DE3526087A1 - Schneidvorrichtung fuer verpackungsmaschinen - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer verpackungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für
Verpackungen aus Folie, die in einer vorzugsweise mehr
reihig arbeitenden Verpackungsmaschine gefüllt und
verschlossen werden, und die die Verpackungsmaschine
bandartig verlassen, wobei die Schneidvorrichtung
zwischen den Packungen das Band quer durchschneidet,
und die Ecken der Packungen rundet, mit einer Messer
anordnung auf einer Seite der zu durchschneidenden Folie,
die aus geraden Messern und aus viertelkreisförmig
zugeschliffenen Messern besteht.
In Verpackungsmaschinen, beispielsweise in Vakuum
verpackungsmaschinen, werden einzelne Verpackungen
gefertigt, die aus einer Unterfolie und einer Oberfolie
bestehen, wobei die Unterfolie vorzugsweise becherartige
Vertiefungen besitzt, die die zu verpackenden Waren
aufnehmen. Sind die Verpackungen durch die Oberfolie
verschlossen, müssen die einzelnen Packungen voneinander
getrennt werden. Zu diesem Zweck sind Längs- und
Querschnitte notwendig. Die Längsschnitte können durch
rotierende Messer angebracht werden und bereiten keine
besonderen Schwierigkeiten. Die Querschnitte müssen durch
im Arbeitstakt bewegte Maschinen vorgenommen werden,
wobei in der Regel Gegenmesser oder Widerlager
angewandt werden, um das Durchtrennen der Folie
zwischen den einzelnen Packungen zu ermöglichen.
Bei diesem Schneidvorgang müssen auch die Ecken der
Packungen gerundet werden, um Verletzungen, sowie
Beschädigungen der einzelnen Packungen auszuschließen.
Für diese Rundungen sind viertelkreisförmig zugeschliffene
Messer im Gebrauch, während die Schnitte zwischen diesen
Messern von geraden Messern vorgenommen werden.
Eine Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung ist beispielsweise bekanntgeworden durch das
DE-GM 77 23 548. Die Schneideinrichtung arbeitet dabei
mit einem Gegenmesser zusammen, das der Gestalt der
Schneidvorrichtung angepaßt ist,
und das auf der anderen Seite der Folie angeordnet ist.
Das gerade Messer besitzt dabei zwei Schneiden, so daß
beim Schneidvorgang jeweils ein schmaler Streifen
zwischen den Packungen aus der Folie ausgeschnitten
wird. Dies ist unerwünscht, weil dieser Streifen einerseits
einen Verlust darstellt, andererseits seine Ableitung und
Beseitigung zusätzliche Maßnahmen erfordert.
Die Ausbildung eines Gegenmessers ist relativ aufwendig,
wobei zu beachten ist, daß die Verpackungsmaschine auf
verschiedene Reihenzahlen umstellbar sein muß, und auch
beim Nachschleifen der Werkzeuge durch ein Gegenwerk
zeug ein erhöhter Aufwand entsteht.
In der DE-PS 22 05 233 ist eine andere Schneidvorrichtung
beschrieben, die mit einer Gegendruckplatte zusammen
wirkt. Eine solche Gegendruckplatte besitzt an der Arbeits
seite eine gehärtete Stahlauflage. Das Durchtrennen der
Folie bei einer derartigen Anordnung erfolgt im Wege
eines Quetschvorgangs, wobei es wichtig ist, daß der
Abstand der Schneide der Schneidvorrichtung von der
Gegendruckplatte am Ende des Schneidvorganges minimal
ist. Bei bestimmten Folienqualitäten werden hierbei hohe
Preßkräfte notwendig, was zu Verformungen der Maschine
führt, bzw. die Anwendung einer sehr stabilen und damit
aufwendigen Bauweise erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneid
vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart
auszugestalten, daß auch bei ungünstigem Folienmaterial
eine einwandfreie und vollständige Durchtrennung der
Folie möglich ist, wobei die aufzubringenden Schneid
kräfte nach Möglichkeit gering gehalten werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
einer Schneidvorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung und schlägt vor, daß die viertelkreisförmig
zugeschliffenen Messer lochartig mit einem Gegenwerkzeug
auf der anderen Folienseite zusammenwirken, wobei die
Eckbereiche als vorstehende Spitzen ausgebildet sind,
während die Schneiden der geraden Messer gegenüber den
Spitzen zurückgesetzt sind, und mit der Folienfläche einen
spitzen Winkel bilden.
Bei den bisher bekannten Schneidvorrichtungen sind die
Schnitte im geraden Bereich und an den Rundungen in
gleicher Weise vorgenommen worden. Entweder wurde mit
einem Gegenmesser zusammengearbeitet, oder der Schnitt
wurde durch entsprechenden Druck vorgenommen, der
zwischen einem Schneidmesser und einer Gegendruckplatte
aufzubringen war. Demgegenüber schlägt die Erfindung
vor, daß die viertelkreisförmig zugeschliffenen Messer
locherartig mit einem Gegenwekzeug zusammenwirken,
während die Schnitte im geraden Bereich ein solches
Gegenwerkzeug nicht erfordern. Es ist gefunden worden,
daß es auf diese Weise möglich ist, exakte Schnitte zu
erreichen, und zwar bei verhältnismäßig geringen Schnitt
kräften. Dies liegt insbesondere auch daran, daß an den
viertelkeisförmig zugeschliffenen Messern vorstehende
Spitzen angeformt werden, die auch ohne Gegenmesser
bzw. ohne Widerlager in die Folie einschneiden, bzw.
einstechen. Dies ist wichtig für denjenigen Schneidbereich
am Übergang zwischen den viertelkreisförmig zuge
schliffenen Messern einerseits und den geraden Messern
andererseits. In diesem Bereich wird durch die erfindungs
gemäßen Vorschläge auch ein einwandfreier Schnitt
erhalten, obwohl es hier nicht möglich ist,
daß die viertelkreisförmig zugeschnittenen Messer mit
einem Gegenwerkzeug zusammenarbeiten.
Dadurch, daß bei der Erfindung die geraden Messer
gegenüber diesen Spitzen zurückgesetzt sind, ist es auch
leicht möglich, einen vollständigen Schnitt durchzuführen,
ohne daß es notwendig wäre, durch hohe Präzision einen
exakten Anschluß zu finden.
Durch den spitzen Winkel zwischen der Schneide des
geraden Messers und der Folienfläche, wurde ein verhält
nismäßig sanftes, über eine gewisse Wegstrecke verteiltes
Durchschneiden der Folie erhalten, so daß auf Gegenlager
oder Gegenwerkzeuge in diesem Bereich verzichtet werden
kann.
Insgesamt ergibt sich eine beträchtliche Verringerung der
aufzubringenden Schneidkräfte. Der Hub der Schneid
vorrichtung ist gering.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Gegenwerkzeug im Bereich der Spitzen, die den
geraden Messern zugeordnet sind, Ausnehmungen
aufweisen, in die die Enden der geraden Messer ein
tauchen. Günstig ist es, wenn eine Matrize vorgesehen
ist, die die Gegenwerkzeuge trägt oder bildet und die
zwischen den Gegenwerkzeugen eine längliche Ausnehmung
für die geraden Messer besitzt. Die geraden Messer
greifen ohne Kontakt in diese längliche Ausnehmung ein.
Da bei diesem Schneidvorgang die Folie festgehalten ist,
läßt sich ein einwandfreier Schnitt erzielen.
Die Matrize besitzt insbesondere hinter den Gegenwerk
zeugen Kanäle für die Aufnahme und Weiterleitung der
von den viertelkreisförmig zugeschliffenen Messern
ausgeschnittenen Folienausschnitte.
Es wurde gefunden, daß gute Ergebnisse dann erhalten
werden, wenn das gerade Messer eine dachartige Schneide
besitzt, wenn also der mittlere Bereich dieses Messers
etwas vorsteht, und zuerst in Kontakt mit der Folie
kommt, während die daran anschließenden Schneidenteile
erst bei weiterem Folienhub wirksam werden.
Die Schneidwirkung läßt sich verbessern, wenn das
gerade Messer gezahnt ist, so daß das Messer mit einer
Vielzahl einzelner Spitzen wirksam wird.
Das gerade Messer ist vorzugsweise nicht nur gegenüber
der benachbarten Spitze zurückgesetzt. Besser ist es,
wenn das gerade Messer gegenüber dem anderen, viertel
kreisförmig zugeschliffenen Messer zurückgesetzt ist. Die
Schneidvorgänge der beiden Messerarten verlaufen also
zeitlich exakt nacheinander.
Eine gute Verbindung zwischen den beiden Messerarten
wird dann erhalten, wenn das viertelkreisförmig zuge
schliffene Messer hinter den, den geraden Messern
zugeordneten Spitzen, eine Abstufung aufweist, in die das
Ende der geraden Messer eingreift. Dadurch wird sicher
ausgeschlossen, daß zwischen den beiden Messern
schneidenfreie Bereiche entstehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Schneidvorrichtung im montierten
Zustand, und zwar zu Beginn
des Schneidvorgangs,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht der mit
der Schneidvorrichtung nach
Fig. 1 zusammenwirkenden Matrize,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht der Darstellung
der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen
Teil der Schneidvorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fig. 5 und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung
einer Einzelheit entsprechend
dem Hinweis VII in Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung kommt insbe
sondere in Verpackungsmaschinen zur Anwendung, bei
denen Lebensmittel verpackt werden. Bei diesen Ver
packungsmaschinen werden in eine Unterfolie Vertiefun
gen 15 eingeformt, die mit Ware gefüllt werden. Anschlie
ßend wird auf die becherartigen Vertiefungen 15 eine
Oberfolie aufgelegt, und die Unterfolie und die Oberfolie
werden zur Folie 16 verbunden,
die sich in Richtung des Pfeiles 17 im Maschinentakt
voranbewegt. Im allgemeinen sind mehrere Reihen von
Vertiefungen 15 nebeneinander vorgesehen, und die
Folie 16 ist an den Rändern durch eine Halte- und
Führungseinrichtung geführt, die die Folie 16 durch die
Schneidvorrichtung führt. Dabei werden durch die
Schneidvorrichtungen die Querschnitte gefertigt, so daß
Folienteile entstehen, die eine oder mehrere Vertiefungen
umfassen, und die an Randstreifen noch aneinander
hängen, bzw. gehalten sind. Sind die Querschnitte
vorgenommen, werden schließlich die Längsschnitte
angebracht, so daß das Band in einzelne Verpackungen
zerfällt.
Die Schneidvorrichtung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
befindet sich mit ihren wesentlichen Teilen unterhalb der
Folie 16. Sie wird für den Schneidvorgang zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Verpackungen etwa um das Maß der
Tiefe der Vertiefungen 15 angehoben. Dabei kommen die
Platten 18 und 19 mit der Unterfläche der Folie 16 in
Kontakt. Durch einen Spalt zwischen diesen Platten 18
und 19, kann die Schneidvorrichtung hindurchbewegt
werden, deren Messer 1, 2 und 3 mittels der Befestigungs
platten 20 und 21 auf der Vorschubplatte 22 montiert
sind, die relativ zu den Platten 18 und 19 beweglich
sind. Hierzu dienen Führungen 23, sowie ein nicht näher
dargestellter Antrieb, wie dies an sich bekannt ist. Bei
diesem Vorschub erfolgt der Schnitt mittels der Messer 1,
2 und 3. Die Feder 24 wirken bei der Rückwärtsbewegung
der Messer nach dem Schnitt mit.
