DE3526030A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer druckmittelgetriebene, insbesondere pneumatisch angetriebene, tueren in fahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer druckmittelgetriebene, insbesondere pneumatisch angetriebene, tueren in fahrzeugen

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DE3526030A1
DE3526030A1 DE19853526030 DE3526030A DE3526030A1 DE 3526030 A1 DE3526030 A1 DE 3526030A1 DE 19853526030 DE19853526030 DE 19853526030 DE 3526030 A DE3526030 A DE 3526030A DE 3526030 A1 DE3526030 A1 DE 3526030A1
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Elefterios Dipl Kontotheodorou
Steffen Straub
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für druckmittelgetriebene, insbesondere pneumatisch angetriebene, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen u.dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege­ benen Gattung.
Bei solchen Türbetätigungsvorrichtungen ist häufig vor­ geschrieben, die Türflügel einer ein- oder mehrflügeligen Tür mit dem vollen Druck im Druckmittelspeicher zu schlie­ ßen und nach Herausbewegen der Türflügel aus der Schließ­ stellung mit nahezu auf die Hälfte des vollen Betriebs­ drucks reduziertem Druck zu öffnen. Um ein plötzliches, schlagartiges Bewegen der Türflügel während der Öffnungs­ bewegung zu vermeiden, wird der bei Einleitung der Öffnungsbewegung in der Schließkammer herrrschende volle Betriebsdruck von z.B. 8 bar mittels der Dros­ selstelle in der Schließleitung nur gedrosselt abge­ baut. Durch die eingangs erwähnte Reduzierung des Öffnungsdrucks in den Öffnungskammern auf ca. 3,5 bar nach Herausbewegen der Türflügel aus ihrer Türöff­ nungs-Endstellung wird der Druck in den Öffnungskam­ mern mitunter schneller abgebaut als in den Schließ­ kammern, so daß eine erhebliche Verzögerung in der Öffnungsbewegung der Türflügel auftritt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für druck­ mittelgetriebene, insbesondere pneumatisch angetriebene Türen in Fahrzeugen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Druck in der Schließkammer mit Beginn der Öffnungsbe­ wegung der Türflügel zunächst ungedrosselt und sehr schnell bis auf den reduzierten Öffnungsdruck von z.B. ca. 3,5 bar abgebaut wird und danach erst die Drosse­ lung und das geregelte Ausströmen des Druckmittels aus der Schließkammer und damit die Dämpfung der Türflügel­ bewegung einsetzt. Damit wird der Öffnungsbeginn der Tür gegenüber herkömmlichen Türbetätigungsvorrichtungen beschleunigt. Neben einer nach wie vor einfachen Ein­ stellung der Drosselwirkung wird eine Schnellentlüftung im Anfangsstadium der Öffnungsbewegung erzielt. Beim Türschließen gewährleistet das Rückschlagventil die Türflügelbetätigung mit vollem Betriebsdruck des Druck­ mittelspeichers.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ver­ besserungen der im Anspruch 1 angegebenen Türbetäti­ gungsvorrichtung möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer pneumatischen Türbetätigungsvorrichtung für eine ein­ flügelige Tür,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Drossel-Rückschlag- Schaltventils in der Türbetätigungsvorrich­ tung gemäß Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellten Betätigungsvorrichtung für eine pneumatisch ange­ triebene einflügelige Tür ist ein Türflügel 10 mit einem Verschiebekolben 11 eines doppeltwirkenden Zwei­ kammer-Arbeitszylinders 12 verbunden. Der Verschiebe­ kolben 11 unterteilt den pneumatischen Arbeitszylinder 12 in eine Öffnungskammer 13 und eine Schließkammer 14, die jeweils über eine Öffnungsleitung 15 bzw. Schließ­ leitung 16 mit je einem Anschluß eines Türventils 17 verbunden sind. Das Türventil 17 ist als impulsgesteu­ ertes 4/2-Wege-Magnetventil ausgebildet, dessen Erreger­ wicklung über einen manuell bedienbaren Taster 18 mit der Fahrzeugbatterie verbunden ist. Der dritte Anschluß des Türventils 17 ist mit einem Druckluftspeicher 19 verbunden, während der vierte Anschluß mit einer Ent­ lastungsstelle 40 verbunden ist und damit einen Entlüf­ tungsausgang darstellt.
