DE3523232C2 - - Google Patents

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DE3523232C2 DE3523232A DE3523232A DE3523232C2 DE 3523232 C2 DE3523232 C2 DE 3523232C2 DE 3523232 A DE3523232 A DE 3523232A DE 3523232 A DE3523232 A DE 3523232A DE 3523232 C2 DE3523232 C2 DE 3523232C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Feueralarmsystem mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits ein derartiges Verfahren und eine derartige Anordnung zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit und der Störsicherheit in einer Gefahren-, insbesondere Brandmeldeanlage bekannt (EP 00 70 449 A1). Dabei ist eine Zentrale vorgesehen, an die eine Vielzahl automatischer Melder angeschlossen ist, welche zyklisch abgefragt werden und deren Melder­ meßwerte ausgewertet werden. Aus den einzelnen Meldermeß­ werten wird für jeden Melder ein mittlerer Meldermeßwert als Melderruhewert gebildet und in einem Ruhewertspeicher als aktueller Ruhewert abgespeichert. Aus dem jeweils aktuellen Meldermeßwert und dem jeweils gespeicherten Ruhe­ wert wird eine Differenz gebildet, die zur Ableitung des jeweils aktuellen und abspeicherbaren Vergleichswerts her­ angezogen wird. Der jeweils aktuelle Vergleichswert wird mit einem vorgegebenen Grenzwert verglichen, bei dessen Überschreiten eine Anzeigeeinrichtung angesteuert wird. Durch diese Maßnahmen soll zwar eine Melderauswertung mit hoher Ansprechempfindlichkeit über eine relativ lange Zeit­ spanne hinweg mit einer hohen Störsicherheit erzielt werden. Die betreffenden Maßnahmen genügen indessen nicht, um bei einem Feueralarmsystem der eingangs genannten Art sowohl Fehlalarme zu vermeiden als auch eine Feuerfrüherkennung mit Sicherheit zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Feuer­ alarmsystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Fehlalarme vermieden sind und daß eine sichere Feuer­ früherkennung ermöglicht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispiels­ weise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform eines Empfangsbereiches und eines Datenverarbei­ tungsbereiches gemäß Fig. 1.
Fig. 3A zeigt in einem Zeitdiagramm eine zeitabhängige Änderung des analogen Detektorsignals.
Fig. 3B zeigt in einem Zeitdiagramm eine zeitabhängige Änderung der aus den analogen Abtastdaten gewonnenen sich verschiebenden mittleren Daten.
Fig. 3C zeigt in einem Zeitdiagramm eine zeitabhängige Änderung der aus den sich verschiebenden mittleren Daten gewonnenen einfachen mittleren Daten.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm eine weitere Ausfüh­ rungsform des Empfangsabschnitts und des Datenver­ arbeitungsabschnitts bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben.
