DE3809325A1 - Tuerbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Tuerbetaetigungsvorrichtung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Türbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge, z. B. Omnibusse, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Türbetätigungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 32 34 615) ist zur Vermeidung einer schlagartigen Türbewegung nach Aufheben einer Türblockierung, z. B. durch Entfernen eines sich in der Türbewegungsbahn befindlichen Widerstandes, die Druckmittelkammer mit zugeordneter Drosselstelle, z. B. die Schließkammer, über eine Bypaßleitung mit der anderen Druckmittelkammer, der Öffnungskammer, verbunden. In der Bypaßleitung ist ein elektromagnetisches Sperrventil angeordnet, das von einem Druckschalter gesteuert wird. Der Druckschalter sensiert den Druck in der Schließkammer und schaltet das Sperrventil derart, daß die Bypaßleitung bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckwertes gesperrt und bei Unterschreiten des Druckwertes freigegeben ist. Dadurch wird bei einer während der Türöffnungsbewegung eintretenden Türblockierung, bei welcher der Druck in der Schließkammer unter den vorgegebenen Druckwert absinkt, das Sperrventil geöffnet und die Schließkammer mit Druckmittel aus der Öffnungskammer versorgt. Über die Drosselstelle in der Schließleitung stellt sich ein gewisser Strömungsverlust ein, der ein wiederholtes Schalten des Druckschalters und damit des Sperrventils zur Folge hat. Zwischen der Öffnungskammer und der Schließkammer stellt sich schließlich ein Druckunterschied ein, dessen Differenzdruck in Richtung "Türöffnen" gerichtet ist. Durch diesen relativ geringen Druckunterschied zwischen der Öffnungskammer und der Schließkammer wird einerseits die Einklemmkraft der Tür wesentlich gemindert, zum andern aber wirkt nach Beseitigung des Hindernisses in der Türbewegungsbahn der Druck in der Schließkammer als Dämpfungsdruck und läßt zunächst nur ein sanftes Weitergleiten der Tür zu.
Selbstverständlich ist die Funktion von Öffnungskammer und Schließkammer austauschbar, so daß die Vorrichtung in gleicher Weise für die Türbewegung in Schließrichtung wirksam werden kann, wozu lediglich in der Öffnungsleitung einer Drosselstelle vorgesehen werden und der Druckschalter den Druck in der Öffnungskammer sensieren muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Türbetätigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil eines vereinfachten Schaltungsaufbaus bei vollem Erhalt aller Vorteile. Hierzu ist lediglich ein einfaches druckmittelgesteuertes Schaltventil erforderlich. Zusätzliche Druckschalter und Leitungen entfallen. Im Falle einer Türblockierung, z. B. während der Türöffnungsbewegung, sinkt der Druck in der Schließleitung unter den bei ungestörter Türbewegung herrschenden Druck ab. Sofort schaltet das Schaltventil in seine Sperrstellung und verriegelt die Schließkammer, so daß hier ein Gegendruck beibehalten wird. Dadurch wird einerseits die Einklemmkraft für das Türhindernis gering gehalten und andererseits nach Hindernisentfernung ein Türschlagen vermieden, da das zwischen Schließkammer und Sperrventil eingeschlossene Druckmittel als Dämpfungspolster wirkt. Ein druckmittelgesteuertes, hier vorzugsweise pneumatisches, Schaltventil ist ein konstruktiv einfaches Bauteil, insbesondere dann, wenn der Steuereingang, wie hier, mit dem einen Ventilanschluß zu verbinden ist.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Türbetätigungsvorrichtung möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils eine Schaltungsanordnung einer pneumatischen Türbetätigungsvorrichtung gemäß dreier Ausführungsbeispiele,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines pneumatisch gesteuerten Schaltventils in den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1-3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Zeichnung schaltplanmäßig skizzierten pneumatischen Türbetätigungsvorrichtungen für Nutzfahrzeuge, z. B. für Omnibusse, weisen jeweils einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 10 auf, dessen schematisch dargestellte Arbeitskolben 11 über eine Kolbenstange 12 mit einer hier nur andeutungsweise dargestellten Tür oder mit einem Türflügel einer Tür verbunden ist. Beiderseits des Arbeitskolbens 11 liegt jeweils eine Druckluftkammer 13 bzw. 14, über welche der Arbeitskolben 11 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Die beiden Druckluftkammern 13, 14 sind über jeweils eine Druckluftleitung 15, 16 an ein manuell steuerbares Türventil 17 angeschlossen, mittels dessen die beiden Druckluftkammern 13, 14 wechselweise mit Druckluft beaufschlagbar bzw. entlüftbar sind. In beiden Druckluftleitungen 15, 16 ist jeweils eine Drosselstelle 18 bzw. 19 angeordnet. Bei allen Türbetätigungsvorrichtungen wird die Druckluft von einem Druckluftspeicher 20 zur Verfügung gestellt.
