarithmischen
Ebene durch. Mit dieser Ausgestaltung wird bei
verhältnismäßig geringem Speicherplatzbedarf und
einfachem Schaltungsaufbau eine zuverlässige und rasche
Abschattungskorrektur erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht, die den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Bildleseeinrichtung zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Verarbeitungsschaltung
für das Verarbeiten gelesener Bildsignale,
Fig. 3A und 3B Blockschaltbilder von
Abschattungskorrektureinrichtungen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Abschattungskorrekturschaltung
gemäß Fig. 3A und 3B,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer in Fig. 4 gezeigten
Subtrahierschaltung,
Fig. 6A und 6B eine perspektivische Ansicht
der Anordnung einer Normalweißplatte zur Abschattungskorrektur
und eine grafische Darstellung einer
Korrekturkennlinie,
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Größe eines
zur Abschattungskorrektur erforderlichen
Schreib/Lesespeichers bei fehlender logarithmischer
Umsetzung,
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Größe eines
zur Abschattungskorrektur erforderlichen
Schreib/Lesespeichers bei logarithmischer
Umsetzung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das eine andere Gestaltung
einer Abschattungskorrektureinrichtung zeigt,
Fig. 10 ein Zeitdiagramm für das Lesen von
Abschattungskorrekturdaten bei der in Fig. 9 gezeigten
Einrichtung,
Fig. 11 ein weiteres Zeitdiagramm für ein Lesen der
Abschattungskorrekturdaten,
Fig. 12 ein Blockschaltbild, das die Gestaltung eines
Schaltungsteils für das Umsetzen von Bildelementedaten-
Summenausgangssignalen in Mittelwert-Ausgangssignale
zeigt,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Aufbaus
eines Vorlagenleseabschnitts,
Fig. 14A und 14B jeweils die Gestaltungen eines
Vorlagenleseabschnitts und eines anderen Abschnitts,
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer weiteren Gestaltung
einer Abschattungskorrektureinrichtung und
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer abgeänderten Gestaltung
einer Abschattungskorrektureinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus eines
Vorlagenlesegeräts, das ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Bildleseeinrichtung darstellt. Ein Lese- bzw.
Bildsensor (Lesevorrichtung) 41 weist eine Anordnung bzw. Zeile aus einer
Vielzahl von amorphes Silicium enthaltenden Lichtempfangselementen
auf. Der Bildsensor 41 enthält beispielsweise 5000
Lichtempfangselemente, die geradlinig so aufgereiht sind, daß
damit die Lesebreite einer Vorlage 42 erfaßt wird. Die auf
eine Vorlagenauflage-Glasplatte 45 aufgelegte Vorlage 42
wird mittels einer Beleuchtungslampe 43 als Lichtquelle
beleuchtet. Das von der Vorlage 42
reflektierte Licht wird durch eine Stablinsenzeile 46 auf
den Bildsensor 41 projiziert. An dem unteren Bereich
eines Schlittens 47 sind Räder 48 und 49 angebracht, die auf
den oberen Flächen von zwei Schienen 50 rollen. An dem
Schlitten 47 sind für dessen Antrieb die beiden Enden eines
Drahtzugs 51 befestigt. Eine Seilscheibe 52 für den
Antrieb des Drahtzugs 51 ist an einer Achse 53 befestigt.
Eine Spannscheibe 54 wird durch eine Feder 55 in eine
Richtung zur Zugbelastung des Drahtzugs gezogen. Das
Gerät enthält ferner einen Motor 56, eine Motorriemenscheibe
57 und einen Riemen 58 für die Übertragung der
Drehung der Motorriemenscheibe 57 zu der Seilscheibe 52.
Eine Vorbearbeitungsschaltung 58 führt eine Vorbearbeitung
eines gelesenen Signals aus. Zum Zuführen eines
Signals vom Bildsensor 41 zu der Vorbearbeitungsschaltung
59 dient eine Signalleitung 60. Das Speichern,
Verarbeiten und Ausgeben des Signals erfolgt in einer
Nachbearbeitungsschaltung 61. Ein Signal aus der
Vorbearbeitungsschaltung 59 wird der Nachbearbeitungsschaltung
61 über eine Signalleitung 62 zugeführt.
Eine Normalweißplatte (Normalteil) 63 ist in einer Standardfarbe
(nämlich in diesem Fall in "Weiß") in gleichförmiger
Dichte gefärbt. Die Normalweißplatte 63 wird mittels des
Bildsensors 41 gelesen, um damit die Lesecharakteristik
des Bildsensors 41 zu ermitteln.
Die Drehbewegung des Motors 56 wird über die Motorriemenscheibe
57, den Riemen 58, die Seilscheibe 52 und den
Drahtzug 51 in eine lineare Bewegung des Schlittens 47
umgesetzt. Wenn der Motor 56 in Vorwärtsrichtung oder in
Gegenrichtung dreht, wird der Schlitten 47 auf den Rädern
48 und 49 entlang der oberen Flächen der Schienen 50 in den
durch Pfeile gezeigten Richtungen hin- und herbewegt.
Die Beleuchtungslampe 43, ein Reflektorspiegel
44, die Stablinsenzeile 46, der Bildsensor 41, die
Signalleitung 60 und die Vorbearbeitungsschaltung 59,
die an dem Schlitten 47 befestigt sind, führen die gleiche
Bewegung wie dieser aus.
