DE2646140C2 - Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplatischen Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vereinzelnden
oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplastischen Folienband durch Tiefziehen angeformten,
mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern,
bei denen in den Behälterrandbereichen zunächst Zwickel ausgestanzt und danach längs der Schnittlinien
der Behälterränder ein Trennschnitt durchgeführt und/oder eine Sollbruchstellenmarkierung in einem
Arbeitsgang nacheinander durchgeführt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 11 618 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden das Ausstanzen der Zwickel, der Trennschnitt und/oder ggf. das Markieren der Sollbruchstellen
entweder gleichzeitig oder aber, um eine Schrittweite
des Vorschubes verschoben, nacheinander durchgeführt. Werden diese Arbeitsgänge, wie in der genannten
DE-OS 15 11618 erwähnt, gleichzeitig durchgeführt, so
müssen die Schneidmesser für die Zwickel und die Schneidmesser für den Trennschnitt in der gleichen
Ebene angeordnet werden und können nicht als Stanzwerkzeug mit Stempel und Matrize ausgebildet
werden. Vielmehr muß das Schneidwerkzeug gegen eine elastische ebene Unterlage arbeiten, was jedoch für
die Schnittqualität sehr nachteilig ist. Werden nun gemäß einer anderen in der DE-OS 15 11618
angegebenen Ausführung die Zwickelschneidmesser gegenüber dem Trennmesser um eine Vorschubweite
versetzt angeordnet, so ergibt sich die Schwierigkeit,
das Trennmesser gegenüber den Spitzen der Zwickelschneidmesser im genauen Abstand der Vorschubschrittweite
anzuordnen. Wird der Abstand nicht genau eingehalten, verläuft der Trennschnitt nicht genau durch
die Zwickelspitzen, so daß sich an dieser Stelle unangenehme Widerhaken an den VerpacKungsrändern
bilden.
Bei einer anderen Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von Behältern, wird
nach der DE-OS 20 00 618 mit Stanzstempel und Matrize gearbeitet, jedoch sind diese so eingerichtet,
daß sie im ersten Schritt nur einen Teil des Umfanges
des Behälters ausstanzen, während der übrige Teil des Behälterrandes ausgestanzt wird, nachdem die Behälter
um eine Vorschubschrittweite vorgerückt sind. Auch bei dieser Stanzvorrichtung treten die genannten Nachteile
auf. Das heißt, die Fertigungstoleranzen führen dazu, daß auch hier der Trennschnitt nicht stets durch die
Z'vickelspitzen verläuft, so daß auch hier die unangenehmen
Widerhaken auftreten. Ferner ist ^Is nachteilig
zu erwähnen, daß in diesem Falle das sehr teure Stanzwerkzeug sich über die doppelte Vorschubschrittweite
erstrecken muß und damit unnötig groß und kompliziert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und
die selbst bei relativ großen Fertigungstoleranzen mit Sicherheit gewährleistet, daß die Trennschnitte bzw. die
Markierung der Sollbruchstellen stets lagerichtig durch die Zwickelspitzen hindurch verlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das Ausstanzen der Zwickel, der Trennschnitt und/oder das Markieren der Sollbruchstellen
zwar nacheinander, jedoch mit der gleichen Bewegung des Stanzwerkzeuges erfolgen und somit in
einem Arbeitsgang die Behälter sowohl vereinzelt werden als auch die Zwickel ausgestanzt werden, ist es
möglich, das Auftreten der Widerhaken an den Behälterrändern mit Sicherheit zu vermeiden und dabei
noch ein verhältnismäßig einfach gebautes Stanzwerkzeug zu erhalten, das in seinen Abmessungen diejenigen
der auszustanzenden Behälter nur unwesentlich überschreitet. Durch das Zusammenfügen der Stanzstempel
und der nicht ausstanzenden Stempel, deren Querschnittskontur derjenigen der Behälterränder entspricht,
in einem Rahmen, wird auf einfache Weise die Übereinstimmung der Trennschnittlinien mit den
Zwickelspitzen erreicht, da die Trennschnittlinien zwangsweise den Berührungslinien der einzelnen
Stempel entsprechen, während sich die Zwickelmatrizen aus den zwischen den Stempeln aufgrund ihrer
Querschnittskontur gebildeten freien Räume bilden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung mit den Stanzstempeln für die Zwickel
im Unterwerkzeug und den Matrizen für die Zwickel im Oberwerkzeug liegt darin, daß sich die aus dem
Folienband ausgestanzten Zwickel in den freien Räumen zwischen den Stempeln im Oberwerkzeug
ansammeln und nach oben abgeführt werden können, ohne den Abtransport der ausgestanzten Behälter zu
behindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es
F i g. 1 eine perspektivische Drauf- und Druntersicht des Unter- und Oberwerkzeuges und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Oberwerkzeuges.