In Fig. 1 sind analoge Sensoren 10a, 10b . . . 10n ange­ deutet, die jeweils eine Änderung einer physikalischen Erscheinung der Umgebungsbedingungen infolge des Auf­ tretens eines Feuers in einer analogen Weise ermitteln. Für diese Sensoren sind Adressen voreingestellt bzw. vorgewählt. Jeder der analogen Sensoren 10a bis 10n umfaßt einen Detektorabschnitt bzw. -bereich 12 zur Ermittlung einer Temperatur, einer Gaskonzentration, einer Rauchkonzentration oder dgl., und einen Sender 14 zur Übertragung eines durch den Detektorbereich 12 ermittelten Detektorsignals. Ein Empfänger 16 ist mit einem Mikrocomputer versehen; er verarbeitet die Detektorsignale von den analogen Sensoren 10a bis 10n, wodurch auf der Grundlage einer Voraussageoperation ein Feuer vorausgesagt und ermittelt bzw. unterschieden wird. Im Empfänger 16 enthält ein Empfangsabschnitt bzw. -bereich 18 einen Analog-Digital-Wandler; er sammelt die Detektorsignale von den Sensoren 10a bis 10n jeweils in einem bestimmten Zeitintervall von t Sekunden mittels einer auch als Polling-Methode zu bezeichnenden Abfragemethode. Der Empfangsab­ schnitt 18 nimmt dann eine Analog-Digital-Umsetzung der Detektorsignale vor und gibt die Detektorsignale an einen Datenverarbeitungsbereich 20 ab. Der Daten­ verarbeitungsbereich 20 klassifiziert die von analogen Signalen in digitale Signale umgesetzten Detektor­ signale von dem Empfangsbereich 18 für jeden der analogen Sensoren 10a bis 10n und führt dann Mitte­ lungsprozesse aus, um den sich verschiebenden Mittel­ wert und einen einfachen Mittelwert in bezug auf jedes Detektorsignal zu erhalten. Praktisch gesprochen bedeutet dies, daß eine Vielzahl von Detektorsignalen von jedem der analogen Sensoren 10a bis 10n als eine Gruppe verarbeitet wird. Wenn eine bestimmte Anzahl, wie beispielsweise drei jener Detektorsignale erhalten ist, dann wird der sich der verschiebende Mittel­ wert berechnet. Ferner wird eine Vielzahl dieser sich verschiebenden Mittelwerte als eine Gruppe für jeden der analogen Sensoren 10a bis 10n verarbeitet. Wenn eine bestimmte Anzahl, wie beispielsweise 6 dieser sich verschiebenden Mittelwerte gewonnen ist, wird der einfache Mittelwert berechnet. Diese Werte werden als Verarbeitungsdaten an einen Speicherbereich 22 und an einen Pegeldiskriminatorbereich 24 abgegeben. Eine bestimmte Anzahl, wie beispielsweise 20 der Ver­ arbeitungsdaten je analogen Sensors wird für jede Adresse der analogen Sensoren 10a bis 10n klassifiziert und in dem Speicherbereich 22 gespeichert. Wenn die Verarbeitungsdaten von dem Datenverarbeitungsbereich 20 erhalten werden, nimmt der Speicherbereich 20 nacheinander eine Aktualisierung des Speicherinhalts und eine Speicherung vor. Die Schwellenwerte eines Feuerpegels L₂ und eines Betriebs-Startpegels L₁, dessen Wert niedriger ist als der Feuerpegel L₂, werden vorläufig in dem Pegeldiskriminierungsbereich 24 festgelegt. Der Bereich 24 diskriminiert bzw. bestimmt das Feuer in dem Fall, daß eine plötzliche Änderung in den Umständen auftritt, und außerdem diskriminiert bzw. bestimmt der betreffende Bereich den Beginn der Voraussage- Berechnung. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn der Wert der Verarbeitungsdaten A aus dem Datenverarbeitungsbereich 20 zu L₂ oder zu einem höheren Wert (AL₂) wird, der Pegeldiskriminierungs­ bereich 24 bestimmt, daß eine plötzliche Änderung in den Umgebungsbedingungen aufgrund des Feuers auftritt, und es erfolgt die Abgabe eines Feuer-Signals an einen Alarm-Bereich 34. Wenn der Wert der Verarbeitungsdaten A innerhalb des Bereiches L₁A<L₂ liegt, dann bezeichnet der Pegeldiskriminierungsbereich 24 zum einen die Adresse des analogen Sensors, der den Verarbei­ tungsdaten entspricht, deren Wert den Schwellenwert L₁ überschreitet, und sodann wird ein Befehl für den Beginn der Voraussageberechnung für einen primären Arbeits- bzw. Operationsbereich 28 erzeugt. In dem Fall, daß A<L₁ vorliegt, bestimmt der Diskriminie­ rungsbereich 24 ferner, daß der Raumzustand normal ist, und er hört mit der Abgabe des Signals an den primären Arbeitsbereich 28 auf, womit die Voraussage­ berechnung unterbunden wird.
