DE2646140C2 - Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern

Info

Publication number
DE2646140C2
DE2646140C2 DE19762646140 DE2646140A DE2646140C2 DE 2646140 C2 DE2646140 C2 DE 2646140C2 DE 19762646140 DE19762646140 DE 19762646140 DE 2646140 A DE2646140 A DE 2646140A DE 2646140 C2 DE2646140 C2 DE 2646140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
edges
gusset
punches
punching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762646140
Other languages
English (en)
Other versions
DE2646140A1 (de
Inventor
Rene Meudon Utzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
D'application Plastique Mecanique Et Electronique Plastimecanique Sa 14700 Falaise Fr Ste
Original Assignee
D'application Plastique Mecanique Et Electronique Plastimecanique Sa 14700 Falaise Fr Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by D'application Plastique Mecanique Et Electronique Plastimecanique Sa 14700 Falaise Fr Ste filed Critical D'application Plastique Mecanique Et Electronique Plastimecanique Sa 14700 Falaise Fr Ste
Priority to DE19762646140 priority Critical patent/DE2646140C2/de
Priority to IT2846577A priority patent/IT1087823B/it
Priority to FR7730672A priority patent/FR2367590A1/fr
Priority to JP12292277A priority patent/JPS5848320B2/ja
Publication of DE2646140A1 publication Critical patent/DE2646140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2646140C2 publication Critical patent/DE2646140C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • B29C51/445Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplastischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern, bei denen in den Behälterrandbereichen zunächst Zwickel ausgestanzt und danach längs der Schnittlinien der Behälterränder ein Trennschnitt durchgeführt und/oder eine Sollbruchstellenmarkierung in einem Arbeitsgang nacheinander durchgeführt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 11 618 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden das Ausstanzen der Zwickel, der Trennschnitt und/oder ggf. das Markieren der Sollbruchstellen entweder gleichzeitig oder aber, um eine Schrittweite des Vorschubes verschoben, nacheinander durchgeführt. Werden diese Arbeitsgänge, wie in der genannten DE-OS 15 11618 erwähnt, gleichzeitig durchgeführt, so müssen die Schneidmesser für die Zwickel und die Schneidmesser für den Trennschnitt in der gleichen Ebene angeordnet werden und können nicht als Stanzwerkzeug mit Stempel und Matrize ausgebildet werden. Vielmehr muß das Schneidwerkzeug gegen eine elastische ebene Unterlage arbeiten, was jedoch für die Schnittqualität sehr nachteilig ist. Werden nun gemäß einer anderen in der DE-OS 15 11618 angegebenen Ausführung die Zwickelschneidmesser gegenüber dem Trennmesser um eine Vorschubweite versetzt angeordnet, so ergibt sich die Schwierigkeit,
das Trennmesser gegenüber den Spitzen der Zwickelschneidmesser im genauen Abstand der Vorschubschrittweite anzuordnen. Wird der Abstand nicht genau eingehalten, verläuft der Trennschnitt nicht genau durch die Zwickelspitzen, so daß sich an dieser Stelle unangenehme Widerhaken an den VerpacKungsrändern bilden.