> Wie man in Fig. 1 erkennen kann, besteht das
Stanzwerkzeug aus einem feststehenden Oberwerkzeug und einem gegen dieses bewegbaren Unterwerkzeug.
Die Ausrichtung von Oberwerkzeug und Unterwerkzeug erfolgt über nicht dargestellte Führungsstangen,
die in die Bohrungen 23 des Blocks 1 des Unterwerkzeugs und in die Bohrungen 24 des Rahmens 14 des
Oberwerkzeuges eingreifen. Im Block 1 sjnd die Ausnehmungen 3,5 für die an einem thermoplastischen
Folienband durch Tiefziehen angeformten und mit einer Deckfolie versiegelten Behälter vorgesehen, die von
den im Block 1 gebildeten Stegen 7, 9, 11, 13 begrenzt
sinci. Die Ausnehmungen 3 unterscheiden sich von den diesen gegenüber versetzt angeordneten Ausnehmungen
5 dadurch, daß die Stege 7, 9, 11, 13 nach innen gerichtete treppenförmige Absätze 7a, 9a, 11a, 13a
aufweisen und daß die Stege 7, 9, 11, 13 Schnittkanten Tb, 9b, üb, 13b aufweisen, die genau auf die Spitzen der
Stanzstempel 6,8,10,12 für die Zwickel zulaufen.
Die Ausnehmungen 5 werden nach innen zu den Ausnehmungen 3 hin durch die Stege 11, 13 begrenzt,
während nach außen treppenförmige Absätze 7c, 9c an den Stegen 7, 9 vorgesehen sind und nach außen
gerichtete Schnittkanten Td, 9daufweisen.
Die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 für die Zwickel sind als getrennte Bauelemente hergestellt und werden in
vertiefte Ausnehmungen der Stege 7, 9, 11, 13 so eingepaßt, daß ihre Spitzen genau auf die Schnittkanten
Tb, Td, 9b, 9d, Ub, 13b gerichtet sind. Die Stanzstempel
6, 8, 10, 12 für die Zwickel überragen um einen bestimmten Abstand die Oberkanten der Stege 7,9, 11,
13, der in der Größenordnung von einigen Millimetern liegt.
Wie vorstehend erwähnt, sind die Stanzstempel 6 dazu bestimmt, dreieckige Zwickel auszustanzen. Sie
sind nach außen hin bogenförmig begrenzt, um die in Vorschubrichtung liegenden Spitzen zu verstärken. Der
in der Mitte des Blocks 1 an der Kreuzungsstelle der Stege 11, 13 liegende Stanzstempel 8 hat einen
karoförmigen Querschnitt. Die in Vorschubrichtung am Eingang und am Ausgang des Stanzwerkzeuges
liegenden Stanzstempel 10, 12 stanzen wiederum dreieckige Zwickel aus, wobei sich diese ausgestanzten
dreieckigen Zwickel zu einem vollständigen Karo zwischen den Behältern ergänzen. Da an diesen Stellen
eine Verstärkung der Zwickelspitzen in der für die Stanzstempel 6 beschriebenen Art nicht möglich ist, ist
der Stanzstempel 10 mit winklig auseinanderlaufenden Seiten \0b versehen und in seinem mittleren Bereich mit
einer Ausnehmung versehen, deren Vorderkante 10c parallel zu den Schnittkanten 9b, 9c/der Stege 9 verläuft.
Der Stanzstempel 12 weist demgegenüber eine mit Absatz zurückversetzte Seite 12£ auf mit einer
Ausnehmung, deren Vorderkante 12c fluchtend mit den Schnittkanten 9b, 9d der Stege 9 am in Vorschubrichtung
gesehenen hinteren Ende des Unierwerkzeuges verläuft.