Bei allen drei dargestellten Türbetätigungsvorrichtungen ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß die Druckluftkammer 14 die Schließkammer, die Druckluftkammer 13 die Öffnungskammer, die Druckluftleitung 16 die Schließleitung und die Druckluftleitung 15 die Öffnungsleitung ist. Bei Belüftung der Schließkammer 14 über die Schließleitung 16 wird der Arbeitskolben 11 in Fig. 1-3 nach links verschoben und die Tür in Schließrichtung bewegt. Hierzu wird gleichzeitig die Öffnungskammer 13 über die Öffnungsleitung 15 entlüftet. Bei Belüftung der Öffnungskammer 13 und Entlüftung der Schließkammer 14 wird der Arbeitskolben 11 im Arbeitszylinder 10 in Fig. 1-3 nach rechts in Öffnungsrichtung bewegt.
Zur Be- bzw. Entlüftung der Druckluftkammern 13,14 ist das Türventil 17 als 4/2-Wege-Magnetventil ausgebildet. Die Betätigung des Türventils 17 erfolgt mittels eines Tasters 21. Zum Einleiten einer Türbewegung muß jeweils der Taster 21 kurzzeitig gedrückt werden, wodurch das Türventil 17 jeweils in seine andere Schaltstellung umgesteuert wird. Das Türventil 17 hat insgesamt vier Ventilanschlüsse, von denen zwei mit den beiden Druckluftleitungen 15,16 belegt sind. Der dritte Anschluß ist mit dem Druckluftspeicher 20 verbunden und der vierte Anschluß ist ein Entlüftungsausgang. In der einen Schaltstellung des Türventils 17 ist die Schließleitung 16 mit dem Druckluftspeicher 20 verbunden und die Öffnungsleitung 15 entlüftet, während in der anderen Schaltstellung des Türventils 17 in umgekehrter Weise die Schließleitung 16 entlüftet und die Öffnungsleitung 15 mit dem Druckluftspeicher 20 verbunden ist. In der Schließleitung 16 ist ein pneumatisch gesteuertes Schaltventil 22, das als 2/2-Wegeventil ausgebildet ist, angeordnet. Dabei ist der pneumatische Steuereingang des Schaltventils 22 mit demjenigen Ventilanschluß des Schaltventils 22 verbunden, der von der Schließkammer 14 abgekehrt, also nicht mit dieser verbunden ist. Das Schaltventil 22 hat eine einstellbare Ansprechschwelle, die derart eingestelt wird, daß der Schaltdruck des Schaltventils 22 wenig oberhalb des bei Türöffnungsbewegung und Entlüftung der Schließkammer 14 in der Schließleitung 16 herrschenden Druckes liegt. Das Schaltventil 22 ist so ausgebildet, daß es in seiner Ruhestellung die Schließleitung 16 absperrt und in seiner umgeschalteten Arbeitsstellung die Schließleitung 16 freigibt.