Bei einer anderen Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von Behältern, wird nach der DE-OS 20 00 618 mit Stanzstempel und Matrize gearbeitet, jedoch sind diese so eingerichtet, daß sie im ersten Schritt nur einen Teil des Umfanges des Behälters ausstanzen, während der übrige Teil des Behälterrandes ausgestanzt wird, nachdem die Behälter um eine Vorschubschrittweite vorgerückt sind. Auch bei dieser Stanzvorrichtung treten die genannten Nachteile auf. Das heißt, die Fertigungstoleranzen führen dazu, daß auch hier der Trennschnitt nicht stets durch die Z'vickelspitzen verläuft, so daß auch hier die unangenehmen Widerhaken auftreten. Ferner ist ^Is nachteilig zu erwähnen, daß in diesem Falle das sehr teure Stanzwerkzeug sich über die doppelte Vorschubschrittweite erstrecken muß und damit unnötig groß und kompliziert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die selbst bei relativ großen Fertigungstoleranzen mit Sicherheit gewährleistet, daß die Trennschnitte bzw. die Markierung der Sollbruchstellen stets lagerichtig durch die Zwickelspitzen hindurch verlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das Ausstanzen der Zwickel, der Trennschnitt und/oder das Markieren der Sollbruchstellen zwar nacheinander, jedoch mit der gleichen Bewegung des Stanzwerkzeuges erfolgen und somit in einem Arbeitsgang die Behälter sowohl vereinzelt werden als auch die Zwickel ausgestanzt werden, ist es möglich, das Auftreten der Widerhaken an den Behälterrändern mit Sicherheit zu vermeiden und dabei noch ein verhältnismäßig einfach gebautes Stanzwerkzeug zu erhalten, das in seinen Abmessungen diejenigen der auszustanzenden Behälter nur unwesentlich überschreitet. Durch das Zusammenfügen der Stanzstempel und der nicht ausstanzenden Stempel, deren Querschnittskontur derjenigen der Behälterränder entspricht, in einem Rahmen, wird auf einfache Weise die Übereinstimmung der Trennschnittlinien mit den Zwickelspitzen erreicht, da die Trennschnittlinien zwangsweise den Berührungslinien der einzelnen Stempel entsprechen, während sich die Zwickelmatrizen aus den zwischen den Stempeln aufgrund ihrer Querschnittskontur gebildeten freien Räume bilden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung mit den Stanzstempeln für die Zwickel im Unterwerkzeug und den Matrizen für die Zwickel im Oberwerkzeug liegt darin, daß sich die aus dem Folienband ausgestanzten Zwickel in den freien Räumen zwischen den Stempeln im Oberwerkzeug ansammeln und nach oben abgeführt werden können, ohne den Abtransport der ausgestanzten Behälter zu behindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es F i g. 1 eine perspektivische Drauf- und Druntersicht des Unter- und Oberwerkzeuges und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Oberwerkzeuges.
> Wie man in Fig. 1 erkennen kann, besteht das Stanzwerkzeug aus einem feststehenden Oberwerkzeug und einem gegen dieses bewegbaren Unterwerkzeug. Die Ausrichtung von Oberwerkzeug und Unterwerkzeug erfolgt über nicht dargestellte Führungsstangen, die in die Bohrungen 23 des Blocks 1 des Unterwerkzeugs und in die Bohrungen 24 des Rahmens 14 des Oberwerkzeuges eingreifen. Im Block 1 sjnd die Ausnehmungen 3,5 für die an einem thermoplastischen Folienband durch Tiefziehen angeformten und mit einer Deckfolie versiegelten Behälter vorgesehen, die von den im Block 1 gebildeten Stegen 7, 9, 11, 13 begrenzt sinci. Die Ausnehmungen 3 unterscheiden sich von den diesen gegenüber versetzt angeordneten Ausnehmungen 5 dadurch, daß die Stege 7, 9, 11, 13 nach innen gerichtete treppenförmige Absätze 7a, 9a, 11a, 13a aufweisen und daß die Stege 7, 9, 11, 13 Schnittkanten Tb, 9b, üb, 13b aufweisen, die genau auf die Spitzen der Stanzstempel 6,8,10,12 für die Zwickel zulaufen.
Die Ausnehmungen 5 werden nach innen zu den Ausnehmungen 3 hin durch die Stege 11, 13 begrenzt, während nach außen treppenförmige Absätze 7c, 9c an den Stegen 7, 9 vorgesehen sind und nach außen gerichtete Schnittkanten Td, 9daufweisen.
