DE9016592U1 - Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases - Google Patents

Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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Description

PATENTANWÄLTE
KERN, BREHM & PARTNER
Albert-Roßhaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 ■ Telefon (0S9) 7 60 552p/ 7 60 55 26 ■ Telecopy (089) 7 60 55 59 ■ Telex 5214950 isar d
CERA Handelsgesellschaft mbH
Kirnachstr. 15 - 18
D-8954 Biessenhofen-Ebenhofen
Cera-8134/Gbm 6. Dezember 1990
Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases
Die Erfindung betrifft einen Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases, mit einem flachen, länglichen Körper, von dem der eine Teil seiner Länge in das eine Abstandsprofil und der andere Teil seiner Länge in das andere Abstandsprofil einsteckbar sind und dessen Oberflächen mit federartigen Anschlagelementen versehen sind, die aus der Oberfläche herausragende Zungen bilden, welche sich mit ihren aufstehenden Vorderkanten beim Einschieben des Geradverbinders in die miteinander zu verbindenen Profile gegen die einander zugewandten Profilstirnseiten legen.
Bei einem bekannten Geradverbinder dieser Art (DE-GM 86 17 167.4) wird der Querschnitt des länglichen Körpers in Anpassung an den Hohlprofilquerschnitt so ausgebildet, daß sich beide Querschnitte im wesentlichen entsprechen. Dies bedingt vor allem bei relativ großvolumigen Abstandsprofilen einen erheblichen Materialaufwand für den Körper des Geradverbinders, auch wenn man
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diesen dadurch zu verkleinern versucht hat, daß in der Oberfläche dieses Körpers muldenförmige Aussparungen vorgesehen werden. Darüberhinaus war zu beobachten, daß die relativ scharfen Randkanten der Stirnseiten der miteinander zu verbindenen Abstandsprofile bei einem strengen Paßsitz des Verbinders während des Einschiagens oder Einschiebens des Verbinders in die zugeordneten Profilhohlräume dazu neigten, von dem gewöhlich aus Kunststoff bestehenden Oberflächenmaterial des Geradverbinders Späne abzuschaben, deren Masse um so größer wurde, je näher die Stirnseiten aufeinander zu rückten mit der Folge, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Profile ein nicht unbeträchtlicher Spalt verblieb, der mit dem abgeschabten Material gefüllt war und aus dem dieses Material nicht oder nur unter großem Aufwand entfernt werden konnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Geradverbinder im Hinblick auf die Querschnittsform der miteinander zu verbindenden hohlen Abstandsprofile so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden und nicht nur eine erhebliche Materialeinsparung erreicht wird, sondern dies auch geschieht, ohne daß die Haltbarkeit der Verbindungsstelle darunter leidet bzw. der feste Sitz des Körpers des Geradverbinders im Hohlraum der Abstandsprofile nicht mehr gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die miteinander zu verbindenen Profile einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen, der auf etwa einem Drittel der Bauhöhe zwei gegenüberliegende unter einem Winkel von etwa 45° abgeschrägte Seitenwände besitzt, die als Anschläge für die beiden oberen parallelen Längskanten des einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisenden länglichen
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Körpers des Geradverbinders dienen, dessen Höhe h wesentlich kleiner ist als die Bauhöhe H des Hohlraums der Profile und dessen beide Stirnseiten geschlossen sind.
Der Erfindungsvorschlag entfernt sich somit von der bisherigen Vorstellung, daß der Geradverbinder zur Herstellung einer einwandfreien Verbindung zwischen den Abstandsprofilen einen Querschnitt aufweisen muß, der im wesentlichen dem Hohlprofilquerschnitt entspricht. Er beruhte auf der Erkenntnis, daß in Abhängigkeit von der Profilform der Abstandsprofile der Geradverbinderquerschnitt auch erheblich kleiner sein kann als der Hohlraumquerschnitt, wenn sichergestellt ist, daß er im Hohlraum einen festen Sitz und eine definierte Lage erlangt, sobald seine beiden Körperteile in die einander gegenüberliegenden Abstandsprofilhohlräume eingebracht werden.
Ein solch fester Sitz des Geradverbinders wird dadurch erreicht, wenn der Geradverbinder erfindungsgemäß in Verbindung mit einem Hohlprofilquerschnitt Verwendung findet, so daß sich der Geradverbinder nach seinem Einbau nicht von selbst vom Profilboden löst.
Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, den Geradverbinder so auszubilden, daß sein Profil den Hohlprofilraum nicht vollständig ausfüllt.