Der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Schnittkanten 9b,9ddes Unterwerkzeuges ist geringfügig
größer als die Größe der Vorschubschrittweite, während der Abstand zwischen den Kanten lOcund 12c
der Stanzstempel 10, 12 genau gleich der Vorschubschrittweite ist. Der Zweck der Anordnung wird im
Zusammenhang mit der Arbeitsweise der Stanzvorrich-
tung erläutert werden.
Das Oberwerkzeug besteht aus einem Rahmen 14, in dem, wie schon erwähnt, Bohrungen 24 für die nicht
dargestellten Führungsstangen vorgesehen sind. Im Rahmen 14 sind Stanzstempel 2 für die Behälter und
nicht ausstanzende Stempel 4 angeordnet. Die Stempel 2, 4 sind mit einer Querschnittskontur versehen, die
derjenigen der Behälterränder entspricht. Da die Behälterränder im vorliegenden Falle abgerundete
Ecken aufweisen sollen, bilden sich auf diese Weise ι zwischen dem Rahmen 14 und den Stempeln 2, 4 freie
Räume, die die Matrizen 16, 18, 20, 22 für die Stanzstempel 6, 8, 10, 12 für die Zwickel im
Unterwerkzeug bilden. Die Schnittkanten 16a, 18a, 20a, 22a der Matrizen 16, 18, 20, 22 sind hinterschnitten, wie ;
es in F i g. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, so daß die aus dem Folienband ausgesiaii^ien Zwickel
ohne zu klemmen nach oben abgeführt werden können.
Die nicht ausstanzenden Stempel 4 sind gegenüber den Stanzstempeln 2 zurückversetzt angeordnet, so daß
jeweils nur die Stanzstempel 2 mit den entsprechenden Ausnehmungen 3 im Unterwerkzeug schneidend zusammenwirken.
Hierbei erfolgt der Schnitt durch die vorderen Schnittkanten 2a, die seitlichen Schnittkanten
2c und die hinteren Schnittkanten 26 der Stanzstempel : 2, die mit den entsprechenden vorderen Schnittkanten
96. den seitlichen Schnittkanten 7b, 136 und den hinteren Schnittkanten 11 b an den Stegen 9, 7,13,11 im
Block 1 zusammenwirken.
Im Bereich der Stanzstempel 2 weist der Rahmen 14 ; zurückversetzte Kantenbereiche 14c/, 14e auf, die sich
jeweils von der Mitte einer Matrize 16 bis zur Mitte der Matrize 20 bzw. von der Mitte der anderen Matrize 16
bis zur Mitte der Matrize 22 erstrecken. Die zurückversetzten Kantenbereiche 14t/ liegen in der J
gleichen Ebene wie die nicht ausstanzenden Stempel 4 und haben nur im Bereich der Matrizen 16, 20, 22 eine
Schnittfunktion. Die Kantenbereiche 14/"des Rahmens
14 liegen in der gleichen Ebene wie die Stanzstempel 2 und sind mit den, in Vorschubrichtung gesehen.
vorderen Schnittkanten 14a und seitlichen Schnittkanten 14c versehen, die mit der entsprechenden vorderen
Kante 9e und der seitlichen Schnittkante 7c/der Stege 9,
7 zusammenwirken, während die entsprechende hintere Schnittkante 146 mit der hinteren Schnittkante 9c/des a
Steges 9 zusammenwirkt und entsprechend die seitlichen Schnittkanten 14cund 7c/zusammenwirken.
Der Übergang zwischen den in der Ebene der Stanzstempel 2 liegenden Kantenbereiche 14/und den
in der Ebene der nicht ausstanzenden Stempel 4 >i
liegenden Kantenbereiche 14c/erfolgt über die rampenartige
ausgebildeten Kantenbereiche \4g, die von der
Mitte der Matrizen 16 ausgehen, sowie ü'uei" die
Kantenbereiche 14Λ, die von der Mitte der Matrizen 20 bzw. 22 ausgehen. ">
Der Querschnitt der Matrizen 16,18,20,22 entspricht
genau dem Querschnitt der Zwickelstanzstempel 6, 8, 10, 12. Die Matrize 22 weist die winklig zurückverlaufender.