Die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 für die Zwickel sind als getrennte Bauelemente hergestellt und werden in vertiefte Ausnehmungen der Stege 7, 9, 11, 13 so eingepaßt, daß ihre Spitzen genau auf die Schnittkanten Tb, Td, 9b, 9d, Ub, 13b gerichtet sind. Die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 für die Zwickel überragen um einen bestimmten Abstand die Oberkanten der Stege 7,9, 11, 13, der in der Größenordnung von einigen Millimetern liegt.
Wie vorstehend erwähnt, sind die Stanzstempel 6 dazu bestimmt, dreieckige Zwickel auszustanzen. Sie sind nach außen hin bogenförmig begrenzt, um die in Vorschubrichtung liegenden Spitzen zu verstärken. Der in der Mitte des Blocks 1 an der Kreuzungsstelle der Stege 11, 13 liegende Stanzstempel 8 hat einen karoförmigen Querschnitt. Die in Vorschubrichtung am Eingang und am Ausgang des Stanzwerkzeuges liegenden Stanzstempel 10, 12 stanzen wiederum dreieckige Zwickel aus, wobei sich diese ausgestanzten dreieckigen Zwickel zu einem vollständigen Karo zwischen den Behältern ergänzen. Da an diesen Stellen eine Verstärkung der Zwickelspitzen in der für die Stanzstempel 6 beschriebenen Art nicht möglich ist, ist der Stanzstempel 10 mit winklig auseinanderlaufenden Seiten \0b versehen und in seinem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung versehen, deren Vorderkante 10c parallel zu den Schnittkanten 9b, 9c/der Stege 9 verläuft. Der Stanzstempel 12 weist demgegenüber eine mit Absatz zurückversetzte Seite 12£ auf mit einer Ausnehmung, deren Vorderkante 12c fluchtend mit den Schnittkanten 9b, 9d der Stege 9 am in Vorschubrichtung gesehenen hinteren Ende des Unierwerkzeuges verläuft.
Der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Schnittkanten 9b,9ddes Unterwerkzeuges ist geringfügig größer als die Größe der Vorschubschrittweite, während der Abstand zwischen den Kanten lOcund 12c der Stanzstempel 10, 12 genau gleich der Vorschubschrittweite ist. Der Zweck der Anordnung wird im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der Stanzvorrich-
tung erläutert werden.
Das Oberwerkzeug besteht aus einem Rahmen 14, in dem, wie schon erwähnt, Bohrungen 24 für die nicht dargestellten Führungsstangen vorgesehen sind. Im Rahmen 14 sind Stanzstempel 2 für die Behälter und nicht ausstanzende Stempel 4 angeordnet. Die Stempel 2, 4 sind mit einer Querschnittskontur versehen, die derjenigen der Behälterränder entspricht. Da die Behälterränder im vorliegenden Falle abgerundete Ecken aufweisen sollen, bilden sich auf diese Weise ι zwischen dem Rahmen 14 und den Stempeln 2, 4 freie Räume, die die Matrizen 16, 18, 20, 22 für die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 für die Zwickel im Unterwerkzeug bilden. Die Schnittkanten 16a, 18a, 20a, 22a der Matrizen 16, 18, 20, 22 sind hinterschnitten, wie ; es in F i g. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, so daß die aus dem Folienband ausgesiaii^ien Zwickel ohne zu klemmen nach oben abgeführt werden können.
Die nicht ausstanzenden Stempel 4 sind gegenüber den Stanzstempeln 2 zurückversetzt angeordnet, so daß jeweils nur die Stanzstempel 2 mit den entsprechenden Ausnehmungen 3 im Unterwerkzeug schneidend zusammenwirken. Hierbei erfolgt der Schnitt durch die vorderen Schnittkanten 2a, die seitlichen Schnittkanten 2c und die hinteren Schnittkanten 26 der Stanzstempel : 2, die mit den entsprechenden vorderen Schnittkanten 96. den seitlichen Schnittkanten 7b, 136 und den hinteren Schnittkanten 11 b an den Stegen 9, 7,13,11 im Block 1 zusammenwirken.