Ein Arbeitsbereich 28 nimmt die Verarbeitungsdaten des analogen Sensors aus dem Speicherbereich 22 auf, und zwar desjenigen Sensors, dessen Adresse durch den Pegeldiskriminierungsbereich 24 bezeichnet ist. Sodann wird die Voraussageberechnung auf der Grundlage dieser Verarbeitungsdaten mittels einer Differenzwert- Berechnungsmethode oder einer Funktions-Approximations­ methode durchgeführt. Der primäre Arbeitsbereich 28 arbeitet auf den Befehl von dem Pegeldiskriminie­ rungsbereich 24 her und setzt eine Vielzahl von Ver­ arbeitungsdaten in eine lineare Funktionsgleichung mittels der Differenzwert-Berechnungsmethode um, und sodann wird die Voraussageberechnung auf der Grundlage dieser Gleichung ausgeführt. Zunächst wird der Gradient der linearen Funktionsgleichung als erste Voraussage­ berechnung bestimmt. In dem Fall, daß das Feuer als Ergebnis dieses Gradienten vorausgesagt wird, gibt der primäre Arbeitsbereich 28 einen Voralarm Ps an den Alarmbereich 34 ab, und außerdem wird die zweite Voraussageberechnung ausgeführt. Dies bedeutet, daß ein gefährlicher Pegel bzw. Gefahrenpegel L₃, dessen Wert höher liegt als der Feuer-Pegel L₂, voreingestellt ist und daß das Zeitintervall bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Wert der Verarbeitungsdaten gleich dem Gefahrenpegel L₃ wird, als Maß der Gefahr aus den Verarbeitungsdaten zum vorliegenden Zeitpunkt und aus der linearen Funktionsgleichung berechnet wird.
Es sei angenommen, daß ein Gefahrengrad bzw. Gefahren­ maß aufgrund der Differenzwert-Rechenmethode gegeben ist mit Rs (die Einheit beträgt Sekunden); dann ergibt sich für den Fall, daß der Wert des Gefahrenmaßes Rs beispielsweise gegeben ist mit
Rs600,
und zwar als Ergebnis der zweiten Voraussageberechnung, daß der erste bzw. primäre Arbeitsbereich 28 das Auftreten von Feuer feststellt und das Feuer- Signal an den Alarmbereich 34 abgibt. Wenn demgegenüber der Wert des Gefahrenmaßes Rs innerhalb eines Bereiches von beispielsweise 600<Rs1200 liegt, dann wird ein unsicheres Signal an einen Approximationsausdruck- Transformationsbereich 30 abgegeben, und der Beginn der Voraussageberechnung wird mittels der Funktions- Approximationsmethode befohlen. Wenn beispielsweise Rs<1200 ist, dann wird der Raumzustand als normal bestimmt, so daß die Signalabgabe an den Approximations­ ausdruck-Transformationsbereich 30 stillgesetzt wird, wodurch die Voraussage-Berechnung aufgrund der Funktions-Approximationsmethode aufgehoben wird. Der Transformationsbereich 30 nimmt auf das ungewisse Signal bzw. Unsicherheitssignal von dem ersten Arbeitsbereich 28 her sämtliche in dem Speicherbe­ reich 22 gespeicherten Verarbeitungsdaten auf und setzt dann diese Daten entsprechend einer Gleichung quadratischer Funktion oder einer höherwertigen Funk­ tion auf der Grundlage der Verarbeitungsdaten infolge der Funktions-Approximationsmethode um. Demgemäß ist es möglich, die Gleichung zu erhalten, die genauer ist als die lineare Funktionsgleichung und durch die die Ausgangssignalneigung der Detektorsignale von den analogen Sensoren her deutlicher verstanden werden kann. Ein Gefahrenmaß-Arbeitsbereich 32 berechnet das Zeitintervall (Gefahrenmaß bzw. Gefahrengrad) vom vorliegenden Zeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Detektorsignal zum Gefahrenpegel L₃ wird, und zwar auf der Grundlage der Approximationsgleichung von dem Transformationsbereich 30 her, die von quadratischer oder höherwertiger Funktion ist. Es sei ange­ nommen, daß ein auf der Grundlage der Approximations­ gleichung infolge dieser Funktions-Approximations­ methode berechnetes Gefahrenmaß gegeben ist mit Rt (dessen Einheit Sekunden beträgt); wenn der Wert des Gefahrenmaßes Rt beispielsweise Rt800 beträgt, dann bestimmt der Arbeitsbereich 22 das Auftreten von Feuer und gibt ein Feuer-Signal an den Alarmbereich 34 ab. Darüber hinaus wird die Approximationskurve mittels der Approximationsgleichung analysiert, und es wird der Gradient 800 Sekunden nach dem vorliegenden Zeit­ punkt bestimmt bzw. diskriminiert. In dem Fall, daß der Gradient positiv ist, wird ein Voralarm Pt an den Alarmbereich 34 von dem Arbeitsbereich 32 abgegeben.