Seiten 22b auf sowie einen in die Zwickelfläche hineinragenden Vorsprung 22c, während bei der "
Matrize 20 die Seite 206 mit Absatz zurückversetzt ist und in der Mitte um einen in die Zwickelfläche
hineinragenden Vorsprung 20c unterbrochen ist. Die Schnittkante 20a des Vorsprungs 20c und die Schnittkante
22a der Matrize 22 weisen einen Abstand voneinander auf, der genau einer Vorschubschrittweite
entspricht. Die Schnittkante 20a des Vorsprungs 20c ist hierbei vorzugsweise fluchtend mit der Hinterkante der
Stempel 2, 4 ausgebildet, während die Schnittkante 22a des Vorsprungs 22c gegenüber der Vorderkante der
vorderen Stempel 2, 4 um ca. 1 mm vorversetzt ist. Dies ist erforderlich, da der Abstand der Vorderkanten der
vorderen Stempel 2,4 zu den Hinterkanten der hinteren Stempel 2, 4 die Vorschubschrittweite um etwa den
gleichen Betrag überschreitet.
Beim laufenden Ausstanzen der Behalter können jeweils die durch den hinteren Zwickelstanzstempel 12
und die entsprechende Matrize 20 ausgestanzten dreieckigen Zwickel nicht nach unten aus der Matrize 20
herausfallen, da, wie im Falle der anderen Matrizen 16, 18, 22 der Schnitt stets so erfolgt, daß das Folienbandmaterial
durch die Slanzstempel für die Zwickel 6,8, 10,
12 in die Matrizen 16,18, 20, 22 hineingezwängt wird, so daß die ausgestanzten Zwickel im unteren, nicht
hinierschnittenen Bereich der Matrizen 16, 18, 20, 22
klemmen. In diesem Zusammenhang ist noch zu bemerken, daß die in Vorschubrichtung hinteren
Schnittkanten 2b, 146, des Oberwerkzeuges sowie die entsprechenden hinteren Schnittkanten 9c/, 9/" des
Unterwerkzeuges ihre Schnittfunktion nur dann ausüben, wenn ein neues Folienband in die Maschine
eingezogen worden ist und das vordere Ende dieses Folienbandes über das Stanzwerkzeug hinausragt. Bei
den nachfolgenden Schnitten während des laufenden Betriebs der Stanzvorrichtung wird dieser Bereich der
Behälter durch die vorderen Schnittkanten 2a, 14a in Zusammenwirkung mit den vorderen Schnittkanten 96,
9edes Ober- bzw. Unterwerkzeuges ausgestanzt.
Im laufenden Betrieb wird der Block 1 des Unterwerkzeuges durch eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung
im Maschinentakt jeweils, wenn die sich noch im Folienverband befindlichen Behälter im
Bereich der Stanzvorrichtung zum Stillstand gekommen sind, nach oben bewegt. Da die Zwickelstanzstempel 6,
8,10,12 über die Ebene der Schneidkanten 76, Td, 96,9c/,
9e, 9/ des Unterwerkzeuges hinausragen, wird durch diese Stanzstempel 6,8,10,12 in Zusammenwirkung mit
den entsprechenden Matrizen 16, 18, 20, 22 im Oberwerkzeug zunächst das Ausstanzen der Zwickel
bewirkt. Da das Unterwerkzeug seine aufwärtsgerichtete Bewegung fortsetzt, gelangen nun die Schnittkanten
2a, 26, 2c der Stanzstempel 2 in den Bereich der Schnittkanten 7c/, 9c/, 9f, 116, 136 der Stege im Block 1
sowie ferner entsprechend die Schnittkanten 14a, 146, 14c des Rahmens 14 in den Bereich der Schnittkanten
7c/, 9c/, 9e, des Blocks 1, wodurch die übrige Behälterrandkontur vollständig ausgestanzt wird. Nach
dem Ausstanzen ruhen die Behälter, die durch die Stanzstempel 2 ausgestanzt sind, auf den treppenförmigen
Absätzen 7a, 9a, 11a, 13a, während die im Bereich der Sternpei 4 ausgestanzten Behälter mit ihren
Rändern auf den Stegen 7, 9, 11, 13 ruhen. Nach Beendigung des Ausstanzvorganges bewegt sich das
Unterwerkzeug wieder abwärts. Da die ausgestanzten Behälter auf nicht dargestellten Auswerfern abgestützt
sind, verbleiben sie in der Ebene der noch nicht ausgestanzten Behälter und werden durch diese beim
Nachrücken aus der Stanzvorrichtung herausgeschoben.