Im Bereich der Stanzstempel 2 weist der Rahmen 14 ; zurückversetzte Kantenbereiche 14c/, 14e auf, die sich jeweils von der Mitte einer Matrize 16 bis zur Mitte der Matrize 20 bzw. von der Mitte der anderen Matrize 16 bis zur Mitte der Matrize 22 erstrecken. Die zurückversetzten Kantenbereiche 14t/ liegen in der J gleichen Ebene wie die nicht ausstanzenden Stempel 4 und haben nur im Bereich der Matrizen 16, 20, 22 eine Schnittfunktion. Die Kantenbereiche 14/"des Rahmens 14 liegen in der gleichen Ebene wie die Stanzstempel 2 und sind mit den, in Vorschubrichtung gesehen. vorderen Schnittkanten 14a und seitlichen Schnittkanten 14c versehen, die mit der entsprechenden vorderen Kante 9e und der seitlichen Schnittkante 7c/der Stege 9, 7 zusammenwirken, während die entsprechende hintere Schnittkante 146 mit der hinteren Schnittkante 9c/des a Steges 9 zusammenwirkt und entsprechend die seitlichen Schnittkanten 14cund 7c/zusammenwirken.
Der Übergang zwischen den in der Ebene der Stanzstempel 2 liegenden Kantenbereiche 14/und den in der Ebene der nicht ausstanzenden Stempel 4 >i liegenden Kantenbereiche 14c/erfolgt über die rampenartige ausgebildeten Kantenbereiche \4g, die von der Mitte der Matrizen 16 ausgehen, sowie ü'uei" die Kantenbereiche 14Λ, die von der Mitte der Matrizen 20 bzw. 22 ausgehen. ">
Der Querschnitt der Matrizen 16,18,20,22 entspricht genau dem Querschnitt der Zwickelstanzstempel 6, 8, 10, 12. Die Matrize 22 weist die winklig zurückverlaufender. Seiten 22b auf sowie einen in die Zwickelfläche hineinragenden Vorsprung 22c, während bei der " Matrize 20 die Seite 206 mit Absatz zurückversetzt ist und in der Mitte um einen in die Zwickelfläche hineinragenden Vorsprung 20c unterbrochen ist. Die Schnittkante 20a des Vorsprungs 20c und die Schnittkante 22a der Matrize 22 weisen einen Abstand voneinander auf, der genau einer Vorschubschrittweite entspricht. Die Schnittkante 20a des Vorsprungs 20c ist hierbei vorzugsweise fluchtend mit der Hinterkante der Stempel 2, 4 ausgebildet, während die Schnittkante 22a des Vorsprungs 22c gegenüber der Vorderkante der vorderen Stempel 2, 4 um ca. 1 mm vorversetzt ist. Dies ist erforderlich, da der Abstand der Vorderkanten der vorderen Stempel 2,4 zu den Hinterkanten der hinteren Stempel 2, 4 die Vorschubschrittweite um etwa den gleichen Betrag überschreitet.
Beim laufenden Ausstanzen der Behalter können jeweils die durch den hinteren Zwickelstanzstempel 12 und die entsprechende Matrize 20 ausgestanzten dreieckigen Zwickel nicht nach unten aus der Matrize 20 herausfallen, da, wie im Falle der anderen Matrizen 16, 18, 22 der Schnitt stets so erfolgt, daß das Folienbandmaterial durch die Slanzstempel für die Zwickel 6,8, 10, 12 in die Matrizen 16,18, 20, 22 hineingezwängt wird, so daß die ausgestanzten Zwickel im unteren, nicht hinierschnittenen Bereich der Matrizen 16, 18, 20, 22 klemmen. In diesem Zusammenhang ist noch zu bemerken, daß die in Vorschubrichtung hinteren Schnittkanten 2b, 146, des Oberwerkzeuges sowie die entsprechenden hinteren Schnittkanten 9c/, 9/" des Unterwerkzeuges ihre Schnittfunktion nur dann ausüben, wenn ein neues Folienband in die Maschine eingezogen worden ist und das vordere Ende dieses Folienbandes über das Stanzwerkzeug hinausragt. Bei den nachfolgenden Schnitten während des laufenden Betriebs der Stanzvorrichtung wird dieser Bereich der Behälter durch die vorderen Schnittkanten 2a, 14a in Zusammenwirkung mit den vorderen Schnittkanten 96, 9edes Ober- bzw. Unterwerkzeuges ausgestanzt.
