DE2445699A1 - Hydraulisch entsperrbares rueckschlagventil - Google Patents

Hydraulisch entsperrbares rueckschlagventil

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DE2445699A1
DE2445699A1 DE19742445699 DE2445699A DE2445699A1 DE 2445699 A1 DE2445699 A1 DE 2445699A1 DE 19742445699 DE19742445699 DE 19742445699 DE 2445699 A DE2445699 A DE 2445699A DE 2445699 A1 DE2445699 A1 DE 2445699A1
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Germany
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valve
check valve
shaft
bore
valve seat
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Application number
DE19742445699
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Wittmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meier & Freimuth oHG
Original Assignee
Meier & Freimuth oHG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil mit einem Entsperrkolben.dessen Schaft kraftschlüssig auf einen federbelasteten Ventilkörper öffnend einwirkt.
  • Hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile werden benötigt, wenn ein belasteter Hydraulikzylinder in einer bestimmten Lage gehalten oder hydraulisch eingespannt werden soll. Das Entsperren des Rückschlagventils wird zumeist durch ein Wegeventil gesteuert, über das auch die Bewegung des Hydraulikzylinders bestimmt wird.
  • Die allgemein bekannten hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventile ermöglichen in einer Durchflußrichtung, in der das Rückschlagventil öffnet, den praktisch ungehinderten Durchfluß. In der Gegenrichtung sperrt das Rückschlagventil, wenn nicht durch Beaufschlagung eines Entsperrkolbens die durch den auf den Rückschlagventilkörper wirkenden Druck ausgeübte Kraft überwunden, und das Rückschlagventil dadurch geöffnet (entsperrt) wird.
  • Dabei ergibt sich folgendes Problem: Wird beim Absenken eines statisch belasteten doppeltwirkenden Zylinders die Senkgeschwindigkeit so groß, daß die suf der anderen Seite des Kolbens zur Aufrechterhaltung des Öffnungsdruckes für das entsperrbare Rückschlagventil erforderliche Hydraulikflüssigkeitsmenge von der Pumpe nicht mehr aufgebracht werden kann, so schließt das Rückschlagventil kurzzeitig, wird gleich wieder aufgestoßen, schließt wieder und so fort. Das Absenken erfolgt ruckartig, stotternd. Die damit verbundenen Stöße können zu Schäden führen.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde bisher dem entsperrbaren Rückschlagventil ein Drosselrückschlagventil vorgeschaltet, durch des die Senkgeschwindigkeit begrenzt werden kann.
  • Das ist auch bei einfachwirkenden Hydraulikzylindern zweckmäßig, um ein Durchfallen der Last bei ungeschickter Bedienung des Wegeventils zu verhindern.
  • Das zusätzlich in die Hydraulikanlage einzubauende Drosselrückschlagventil ist aufwendig und kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses zusätzlich erforderliche Drosselrückschlagventil zu vermeiden, indem die erforderliche Drosselung des Rückflusses dem sowieso erforderlichen hydraulisch entsperrbarem Rückschlagventil zugeordnet wird.
  • Die Aufgabe wird durch die in dem Patentansprüchen wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele sind nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 im Längsschnitt eine grundsätzliche Ausführung eines entsperrbarem Rückschlagventils mit Rücklaufdrosselung.
  • Fig. 2 das Rückschlagventil der Fig. 1 mit einstellbarer Rückl aufdrosselung.
  • Fig. 3 das Rückschlagventil der Fig. 2 mit abgestufter Rücklaufdrosselung und Fig. 4 im Längsschnitt ein Doppelrückschlagventil.
  • Den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 liegen allgemein bekannte hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile zugrunde, die erfindungsgemäß zusätzlich mit einer Drosseleinrichtung für den Rücklauf versehen sind.
  • So zeigt Fig. 1 die einfachste Ausführungsform eines hydraulisct entsperrbaren Rückschlagventils mit Rücklaufdrosselung. Wie allgemein bekannt, ist in einem Gehäuse 1 ein Entsperrkolben 2 verschiebbar angeordnet. Als Rückschlagventilkörper dient eine Kugel 3, die zum Schließen des Ventils von einer Feder 4 gegen einen Ventil sitz 5 gedrückt wird. Beim Entsperren des Ventils durch Druckaufbau in einem Zylinderraum 6 wird der Hub der in einer Bohrung 7 geführten Kugel 3 durch einen in einer Verschlußschraube 8 befestigten Anschlagbizen 9 begrenzt. Der Entsperrkolben 2 drückt wie bekannt zum Öffnen (Entsperren) des Rückschlagventils mit seinem Schaft 10 gegen die Kugel 3.