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungs­ form des Empfangsbereiches 18 und des Datenverarbeitungs­ bereiches 20 gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 2 wird die Abtasteinrichtung 36 auf ein Taktsignal von einem Abtasttaktgenerator 35 her ange­ steuert; die betreffende Abtasteinrichtung nimmt das Detektorsignal von dem analogen Sensor 10 her auf. Das durch die Abtasteinrichtung 36 abgetastete Detek­ torsignal wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers 37 auf das Taktsignal von dem Abtasttaktgenerator 35 hin in das digitale Datensignal umgesetzt.
Die Steuereinrichtung 38 nimmt das Taktsignal des Generators 35 auf und gibt ein Wiedereinschreib- Befehlssignal des Detektorsignals an erste und zweite Speichereinrichtungen 39, 40 ab, wodurch ein Befehl bezüglich des Beginns der Arbeitsweise an die Ein­ richtung 41 zur Erzielung des sich verschiebenden Mittelwertes und an die Einrichtung 41 zur Gewinnung des einfachen Mittelwertes abgegeben wird.
Die erste Speichereinrichtung 39 klassifiziert die digitalen Signale von dem Analog-Digital-Wandler 37 in das Detektorsignal für den jeweiligen analogen Sensor 10, und gleichzeitig speichert die betreffende Speichereinrichtung die vorliegenden und früheren Detektorsignale, und zwar zumindest in der Anzahl der Signale, die zur Gewinnung des sich verschiebenden Mittelwertes benutzt werden. Im Falle der Berechnung des sich verschiebenden Mittelwertes durch Heran­ ziehen von beispielsweise drei Detektorsignalen werden zumindest das vorliegende Detektorsignal sowie die Detektorsignale von ein und zwei Abtastproben zuvor gespeichert. Ferner löscht die erste Speicherein­ richtung 39 jeweils nacheinander eines der alten Detektorsignale auf das Wiedereinschreib-Befehlssignal von der Steuereinrichtung 38 hin, und gleichzeitig speichert sie die neuen Detektorsignale einzeln anstelle der alten Detektorsignale.
Die den sich verschiebenden Mittelwert berechnende Recheneinrichtung 41 weist eine Mittelwert-Arbeitsein­ richtung auf, und sie berechnet den Mittelwert aus den in der ersten Speichereinrichtung 39 gespeicherten Detektorsignalen auf das Rechen-Startbefehlssignal von der Steuereinrichtung 38 her. Wenn beispielsweise drei Detektorsignale gespeichert worden sind, dann wird die Summe von drei Detektorsignalen durch drei dividiert, um den Mittelwert zu erhalten. Da die alten Detektorsignale sequentiell durch die neuen Detektorsignale in der ersten Speichereinrichtung 39 ersetzt werden, wird in diesem Falle der sich ver­ schiebende Mittelwert weitgehend durch die Rechen­ einrichtung 41 berechnet.