Im laufenden Betrieb wird der Block 1 des Unterwerkzeuges durch eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung im Maschinentakt jeweils, wenn die sich noch im Folienverband befindlichen Behälter im Bereich der Stanzvorrichtung zum Stillstand gekommen sind, nach oben bewegt. Da die Zwickelstanzstempel 6, 8,10,12 über die Ebene der Schneidkanten 76, Td, 96,9c/, 9e, 9/ des Unterwerkzeuges hinausragen, wird durch diese Stanzstempel 6,8,10,12 in Zusammenwirkung mit den entsprechenden Matrizen 16, 18, 20, 22 im Oberwerkzeug zunächst das Ausstanzen der Zwickel bewirkt. Da das Unterwerkzeug seine aufwärtsgerichtete Bewegung fortsetzt, gelangen nun die Schnittkanten 2a, 26, 2c der Stanzstempel 2 in den Bereich der Schnittkanten 7c/, 9c/, 9f, 116, 136 der Stege im Block 1 sowie ferner entsprechend die Schnittkanten 14a, 146, 14c des Rahmens 14 in den Bereich der Schnittkanten 7c/, 9c/, 9e, des Blocks 1, wodurch die übrige Behälterrandkontur vollständig ausgestanzt wird. Nach dem Ausstanzen ruhen die Behälter, die durch die Stanzstempel 2 ausgestanzt sind, auf den treppenförmigen Absätzen 7a, 9a, 11a, 13a, während die im Bereich der Sternpei 4 ausgestanzten Behälter mit ihren Rändern auf den Stegen 7, 9, 11, 13 ruhen. Nach Beendigung des Ausstanzvorganges bewegt sich das Unterwerkzeug wieder abwärts. Da die ausgestanzten Behälter auf nicht dargestellten Auswerfern abgestützt sind, verbleiben sie in der Ebene der noch nicht ausgestanzten Behälter und werden durch diese beim Nachrücken aus der Stanzvorrichtung herausgeschoben.
Wie man erkennen kann, kann das Ausstanzen der Behälter mit einem sehr geringen Abfall an Foiienbandmaterial erfolgen. Im günstigsten Falle ist es möglich, daß als Abfall nur die ausgestanzten Zwickel anfallen, nämlich dann, wenn die flanschartig ausgebildeten Behälterränder breit genug sind, daß sie seitlich des Folienbandes von einer nicht dargestellten Vorschu-
beinrichtung ergriffen werden können. Ferner ist deutlich geworden, daß das Ausstanzen der Zwickel zwangsläufig stets so erfolgt, daß die Zwickelspitzen genau in der Trennschnittlinie liegen, so daß die schon erwähnten unangenehmen Widerhaken an den ausgestanzten Behalterrändern nicht auftreten können.