Mittels der Beleuchtungslampe 43 wird die Vorlage 42
abgetastet. Das von der Vorlage 42 reflektierte Licht
erzeugt über die Stablinsenzeile 46 ein Bild an dem Bildsensor
41. Der Bildsensor 41 gibt ein analoges Signal ab,
das dem auf ihm erzeugten Bild entspricht. Das analoge
Signal wird über die Signalleitung 60 der Vorbearbeitungsschaltung
59 zugeführt. Nachdem das Signal durch die
Vorbearbeitungsschaltung 59 einer bestimmten Vorbearbeitung
unterzogen wurde, wird es über die Signalleitung 62
der Nachbearbeitungsschaltung 60 zugeführt. Sobald auf
diese Weise ein Teil der Vorlage abgetaset ist, wird zur
Unterabtastung der Schlitten 47 in einer der durch die Pfeile
dargestellten Richtungen bewegt, wodurch die ganze Fläche
der Vorlage abgetastet wird.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Verarbeitungsschaltung
für das Verarbeiten eines in dem Vorlagenlesegerät nach
Fig. 1 gelesenen Bildsignals. Ein in Fig. 2 gezeigter
Lese- bzw. Bildsensor 71 entspricht dem Bildsensor 41 in
Fig. 1. Entsprechend einem Hauptabtastungs-Synchronisiersignal
G, das mit dem Lesen einer einzelnen Zeile durch
den Bildsensor 71 synchron ist, führt ein Taktgenerator
77 dem Bildsensor 71 Bildübertragungs-Taktsignale F zu,
damit dieser ein Vorlagenbild liest.
Synchron mit den Bildübertragungs-Taktsignalen F gibt der
Bildsensor 71 seriell analoge Bildsignale ab, die jeweils
einem gelesenen Bildelement entsprechen. Die analogen
Bildsignale des Bildsensors 71 werden mittels eines
Verstärkers 72 mit einer vorbestimmten Verstärkung verstärkt
und danach mittels eines Analog/Digital- bzw. A/D-Wandlers
73 in digitale Bildsignale umgesetzt, die jeweils
die Dichte eines jeweiligen Bildelements darstellen.
Eine Abschattungskorrektureinrichtung 74
dient zur Korrektur von Ungleichförmigkeiten bzw. Abweichungen
von Ausgangssignalen des Bildsensors 71. Im einzelnen
werden mit der Abschattungskorrektureinrichtung 74
Lesedaten des Bildsensors 71 entsprechend Daten korrigiert,
die beim Lesen der Normalweißplatte 63
mittels des gleichen Bildsensors 71 erhalten werden.
Von einem Vergleicher 75 werden die hinsichtlich der
Tönung korrigierten digitalen Bildsignale durch deren
Vergleich mit einem Schwellenwert in binäre Signale digitalisiert.
Der Vergleicher 75 empfängt als Schwellenwert
aus einem Dither-Festspeicher 76 jeweilige Dithermustersignale
zur Pseudo-Halbtonwiedergabe.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird ein digitales Bildsignal
erzeugt, das dem mittels des Bildsensors 71 gelesenen
Bild entspricht. Das auf diese Weise erhaltene
digitale Bildsignal wird einem Drucker, einer Bilddatei
oder dergleichen zugeführt oder über eine Übertragungsstrecke
zu einem Empfangsgerät an einer Gegenstelle
übertragen.
Nachstehend wird die Abschattungs- bzw. Tönungskorrektur
von Abweichungen gelesener Signale, die auf optischen
Abweichungen der Lichtquelle, von Linsen und dergleichen
oder auf Abweichungen in den Ausgangssignalen des Bildsensors
beruhen, in der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung
erläutert.
Fig. 3A zeigt eine grundlegende Gestaltung einer
Einrichtung zur Abschattungskorrektur. Bei der in Fig. 3A gezeigten
Anordnung werden analoge Bildsignale als Leseausgangssignale
eines durch eine Ladungskopplungsvorrichtung
(CCD) gebildeten Lese- bzw. Bildsensors 1 im Bildaufnahmesystem
eines Kopiergeräts mittels einer Analog/Logarithmus-
Umsetzschaltung (Umsetzeinrichtung) 2 in jeweilige logarithmische
Werte umgesetzt. Die logarithmischen Werte für die
analogen Bildsignale werden einem A/D-Wandler 3 zugeführt
und in jeweilige digitale logarithmische Werte A umgesetzt.
Die digitalen logarithmischen Werte A werden einer
Abschattungskorrekturschaltung 5 mit dem in Fig. 4 gezeigten
Aufbau zugeführt. Durch eine Abschattungskorrektur (Tönungskorrektur) gemäß
den nachfolgend erläuternden Funktionsprinzipien wird ein
digitales Bildsignal E erhalten.
Nach Fig. 2 kann das auf diese Weise erzielte digitale
Signal E als digitales Bildsignal ausgegeben werden.
Alternativ kann an dem Signal eine Digital/Analog-Umsetzung
vorgenommen werden, um ein hinsichtlich der
Abschattung (Tönung) korrigiertes analoges Bildsignal zu liefern.
Bei dem in Fig. 3A gezeigten grundlegenden Schaltungsaufbau
für die Abschattungskorrektur wird ein durch das Lesen
eines Vorlagenbilds erhaltenes analoges Bildsignal in
einem logarithmischen Wert umgesetzt, der dann in ein
digitales Bildsignal umgesetzt wird. Bei der Abschattungskorrektur
besteht jedoch dann, wenn ein zu digitalisierendes
Bildsignal in einen logischen Wert umgesetzt wird,
hinsichtlich der Reihenfolge der verschiedenen Signalumsetzungsschritte
und dergleichen vor der Abschattungskorrektur
keine besondere Einschränkung.
Fig. 3B zeigt einen Schaltungsaufbau, bei dem die
Aufeinanderfolge der Signalumsetzung von derjenigen gemäß
Fig. 3A abweicht.