Wie man erkennen kann, kann das Ausstanzen der Behälter mit einem sehr geringen Abfall an Foiienbandmaterial
erfolgen. Im günstigsten Falle ist es möglich, daß als Abfall nur die ausgestanzten Zwickel anfallen,
nämlich dann, wenn die flanschartig ausgebildeten Behälterränder breit genug sind, daß sie seitlich des
Folienbandes von einer nicht dargestellten Vorschu-
beinrichtung ergriffen werden können. Ferner ist
deutlich geworden, daß das Ausstanzen der Zwickel zwangsläufig stets so erfolgt, daß die Zwickelspitzen
genau in der Trennschnittlinie liegen, so daß die schon erwähnten unangenehmen Widerhaken an den ausgestanzten
Behalterrändern nicht auftreten können.
Sollen die Behälter nicht vereinzelnd ausgestanzt werden, sondern gruppenweise, z. B. zu zwei und zwei
Behältern, zusammenbleiben, wobei zwischen diesen zusammenhängenden Behältern eine Sollbruchstelle
vorgesehen ist, so ist die Stanzvorrichtung auf einfache Weise abänderbar. Da sich diese Ausführungsform ohne
weiteres aus der vorhergegangenen Beschreibung und den nachstehenden Erläuterungen ergibt, ist diese nicht
gesondert dargestellt. Sollen z. B. bei einer Stanzvorrichtung für vier Behälter, wie in F i g. 1 und 2
datgesieiii, je zwei Behälter über eine Soiibruchsteiie
zusammenhängend ausgestanzt werden, so werden die Stanzstempel 2 nicht sowohl in Längs- als auch in
Querrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, sondern je zwei Stanzstempel 2 und zwei nicht ausstanzende
Stempel 4 werden nebeneinander liegend im Rahmen 14 angeordnet. Die Schnittkanten des Oberwerkzeuges
und des Unterwerkzeuges werden entsprechend, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ausgebildet mit dem Unter-
~> schied, daß jeweils zwischen zwei in gleicher Ebene
liegenden Stanzstempeln 2 bzw. nicht ausstanzenden Stempeln 4 keinerlei Schnittkanten vorgesehen sind. Im
Bereich der Berührungslinien der zwei Stanzstempel 2 bzw. der zwei nicht ausstanzenden Stempel 4 sind die
i" entsprechenden Stege im Unterwerkzeug etwa bis in
die Ebene der in F i g. 1 dargestellten treppenförmigen Absätze 7a, 9a, 11a, 13a, zurückverlegt und glattflächig
ausgebildet. Zwischen den zwei Stanzstempeln 2 und den beiden nicht ausstanzenden Stempeln 4 sind in ihrer
• > Berührungslinie Werkzeuge zum Erzeugen einer Sollbruchstelle
angeordnet, so daß bei der Durchführung cics AAüsstanzvörgünges in uieseni ralle zutitichsi die
Zwickel ausgestanzt werden, dann die miteinander zusammenhängenden Behälter ausgestanzt werden und
.'Ί schließlich die Sollbruchstellen zwischen den zusammenhängenden
Behältern erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum vereinzelnden oder gruppenweisen Ausstanzen von an einem thermoplastischen
Folienband durch Tiefziehen angeformten, mit einer Deckfolie versiegelten und in Reihen quer zur
Folienbandlängsrichtung angeordneten Behältern, bei denen in den Behälterrandbereichen zunächst
Zwickel ausgestanzt und danach längs der Schnittlinien der Behälteränder ein Trennschnitt und/oder
eine Sollbruchstellenmarkierung in einem Arbeitsgang nacheinander durchgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (2, 6, 8, 10, 12) und zugehörigen Matrizen (3, 16,
18,20,22) im Stanzwerkzeug in verschiedenen, quer zur Bewegungsrichtung übereinanderliegenden Ebenen
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (6, 8, 10, 12) für die
Zwickel im Unterwerkzeug und die entsprechenden Matrizen (16, 18, 20, 22) im Oberwerkzeug, die
Stanzstempel (2) für den Trennschnitt und/oder das Markieren der Sollbruchstelle im Oberwerkzeug