Ein besonders einfaches konstruktives Ausführungsbeispiel des hier verwendeten pneumatisch gesteuerten Schaltventils 22 ist in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt. Ein Ventilgehäuse 23 weist zwei Ventilanschlüsse 24 und 25 für die Schließleitung 16 auf. Die Ventilanschlüsse 24, 25 sind in einem rechten Winkel zueinander angeordnet und durch eine Ventilöffnung 26 miteinander verbunden, die von einem Ventilsitz 27 umgeben ist. Mit dem Ventilsitz 27 wirkt ein Ventilglied 28 zusammen, das auf der Stirnseite eines Steuerkolbens 29 angeordnet ist. Der aus Kunststoff gefertigte Steuerkolben 29 ist in einer Bohrung 30 im Ventilgehäuse 23 axial verschieblich geführt und weist eine Steuerfläche 31 auf, die über Steuerbohrungen 32, 33 von dem am Ventilanschluß 24 herrschenden Druck beaufschlagt wird. Dem Steuerdruck entgegengerichtet wirkt eine Ventilschließfeder 34, die sich einerseits am Steuerkolben 29 und andererseits an einem Federteller 35 abstützt. Der Federteller 35 ist an einer Einstellschraube 36 gehalten, die im Ventilgehäuse 23 verschraubbar ist. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Einstellschraube 36 läßt sich die Federkraft der Ventilschließfeder 34 verändern und somit die Ansprechschwelle des Schaltventils 22 in der angegebenen Weise einstellen. Insoweit wie hier beschrieben, stimmen alle drei Türbetätigungsvorrichtungen überein. Die Funktion ist dabei wie folgt:
Alle drei Schaltungsanordnungen der Türbetätigungsvorrichtung sind in der Türschließstellung dargestellt. Die Schließleitung 16 ist mit Druck aus dem Druckluftspeicher 20 beaufschlagt und die Öffnungsleitung 15 ist drucklos. Der Schließdruck liegt wesentlich höher als die Druckschwelle für das Umschalten des Schaltventils 22, so daß dieses sich in seiner Arbeitsstellung befindet und die Schließleitung 16 freigegeben ist.
Soll die Tür geöffnet werden, so ist der Taster 21 kurzzeitig zu drücken. Dadurch schaltet das Türventil 17 in seine andere Schaltstellung um, wodurch Druckluft in die Öffnungsleitung 15 einströmt und aus der Schließleitung 16 über den Entlüftungsausgang des Türventils 17 ausströmen kann. Der Arbeitskolben 11 wird in den Darstellungen nach rechts verschoben und die Tür beginnt sich zu öffnen. Durch die Drosselstelle 19 in der Schließleitung 16 bleibt in der Schließkammer 14 und damit in der Schließleitung 16 immer ein Restdruck erhalten, der größer ist als die im Schaltventil 22 eingestellte Druckschwelle, so daß das Schaltventil 22 in seine Arbeitsstellung verbleibt.
Wird nunmehr die Tür in ihrer Öffnungsbewegung gehindert, z. B. durch Einklemmen einer Person oder eines Gegenstandes, so sinkt der Druck in der Schließkammer 14 und in der Schließleitung 16 weiter ab und unterschreitet die Druckschwelle des Schaltventils 22. Dieses wird nunmehr durch die Ventilschließfeder 34 in seine Sperrstellung zurückgesetzt. Die Schließleitung 16 ist unterbrochen und abgesperrt. Der beim Umschalten des Schaltventils 22 herrschende Druck in der Schließleitung 16 wird aufrechterhalten und wirkt als Gegenkraft auf den Arbeitskolben 11. Dadurch wird die Einklemmkraft für die Person oder den Gegenstand gering gehalten. Zum anderen wird nach Beseitigung des Hindernisses in der Türöffnungsbewegung die zwischen Schließkammer 14 und Schaltventil 22 eingesperrte Luft durch die Kolbenbewegung komprimiert, wirkt dadurch als Puffer und verhindert eine schlagartige Türbewegung. Der sich insgesamt in der Schließkammer 14 aufbauende Druck bei der Weiterbewegung der Tür nach Hindernisentfernung ist in keinem Fall größer als der Druck in der Öffnungskammer 13, so daß die Tür sicher in ihre Endoffenstellung überführt wird.