Sollen die Behälter nicht vereinzelnd ausgestanzt werden, sondern gruppenweise, z. B. zu zwei und zwei Behältern, zusammenbleiben, wobei zwischen diesen zusammenhängenden Behältern eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, so ist die Stanzvorrichtung auf einfache Weise abänderbar. Da sich diese Ausführungsform ohne weiteres aus der vorhergegangenen Beschreibung und den nachstehenden Erläuterungen ergibt, ist diese nicht gesondert dargestellt. Sollen z. B. bei einer Stanzvorrichtung für vier Behälter, wie in F i g. 1 und 2 datgesieiii, je zwei Behälter über eine Soiibruchsteiie zusammenhängend ausgestanzt werden, so werden die Stanzstempel 2 nicht sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, sondern je zwei Stanzstempel 2 und zwei nicht ausstanzende Stempel 4 werden nebeneinander liegend im Rahmen 14 angeordnet. Die Schnittkanten des Oberwerkzeuges und des Unterwerkzeuges werden entsprechend, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ausgebildet mit dem Unter- ~> schied, daß jeweils zwischen zwei in gleicher Ebene liegenden Stanzstempeln 2 bzw. nicht ausstanzenden Stempeln 4 keinerlei Schnittkanten vorgesehen sind. Im Bereich der Berührungslinien der zwei Stanzstempel 2 bzw. der zwei nicht ausstanzenden Stempel 4 sind die
i" entsprechenden Stege im Unterwerkzeug etwa bis in die Ebene der in F i g. 1 dargestellten treppenförmigen Absätze 7a, 9a, 11a, 13a, zurückverlegt und glattflächig ausgebildet. Zwischen den zwei Stanzstempeln 2 und den beiden nicht ausstanzenden Stempeln 4 sind in ihrer
> Berührungslinie Werkzeuge zum Erzeugen einer Sollbruchstelle angeordnet, so daß bei der Durchführung cics AAüsstanzvörgünges in uieseni ralle zutitichsi die Zwickel ausgestanzt werden, dann die miteinander zusammenhängenden Behälter ausgestanzt werden und
.'Ί schließlich die Sollbruchstellen zwischen den zusammenhängenden Behältern erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplastischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern, bei denen in den Behälterrandbereichen zunächst Zwickel ausgestanzt und danach längs der Schnittlinien der Behälteränder ein Trennschnitt und/oder eine Sollbruchstellenmarkierung in einem Arbeitsgang nacheinander durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (2, 6, 8, 10, 12) und zugehörigen Matrizen (3, 16, 18,20,22) im Stanzwerkzeug in verschiedenen, quer zur Bewegungsrichtung übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (6, 8, 10, 12) für die Zwickel im Unterwerkzeug und die entsprechenden Matrizen (16, 18, 20, 22) im Oberwerkzeug, die Stanzstempel (2) für den Trennschnitt und/oder das Markieren der Sollbruchstelle im Oberwerkzeug und die entsprechenden Matrizen (3) im Unterwerkzeug angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel für den Trennschnitt und/oder das Markieren der Sollbruchstelle (2) in Querrichtung sowie ggf. in Längsrichtung des Oberwerkzeuges gegen weitere nicht stanzende Stempel (4) gleichen Querschnitts versetzt angeordnet sind, und daß die Stanzstempel (2) und die nicht stanzenden Stempel (4) von einem Rahmen (14) eingefaßt sind, der, ausgenommen im Bereich der Stanzstempel (2), Schnittkanten (14a, 14i>, 14c^ aufweist, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Schnittkanten (2a, 2b, 2c) der Stanzstempel (2), wogegen die im Bereich der Stanzstempel (2) liegenden Kantenbereiche (14d, 14e^ zurückversetzt sind, und daß die aufgrund der Querschnittskontur der Stempel (2, 4) zwischen diesen und dem Rahmen (14) gebildeten freien Räume die Matrizen (16,18,20,22) zum Ausstanzen der Zwickel bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stanzstempeln (2, 4) und dem Rahmen (14) liegenden Zwickel als dreiseitige Zwickel mit drei