In der Öffnungsleitung 15 ist ein Druckbegrenzer 20 zum Herabsetzen des Antriebsdrucks bei der Türöff­ nungsbewegung und eine Drosselstelle 21 zur Einstel­ lung der Türgeschwindigkeit bei der Türschließbewegung angeordnet. In der Schließleitung 16 ist ein an sich bekanntes Nothahnventil oder Notventil 22 eingeschaltet, das mechanisch betätigbar und pneumatisch entriegelbar ist. Das Notventil 22 ermöglicht in der Schließstellung der Tür nach seiner manuellen Betätigung die Entlüf­ tung der Schließkammer 14 des Arbeitszylinders 12 und damit das Öffnen des Türflügels 10 von Hand. Über ein kombiniertes Rückschlag-Drosselventil 23, das in eine Verbindungsleitung zwischen Druckbegrenzer 20 und Not­ ventil 22 eingeschaltet ist, wird einerseits die Ent­ lüftung der Schließkammer 14 bei betätigtem Notven­ til 22 sichergestellt und andererseits mit Einleiten eines Türöffnungsvorganges das Notventil 22 wieder entriegelt.
In der Schließleitung 16 ist weiterhin ein Drossel- Rückschlag-Schaltventil 24 mit einstellbarem Drossel­ querschnitt und einstellbarem druckabhängigen Umschalt­ punkt für gedrosselten und ungedrosselten Durchfluß eingeschaltet. Das Drossel-Rückschlag-Schaltventil 24 weist ein Rückschlagventil 25 mit zum Türventil 17 hin gerichteter Sperrstellung und ein Drosselventil 26 auf, das so eingestellt ist, daß es nach Absinken des Schließdrucks auf einen einstellbaren Schaltdruck von seiner ungedrosselten Durchflußstellung in seine gedrosselte Durchflußstel­ lung mit wirksamem Drosselquerschnitt übergeht. Das Drossel-Rückschlag-Schaltventil 24, das in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt ist, ist im übrigen bekannt und in dem DE-GM 83 00 718 in Aufbau und Wirkungs­ weise ausführlich beschrieben, so daß hier in Ver­ bindung mit Fig. 2 nur kurz darauf eingegangen wird. In einem Gehäuse 27 ist zwischen einer Anschlußöffnung 28 und einer zweiten Anschlußöffnung 29 das Rückschlag­ ventil 25 und das Drosselventil 26 angeordnet. Die erste Anschlußöffnung 28 ist mit der Schließkammer 14 und die zweite Anschlußöffnung 29 mit der Schließ­ leitung 16 und damit über das Notventil 22 mit dem einen Anschluß des Türventils 17 verbunden. Das um­ schaltbare Drosselventil 26 wird von einem federbe­ lasteten Kolben 30 und einem mit diesem verschraubten Drosselstift 31 gebildet, der unter Bildung einer Drosselstelle in einen federbelasteten Ringkolben 32 eintaucht. Der federbelastete Ringkolben 32 bildet den Schließkörper des Rückschlagventils 25, der mit einem in seiner Schulter eingelegten O-Ring 33 auf einem im Gehäuse 27 eingelegten Ventilsitzring 34 aufliegt. Der Ventilsitzring 34 wird von einem ver­ jüngten Ansatz 35 des Ringkolbens 32 mit Spiel durch­ griffen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Türbetätigungs­ vorrichtung ist wie folgt:
In Fig. 1 ist die Türbetätigungsvorrichtung in der Schließstellung der Tür dargestellt. Das Türventil 17 verbindet die Schließleitung 16 mit dem Druckluft­ speicher 19 und entlüftet die Öffnungsleitung 15. Der Verschiebekolben 11 steht in der in Fig. 1 dargestell­ ten Stellung. Der Türflügel 10 wird mit vollem Betriebs­ druck in seiner Schließstellung gehalten. Der Schließ­ druck in der Schließleitung 16 und in der Schließ­ kammer 14 wirkt auf den federbelasteten Kolben 30 und verschiebt diesen in Fig. 2 nach oben, so daß der Drosselstift 31 aus dem Ringkolben 32 heraus­ gezogen wird und somit die Drosselstelle aufgehoben ist. Das Drosselventil 26 ist damit geöffnet. Das Rückschlagventil 25 ist geschlossen, da sowohl in der Anschlußöffnung 29 als auch in der Anschluß­ öffnung 28 der gleiche Druck herrscht.