Im folgenden werden noch die Unterschiede der Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1-3 erläutert:
Bei Schaltungsanordnungen in Fig. 1 und 2 ist in der Öffnungsleitung 15 noch ein Druckbegrenzer 37 vorgesehen, der den Antriebsdruck für die Tür in Öffnungsrichtung auf einen für eine evtl. eingeklemmte Person ungefährlichen Druck herabsetzt.
In allen drei Schaltungsanordnungen ist noch ein Nothahnventil 38 vorgesehen, mit dessen von Hand durchzuführende Betätigung der Arbeitszylinder 10 drucklos geschaltet wird und damit ein Öffnen der Tür von Hand möglich werden läßt. Das Nothahnventil 38 ist in Fig. 1 in der Verbindungsleitung 39 zwischen Druckluftspeicher 20 und Türventil 17 angeordnet. Weiterhin ist zwischen dem Nothahnventil 38 und dem Türventil 17 noch eine Schalteinrichtung 40, bestehend aus einem Überströmventil, einer dazu parallel geschalteten Drossel und einem dazu parallel geschalteten Rückschlagventil, vorgesehen. Die Schalteinrichtung 40 dient dazu, bei Wiederinbetriebnahme der Türbetätigungsvorrichtung im Anschluß an eine Nothahnbetätigung eine schlagartige Türbewegung je nach Stellung des Türventils 17 in Schließ- und Öffnungsrichtung zu verhindern, vielmehr eine langsame Bewegung zu erzielen. Aufbau und Wirkungsweise des Nothahnventils 38 und der Schalteinrichtung 40 ist in der DE-OS 31 04 286 beschrieben, so daß hierauf weiter nicht eingegangen wird. Zum völligen Drucklosschalten der Schließkammer 14 bei Nothahnbetätigung ist die Schließkammer 14 über ein Rückschlagventil 41 mit zur Schließkammer 14 hin weisender Sperrichtung an die Verbindungsleitung 39 angeschlossen. Während der Türbewegung in Schließ- oder Öffnungsrichtung wird das Rückschlagventil 41 von dem Druck in der Verbindungsleitung 39 geschlossen gehalten. Bei Betätigung des Nothahnventils 38 ist die Verbindungsleitung 39 drucklos geschaltet, so daß auch bei in Sperrstellung befindlichem Schaltventil 22 die Schließkammer 14 über das Rückschlagventil 41 vollständig entlüftet wird. Die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 zwischen Schaltventil 22 und Schließkammer 14 angeordnete Drosselstelle 19 mit einstellbarem Drosselquerschnitt kann auch in dem Leitungsabschnitt der Schließleitung 16 zwischen Türventil 17 und Sperrventil 22 angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist.
Bei den beiden Türbetätigungsvorrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 ist das Nothahnventil 38 bzw. 38′ in der Schließleitung 16 zwischen Sperrventil 22 und Schließkammer 14 des Arbeitszylinders 10 angeordnet. Die Drosselstelle 19 mit einstellbarem Drosselquerschnitt ist in dem Leitungsabschnitt der Schließleitung 16 zwischen Türventil 17 und Sperrventil 22 eingeschaltet. Das Nothahnventil 38 bzw. 38′ wird in seiner betätigten Arbeitsstellung nunmehr durch ein pneumatisch betätigbares Verriegelungsglied 42 verriegelt.