  • Mur Erzelung einer Rücklaufdrosselung ist der Schaft 10 am Entsperrkolben 2 als abgesetzter Schaft ausgebildet, wobei das dem Ventilkörper 3 zugeordnete Schaftende 11 im Durchmesser kleiner ist als der Schaft 10.
  • Der Durchmesser des Schaftes 10 ist so gehalten, daß beim Eindringen des Schaftes 10 in die Durchflußbohrung 5e ein Ringspalt 5b entsteht, dessen Querschnitt so groß ist, daß die gewünschte und vorbestimmte Drosselung des Rückflusses erzielt wird. Der verstärkte Schaft 10 ist zum Schaftende 11 so angeordnet, daß bereits bei Beginn der Öffnung des Ventilkörpers 3 durch das Schaftende 11 eine Verengung der Durchflußbohrung 5a durch den Schaft 10 eintritt.
  • Das entsperrbare Rückschlagventil nach Fig. 1 hat drei Anschlüsse. Anschluß "A" ist mit dem Wege- (Steuer-) Ventil verbunden, Anschluß 11311 mit dem Zylinder, i" ist der Steuerleitungsanschluß.
  • Die Wirkungæweise ist wie folgt: Bei Strömung von "A" nach "B" (höherer Druck an Anschluß "A") bewegt sich Kugel 3 gegen die Kraft der Feder 4 nach rechts. Das Ventil kann mit geringem Widerstand durchströmt werden, der Entsperrkolben weicht bei entlastetem Steuerleitungsanschluß "X" nach links aus und gibt den Durchgang des Ventilsitzes 5 frei.
  • Ist der Druck en Anschluß "B" höher als an Anschluß "A", so wird Kugel 3 gegen den Ventilsitz 5 gepreßt und das Ventil ist dicht geschlossen.
  • Zur Freigabe des Durchflusses von "B" nach "A" muß über Anschluß "X" in Raum 6 ein ausreichend hoher Druck aufgebaut werden, so daß die Kraft vom Druck auf die Kugel 3 durch Anschluß "B" überwunden wird. Weil beim Abheben der Kugel 3 vom Ventilsitz 5 schon der Schaft 10 des Entsperrkolbens 2 in die -Durchgangsbohrung 5a des Ventilsitzes eingetaucht ist, wird die Strömung von "B" nach "A" stark gedrosselt. Der Druckabfall an der Drosselstelle im Verhältnis zur Durchflußmenge ist von der durch den Schaftdurchmesser 10 bestimmten Größe des Drosselquerschnitts abhängig und muß für die gegebenen Betriebsbedingungen ausgelegt werden. Das ist vertretbar, wenn entsperrbare Rückschlagventile in größerer Anzahl für z. B.
  • Serienmaschinen eingesetzt werden.
  • Für Einsatzfälle mit nicht vorab hinreichend genau bekannten Belastungsverhältnissen ist ein Rückschlagventil nach Fig. 2 mit verstellbarer Drosselwirkung geeignet.
  • Aufbau und Wirkungsweise entsprechen weitgehend dem in Fig. 1 gezeigten Ventil. Dem Schaft 10 des Entsperrkolbens 2 ist zusätzlich ein Drosselkegel 12 zugeordnet. In der dargestellten entsperrten Stellung wird die als Rückschlagventilkörper vorgesehene Kugel 3 gegen einen verstellbaren Anschlagbolzen 13 gedrückt. Wird der Anschlagbolzen 13 weiter herausgeschraubt, so dringt der Drosselkegel 12 tiefer in die Durchgangsbohrung 5a des Ventilsitzes ein. Dabei wird der Durchgangsquerschnitt verkleinert und die Drosselwirkung erhöht. Unmittelbar nach Öffnen des Rückschlagventils 3,5 durch den Entsperrkolben 2 ist nur die Drosselung durch den vom Durchmesser des Entsperrkolbenschaftes 10 abhängigen Ringspalt 5b wirksam. Sie ist geringer als die mit dem Drosselkegel 12 einstellbare und in der Anschlagstellung wirkende.