Zur Einleitung einer Türöffnungsbewegung muß der Fahrer den Taster 18 kurzzeitig drücken. Dadurch wird das Türventil 17 impulserregt und schaltet in seine andere Schaltstellung um, in welcher nunmehr die Öffnungsleitung 15 mit dem Druckluftspeicher 19 und die Schließleitung 16 mit der Entlastungsstelle 40 verbunden und damit entlüftet ist. In der Öffnungs­ kammer 13 wirkt auf den Verschiebekolben 11 Öffnungs­ druck. Durch das geöffnete Drosselventil 26 mit aufgehobener Drosselstelle wird die Schließkammer 14 ungedrosselt und schlagartig entlüftet, bis der eingestellte Schaltdruck zum Umschalten des Drossel­ ventils erreicht ist. Der Schaltdruck ist dabei so eingestellt, daß er etwa dem bei der Türöffnungsbe­ wegung in der Öffnungsleitung 15 herrschenden, durch den Druckbegrenzer 20 reduzierten Öffnungsdruck ent­ spricht. Ist dieser Schaltdruck erreicht, so bewegt sich der Kolben 30 in Fig. 2 nach unten und der Drosselstift 31 taucht wieder in den Ringkolben 23 ein, wodurch der einge­ stellte Drosselquerschnitt wirksam wird. Die aus dem Schließzylinder 14 ausströmende Druckluft wird nunmehr in der Weise geregelt, daß mit sinkendem Druck der Drosselquerschnitt abnimmt. Nach anfänglicher Schnell­ entlüftung der Schließkammer wird durch die gedrosselte Luftausströmung aus der Schließkammer 14 die Geschwin­ digkeit der Türbewegung reguliert. Der Drosselquer­ schnitt kann mittels einer Einstellschraube 36 einge­ stellt werden. Durch Drehen der Einstellschraube 36 wird der Drosselstift 31 in dem Kolben 30 verschraubt und taucht dabei mehr oder weniger tief in den Ring­ kolben 32 ein.
Zur Schließbewegung ist der Taster 18 wiederum kurz­ zeitig zu drücken. Das Türventil 17 schaltet zurück und nimmt die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Während die Öffnungsleitung 15 über den Druckbegrenzer 20 und die Entlastungsstelle 40 des Türventils 17 ent­ lüftet wird, ist die Schließleitung 16 an dem Druck­ mittelspeicher 19 angeschlossen. Durch den in der Schließ­ leitung 16 und damit in der zweiten Anschlußöff­ nung 29 herrschenden Schließdruck wird das Rückschlag­ ventil 25 durch Verschieben des Ringkolbens 32 ent­ gegen seiner Feder geöffnet und die Schließkammer wird mit vollem Betriebsdruck beaufschlagt. Die Schließbe­ wegung des Türflügels 10 erfolgt mit maximalem Antriebs­ druck.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann in gleicher Wei­ se die Betätigungsvorrichtung eine mehrflügelige Tür antreiben. Für jeden Türflügel ist dann ein separater Zweikammer-Arbeitszylinder vorzusehen. Alle Öffnungs- und Schließleitungen sind jeweils parallel zu schalten. In gleicher Weise kann die Türbetätigungsvorrichtung mit einem anderen Druckmittel als Druckluft, z.B. Hydraulik­ öl, betrieben werden.

Claims (4)

1. Betätigungsvorrichtung für druckmittelgetriebene, insbesondere pneumatisch angetriebene Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen u.dgl., mit mindestens einem jeweils einem Türflügel zugeordneten druck­ mittelgesteuerten Zweikammer-Arbeitszylinder, der eine Öffnungskammer und eine durch einen Türbetäti­ gungskolben von dieser getrennte Schließkammer auf­ weist, mit einem zur Türflügelbetätigung die Druck­ mittelkammern wechselweise mit Druckmittel beauf­ schlagenden und von Druckmittel entlastenden elek­ trisch gesteuerten Türventil, das über eine Öffnungs­ leitung mit der Öffnungskammer und über eine Schließ­ leitung mit der Schließkammer des Arbeitszylinders verbunden ist, und mit einer in der Schließleitung angeordneten Drosselstelle mit einstellbarem Drossel­ querschnitt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drosselstelle als Drosselventil (26) mit einstellbarem druckabhängigen Umschaltpunkt für gedrosselten und ungedrosselten Durchfluß derart aus­ gebildet ist, daß es bei Schließdruck in der Schließ­ leitung (16) bzw. Schließkammer (14) seine unge­ drosselte Durchflußstellung einnimmt und bei Absin­ ken des Schließdruckes auf den Schaltdruck in seine gedrosselte Durchflußstellung mit wirksamen Dros­ selquerschnitt übergeht, und daß dem Drosselven­ til (26) ein Rückschlagventil (25) parallel geschal­ tet ist, dessen Sperrichtung zum Türventil (17) hin gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaltdruck des Drosselventils (26) etwa auf dem bei der Türflügel­ öffnung in der Öffnungsleitung (15) herrschenden reduzierten Öffnungsdruck eingestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselven­ til (26) derart ausgebildet ist, daß der Drossel­ querschnitt in Abhängigkeit vom Druck in der Schließ­ leitung (16) und/oder in der Schließkammer (14) ge­ steuert wird, und zwar derart, daß mit sinkendem Druck der Drosselquerschnitt abnimmt und umgekehrt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (26) und das Rückschlagventil (25) von einem an sich bekannten Drossel-Rückschlag- Schaltventil (24) gebildet sind.
DE19853526030 1985-07-20 1985-07-20 Betaetigungsvorrichtung fuer druckmittelgetriebene, insbesondere pneumatisch angetriebene, tueren in fahrzeugen Withdrawn DE3526030A1 (de)

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