Bei der in Fig. 3B gezeigten Schaltungsanordnung zur
Abschattungskorrektur wird ein analoges Bildsignal des
Bildsensors 1 dem A/D-Wandler 3 zugeführt und in ein
digitales Bildsignal umgesetzt. Das digitale Bildsignal
wird einer Digital/Logarithmus-Umsetzschaltung 4 zugeführt.
Auf diese Weise wird wie gemäß Fig. 3A ein digitaler
logarithmischer Wert A erzielt, der der Abschattungskorrekturschaltung
5 zugeführt wird. Bei der Schaltung
nach Fig. 3B kann wie gemäß Fig. 3A ein der Abschattungskorrektur
unterzogenes digitales Bildsignal E erhalten werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung der in
Fig. 3A oder 3B gezeigten Abschattungskorrekturschaltung 5.
Vor der Beschreibung dieser Abschattungskorrekturschaltung
werden die Funktionsprinzipien für die Abschattungskorrektur
(Tönungskorrektur) bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Bildleseeinrichtung beschrieben.
Vor dem Lesen eines tatsächlichen Vorlagenbilds wird
gemäß Fig. 6A eine Normalweißplatte (Normalteil) WP mit einer Fläche,
die zum Erhalten von Abschattungskorrekturwerten eine gleichförmige
Tönungsdichte hat, mittels einer stabförmigen
Lichtquelle LS längs deren Längsrichtung X beleuchtet.
Das Bild der Normalweißplatte WP wird mittels eines
bestimmten Sensorsystems gelesen. Die dabei erzielten
Bilddaten sind gemäß Fig. 6B in einem X-Y-Koordinatensystem
aufgetragen, in welchem an der X-Achse eine
Versetzungs- bzw. Wegstelle Xn in der X-Richtung
und an der Y-Achse Abschattungskorrekturdaten Wn
aufgetragen sind. Danach werden Bilddaten Kn aufgetragen,
die durch das Lesen eines tatsächlichen Leseobjekts wie
einer Vorlage mittels des gleichen Bildsensorsystems
erhalten werden. Demgemäß können hinsichtlich der Tönung
korrigierte Bilddaten Rn durch
Rn = A · Kn · (1/Wn)
ausgedrückt werden, wobei A eine Konstante ist.
Auf diese Weise kann durch das Verarbeiten der Bilddaten
Kn und der Abschattungskorrekturdaten Wn entsprechend dieser
Gleichung die vorbestimmte Abschattungskorrektur vorgenommen werden.
Im allgemeinen gilt bei einer Dichte E und einem
Reflexionsvermögen R einer Vorlage die Beziehung:
E = logR.
Danach besteht für die bei der Versetzung Xn durch das
Lesen der in Fig. 6A gezeigten Normalweißplatte WP (63)
erhaltenen Abschattungskorrekturdaten Wn und die bei dem Lesen
des Leseobjektbilds bei der Versetzung Xn erhaltenen
Bilddaten Kn zu einer Bilddichte En des hinsichtlich der
Tönung korrigierten Bilds die folgende Beziehung:
En = - log(Kn/Wn)
Diese Gleichung kann umgeschrieben werden zu:
En = + logWn - logKn
Daher wird dann, wenn für das Leseobjektbild bei der
Versetzung Xn der logarithmische Wert A der Bilddaten Kn
aufgenommen wird, der im voraus unter Verwendung der
Normalweißplatte WP erhaltene und in einen geeigneten
Speicher oder dergleichen eingespeicherte entsprechende
logarithmische Wert der Abschattungskorrekturdaten Wn für die
Versetzung Xn aus dem Speicher ausgelesen. Die der
Normalweißplatte WP entsprechenden logarithmischen Werte
werden jeweils von den entsprechenden Werten für das
tatsächlich gelesene Bild subtrahiert. Damit kann auf
einfache Weise die Dichte En bei der Versetzung Xn nach
der Abschattungskorrektur erhalten werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Abschattungskorrekturschaltung 5 hat
eine derartige Gestaltung, daß die Abschattungskorrektur gemäß
dem vorstehend beschriebenen Funktionsprinzip vorgenommen
wird.
Zuerst wird mittels eines Schreib/Lese-Steuersignals J
ein Korrekturwert-Schreib/Lesespeicher (RAM) 6 in die
Schreibbetriebsart geschaltet. Beim Lesen der
Normalweißplatte WP mit der in Fig. 3A oder 3B gezeigten
Schaltungsanordnung erhaltene logarithmische Werte D der
Abschattungskorrekturdaten Wn werden in diesen Korrekturwert-Speicher
6 eingespeichert, wobei aus einem Adressenzähler
10 die Versetzung Xn als Adresse dient. Der Adressenzähler
10 wird durch ein Hauptabtastungs-Synchronisiersignal
G gelöscht und beginnt das Zählen der Bildübertragungs-Taktsignale
F, wobei der Zähler den Zählstand als Versetzung
Xn ausgibt. Die beim Lesen einer Vorlage mit
dem in Fig. 3A oder 3B gezeigten Schaltungsaufbau erzielten
digitalen logarithmischen Werte A der Bildsignale
werden einer Subtrahierschaltung 7 zugeführt. Der Korrekturwert-
Spicher 6 wird durch das Lese/Schreib-Steuersignal
in die Lesebetriebsart geschaltet und durch die
von dem Adressenzähler 10 ausgegebene Versetzung Xn als
Adresse synchon mit der Eingabe der eingegebenen digitalen
logarithmischen Werte A abgerufen. Auf diese Weise
werden die zuvor beim Lesen der Normalweißplatte WP
eingespeicherten logarithmischen Werte D der Abschattungskorrekturdaten
Wn bei der jeweiligen Versetzung Xn aus
dem Korrekturwert-Speicher 6 ausgelesen. Die logarithmischen
Werte D werden der Subtrahierschaltung 7 zugeführt
und von den logarithmischen Werten A für das tatsächliche
Bild subtrahiert, so daß nach dieser Tönungskorrektur die
Bilddichtedaten En erhalten werden.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für die Subtrahierschaltung
7 gezeigt. Nach Fig. 5 wird der digitale logarithmische
Wert D als "logKn" einer Addierschaltung
9 zugeführt. Der logarithmische Wert A wird
einer Bitinversionsschaltung
8 zugeführt, die Inverter oder dergleichen
aufweist und die den Wert in einen invertierten Signalwert
in der Form "-log Kn" umsetzt. Das invertierte
Signal wird der Addierschaltung 9 zugeführt. Die Addition
erfolgt nach folgender Gleichung:
En = + logWn - logKn,
so daß die Dichtedaten En nach der Abschattungskorrektur
erhalten werden. Die Addierschaltung 9 kann auf einfache
Weise durch eine integrierte TTL-Schaltung oder dergleichen
gebildet werden.