und die entsprechenden Matrizen (3) im Unterwerkzeug angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel für den Trennschnitt
und/oder das Markieren der Sollbruchstelle (2) in Querrichtung sowie ggf. in Längsrichtung des
Oberwerkzeuges gegen weitere nicht stanzende Stempel (4) gleichen Querschnitts versetzt angeordnet
sind, und daß die Stanzstempel (2) und die nicht stanzenden Stempel (4) von einem Rahmen (14)
eingefaßt sind, der, ausgenommen im Bereich der Stanzstempel (2), Schnittkanten (14a, 14i>, 14c^
aufweist, die im wesentlichen in derselben Ebene liegen wie die Schnittkanten (2a, 2b, 2c) der
Stanzstempel (2), wogegen die im Bereich der Stanzstempel (2) liegenden Kantenbereiche (14d,
14e^ zurückversetzt sind, und daß die aufgrund der
Querschnittskontur der Stempel (2, 4) zwischen diesen und dem Rahmen (14) gebildeten freien
Räume die Matrizen (16,18,20,22) zum Ausstanzen
der Zwickel bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stanzstempeln (2, 4)
und dem Rahmen (14) liegenden Zwickel als dreiseitige Zwickel mit drei Spitzen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Rahmen (14) in
Vorschubrichtung des Folienbandes gebildeten Seiten (20a, 22a) der Zwickel von den Spitzen
ausgehend winklig bzw. mit einem Absatz zurückversetzt verlaufen und daß sie im mittleren, der
durch die Stempel (2, 4) gebildeten Spitze gegenüberliegenden Bereich in die Zwickelfläche hineinragende
Vorsprünge (20c, 22c) aufweisen, deren zueinander parallele Seiten (20a, 22a) einen Abstand
haben, der der Länge des Vorschubes des Folienbandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takten
gleich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schnittkanten bildenden
Seiten (16a, 18a, 20a, 22a) der Zwickelmatrizen (16, 18,20,22) hinterschnitten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung
gesehen die vorderen Schnittkanten (2a, 14a^und die hinteren Schnittkanten (2b, 14b) der Stanzstempel
(2) bzw. des Rahmens (14) einen der Länge des Vorschubs des Folienbandes geringfügig überschreitenden
Abstand voneinander aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug
aus einem Block (1) mit Ausnehmungen (3,5) für die Behälter besteht, daß die um die Ausnehmungen
herum und zwischen diesen gebildeten Stege (7, 9, 11, 13) an den Stellen, wo Zwickel ausgestanzt
werden, vertieft abgesetzt sind zur Aufnahme der Zwickelstanzstempel (6, 8, 10, 12), daß die Stege (7,
9,11,13), die den Ausnehmungen benachbart sind, in die die erhöhten Stanzstempel (2) des Oberwerkzeuges
hineindringen, nach innen mit einem treppenförmigen Absatz (7a, 9a, 11a, 13a^ versehen sind, wobei
die nach innen gerichteten Oberkanten der Stege (7,
9, 11, 13) die den Stanzstempeln (2) zugeordneten Schnittkanten (7b, 9b, 9f, Hb, 13b) bilden, daß die
Stege (7,9), die den mit Schnittkanten (14a. 146,14c) versehenen Rahmenteilen benachbart sind, nach
außen mit einem treppenförmigen Absatz (7c, 9 c) versehen sind, wobei die nach außen gerichteten
Oberkanten der Stege (7, 9) die den Schnittkanten (14a, Hb, 14c) des Rahmens (14) zugeordneten
Schnittkanten (7d, 9d, 9e) bilden und daß die Ebene durch die Oberkanten der Zwickelstanzstempel (6,8,
10, 12) höher liegt als die durch die Oberkanten der Stege (7,9,11,13) gelegte Ebene.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum gruppenweisen Ausstanzen von
benachbarten, mit Sollbruchstellen versehenen Behältern zwischen den Stanzstempeln (2,4) Werkzeuge
zum Erzeugen einer Sollbruchstelle angeordnet sind.
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