Spitzen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Rahmen (14) in Vorschubrichtung des Folienbandes gebildeten Seiten (20a, 22a) der Zwickel von den Spitzen ausgehend winklig bzw. mit einem Absatz zurückversetzt verlaufen und daß sie im mittleren, der durch die Stempel (2, 4) gebildeten Spitze gegenüberliegenden Bereich in die Zwickelfläche hineinragende Vorsprünge (20c, 22c) aufweisen, deren zueinander parallele Seiten (20a, 22a) einen Abstand haben, der der Länge des Vorschubes des Folienbandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takten gleich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schnittkanten bildenden Seiten (16a, 18a, 20a, 22a) der Zwickelmatrizen (16, 18,20,22) hinterschnitten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung gesehen die vorderen Schnittkanten (2a, 14a^und die hinteren Schnittkanten (2b, 14b) der Stanzstempel (2) bzw. des Rahmens (14) einen der Länge des Vorschubs des Folienbandes geringfügig überschreitenden Abstand voneinander aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug aus einem Block (1) mit Ausnehmungen (3,5) für die Behälter besteht, daß die um die Ausnehmungen herum und zwischen diesen gebildeten Stege (7, 9, 11, 13) an den Stellen, wo Zwickel ausgestanzt werden, vertieft abgesetzt sind zur Aufnahme der Zwickelstanzstempel (6, 8, 10, 12), daß die Stege (7, 9,11,13), die den Ausnehmungen benachbart sind, in die die erhöhten Stanzstempel (2) des Oberwerkzeuges hineindringen, nach innen mit einem treppenförmigen Absatz (7a, 9a, 11a, 13a^ versehen sind, wobei die nach innen gerichteten Oberkanten der Stege (7,
9, 11, 13) die den Stanzstempeln (2) zugeordneten Schnittkanten (7b, 9b, 9f, Hb, 13b) bilden, daß die Stege (7,9), die den mit Schnittkanten (14a. 146,14c) versehenen Rahmenteilen benachbart sind, nach außen mit einem treppenförmigen Absatz (7c, 9 c) versehen sind, wobei die nach außen gerichteten Oberkanten der Stege (7, 9) die den Schnittkanten (14a, Hb, 14c) des Rahmens (14) zugeordneten Schnittkanten (7d, 9d, 9e) bilden und daß die Ebene durch die Oberkanten der Zwickelstanzstempel (6,8,
10, 12) höher liegt als die durch die Oberkanten der Stege (7,9,11,13) gelegte Ebene.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum gruppenweisen Ausstanzen von benachbarten, mit Sollbruchstellen versehenen Behältern zwischen den Stanzstempeln (2,4) Werkzeuge zum Erzeugen einer Sollbruchstelle angeordnet sind.
DE19762646140 1976-10-13 1976-10-13 Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern Expired DE2646140C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762646140 DE2646140C2 (de) 1976-10-13 1976-10-13 Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern
IT2846577A IT1087823B (it) 1976-10-13 1977-10-11 Procedimento e dispositivo per tranciare, separatamente od a gruppi, contenitori formati mediante imbutitura su di un nastro di pellicola termoplastica, chiusi mediante una foglia di copertura e disposti in file perpendicolari alla direzione longitudinale del
FR7730672A FR2367590A1 (fr) 1976-10-13 1977-10-12 Procede et dispositif pour decouper des recipients separes ou groupes
JP12292277A JPS5848320B2 (ja) 1976-10-13 1977-10-13 容器を個別的にかあるいは群状に打ち抜く方法と装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762646140 DE2646140C2 (de) 1976-10-13 1976-10-13 Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2646140A1 DE2646140A1 (de) 1978-04-20
DE2646140C2 true DE2646140C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=5990347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762646140 Expired DE2646140C2 (de) 1976-10-13 1976-10-13 Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5848320B2 (de)
DE (1) DE2646140C2 (de)
FR (1) FR2367590A1 (de)