Wenn der A/D-Wandler 3 in 8-Bit-Ausführung aufgebaut ist
und eine Abschattungskorrekturschaltung zur Korrektur einer
durch Ungleichmäßigkeiten der Lichtquelle verursachten
maximalen Abschattung bzw. Tönungsabweichung von 25%
ausgebildet werden soll, ist ohne logarithmische
Umsetzung ein 6-Bit-Speicher zum Speichern
von Tönungskorrekturwerten mit 64 Werten (entsprechend 25%
von 256 Werten) erforderlich. Die 256 Werte werden
durch das Aufteilen des
einem Relativwert "1" entsprechenden Dichtebereichs der
Gesamtlichtmenge in 256 Werte erzielt.
Demgegenüber werden bei der Abschattungskorrektureinrichtung
bei dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bildleseeinrichtung
die Abschattungskorrekturdaten in Form
logarithmischer Werte gespeichert, wobei der durch
die Abschattung hervorgerufene Lichtmengenverlust von 25%
geringer ist als 25% des Gesamtdichtebereichs. Daher kann die
Speicherkapazität für das Speichern der Abschattungskorrekturdaten
beträchtlich verringert werden.
Nimmt man an, daß bei
einem tatsächlichen Vorlagenbild und einer mittels eines
Druckers ausdruckbaren Bilddichte eine maximale Dichte
von ungefähr 1,8 eingestellt ist, so wird "1,8" in 256
Pegel unterteilt, wobei das Bild mit jeweils einzelnen
Dichtedifferenzen 1,8/256 = 0,0703 zwischen den jeweiligen
Dichtepegeln reproduziert wird. Wenn dabei
infolge einer Abschattung bzw. Tönungsabweichung von 25%
die Lichtmenge zu 0,75 der ursprünglichen Stärke wird,
beträgt die Dichte - log0,75 = 0,1249. Wenn diese Dichte
der Analog/Digital-Umsetzung unterzogen wird, ergibt sich
0,1249/0,0703 = 1,776.
Daher kann gemäß Fig. 8 die Kapazität des Korrekturwert-Speichers
verringert werden. Ferner können die in dem
Korrekturwert-Speicher 6 gespeicherten Abschattungskorrekturdaten
5-Bit-Format haben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
ein mittels eines Bildsensorsystems eines Kopiergeräts
erhaltenes Bildsignal hinsichtlich Abschattungen bzw.
Tönungsschwankungen, die durch Abweichungen der Eigenschaften einer
Lichtquelle oder eines optischen Systems verursacht sind,
unabhängig von der besonderen Gestaltung des Bildsensorsystems
mit einer einfachen und preiswerten
Schaltung unter hervorragender Zuverlässigkeit leicht
korrigiert werden kann. Ferner ist ein Schreib/Lesespeicher
mit nur geringer Kapazität erforderlich, wobei auch
die Schaltungsabmessungen der Abschattungskorrektureinrichtung
verringert sind. Die Signalverarbeitungszeit je Bildelement
kann auf ungefähr die Hälfte der Verarbeitungszeit
eines Multiplizierers oder der Zugriffszeit bei
dem Festspeicher des herkömmlichen Systems verringert
werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Abschattungskorrektur
bei Echtzeitverarbeitung oder Vektorverarbeitung
(pipeline processing) geeignet und erlaubt eine
einfache schnelle Verarbeitung in einem Kopiergerät oder
dergleichen.
Bei dem in Fig. 3A oder 3B gezeigten Schaltungsaufbau
wird eine gesonderte Analog/Logarithmus-Umsetzschaltung
bzw. Digital/Logarithmus-Umsetzschaltung eingesetzt. Bei
der erfindungsgemäßen Bildleseeinrichtung besteht jedoch
keine Einschränkung hierauf. Daher kann ein Analog/Digital-Wandler
mit logarithmischer Umsetzcharakteristik,
nämlich mit nichtlinearer Charakteristik eingesetzt
werden. Mit einem solchen Wandler können die Analog/Digital-Umsetzung
und die logarithmische Umsetzung
gleichzeitig vorgenommen werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die
Bildübertragungs-Taktsignale F gezählt und unter Verwendung des
Zählstands der Taktsignale F als Adresse die allen
Bildelementen einer Abtastzeile entsprechenden Tönungskorrekturdaten
in den Korrekturwert-Speicher 6 eingespeichert.
Daher werden dann, wenn die Normalweißplatte
WP als Standard für die Abschattungskorrekturdaten verkratzt
oder verschmutzt ist, die dementsprechenden Abschattungskorrekturdaten
verfälscht.
Infolgedessen kann dann die Abschattungskorrektur an den von
einem Vorlagenbild gelesenen Bilddaten nicht korrekt
erfolgen, so daß die Bilddaten fehlerhaft sind.
Nachfolgend wird eine Anordnung zum Lösen dieser Probleme
beschrieben, die eine zuverlässige bzw. sichere Abschattungskorrektur
erlaubt.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die grundlegende Gestaltung
einer solchen Abschattungskorrektureinrichtung.
Die Abschattungskorrektureinrichtung hat einen Addierer 11,
einen Synchronisier-Datenzwischenspeicher 12, einen Synchronisier-
Zähler (Basis-N-Zähler) 13, einen Adressenzähler
14, einen Korrekturdaten-Schreib/Lesespeicher 15
und eine Abschattungskorrekturschaltung 16. Zu Signalen in der
Einrichtung zählen mittels eines Bildsensorsystems gelesene
Bilddaten A, Bildübertragungs-Taktsignale F, Hauptabtastungs-
Synchronisiersignale G und Lese/Schreib-
Steuersignale J.
In der derart aufgebauten Abschattungskorrektureinrichtung
werden durch das Hauptabtastungs-Synchronisiersignal G
Ausgangsdaten C des Datenzwischenspeichers 12 sowie auch
die Zählstände der Zähler 13 und 14 gelöscht.
Zum Erhalten der Abschattungskorrekturdaten wird zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt gemäß der nachfolgenden Beschreibung
der Speicher 15 durch das Steuersignal J in die
Schreibbetriebsart geschaltet. Auf diese Weise werden die
Abschaltungskorrekturdaten in den Speicher 15 eingespeichert.
Hierbei werden die durch das Lesen der Normalweißplatte
WP mittels des Bildsensors 1 erhaltenen Bilddaten A
synchron mit den Bildübertragungs-Taktsignalen F dem
Addierer 11 zugeführt. Der Addierer 11 erhält die Bilddaten A
und die Ausgangsdaten C des Datenzwischenspeichers
12. Ein Summenausgangssignal B des Addierers 11
wird dem Datenzwischenspeicher 12 sowie dem Korrekturdaten-
Speicher 15 zugeführt.
Beim Anlegen des Hauptabtastungs-Synchronisiersignals
G wird der Datenzwischenspeicher 12 gelöscht.
Diese Vorgänge erfolgen gemäß dem in Fig. 10 gezeigten
Zeitdiagramm, das die Vorgänge nach dem Anlegen des
Hauptabtastungs-Synchronisiersignals G zeigt.
Für die folgende Beschreibung ist angenommen, daß mittels
des Addierers 11 und des Datenzwischenspeichers 12 ein
Mittelwert für 4 Bildelemente der durch das Lesen der
Normalweißplatte WP erhaltenen Bilddaten A gebildet wird
und die damit erzielten Mittelwerte aufeinanderfolgend in
Form der Summenausgangssignale B als Abschattungskorrekturdaten
in den Speicher 15 eingespeichert werden.
Der Zwischenspeicher 12 wird durch ein Hochzählungs-Ausgangssignal
H gesteuert, welches durch das Wählen der
Basis des Zählers 13 zum Zählen der Bildübertragungs-
Taktsignale F auf "4" erhalten wird.
Im einzelnen wird vom Addierer 11 als Summenausgangssignal
B ein Bildelement-Datenwert a 11 abgegeben, der
beim ersten Lesen der Normalweißplatte WP nach dem
Anlegen des Hauptabtastungs-Synchronisiersignals G
erzielt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ausgangssignal
C des Datenzwischenspeichers 12 "0". Wenn das nächste
Bildübertragungs-Taktsignal F erzeugt wird, wird der
Datenwert a 11 des Summenausgangssignals B zu dem Ausgangssignal
C des Datenzwischenspeichers 12, das mittels
des Addierers 11 zu dem nächsten Bildelement-Datenwert
a 12 addiert wird. Daher wird das Summenausgangssignal B
zu a 11 + a 12.
Auf gleichartige Weise werden bei jedem Anlegen nachfolgender
Bildübertragungs-Taktsignale F die Bildelementdaten
A aufeinanderfolgend addiert, um damit die Summe
aus vier Bildelementdaten a 11 + a 12 + a 13 + a 14 zu
erhalten.
Wenn der Speicher 15 durch das Lese-Schreib-Steuersignal
J in den Schreibbetriebszustand geschaltet ist, wird die
Summe a 11 + a 12 + a 13 + a 14 der vier Bildelement-Daten in
den Korrekturdaten-Speicher 15 eingeschrieben. Der Zähler
13 führt dem Zwischenspeicher 12 das Hochzählungs-Ausgangssignal
H zu, wodurch dessen Ausgangssignal C zu "0"
wird. Das Hochzählungs-Ausgangssignal H des Zählers 13
wird auch dem Adressenzähler 14 zugeführt. Sobald ein
Zählstandausgangssignal I des Adressenzählers 14 aufgestuft
ist, wird damit die Speicheradresse des Korrekturdaten-
Speichers 15 in Stufeneinheiten fortgeschrieben.