Bei der Türbetätigungsvorrichtung gemäß Fig. 2 wird in der Arbeitsstellung des Nothahnventils 38 die Schließleitung 16 an die Öffnungsleitung 15 angeschlossen. Der Anschluß erfolgt über den in der Öffnungsleitung 16 vorhandenen Druckbegrenzer 37. Zwischen Druckbegrenzer 37 und Nothahnventil 38 sind ein Rückschlagventil 43 mit zum Druckbegrenzer 37 weisender Sperrichtung und eine Drossel 44 in Parallelschaltung angeordnet. Diese Parallelschaltung dient wie die Schalteinrichtung 40 in Fig. 1 zum Vermeiden von Türschlagen bei Zurückstellen des Nothahnventils 38. Zur Entriegelung des Nothahnventils 38 ist der Steuereingang des pneumatischen Verriegelungsgliedes 42 an die Verbindungsleitung zwischen der Parallelschaltung aus Rückschlagventil 43 und Drossel 44 und dem Nothahnventil 38 angeschlossen. Zur vollständigen Entlüftung der Schließkammer 14 bei Nothahnbetrieb ist in der Schließleitung 16 zwischen Schließkammer 14 und Nothahnventil 38 ein Schnellentlüftungsventil 45 angeordnet.
Bei der Türbetätigungsvorrichtung in Fig. 3 ist der Druckbegrenzer 37 in der Öffnungsleitung 15 sowie das Schnellentlüftungsventil 45 in der Schließleitung 16 entfallen. In der Arbeitsstellung des Nothahnventils 38′ ist die Schließleitung 16 über die Parallelschaltung aus Rückschlagventil 43 und Drossel 44 unmittelbar an die Öffnungsleitung 15 angeschlossen. Das pneumatische Verriegelungsglied 42 ist in gleicher Weise wie in Fig. 2 an die Verbindung zwischen der Parallelschaltung aus Rückschlagventil 43 und Drossel 44 und dem Nothahnventil 38′ gelegt. Bei Nothahnbetrieb wird die Schließleitung über Nothahnventil 38′, Rückschlagventil 43 und Türventil 17 schlagartig entlüftet. Da der Druckbegrenzer 37 in der Schließleitung 15 wie in Fig. 2 hier fehlt, erfolgt die Entlüftung verzögerungsfrei, so daß auf das Schnellentlüftungsventil 45 in der Schließleitung 16, wie dies in Fig. 2 erforderlich ist, hier verzichtet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Sperrventil 22 auch in der Öffnungsleitung 15 angeordnet werden, um ein Türschlagen nach Entfernen des Hindernisses bei der Türschließbewegung zu vermeiden. Entsprechende Abänderungen bei dem Nothahnventil 38 sind vorzunehmen, um dann auch die vollständige Entlüftung der Öffnungskammer 13 bei Nothahnbetrieb zu gewährleisten. Es ist selbstverständlich auch möglich, ein Sperrventil 22 sowohl in der Schließleitung 16 als auch in der Öffnungsleitung 15 vorzusehen.

Claims (10)

1. Türbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Nutzfahrzeuge, z. B. Omnibusse, mit einem eine Fahrzeugtür antreibenden druckmittelbetätigten, insbesondere pneumatischen, doppeltwirkenden Arbeitszylinder, dessen beide Druckmittelkammern über jeweils eine Druckmittelleitung wechselweise mit Druckmittel, insbesondere Druckluft, beaufschlagbar bzw. von Druckmittel entlastbar sind, und mit mindestens einer in mindestens einer Druckmittelleitung zumindest bei Druckmittelentlastung wirksamen Drosselstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Druckmittelleitung (16) mit wirksamer Drosselstelle (19) ein druckmittelgesteuertes Schaltventil (22) angeordnet ist, daß derart ausgebildet ist, daß es bei einem unterhalb eines Vorgabewertes liegenden Druckmitteldruckes in der Druckmittelleitung (16) eine den Druckmittelfluß in der Druckmittelleitung (16) sperrende Schließstellung und bei einem oberhalb des Vorgabewertes liegenden Druckmitteldruck eine den Druckmittelfluß in der Druckmittelleitung (16) freigebende Öffnungsstellung einnimmt, und daß der Vorgabewert so eingestellt ist, daß er wenig oberhalb des bei Entlastung der zugeordneten Druckmittelkammer (14) und bei ungestörter Türbewegung in der Druckmittelleitung (16) herrschenden Druckmitteldrucks liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (22) als 2/2-Wegeventil mit druckmittelbeaufschlagtem, vorzugsweise pneumatischem Steuereingang ausgebildet ist, das in seiner ungesteuerten Ruhestellung die Schließstellung und in seiner gesteuerten Arbeitsstellung die Öffnungsstellung einnimmt, und daß der Steuereingang des 2/2-Wegeventils mit dem von der Druckmittelkammer (14) abgekehrten Ventilanschluß (24) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (22) in derjenigen Druckmittelleitung, der sog. Schließleitung (16), angeordnet ist, welche der die Türschließbewegung bewirkenden Druckmittelkammer, der sog. Schließkammer (14), zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselweisen Druckmittelbelastung bzw. -entlastung die Druckmittelleitungen (15, 16) an ein manuell steuerbares Türventil (17), vorzugsweise 4/2-Wege-Magnetventil, angeschlossen sind, das mit einem Druckmittelspeicher (20) verbunden ist und einen Entlastungsausgang aufweist und derart ausgebildet ist, daß gleichzeitig und in jeder Schaltstellung wechselweise eine der Druckmittelleitungen (15, 16) mit dem Druckluftspeicher (20) und die andere mit dem Entlastungsausgang verbunden ist, und daß in jeder Druckmittelleitung (15, 16) eine Drosselstelle (18, 19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (19) in der Schließleitung (16) zwischen Türventil (17) und Schaltventil (22) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckmittelspeicher (20) und Türventil (17) ein der Druckmittelentlastung der Schließkammer (14) dienendes Nothahnventil (38) mit mindestens zwei Schaltstellungen angeordnet ist, in dessen unbetätigter Ruhestellung die Verbindungsleitung (39) zwischen Druckmittelspeicher (20) und Türventil (17) hergestellt und in dessen betätigter Arbeitsstellung der Leitungsabschnitt der Verbindungsleitung (39) zwischen Türventil (17) und Nothahnventil (38) mit einem Entlastungsausgang verbunden ist, und daß die Schließkammer (14) über ein Rückschlagventil (41) mit zur Schließkammer (14) weisender Sperrichtung an dem Leitungsabschnitt zwischen Türventil (17) und Nothahnventil (38) angeschlossen ist (Fig. 1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließleitung (16) zwischen Schaltventil (22) und Schließkammer (14) ein der Druckmittelentlastung der Schließkammer (14) dienendes Nothahnventil (38; 38′) mit mindestens zwei Schaltstellungen angeordnet ist, in dessen unbetätigter Ruhestellung die Verbindung zwischen Schaltventil (22) und Schließkammer (14) hergestellt ist und in dessen betätigter Arbeitsstellung der Leitungsabschnitt zwischen Nothahnventil (38; 38′) und Schließkammer (14) über ein Rückschlagventil (43) mit zum Nothahnventil (38; 38′) weisender Sperrichtung an die Öffnungsleitung (15) angeschlossen ist (Fig. 2 und 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückschlagventil (43) eine weitere Drosselstelle (44) mit vorzugsweise einstellbarem Drosselquerschnitt parallel geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungsleitung (15) ein Druckbegrenzer (37) eingeschaltet ist und der Anschluß an die Öffnungsleitung (15) über den Druckbegrenzer (37) erfolgt und daß in der Schließleitung (16) ein Schnellentlüftungsventil (45) eingeschaltet ist (Fig. 2).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nothahnventil (38; 38′) in seiner Arbeitsstellung mittels eines druckmittelbetätigten Verriegelungsglieds (42) verriegelt ist, dessen Riegelstellung durch Einsteuerung von Druckmittel aufhebbar ist, und daß der Steuereingang des Verriegelungsglieds (42) an die Verbindungsleitung zwischen Nothahnventil (38; 38′) und Rückschlagventil (43) angeschlossen ist (Fig. 2 und 3).
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