Die zweite Speichereinrichtung 10 klassifiziert die Verarbeitungsdaten von der den sich verschiebenden Mittelwert berechnenden Einrichtung 41 her für jeden analogen Sensor 10, und außerdem speichert sie eine Vielzahl von Verarbeitungsdaten bezüglich eines analogen Sensors 10. Im Falle der Berechnung des einfachen Mittelwertes aus beispielsweise sechs Verarbeitungsdaten speichert die zweite Speicherein­ richtung 40 sechs Verarbeitungsdaten je analogen Sensor 10. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß auf die Beendigung des Rechenvorgangs bezüglich der Berechnung des einfachen Mittelwertes die zweite Speichereinrichtung 40 die soweit gespeicherten Ver­ arbeitungsdaten auf das Wiedereinschreib-Befehlssignal von der Steuereinrichtung 38 her löscht, wodurch die Vorbereitung für die Aufnahme der Verarbeitungsdaten aus der den sich verschiebenden Mittelwert berechnenden Einrichtung 41 her erfolgt, um den nächsten ein­ fachen Mittelwert zu berechnen.
Die den einfachen Mittelwert berechnende Einrichtung 42 weist eine Mittelwert-Arbeitseinrichtung auf, und sie berechnet den Mittelwert aus den in der zweiten Speichereinrichtung 40 gespeicherten Verarbeitungs­ daten auf das Rechen-Start-Befehlssignal der Steuer­ einrichtung 38 hin, und ferner gewinnt die betreffende Einrichtung die neuen Verarbeitungsdaten. Diese neuen Verarbeitungsdaten werden an den Speicherbereich 22 und an den Pegeldiskriminierungsbereich 24 gemäß Fig. 1 abgegeben. Im Falle der Berechnung des ein­ fachen Mittelwertes beispielsweise aus sechs Verarbei­ tungsdaten, die von der Einrichtung 41 her erhalten werden, gibt die Steuereinrichtung 38 das Rechen- Start-Befehlssignal an die Recheneinrichtung 42 dann ab, wenn die sechs Verarbeitungsdaten in der zweiten Speichereinrichtung 40 gespeichert wären bzw. sind. Die Einrichtung 42 erhält die Summe der sechs Verarbeitungsdaten und teilt die Summe durch sechs, um die neuen Verarbeitungsdaten zu erhalten, und sodann erfolgt eine Ausgabe an den Speicherbereich 22 und an den Pegeldiskriminierungsbereich 24.
Nunmehr wird die Arbeitsweise dieses Systems unter Bezugnahme auf den analogen Sensor 10a beispielsweise erläutert, der die Detektorsignale d₁, d₂, d₃ . . . dn abgibt, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Gemäß Fig. 1 sammelt der Aufnahme- bzw. Empfangsbe­ reich 18 die Detektorsignale von einer Vielzahl von analogen Sensoren 10a, 10b . . . 10n alle t Sekunden mittels des Abfrageverfahrens und unterzieht diese Detektorsignale einer Analog-Digital-Wandlung, wobei die Digital-Signale an den Datenverarbeitungsbereich 20 abgegeben werden. Der Datenverarbeitungsbereich 20 klassifiziert die Detektorsignale von dem Empfangsbe­ reich 18 her für jeden analogen Sensor und verarbeitet die Daten zur Erzielung der Verarbeitungsdaten A₁, A₂, A₃ . . . Am. In dem Fall, wie er in Fig. 3A veran­ schaulicht ist, in dem beispielsweise die Detektor­ signale d₁ bis dn von dem analogen Sensor 10a her eingegeben werden, werden die sich verschiebenden Mittelwerte D₁, D₂, D₃ . . . Dn zunächst berechnet, immer wenn ein neues Detektorsignal erhalten wird, wie dies Fig. 3B veranschaulicht. Demgemäß gilt:
D₁ = (d₁+d₂+d₃)/3
D₂ = (d₂+d₃+d₄)/3
D₃ = (D₃+d₄+d₅)/3
·
·
·
Dn = (dn+dn+1+dn+2)/3
Wenn sechs sich verschiedene Mittelwerte gewonnen werden, dann werden darüber hinaus, wie dies in Fig. 3C veranschaulicht ist, die einfachen Mittelwerte (Verarbeitungsdaten (A₁, A₂, A₃ . . . Am) sequentiell berechnet. Damit gilt
A₁ = (D₁+D₂+D₃+D₄+D₅+D₆)/6
A₂ = (D₇+D₈+D₉+D₁₀+D₁₁+D₁₂)/6
A₃ = (D₁₃+D₁₄+D₁₅+D₁₆+D₁₇+D₁₈)/6
·
·
·
Am = (D6m-5+D6m-4+ . . . +D6m)/6.
Die Verarbeitungsdaten A₁ bis Am werden an den Speicher­ bereich 22 und an den Pegeldiskriminierungsbereich 24 abgegeben. Der Feuer-Pegel L₂ und der Arbeits- bzw. Betriebs-Start-Pegel L₁ - wie sie in Fig. 3C veran­ schaulicht sind - werden in dem Pegeldiskriminierungs­ bereich 24 festgelegt. Der Bereich 24 bestimmt bzw. diskriminiert das Feuer in dem Fall, daß eine schnelle Veränderung in den Verhältnissen eintritt, und außerdem bestimmt bzw. diskriminiert er den Beginn der Voraus­ sageberechnung. Praktisch gesprochen bedeutet dies, daß dann, wenn der betreffende Bereich bestimmt hat, daß der Wert der Verarbeitungsdaten von dem Datenver­ arbeitungsbereich 20 her den Betriebs-Start-Pegel L₁ übersteigt, der Befehl bezüglich des Beginns der Vor­ aussageberechnung an den primären bzw. ersten Arbeits- bzw. Betriebsbereich 28 abgegeben wird. Der betreffende Bereich 28 arbeitet auf den betreffenden Befehl hin von dem Pegeldiskriminierungsbereich 24 her und nimmt eine Vielzahl der in dem Speicherbereich 22 gespeicherten Verarbeitungsdaten des analogen Sensors 10a auf. Der betreffende Bereich 28 erhält dann die lineare Funktionsgleichung aus jenen Daten mittels des Differenzwert-Berechnungsverfahrens, wodurch die Vor­ sageberechnung bezüglich des Feuers durchgeführt wird bzw. ist.
Zunächst wird der Gradient als erste Voraussage­ berechnung aus der linearen Funktionsgleichung gewonnen. Wenn dieser Gradient positiv ist und außerdem über einem vorbestimmten Wert liegt, dann wird der Voralarm Ps an den Alarmbereich 34 abgegeben, und außerdem wird die zweite Voraussageberechnung in dem primären Betriebs­ bereich 28 ausgeführt. Dies bedeutet, daß das Zeit­ intervall (Gefahrenmaß Rs) bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verarbeitungsdaten zu dem Gefahrenpegel L₃ werden, wie dies in Fig. 3C veranschaulicht ist, aus den Verarbeitungsdaten zum vorliegenden Zeitpunkt und unter Heranziehung der linearen Funktionsgleichung berechnet werden. Wenn der Wert des Gefahrenmaßes Rs 600s beträgt oder kleiner ist, dann wird das Feuer- Signal unverzüglich an den Alarmbereich 34 abgegeben, und ein Feueralarm wird ohne Durchführung der Voraus­ sageberechnung mittels der Funktions-Approximations­ methode erzeugt.
Wenn demgegenüber 600<Rs1200 ist, dann wird das Unsicherheitssignal an den Approximationsausdruck- Transformationsbereich 30 abgegeben, und der Beginn der Voraussageberechnung aufgrund der Funktions- Approximationsmethode wird befohlen. Der Gefahrenmaß- Betriebsbereich 22 berechnet das Gefahrenmaß Rt auf der Grundlage der durch den Transformationsbereich 30 umgesetzten Approximationsgleichung. Wenn der Wert des Gefahrenmaßes Rt bei 800 oder weniger liegt, ent­ scheidet der Betriebsbereich 32, daß Feuer vorliegt, und das Feuer-Signal wird an den Alarmbereich 34 abgegeben, wodurch die Erzeugung eines Feueralarms ermöglicht ist.
Bei der vorstehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde eine Vielzahl von Detektorsignalen, die von dem analogen Sensor her jeweils nach einer bestimmten Zeit abgetastet wurden, als eine Gruppe verarbeitet, und der sich verschiebende Mittelwert dieser Gruppe wurde bzw. wird mittels des Datenver­ arbeitungsbereiches berechnet. Gleichzeitig wird eine Vielzahl dieser sich verschiebenden Mittelwerte als eine Gruppe verarbeitet, und der einfache Mittelwert dieser Gruppe wird berechnet. Aufgrund dieser Tatsache ist es möglich, den Einfluß der abnormalen Detektor­ signale zu eliminieren, die aufgrund von Faktoren fehlerhafter Arbeitsweise, wie aufgrund der kurz­ zeitigen Störung, infolge von Tabak oder dgl., erzeugt werden, also durch andere Einflüsse als tatsächlichem Feuer. Gleichzeitig ist es möglich, hinreichend die Tendenz der Veränderung der Detektorsignale zu erfassen, ohne daß der analoge Wert des Rauches, der Temperatur, des Gases oder dgl. durch die sich ändernde Frequenz bzw. Schwingungsfrequenz der Flamme, durch die Raum­ form oder dgl. beeinflußt wird. Deshalb kann das Feuer leicht vorausgesagt und bestimmt bzw. diskriminiert werden.
Darüber hinaus werden bei der vorstehenden Ausführungs­ form der sich verschiebende Mittelwert dreier Abtast­ daten und der einfache Mittelwert von sechs sich ver­ schiebenden Mittelwertdaten berechnet. Die Anzahl der Daten, die für die Mittelwertberechnung herangezogen werden, kann jedoch beliebig festgelegt werden.
Darüber hinaus wird bei der vorstehenden Ausführungs­ form der einfache Mittelwert ferner aus den Detektor­ signalen berechnet, die aus der den sich verschiebenden Mittelwert berechnenden Rechnung gewonnen werden. Unnötige Signalkomponenten können durch eine weitere Ausführungsform beseitigt werden, in der lediglich der sich verschiebende Mittelwert gewonnen wird, und bei der eine lineare höherwertige Voraussageberechnung direkt von diesen sich verschiebenden Mittelwertdaten ausgehend vorgenommen wird. Bei diesem Verfahren kann die Anzahl der Schritte der Mittelwertberechnungen reduziert werden, und dadurch ist es möglich, die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Obwohl die den sich verschiebenden Mittelwert und den einfachen Mittelwert berechnenden Prozesse bei der vor­ stehenden Ausführungsform in dem Empfänger ausgeführt werden, kann darüber hinaus der analoge Sensor selbst mit der den sich verschiebenden Mittelwert berechnenden Recheneinrichtung und mit der den einfachen Mittel­ wert berechnenden Recheneinrichtung versehen sein, und die den sich verschiebenden Mittelwert betreffenden Verarbeitungsdaten oder die den einfachen Mittelwert betreffenden Verarbeitungsdaten können auf Abtastung hin dem Empfänger zugeführt werden. Diese Anordnung kann dadurch einfach realisiert werden, daß der in Fig. 2 gezeigte Datenverarbeitungsbereich 20 in dem analogen Sensor 10 vorgesehen wird. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung wird der Betriebsprozeß durch den Empfänger vereinfacht, und außerdem kann die Speicherkapazität zur Speicherung der Verarbeitungs­ daten in dem Empfänger ebenfalls reduziert sein bzw. werden.