Nun ist zwar aus dem DE-GM 86 17 167.4 ein Geradverbinder bekannt, der mit offenen stirnseitigen Enden versehen ist und dessen Querschnitt, wie die auf seiner Oberfläche angeordneten Längsrippen zeigen, die beidseitig von Vertiefungen begrenzt sind, den Profilhohlraum der Abstandsprofile ebenfalls nicht vollständig ausfüllt, auch wenn der Querschnitt an den Hohlraumquerschnitt der miteinander zu verbindenden Abstandsprofile angepasst ist, jedoch ist bei diesem Gerad-
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verbinder nicht das Prinzip verwirklicht, daß die Querschnittsform der Abstandsprofile so geartet ist, daß sie von sich aus den festen Sitz des Geradverbinders nach dem Zusammenbau der Abstandsprofile sicherstellt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags beträgt die Höhe h des Geradverbinders 2/3 der Bauhöhe H des Profilhohlraums. Auch hat sich bewährt, die beiden Stirnseiten des Geradverbinders mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden, keilförmigen Abschrägungen auszustatten.
Die Zungen der federartigen Anschlagelemente sind zweckmäßigerweise an wenigstens einer der beiden parallelen Seitenwände des Geradverbinders ausgebildet, die den Profilseitenwänden gegenüberliegen, deren Höhe a 2/3 der Bauhöhe H des Profilhohlraums entspricht.
Andererseits lassen sich solche Zungen auch auf der Unterseite des Geradverbinders vorsehen, die in seinem eingestreckten Zustand auf dem Profilboden aufliegt.
Darüberhinaus läßt sich insbesondere in den Fällen, in denen der Geradverbinder, der ein durchgehend massiver Körper sein kann, jedoch zumindest teilweise auch als Hohlkörper ausgebildet sein kann, keinen ausreichend festen Sitz im Hohlraum der Abstandsprofile erhält bzw. zu befürchten ist, daß sich sein Sitz lockert, mit Hilfe wenigstens einer von außen durch die Profilwandung hindurchgeschossenen Klammer, die entweder ein oder beide Profile gleichzeitig durchdringt /den Körper im Hohlraum festlegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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&Igr; Fig. 1 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Geradverbinders,
Fig. 2 die Draufsicht des Geradverbinders von Fig. 1, 5
Fig. 3 eine Stirnansicht des Geradverbinders von Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche, jedoch nicht geschnittene Seitenansicht des Geradverbinders während seines Einbaus in zwei miteinander zu verbindende Abstandsprofile, die selbst längsgeschnitten dargestellt sind und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Abstandsprofils mit eingebautem Geradverbinder längs der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Geradverbinder besteht aus einem bekannten steifen Kunststoffmaterial und weist einen rechteckigen Querschnitt der Höhe h auf, welcher den Figuren 3 und 5 zu entnehmen ist. Der Geradverbinder dient zur Verbindung der beiden hohlen Abstandsprofile 4 und 5 (Fig.4) eines Mehrscheibenisolierglases und besteht aus einem flachen, länglichen Körper 1, von dem der eine Teil 2 seiner Länge in das eine Abstandsprofil 4 und der andere Teil 3 seiner Länge in das andere Abstandsprofil 5 einsteckbar sind, die gleichfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, der auf etwa 1/3 seiner Bauhöhe zwei gegenüberliegende, unter einem Winkel von 45° abgeschrägte Seitenwände 25, 26 besitzt, welche als Anschläge für die beiden oberen parallelen Längskanten 9, 10 des Körpers 1 dienen. Die Querschnittshöhe h des Geradverbinders ist wesentlich kleiner als die Bauhöhe H des Hohlraums der Abstandsprofile 4, 5 und beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 2/3 der Bauhöhe H.
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An den beiden parallelen Seitenwänden 19, 20 des Geradverbinders sind federartige Anschlagelemente ausgebildet, die aus der Oberfläche 8 dieser Seitenwände herausragende Zungen 6, 7 aufweisen, welche sich mit ihren aufstehenden Vorderkanten 13, 14,wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, beim Einschieben des Geradverbinders in die miteinander zu verbindenden Profile 4, 5 gegen die einander zugewandten Profilstirnseiten 15, 16 legen und dadurch verhindern, daß der Geradverbinder über seine Mitte hinaus in das jeweilige Profil hineingeschoben wird. Die Seitenwände 19, 20 des Geradverbinders liegen den Profilseitenwänden 21, 22 (Fig. 5) gegenüber, deren Höhe a (Fig. 4) 2/3 der Bauhöhe H des Profilhohlraums entspricht und somit gleich oder annähernd gleich der Profilhöhe h des Körpers 1 ist.