Während die Platten 18 und 19 an der Unterseite der
Folie 16 anliegen,
liegt beim Schnittvorgang die Matrize 11 an der Oberseite
der Folie an. Auch die Matrize bewegt sich vor dem
Schneidvorgang ein geringes Maß in vertikaler Richtung
und die Platten 18 und 19 einerseits und die Matrize 11
andererseits klemmen zum Schneidvorgang die Folie 16 fest.
Die Ausbildung der Matrize geht aus den Darstellungen
der Fig. 2 bis 4 hervor. Im unteren Bereich besitzt die
Matrize 11 die Gegenwerkzeuge 4, die den viertelkreis
förmig zugeschliffenen Messern, die nachstehend noch
näher beschrieben werden, angepaßt sind. Diese Gegen
werkzeuge 4 sind den Messern nicht exakt angepaßt,
sondern besitzen Ausnehmungen 8, die beim Schnittvor
gang mit den geraden Messern 3 zusammenwirken können.
Für die geraden Messer 3 sind an der Unterseite der
Matrize längliche Ausnehmungen 10 vorgesehen, die im
Bereich der Gegenwerkzeuge jeweils teilweise Unter
brechungen aufweisen. In diese länglichen Ausnehmungen
können die Messer 3 eintauchen, ohne daß es zu einem
Kontakt zwischen den Messern 3 und der Matrize 11 bzw.
den Gegenwerkzeugen 4 kommt.
Die Ausbildung der Gegenwerkzeuge ist jeweils dem
Umstand angepaßt, daß im inneren Bereich jeweils vier
Ecken von Packungen zusammenstoßen, während im Rand
bereich jeweils nur zwei benachbarte Ecken von
Packungen zu runden sind.
Aus der Darstellung der Fig. 5 und 6 geht hervor, daß
mittels der Platten 20 und 21 die verschiedenen Messer
montiert sind.
Dabei sind die Messer 2 am Rande angeordnet und
besitzen nur insgesamt drei Spitzen, während die
Messer 1 jeweils mit vier Spitzen ausgestattet sind. Die
Spitzen 5 der Messer 1 und 2 liegen dabei in einer Ebene
mit der Schneide 7 der geraden Messer 3, während die
Spitzen 6 der viertelkreisförmig zugeschliffenen Messer 1
und 2 den später vorzunehmenden Längsschnitten durch
die Folie 16 zugeordnet sind. Mit Ausnahme der vorher
erwähnten Ausnehmungen 8 sind die Gegenwerkzeuge 4
jeweils den locherartig ausgebildeten Messern 1 und 2
angepaßt.
Die länglichen Messer bestehen aus relativ dünnem Blech,
und die Schneiden sind insgesamt dachartig ausgerichtet.
Insbesondere bilden die Schneiden 7 mit der Folienfläche
einen Winkel von ca. 9 bis 10 Grad. Die Schneide 7 ist
in Zahnform geschliffen, wie dies aus der Darstellung der
Fig. 7 hervorgeht.
Beim Schneidvorgang, also beim Anheben der Vorschub
platte 22, werden zunächst die Spitzen 5 und 6 der
Messer 1 und 2 in die Folie einstechen. Die Spitzen 6 und
die benachbarten Teile der Messer 1 und 2, wirken dabei
jeweils mit den Gegenwerkzeugen 4 zusammen. Bei den
Spitzen 5 ist ein direktes Zusammenwirken mit den
Gegenwerkzeugen nicht gegeben, weil die Ausnehmungen 8
vorgesehen sind. Da aber die Folie fest gehalten ist,
gelingt auch bei ungünstigen Verhältnissen, daß die
nadelartigen Spitzen einwandfrei die Folie durchstechen.
Der Widerstand beim Schneidvorgang ist relativ gering.
Entsprechendes gilt auch für den nachfolgenden Schneid
vorgang mittels der länglichen Messer 3.