Obwohl die Feuervoraussage und -diskriminierung auf der Grundlage des Zeitintervalls bis zu dem Zeitpunkt vorgenommen werden, zu dem der Datenwert gleich dem Gefahrenwert beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird, kann der betreffende Datenwert einerseits dadurch bestimmt bzw. diskriminiert werden, daß überprüft wird, ob der Verarbeitungsdatenwert gleich dem Gefahrenwert nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird oder nicht.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm eine weitere Aus­ führungsform des in Fig. 1 gezeigten Empfangsbereiches 18 und des in Fig. 1 gezeigten Datenverarbeitungsbe­ reiches 20.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform ist weitgehend ähnlich aufgebaut wie die in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsform, allerdings mit der Ausnahme, daß die zweite Speichereinrichtung 40 gemäß der Aus­ führungsform nach Fig. 2 durch eine dritte Speicher­ einrichtung 43 ersetzt ist und daß die den einfachen Mittelwert berechnende Recheneinrichtung 42 durch die den sich verschiebenden Mittelwert berechnende Rechen­ einrichtung 44 ersetzt ist.
Praktisch gesprochen bedeutet dies, daß die Detektor­ signale von dem analogen Sensor 10 her in Verarbei­ tungsdaten für die Feuerbestimmung bzw. -diskriminie­ rung umgesetzt werden, indem der Arbeitsvorgang bzw. Prozeß durch die den sich verschiebenden Mittelwert berechnende Recheneinrichtung zweimal anstelle der Prozesse ausgeführt wird, die mittels der den sich verschiebenden Mittelwert berechnenden Rechenein­ richtung 41 und der den einfachen Mittelwert berechnenden Recheneinrichtung 42 bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 ausgeführt werden.
Durch Anordnen bzw. Betreiben der beiden Stufen der den sich verschiebenden Mittelwert berechnenden Recheneinrichtung in dieser Art und Weise kann der Einfluß auf die Detektorsignale aufgrund der kurzzeitigen Störung oder dgl. eliminiert werden. Gleichzeitig kann die Neigung der Änderung der Detektorsignale genau erfaßt werden, ohne daß der analoge Wert des Rauches, der Temperatur, des Gases oder dgl. durch die schwankende Frequenz der Flamme, durch die Raumform oder dgl. beeinflußt wird.

Claims (4)

1. Feueralarmsystem zum Ermitteln und Abgeben eines einer Änderung in einer pysikalischen Erscheinung der Umgebungsverhältnisse entsprechenden analogen Wertes, mit einer Abtasteinrichtung (16, 18) zum Abtasten eines aus einem Ermittlungsabschnitt (12) abgegebenen analogen Erfassungssignals innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (20) zur Bildung eines Mittelwertes aus den Abtastdaten, sowie einer Speichereinrichtung (39), in der diese Abtastdaten speicherbar sind und mit einer Alarmeinrichtung (34), die das Vorliegen eines Feuers nach Auswertung des Mittelwertes anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung (20) so ausgebildet ist, daß die Abtastdaten (d₁-dn) sequentiell in die Speichereinrichtung (39) eingeschrieben werden, und daß aus einer bestimmten Zahl der zuletzt gespeicherten Abtastdaten (d₁-dn) fortlaufend ein gleitender Mittelwert (D₁-Dn) gebildet wird, wobei jeweils der in der Sequenz älteste Abtastdaten-Speicherwert durch den neuesten ersetzt wird.
2. Feueralarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer bestimmten Zahl der dem gleitenden Mittelwert (D₁-Dn) entsprechenden Daten fortlaufend ein zweiter Mittelwert (A₁-Am) gebildet und zur Alarmanzeige ausgewertet wird.
3. Feueralarmsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mittelwert ebenfalls als gleitender Mittelwert gebildet wird, wobei der in der Sequenz älteste erste gleitende Mittelwert (D₁-Dn) durch den neuesten ersten gleitenden Mittelwert ersetzt wird (Fig. 4).
4. Feueralarmsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mittelwert als einfacher Mittelwert gebildet wird, wobei die bestimmte Zahl der ersten gleitenden Mittelwerte (z. B. D₁-D₆) durch die bestimmte Zahl der in der Sequenz folgenden ersten gleitenden Mittelwerte (z. B. D₇-D₂) ersetzt wird (Fig. 2).
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