Auf gleichartige Weise werden die Summe der Bilddaten A
in Einheiten von vier Bildelementen aufeinanderfolgend in
den Korrekturdaten-Speicher 15 eingeschrieben.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung hat der Zähler 13 die
Basis N = 4, so daß der Zähler 13 als Quaternärzähler
dient. Der Wert N kann jedoch auf geeignete Weise so
gewählt werden, daß die Summe für eine gewünschte Anzahl
aufeinanderfolgender Bildelemente in der Hauptabtastrichtung
in den Speicher 15 eingespeichert werden kann und
daher der Mittelwert der gewünschten Anzahl von Bildelementen
als Abschattungskorrektur-Datenwert zur Abschattungskorrektur
des Ausgangssignals beim Lesen des Vorlagenbilds
dient.
Der Mittelwert der Daten für eine Vielzahl von Bildelementen
kann auf einfache Weise berechnet werden, in dem
z. B. bei vier
Bildelement-Datenwerten mit jeweils K Bits die
beiden wertniedrigsten Bits der die Summe der vier Bildelemente
darstellenden K Bits weggelassen und die werthöheren
(K-2) Bits zu den wertniedrigen Bits hin verschoben wird.
Alternativ kann ein Festspeicher verwendet
werden, in dem eine Tabelle für das Umsetzen von
Bildelementdaten in Mittelwertdaten gespeichert ist, wobei
der Festspeicher unter Verwendung der Bildelementdaten-
Summe als Adresse abgerufen und dabei der
Mittelwert ausgegeben wird.
Auf diese Weise werden die beim Lesen der Normalweißplatte
erhaltenen Tönungskorrekturdaten in den
Speicher 15 eingespeichert. Danach werden die beim
Lesen eines Leseobjekts wie einer Vorlage mittels des
Bildsensors 1 erhaltenen, der Abschattungskorrektur zu unterziehenden
Bilddaten A entsprechend dem in Fig. 11 gezeigten
Zeitdiagramm korrigiert.
Im einzelnen werden die beim Lesen der Vorlage erhaltenen
Bildelementdaten b 1, b 2, b 3 usw. der Bilddaten A der
Abschattungskorrekturschaltung 16 zugeführt. Ferner werden der
Abschattungskorrekturschaltung 16 auch die Abschattungskorrekturdaten
D zugeführt, die aus dem Speicher 15 ausgelesen
werden, der durch das Schreib/Lese-Steuersignal J in die
Lesebetriebsart geschaltet wird.
Bei dem Auslesen der Abschattungskorrekturdaten D aus dem
Speicher 15 wird der Adressenzähler 14 duch das Hochzählungs-
Ausgangssignal H des Zählers 13, das dieser
für eine jeweilige Periode von
vier Bildelementen bei N = 4 erzeugt, aufgestuft.
Durch das Zählstand-Ausgangssignal I des Adressenzählers
14 wird die zu adressierende Speicherstelle des Korrekturdaten-Speichers
15 fortgeschrieben. Von dem Speicher 15 wird an die
Abschattungskorrekturschaltung 16 in 4-Bildelement-Perioden
als Tönungskorrektur-Datenwert D aufeinanderfolgend
jeweils die Summe der beim Lesen der Normalweißplatte
WP erhaltenen vier Bildelement-Daten a 11 + a 12 + a 13 + a 14,
a 21 + a 22 + a 23 + a 24 usw. oder jeweils der Mittelwert
dieser Daten abgegeben.
Die Abschattungskorrekturschaltung 16 kann einen Multiplizierer
enthalten, wobei die Schaltung 16 dann die
von der Vorlage erhaltenen Bilddaten A mit den
Abschattungskorrekturdaten in Bildelementeinheiten multipliziert und
unter Verwendung dieser Daten als Adressen auf einen
Festspeicher zugreift, in dem im voraus solche Multiplikationsergebnisse
gespeichert sind. Die Multiplikationsergebnisse
werden als Ausgabebilddaten E erhalten, an
denen die Abschattungskorrektur vorgenommen ist.
Die Einzelheiten des in Fig. 4 gezeigten grundlegenden
Aufbaus der Abschattungskorrektureinrichtung der
Bildleseeinrichtung werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel für die Datenverarbeitung
zum Berechnen des Mittelwerts aus dem aus den Bildelementdaten gebildeten Summenausgangssignal
B bei dessen Zuführung
von dem Addierer 11 zu dem Korrekturdaten-Speicher
15.
Es sei angenommen, daß die gelesenen Daten 6-Bit-Format
haben und die 6-Bit-Daten für mehrere Bildelemente durch
den Addierer 11 so addiert werden, daß Summenausgangsdaten
im 8-Bit-Format erhalten werden. Die 8-Bit-Daten
werden über sieben Ausgangsanschlüsse D 0 bis D 7 des
Addierers 11 parallel dem Speicher 15 zugeführt. In
diesem Fall hat der Korrekturdaten-Speicher 15 sechs
Eingangsanschlüsse D 0 bis D 5. Bei dieser Gestaltung
werden von den 8-Bit-Daten D 0 bis D 7 der Summenausgangsdaten
für vier Bildelemente die zwei wertniedrigsten Bits
D 0 und D 1 weggelassen, während die werthöheren 6-Bit-
Daten D 2 bis D 7 parallel den Eingangsanschlüssen D 0 bis
D 5 des Korrekturdaten-Speichers 15 zugeführt werden. Auf
diese Weise wird die 8-Bit-Binärzahl des
Addierers 11 durch "4" dividiert und damit dem Korrekturdaten-Speicher 15 der Mittelwert
des Summenausgangssignals für vier Bildelemente
zugeführt.
Ein Beispiel für die Gestaltung des Vorlagenlesers ist in
Fig. 13 gezeigt.