  • Eine von einem Hydraulikzylinder gestützte Last kann zunächst kurzzeitig schneller absinken, ehe sie auf die von der eingestellten Drosselwirkung abhängige Geschwindigkeit abgebremst wird.
  • Für Anwendungsfälle bei denen dieses störend ist, ist die in Fig, 3 gezeigte Ausführung eines hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventils mit verstellbarer Rücklaufdrosselung geeignet. Aufbau und Wirkungsweise entsprechen ebenfalls weitgehend dem in Fig. 1 dargestellten Ventil. Der Durchgang des Ventilsitzes 5 ist jedoch teilweise auf einen kleineren Durchmesser 14 eingezogen, durch den ein als kurzer Kolben ausgebildeter Schaftteil 15 des Entsperrungskolbenschaftes mit geringem Spiel hindurchgeführt werden kann. Zwischen Schaftteil und dem Schaft 10 verjüngt sich der Schaft des Entsperrkolbens c vorzugsweise uber einen Kegelabschnitt 16 auf einen kleineren Durchmesser 17. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß vom Augenblick des Abhebens der Kugel 3 vom Ventil sitz 5 durch den Entsperrkolben 2 bis kurz vor Erreichen der dargestellten Anschlagstellung in Fig. 3 eine starke Drosselwirkung gegeben ist, während ach nach dem Anfahren des verstellbaren Anschlagbolzens 13 eine Stellung des Entsperrkolbens ergibt, bei der die Drosselwirkung durch die Differenz der Querschnitte von Bohrung 14 und Kegelschnitt 16 so ist, wie sie für die gegebenen Betriebsbedingungen erforderlich ist.
  • Durch die im Augenblick des Öffnens des Rückschlagventils 3,5 starke Drosselwirkung wird weiterhin erreicht, daß der Druckunterschied zwischen Anschluß "B" und "A" allmählich ausgeglichen wird unddadurch ein sogenannter Entapannungaschlag unterbunden wird.
  • Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein hydraulisch entsperrbares Doppelrückschlagventil mit verstellbarer Rücklaufdrosselung.
  • An die Anschlüsse "A" und "B" wird das Wege- (Steuer-) Ventil angeschlossen, an "A1" und "B1" der Hydraulikzylinder. Die Einzelheiten dieses entsperrbaren Doppelrückschlagventils entsprechen'dem Einzelventil nach Fig. 3. Das Ventil ist in einer Stellung dargestellt, bei der ein Durchfluß von "A" nach Al und von "B1" nach "B" stattfindet, Das linke Rückschlagventil ist vom Uberdruck im Anschluß "A" selbsttätig geöffnet, das rechte Rückschlagventil ist vom Entsperrkolben 2 aufgestoßen worden.
  • Anstelle der Entsperrkolbenschaftausbildung wie in Fig. 3 kann auch die nach Fig. 2 und/oder Fig. 1 gewählt werden.
  • Entsperrbare Rückschlagventile mit Rücklaufdrosselung gemäß der Erfindung können auch anders als in den aufgeführten Beispielen dargestellt ausgebildet werden, z.B. als Zwischenflanschplatte, zum Anbau an den Anschluß eines Hydraulikzylinders mittels Gewindenippel oder Hohlschraube, aber auch in Kombination mit einem Wegeventil ausgeführt werden. Als Rückschlagventilkörper können statt Kugeln z.B. Ventilkegel, Ventilteller oder dergl. vorgesehen werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil mit einem Entsperrkolben, dessen Schaft kraftschlüssig auf einen federbelasteten Ventilkörper öffnend einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) mit einem oder mehreren Abstufungen versehen ist, die mit einer dem Ventilkörper (3) zugeordneten Durchflußbohrung (5a, 14) eines Ventilsitzes (5) einen den Rückfluß hemmenden Drosselspalt (5b) bilden.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abstufungen (12, 16) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilkörper (3) ein von außen einstellbares hubbegrenzendes Einstellglied (13) zugeordnet ist.
L e e r s e i t e
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