Es ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die allerdings bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht verwirklicht ist, die Zungen 6, 7 der federartigen Anschlagelemente auf der Unterseite 23 des Geradverbinders auszubilden, die im eingesteckten Zustand des Geradverbinders auf dem Profilboden 24 aufliegt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Körper 1 des Geradverbinders auf seiner Unterseite mit muldenförmigen Vertiefungen 28 versehen, die der weiteren Materialeinsparung dienen, nachdem sich herausgestellt hat, daß zum Zwecke der Materialeinsparung und der Erleichterung des Einbaus des Geradverbinders in die zu verbindenden Profile 4, 5 sein Querschnitt nicht dem Querschnitt des Profilhohlraums 29 zu entprechen braucht, wie aus Fig. 5 ersichtlich, wenn das Profil so gestaltet ist, daß es dem Geradverbinder einen festen Halt gewährt, ohne daß seine Oberseite 27 flächig-mit der Innenwand des Profils in Berührung tritt. Dieser Halt
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wird im vorliegenden Fall dadurch verwirklicht, daß, wie oben ausgeführt, sich beim Einschieben des Geradverbinders in die miteinander zu verbindenden Profile die beiden oberen parallelen Längskanten 9, 10 des Körpers 1 an den unter etwa 45° abgeschrägten Seitenwänden 25, 26 des Profils anliegen, so daß der Körper 1 im eingebauten Zustand nicht nach oben rutschen kann.
Für den Fall jedoch, daß trotz der obigen Maßnahmen zum ortsfesten Einbau des Körpers 1 in den Hohlraum der Profile 4, 5 der Geradverbinder nicht festsitzen sollte, könnte er mittels wenigstens einer von außen durch die Profilwandung hindurchgeschossenen Klammer, die entweder ein oder beide Profile 4, 5 gleichzeitig durchdringt, im Profilhohlraum festgehalten werden.

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    KERN, BREHM & PARTNER
    . Albert-Roßhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 ■ Telefon (0 S9) 7 6&THgr; 55 SO/ 7 60 5£ 26 Telecopy (0 89) 7 60 55 59 · Telex 5 214 950 isar d
    Cera-8143/Gbm 6. Dezember 1990
    CERA Handelsgesellschaft mbH
    Kirnachstr. 15 - 18
    D-8954 Biessenhofen-Ebenhofen
    Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Geradverbinder, insbesondere aus Kunststoff, zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases, mit einem flachen, länglichen Körper (1), von dem der eine Teil (2) seiner Länge in das eine Abstandsprofil (4) und der andere Teil (3) seiner Länge in das andere Abstandsprofil (5) einsteckbar sind und dessen Oberflächen mit federartigen Anschlagelementen versehen sind, die aus der Oberfläche (8) herausragende Zungen (6, 7) bilden, welche sich mit ihren aufstehenden Vorderkanten (13, 14) beim Einschieben des Geradverbinders in die miteinander zu verbindenden Profile (4, 5) gegen die einander zugewandten Profilstirnseiten (15, 16) legen, dadurch gekennzeichnet ,daß die miteinander zu verbindenden Profile (4, 5) einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt auf-
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    weisen, der auf etwa einem Drittel der Bauhöhe zwei gegenüberliegende,unter einem Winkel von etwa 45° abgeschrägte Seitenwände (25, 26) besitzt, die als Anschläge für die beiden oberen parallelen Längskanten (9, 10) des einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt
    aufweisenden länglichen Körpers (1) des Geradverbinders dienen, dessen Höhe h wesentlich kleiner ist als die Bauhöhe H des Hohlraums der Profile (4, 5) und dessen beide Stirnseiten (11, 12) geschlossen sind. 10
  2. 2. Geradverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe h des Geradverbinders zwei Drittel der Bauhöhe H des Profilhohlraums beträgt.
  3. 3. Geradverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stirnseiten (11, 12) quer zur Längsrichtung des Geradverbinders verlaufende, keilförmige Abschrägungen (17, 18) aufweisen.
  4. 4. Geradverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen (6, 7) der federartigen Anschlagelemente an wenigstens einer der beiden parallelen Seitenwände (19,20) des Geradverbinders ausgebildet sind, die den Profilseitenwänden (21, 22) gegenüberliegen, deren Höhe a 2/3 der Bauhöhe H des Profilhohlraums entspricht.
  5. 5. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6, 7) der federartigen Anschlagelemente auf der Unterseite (23) des Geradverbinders ausgebildet sind, die im eingestreckten Zustand des Geradverbinders auf dem Profilboden (24) aufliegt.
    Cera-8143/Gbm
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  6. 6. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß der Geradverbinder ein durchgehend massiver Körper (1) ist.
  7. 7. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß der Geradverbinder wenigstens teilweise als Hohlkörper (1) ausgebildet ist.
  8. 8. Geradverbinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Geradverbinder in den durch ihn miteinander verbundenen Profilen (4, 5) mittels wenigstens einer von außen durch die Profilwandung hindurchgeschossenen Klammer, die entweder ein oder beide Profile gleichzeitig durchdringt, im Profilhohlraum festgehalten wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114571U1 (de) * 1991-11-22 1993-03-25 Helmut Lingemann GmbH & Co, 5600 Wuppertal Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen
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