Gemäß Fig. 13 wird das Reflexionslicht einer Normalweißplatte
21, die unterhalb eines Vorlagentisches 20
angeordnet und mit einer Lichtquelle 22 beleuchtet ist,
über ein Objektiv 24 von einem Festkörper-Bildsensor 17
empfangen, der durch einen Ladungskopplungs-Zeilenbildsensor
gebildet ist. Die vom Bildsensor 17 erhaltenen
Bilddaten werden elektrisch durch die vorangehend
beschriebene Schaltung verarbeitet. Bei einer
Anordnung gemäß Fig. 14A ist die Normalweißplatte 21 eng
an den Vorlagentisch 20 angelegt. Im Gegensatz dazu ist
gemäß Fig. 14B zwischen dem Vorlagentisch 20 und der
Normalweißplatte 21 ein Abstand 25 vorhanden. Da in
letzterem Fall das Objektiv 24 auf die obere Fläche des
Vorlagentisches 20, nämlich auf die Vorlagenoberfläche
fokussiert ist, ist das Objektiv 24 in bezug auf die
Normalweißplatte 21 unscharf eingestellt. Da infolgedessen
mehrere Bildelemente unter Überlappung auf den durch
den Ladungskopplungs-Sensor gebildeten Bildsensor 17
projiziert werden, müssen die abgegebenen Bildelementdaten
nicht zur Berechnung eines Mittelwerts verarbeitet
werden, sondern können direkt als Sensorausgangssignal in
Form gemittelter Bildelementdaten abgegeben werden. In
diesem Fall kann der Schaltungsaufbau vereinfacht werden.
Fig. 15 zeigt Einzelheiten eines Beispiels für den
Aufbau der Einrichtung für die Abschattungskorrektur bei
Verwendung des Vorlagenlesers in der in Fig. 14A gezeigten
Ausführung. In der folgenden Beschreibung wird auf
den in Fig. 9 gezeigten grundlegenden Aufbau Bezug genommen.
Bei der dargestellten Schaltungsanordnung werden während
des mehrfachen Lesens der Normalweißplatte 21 mittels des
Bildsensors 17 die Lichtquelle 22 und das Objektiv 24 in
der Unterabtastrichtung bewegt. Dabei werden die Bilddaten
für mehrere Hauptabtastzeilen über einen A/D-Wandler
18 in einen Mehrzeilen-Puffer 19 eingespeichert.
Durch das Anlegen eines jeweiligen Hauptabtastungs-
Synchronisiersignals G werden der Zähler (Basis-m-Zähler)
13 und der Adressenzähler 14 gelöscht.
Auf diese Weise werden die Bilddaten für mehrere Zeilen
aufeinanderfolgend synchron mit den Bildübertragungs-
Taktsignalen F in den Puffer 19 eingelesen. Bilddaten
a 1,1, a 2,1, a 3,1, . . . , a n,1 für n Hauptabtastzeilen
werden in Zeileneinheiten jeweils Schieberegistern 30-1,
30-2, 30-3, . . . , 30-n zugeführt, die in Bildelementeinheiten
angeordnet sind. Die Daten werden aufeinanderfolgend
für jede Zeile entsprechend den Bildübertragungs-
Taktsignalen F in m in Reihe geschaltete Bildelementeinheit-
Schieberegister 30-i, 31-i, 32-i, . . . (30 + m)-i
verschoben (wobei i = 1, 2, . . . , n ist).
Die Bildelementdaten a i,1, a i,2, a i,3, . . ., a i,m von m
Bildelementen für jede von n Zeilen werden
parallel einer Mittelungsschaltung 26 zugeführt.
Die Mittelungsschaltung 26 berechnet den Mittelwert aus
den Bildelementdaten für n Zeilen × m Bildelemente und
schreibt den Mittelwert entsprechend einer durch das
Zählstand-Ausgangssignal I des Adressenzählers 14 abgerufenen
Adresse in den Korrekturwert-Speicher 15 ein, der
durch das Schreib/Lese-Steuersignal J in die Schreibbetriebsart
geschaltet ist.
Wenn beim Lesen eines Vorlagenbilds mittels des
Bildsensors 17 Bilddaten erhalten werden, werden der
Abschattungskorrekturschaltung 16 die aus dem Korrekturdaten-
Speicher 15 ausgelesenen Abschattungskorrekturdaten D zugeführt.
Die Abschattungskorrekturschaltung 16 führt die
Abschattungskorrektur gemäß der Beschreibung zu Fig. 9
aus.
Durch den Zähler 13 erfolgt eine Teilung der Frequenz der
Bildübertragungs-Taktsignale F; mittels eines Wählers 27
werden die ursprünglichen Taktsignale F oder die hinsichtlich
der Frequenz durch m geteilten Taktsignale F 1
gewählt. Die gewählten Ausgangstaktsignale F 2 werden dem
Adressenzähler 14 zugeführt und gezählt. Wenn als gewählte
Ausgangstaktsignale F 2 die ursprünglichen Taktsignale
F gewählt sind, werden als Abschattungskorrekturdaten entsprechend
jedem Bildelement in der Hauptabtastrichtung nach
einem Faltungs- bzw. Umwälzverfahren die Mittelwerte von
Bildelementdaten mehrerer Bildelemente für jede von
mehreren Zeilen erhalten; die Abschattungskorrekturdaten sind
für jedes Bildelement in der Hauptabtastrichtung
unterschiedlich. Wenn die gewählten Ausgangstaktsignale
F 2 die hinsichtlich der Frequenz durch m geteilten Taktsignale
F 1 sind, werden als Abschattungskorrekturdaten entsprechend
jeweils m Bildelementen in der Hauptabtastrichtung
die Mittelwerte der Bildelementdaten mehrerer
Bildelemente für jede von mehreren Zeilen erhalten. Auf
diese Weise sind die Abschattungskorrekturdaten für jeweils m
Bildelemente in der Hauptabtastrichtung voneinander
verschieden.
Wenn m = 1 gewählt wird, sind die Abschattungskorrekturdaten
die jeweiligen Mittelwerte der Bildelementdaten für mehrere
Zeilen. Wenn n = 1 gewählt wird, sind die Abschattungskorrekturdaten
jeweils die Mittelwerte mehrerer Bildelementdaten
für eine jeweilige Zeile.
Wenn die Abschattungskorrekturdaten aus dem Speicher 15 ausgelesen
werden, wird durch das Schreib/Lese-Steuersignal
J die Lesebetriebsart eingeschaltet.
Der Mittelungsbereich der Korrekturdaten für die der
Abschattungskorrektur zu unterziehenden Bilddaten kann dadurch
bestimmt werden, daß gewählt wird, welche Bildelementdaten-
Matrix a i,j den Bilddaten A entspricht.
Beim System gemäß Fig. 14B ist das optische System beim
Lesen der Normalweißplatte 21 unscharf eingestellt, so
daß die Bildelementdaten auf optische Weise
gemittelt werden. Fig. 16 zeigt ein Beispiel für die
Gestaltung der Abschattungskorrektureinrichtung für diesen
Fall.
In diesem Fall sind die beim Lesen der Normalweißplatte
21 mittels des Bildsensors 17 erhaltenen Bildelementdaten
schon gemittelt; jeder Bildelement-Datenwert
ist ein Mittelwert für benachbarte Bildelemente.
Daher werden die Bildelementdaten über den A/D-Wandler 18
dem Korrekturdaten-Speicher 15 direkt zugeführt.
Der aus dem Zähler 13, dem Adressenzähler 14 und dem
Wähler 27 gebildete Steuerteil für die Steuerung für das
Einschreiben der gemittelten Bildelementdaten in den
Speicher 15 bzw. das Auslesen derselben wird in der
anhand Fig. 15 beschriebenen Weise durchgeführt, wodurch
die Abschattungskorrektur der Vorlagenlesedaten vorgenommen
wird. Auch in diesem Fall kann dann, wenn der Bereich zur
Mittelwertbildung der Korrekturdaten für die hinsichtlich
der Abschattung zu korrigierenden Bildelementdaten bzw. die
Abfrageperiode für die in Bildelementeinheiten gemittelten
Bildelementdaten in geeigneter Weise gewählt ist, die
Abschattungskorrektur in der anhand Fig. 15 beschriebenen
Weise mit einem einfachen Schaltungsaufbau ausgeführt
werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
selbst dann, wenn die Normalweißplatte für das Erzielen
der Abschattungskorrekturdaten verkratzt oder verschmutzt ist,
wegen des Bildens der Abschattungskorrekturdaten aus Mittelwertdaten
für mehrere Bildelemente keine Linien bzw.
Streifen oder Flecken im reproduzierten Bild erzeugt
werden, so daß daher eine hervorragende Abschattungs-
bzw. Tönungskorrektur ermöglicht ist.
Claims (8)
1. Bildleseeinrichtung mit einer Lesevorrichtung zum
fotoelektrischen Lesen eines Vorlagenbilds, einem Normalteil
mit gleichförmiger Tönungsdichte, einer Speichereinrichtung
zum Speichern von beim Lesen des Normalteils
mit Hilfe der Lesevorrichtung erhaltenen Abschattungskorrekturdaten
und einer Korrektureinrichtung zum Korrigieren
von beim Lesen des Vorlagenbilds mittels der Lesevorrichtung
erhaltenen Bilddaten in Übereinstimmung mit
den in der Speichereinrichtung gespeicherten Abschattungskorrekturdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umsetzeinrichtung
(2; 4) zum Umsetzen der Ausgangsdaten der
Lesevorrichtung (1) in logarithmische Daten vorgesehen
ist, daß die Speichereinrichtung (6) zum Speichern von
durch logarithmische Umsetzung der Abschattungskorrekturdaten
mittels der Umsetzeinrichtung (2; 4) erhaltenen
logarithmischen Abschattungskorrekturdaten ausgelegt ist,
und daß die Korrektureinrichtung (5; 7; 8, 9) die logarithmischen
Abschattungskorrekturdaten und durch logarithmische
Umsetzung der Bilddaten mittels der Umsetzeinrichtung
(2; 4) erhaltene logarithmische Bilddaten einem
Rechenvorgang unterzieht.
2. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten
logarithmischen Abschattungskorrekturdaten synchron
mit dem Lesevorgang des Vorlagenbilds mittels der Lesevorrichtung
(1) auslesbar sind.
3. Bildleseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (5; 7; 8, 9)
die logarithmischen Bilddaten und die in der Speichereinrichtung
(6) gespeicherten logarithmischen Abschattungskorrekturdaten
einer Addition/Subtraktion unterzieht.
4. Bildleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung
(6) eine Zeile logarithmischer Abschattungskorrekturdaten
speichert.
5. Bildleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Normalteil
(63) weiß ist.
6. Bildleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung
(1) einen Zeilensensor (41) mit mehreren in
linearer Konfiguration angeordneten Lichtempfangselementen
aufweist.
7. Bildleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesevorrichtung
(1) eine Lichtquelle (43) zum Beleuchten des zu lesenden
Bild aufweist.
8. Bildleseeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(3) zum Erzeugen eines dem Ausgangssignal
der Lesevorrichtung (1) oder der Umsetzeinrichtung
(2; 4) entsprechenden digitalen Werts.
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