Die vorderste Spitze 13 kann in die festgeklemmte Folie
auch ohne Mitwirkung eines Gegenwerkzeuges einstechen,
und durch die dachartige Neigung der Schneide 7 stechen
die einzelnen Zähne der Schneide 7 nacheinander in die
Folie ein und durchtrennen diese.
Die Werkzeuge 1 und 2 besitzen jeweils eine Abstufung 14
hinter den Spitzen 5, und die Enden 9 der Messer 3
stellen sicher, daß die Schneide 7 bis in den Bereich der
Spitze 5 schneiden kann.
Von den viertelkreisförmig zugeschliffenen Messern 1
und 2, werden aus der Folie Teile ausgeschnitten bzw.
ausgestanzt, und in die Kanäle 12 der Matrize 11 hinein
geschoben, wo sie nach oben aus dem Schneidbereich
weggeschoben werden. Da die Kanäle 12 wesentlich größer
sind als die Abmessungen der Gegenwerkzeuge 4, ergeben
sich beim Abfluß der ausgestanzten Teile aus des Folie 16
keine Schwierigkeiten.
Nach dem Schneidvorgang wird zunächst die Vorschub
platte 22 zurückgezogen. Dann bewegen sich die Plat
ten 18 und 19 mit dem zugehörigen Elementen nach unten,
während die Matrize 11 nach oben angehoben wird. Die
Folie 16 mit den Vertiefungen 15 kann im Sinne des
Pfeiles 17 um einen weiteren Arbeitsschritt vorangeschoben
werden.
Claims (8)
1. Schneidvorrichtung für Verpackungen aus Folie, die in
einer vorzugsweise mehrreihig arbeitenden Verpackungs
maschine gefüllt und verschlossen werden, und die die
Verpackungsmaschine bandartig verlassen, wobei die
Schneidvorrichtung zwischen den Packungen das Band
quer durchschneidet, und die Ecken der Packungen
rundet, mit einer Messeranordnung auf einer Seite der
zu durchschneidenden Folie, die aus geraden Messern
und aus viertelkreisförmig zugeschliffenen Messern
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die viertelkreis
förmig zugeschliffenen Messer (1, 2) locherartig mit
einem Gegenwerkzeug auf der anderen Folienseite
zusammenwirken, wobei die Eckbereiche als vorstehende
Spitzen (5, 6) ausgebildet sind, während die
Schneiden (7) der geraden Messer (3) gegenüber den
Spitzen (5, 6) zurückgesetzt sind, und mit der Folien
fläche einen spitzen Winkel bilden.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegenwerkzeug (4) im Bereich der
Spitzen (5), die den geraden Messern zugeordnet sind,
Ausnehmungen (8) aufweist, in die die Enden (9) der
geraden Messer (3) eintauchen.
3. Schneidvorrichtung nach einem oder beiden der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Matrize (11), die die Gegenwerkzeuge (4) trägt oder
bildet, und die zwischen den Gegenwerkzeugen eine
längliche Ausnehmung (10) für die geraden Messer (3)
besitzt.
4. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (11) hinter den Gegenwerkzeugen (4)
Kanäle (12) für die Aufnahme und Weiterleitung der
Folienausschnitte aufweist.
5. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die geraden Messer (3) eine dachartige Schnei
de (7) besitzen.
6. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide des Geradmessers (3) gezahnt ist.
7. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das gerade Messer (3) gegenüber den viertel
kreisförmig zugeschliffenen Messern (1, 2) zurück
gesetzt ist.
8. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das viertelkreisförmig zugeschliffene Messer
hinter den, den geraden Messern (3) zugeordneten
Spitzen (5) eine Abstufung (14) aufweist, in die
das Ende (9) der geraden Messer (3) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526087 DE3526087C2 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Schneidvorrichtung für Verpackungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526087 DE3526087C2 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Schneidvorrichtung für Verpackungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3526087A1 true DE3526087A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3526087C2 DE3526087C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6276371
Family Applications (1)
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DE19853526087 Expired - Fee Related DE3526087C2 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Schneidvorrichtung für Verpackungen |
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