IT (1) IT1087823B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853267A1 (de) * 1978-12-09 1980-07-24 Applic Plastique Mec Elec Vorrichtung zum ausstanzen von behaeltern
ES2730120B2 (es) * 2018-05-07 2021-06-28 Ind Tecnologicas De Mecanizacion Y Automatizacion S A Dispositivo de corte de envases
CN111844696A (zh) * 2020-07-22 2020-10-30 苏州市胜佳吸塑有限公司 一种吸塑盒及用于生产该吸塑盒的吸塑模具

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1303583A (fr) * 1961-08-02 1962-09-14 Serec Soc D Etudes Et Realisat Dispositif de découpe à la presse d'alvéoles multiples à rebords en matière plastique
DE1511618A1 (de) * 1966-05-10 1969-12-11 Hassia Verpackung Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zuschneiden von Einzelpackungen aus einem zusammenhaengenden,zwangsvorschubgefuehrten Folienband
DE2000618B2 (de) * 1969-01-21 1976-10-07 Societe Intercan S.A., Freiburg (Schweiz) Verfahren zum ausstanzen von behaeltern und stanzstation zur durchfuehrung des verfahrens
US3724308A (en) * 1970-09-28 1973-04-03 Sauter Packaging Co Punch and die cutout station
DE2205233C3 (de) * 1972-02-04 1975-06-26 Multivac Sepp Haggenmueller Kg, 8941 Wolfertschwenden Schneidvorrichtung für Verpackungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2646140A1 (de) 1978-04-20
IT1087823B (it) 1985-06-04
JPS5353090A (en) 1978-05-15
JPS5848320B2 (ja) 1983-10-27
FR2367590B1 (de) 1983-01-28
FR2367590A1 (fr) 1978-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3790681B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum heraustrennen eines werkstücks
DE2000618B2 (de) Verfahren zum ausstanzen von behaeltern und stanzstation zur durchfuehrung des verfahrens
DE102004024358A1 (de) Verpackungsmaschine und Verfahren zum Schneiden von Packungen
DE3330452C2 (de) Vorrichtung und Klinge zum Schneiden von Fasern enthaltendem Flachmaterial
DE3020009A1 (de) Vorrichtung fuer die herstellung von beuteln aus einer kunststoffolien-schlauchbahn
DE2646140C2 (de) Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern
DE2853267A1 (de) Vorrichtung zum ausstanzen von behaeltern
DE8408792U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden flächig aufeinanderliegender Bleche mittels Durchdrücken und Fließverpressen
DE2702358C2 (de) Verfahren zur Herstellung von trichterförmigen Filtereinsätzen
DE69106593T2 (de) Metallische Armierung für Dichtungsband oder dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2233880C2 (de) Abtrennvorrichtung
DE202018002305U1 (de) Vorrichtung zum Heraustrennen eines Werkstücks
DE102005047646B4 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material
DE3526087C2 (de) Schneidvorrichtung für Verpackungen
DE4327197C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Folien
DE2523203C2 (de) Stanzwerkzeug
DE2453320C2 (de) Verfahren zum Heraustrennen von mit einer Deckfolie versiegelten Bechern aus einer Kunststoffolienbahn und Thermoform-Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2811597C2 (de) Maschine mit Vorrichtungen zum gleichzeitigen Formen gegebenenfalls Füllen und Versiegeln sowie Ausstanzen von aus thermoplastischer Kunststoffolie tiefgezogenen Behältern
EP0427068B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Einlagen für Versandhüllen
DE3204032C2 (de)
DE19508817C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Behältern mit einer Bodenwand, einer Seitenwand und einer offenen Oberseite aus einem thermoplastischen Materialstreifen
DE3300105C2 (de)
DE3020633A1 (de) Verpackungsmaschine mit einem ausschneidwerkzeug
EP0663174B1 (de) Küchengerät zum Schneiden von Obst, Gemüse oder dergleichen
DE102022105660A1 (de) Stanzwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PFEIFFER, H., ING.(GRAD.), PAT.-ASS., 4040 NEUSS MUELLER, W., RECHTSANW., 4000 DUESSELDORF

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee