DE3624028C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Feueralarmsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Feueralarmsystem ist zum Beispiel aus der DE 34 05 857 A1 und der DE 23 41 087 B2 bekannt. Wenn bei diesem Feueralarmsystem einer der Detektoren Daten liefert, die einen Pegel definieren, der über einem "Normal-Höchstpegel" liegt, kann dies den Ausbruch eines Feuers bedeuten, jedoch werden für die Auslösung eines Feueralarms mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Meßwerte zugrundegelegt, und es wird durch Differenzenbildung der Anstieg der Datenwerte ermittelt. Wenn nur ein sehr kurzfristiger Anstieg festgestellt wird, so bedeutet dies beispielsweise eine Pegeländerung aufgrund eines Blitzeinschlags oder dergleichen. In diesem Fall wird kein Alarm ausgelöst. Lediglich dann, wenn mehrere aufeinanderfolgende Meßwerte monoton ansteigend einen über einem Grenzwert liegenden Pegel definieren, wird ein Alarm ausgelöst.
Bei diesem bekannten Feueralarmsystem werden jeweils sämtliche Werte von sämtlichen Detektoren in der genannten Weise ausgewählt. Dementsprechend hoch ist die Belastung der Zentrale, in der der Pegelvergleicher und eine Recheneinheit vorgesehen sind. Von der Anmelderin wurde bereits in Weiterentwicklung des oben erläuterten Standes der Technik ein Feueralarmsystem vorgeschlagen (DE 34 05 857 A1), bei dem anhand der erfaßten Daten eine Vorausberechnung der Zeit bis zum Erreichen eines Gefahrenpegels erfolgt. Die Durchführung der Vorhersageberechnung erfordert den Einsatz eines Rechners, wobei eine erhebliche Berechnungszeit einzukalkulieren ist. Wird nun bei sämtlichen Daten eine Berechnung durchgeführt, so muß das System so ausgelegt sein, daß innerhalb kurzer Zeit für sämtliche Detektoren alle erforderlichen Berechnungen durchgeführt werden.
Bei dem Auftreten von Störsignalen, wie sie zum Beispiel bei Gewittern auftreten, wie sie durch Zigarettenrauch verursacht werden, oder die durch Schrotrauschen in dem Leitungssystem verursacht sind, wird in dem herkömmlichen System der Rechner unnötig belastet. Wenn zum Beispiel von einem bestimmten Detektor ein Störsignal an die Zentrale gegeben wird, und wenn dann unmittelbar eine Vorhersageberechnung eingeleitet wird, so kann in der Zwischenzeit von einem anderen Detektor ebenfalls ein Rauschsignal oder ein auf einen Feuerausbruch zurückzuführendes Signal abgegeben werden, so daß der Rechner in der Zentrale nicht sämtliche Vorausberechnungen durchführen kann, es sei denn, man verwendet eine Hochleistungs-Rechenanlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feueralarmsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welches den Ausbruch eines Feuers anhand der von den Detektoren gelieferten Signale feststellen kann, ohne daß Störsignale die Feuererkennung beeinflussen können.
Diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Alarmsystem spricht die Einheit auf das Ausgangssignal des Pegelvergleichers an, um gegebenenfalls festzustellen, ob die berechneten Änderungsbeträge den vorbestimmten Betrag mit einer bestimmten Häufigkeit übersteigen. Nur in diesem Fall wird eine Vorhersageberechnung veranlaßt.
Wenn in dem erfindungsgemäßen Feueralarmsystem der Pegel der von den Detektoren abgegebenen augenblicklichen Analogdaten den vorbestimmten Pegel übersteigt, wird die Einheit auf der Grundlage des direkt von dem Pegelvergleicher abgegebenen Signals in Gang gesetzt, um Daten abzurufen, die während einer direkt vorausgehenden vorbestimmten Zeitspanne gespeichert wurden. Die Änderungsbeträge der Daten werden berechnet, und es wird der Rechenbeginn veranlaßt, wenn die Anzahl von Daten, die einen einen vorbestimmten Betrag überschreitenden Änderungsbetrag repräsentieren, eine voreingestellte Zahl übersteigt.
Hierdurch wird erreicht, daß bei durch Zigarettenrauch, Schrotrauschen od. dgl. verursachten Störsignalen, die dem vom Detektor ausgegebenen Detektorsignal überlagert sind, die Einheit niemals durch derartiges störendes Rauschen betätigt wird. Auf der anderen Seite arbeitet das System schnell und sicher, wenn Analogdaten vorliegen, die auf den tatsächlichen Ausbruch eines Feuers zurückzuführen sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 3.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Zentrale 1 an mehrere Analogdetektoren 2a, 2b . . . 2n über eine Signalleitung angeschlossen. Jeder der Analogdetektoren 2a, 2b . . . 2n besitzt einen Detektorteil 3 und einen Senderteil 4. Der Detektorteil erfaßt in analoger Form eine Änderung einer Umgebungsbedingung, zum Beispiel einer Temperatur, einer Rauchdichte u. dgl., verursacht durch ein Feuer. Der Senderteil 4 sendet Analogdatenwerte von dem Detektorteil 3 zu der Zentrale 1.
Der Senderteil 4 in den einzelnen Analogdetektoren 2a, 2b . . . 2n besitzt eine ihm zugeordnete Adresse. Der Senderteil 4 zählt Aufrufimpulse, die von der Zentrale 1 abgegeben werden, und er überträgt die Analogdatenwerte als Stromstärke in einer Ruhezeit, d. h. in einem Intervall zwischen den Aufrufimpulsen, wenn der Senderteil 4 erkennt, daß der von ihm gezählte Wert mit der ihm zugeordneten Adresse übereinstimmt.
In der Zentrale 1 erzeugt ein Empfängerteil 5 Aufrufimpulse für die Analogdetektoren 2a, 2b . . . 2n in Abhängigkeit eines Aufrufbefehls, der von einer Steuerung 6 erzeugt wird. Der Empfängerteil 5 sammelt die von den einzelnen Analogdetektoren 2a, . . . 2n kommenden Analogdatenwerte durch Abfrage. Der Empfängerteil 5 wandelt die gesammelten Analogdatenwerte, die als Stromstärke vorliegen, in digitale Datenwerte um und gibt die A/D-gewandelten Daten an einen Datenverarbeitungsteil 7.
Der Datenverarbeitungsteil 7 speichert die Detektordaten, indem er ihnen Adressen der einzelnen Analogdetektoren 2a, 2b . . . 2n zuordnet. Er berechnet aus mehreren Detektordaten einen sich ändernden oder wandernden Mittelwert, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Daten in den jeweiligen Adressen gespeichert sind. Die Datenverarbeitung in dem Datenverarbeitungsteil 7 wird im folgenden anhand der Fig. 2 näher erläutert. Wenn von dem Empfängerteil 5 Datenwerte d1, d2, d3, d4 . . . in jedem Zeitabschnitt T0 erhalten werden, (siehe Fig. 2A), berechnet der Datenverarbeitungsteil 7 den wandernden Mittelwert jeweils für drei Datenwerte, wie in Fig. 2B verdeutlicht ist. Der Datenverarbeitungsteil 7 führt hierzu folgende Berechnungen durch:
D1 = (d1 + d2 + d3)/3
D2 = (d2 + d3 + d4)/3
D3 = (d3 + d4 + d5)/3 (1)
Die Analogdatenwerte D1, D2, D3, D4, die in der genannten Weise einer laufenden Mittelwertbildung unterzogen wurden, werden an einen Speicherteil 8 und an einen Pegelvergleicher 9 gegeben.
In der Zwischenzeit liefert die Steuerung 6 ein Abfrage- Befehlssignal an den Empfängerteil 5 und ein Synchronisationssignal, welches mit dem Abfrage-Befehlssignal synchronisiert ist, an den Speicherabschnitt 8.
Der Speicherteil 8 spricht auf das Synchronisationssignal an und speichert die von dem Verarbeitungsabschnitt 7 kommenden Analogdaten für die jeweiligen Adressen.
In den Pegelvergleicher 9 sind gemäß Fig. 2B zwei verschiedene Schwellenwerte eingestellt, d. h. ein Rechenbeginn- Pegel L1 und ein darüberliegender Feuer-Pegel L2. Sämtliche Datenwerte D1, D2, D3 . . . . die von dem Datenverarbeitungsteil 7 empfangen werden, werden mit dem Rechenbeginn-Pegel L1 und mit dem Feuerpegel L2 verglichen. Wenn ein Wert irgendeines Analogsignals Di den Rechenbeginn-Pegel L1 übersteigt, werden an den Speicherabschnitt 8 und an eine Einheit für Feuererkennung, 10, Signale abgegeben. Wenn ein Wert des Analogsignals Di den Feuer-Pegel L2 übersteigt, wird ein Signal direkt an eine Anzeigevorrichtung 12 gegeben, um sofort den Ausbruch eines Feuers anzuzeigen, ohne daß vorher eine Feuervorhersage erfolgt.
Ein Schwellenwert X0 zum Bestimmen des Beginns des Rechenvorganges wird in der Einheit 10 eingestellt. Die in dem Speicherteil 8 während der vorbestimmten Zeitspanne vor und endend mit dem Zeitpunkt, in welchem der Pegelvergleicher 9 das Vergleichssignal liefert, gespeicherten Daten werden von der Einheit 10 abgerufen, um Änderungsbeträge zwischen den jeweiligen Datenwerten zu errechnen. Die Einheit für eine Feuererkennung, 10, gibt ein Befehlssignal ab, welches den Beginn der Feuer-Vorhersageberechnung einem Vorhersage-Rechenteil 11, signalisiert, wenn die Anzahl von Daten, die einem den Schwellenwert X0 übersteigenden Änderungsbetrag entsprechen, die vorbestimmte Zahl übersteigt. Der von der Einheit 10 durchgeführte Diskriminierungsvorgang wird anhand der Fig. 2B näher erläutert. Wenn man annimmt, daß von dem Pegelvergleicher 9 im Zeitpunkt t0 ein Vergleichssignal geliefert wurde, wie es in Fig. 2B gezeigt ist, extrahiert die Einheit 10 die Analogdatenwerte D10, D11, D12 und D13 aus dem Speicherabschnitt 8, die von dem derzeitigen Zeitpunkt t0 bis zum Zeitpunkt t3 zurückliegen. Die Einheit 10 berechnet dann die folgenden Differenzwerte als Änderungsbeträge zwischen den jeweiligen gespeicherten Daten:
x1 = Δ(D11 - D10)/Δt
x2 = Δ(D12 - D11)/Δt
x3 = Δ(D13 - D12)/Δt (2)
Nach der Berechnung der Änderungsbeträge x1, x2 und x3 wird bestimmt, ob jeder der Änderungsbeträge x1, x2 und x3 den Schwellenwert X0 übersteigt oder nicht. Wenn mindestens zwei der drei Änderungsbeträge x1, x2 und x3 den Schwellenwert X0 übersteigen, wird an den Speicherabschnitt 8 und an den Vorhersage-Rechenteil 11 ein Signal gegeben, welches den Beginn der Vorhersageberechnung veranlaßt.
Nach Erhalt des Befehlssignals von der Einheit 10 führt der Vorhersage-Rechenteil 11 eine Feuer- Vorhersageberechnung durch, wozu eine lineare, eine quadratische oder eine polynomische Funktionsapproximierung höherer Ordnung entsprechend der Methode der kleinsten Quadrate oder der Differenzberechnung auf der Grundlage der in dem Speicherabschnitt 8 gespeicherten Daten durchgeführt wird. In dem Vorhersage-Rechenteil 11 wird ein über dem Feuer-Pegel L2 liegender Gefahr- Pegel L3 eingestellt, und es wird die Zeit berechnet, die voraussichtlich benötigt wird, bis der Gefahr-Pegel L3 erreicht wird. Diese Vorhersageberechnung erfolgt auf der Grundlage der im Speicherteil 8 gespeicherten Daten. Wenn die berechnete Zeit kürzer ist als der voreingestellte Wert, d. h., wenn vorhergesagt wird, daß der Gefahr-Pegel L3 innerhalb einer vorbestimmten Zeit td erreicht werden wird, so wird dies als Feuerausbruch interpretiert, und es wird die Anzeigevorrichtung 12 angesteuert, um einen Feueralarm anzuzeigen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 erläutert werden.
Gemäß Fig. 2A werden von dem Empfängerteil 5 in jeweils einer vorbestimmten Zeitspanne T0 Datenwerte d1, d2, d3 . . . . in den Datenverarbeitungsteil 7 eingegeben. Für jeweils drei Datenwerte werden wandernde Mittelwerte berechnet. Der Pegelvergleicher 9 vergleicht den Rechenbeginn- Pegel L1 mit den von dem Datenverarbeitungsteil 7 kommenden Analogdaten D1, D2, D3 . . . ., die aus der wandernden Mittelwertbildung stammen. Wenn der von dem Datenverarbeitungsteil 7 erhaltene, durch Mittelwertbildung berechnete Datenwert D13 zu einem gegebenen Zeitpunkt den Rechenbeginn-Pegel L1 übersteigt, wird an die Einheit 10 ein Vergleichssignal gegeben. Die Einheit 10 extrahiert diejenigen gemittelten Analogdatenwerte D10, D11, D12 und D13 aus dem Speicherteil 8, die während einer vorbestimmten Zeitspanne gespeichert wurden, die bis zu dem Zeitpunkt t3 von dem derzeitigen Zeitpunkt t0 zurückreicht. Die Änderungsbeträge x1, x2 und x3 zwischen den extrahierten Daten werden gemäß Gleichung (2) berechnet. Wenn die Änderungsbeträge x1 und x2 größer sind als der Schwellenwert X0 und der Änderungsbetrag x3 kleiner ist als der Schwellenwert x0, gilt die Beziehung:
x1 < X0
x2 < X0
x3 < X0 (3)
Wenn zwei oder mehr der drei Änderungsbeträge x1, x2 und x3, d. h. im vorliegenden Beispiel die Änderungsbeträge x1 und x2, den Schwellenwert X0 übersteigen, wird an den Speicherteil 8 und an den Vorhersage- Rechenteil 11 ein Befehl zum Veranlassen der Vorhersageberechnung gegeben. Wenngleich hier die Vorhersageberechnung dann veranlaßt wird, wenn mindestens zwei der drei Änderungsbeträge den Schwellenwert X0 übersteigen, kann man auch stattdessen den Befehl geben, wenn drei von fünf Änderungsbeträgen den Schwellenwert übersteigen. Man kann auch die Berechnung veranlassen, wenn zwei aufeinanderfolgende Beträge den Schwellenwert überschreiten. Die im Einzelfall gewählte Bedingung wird nach Maßgabe der Umstände festgelegt, die für den installierten Detektor maßgeblich sind.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Differenz zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Analogdatenwerten berechnet, um den Änderungsbetrag der Analogdaten Di zu berechnen. Die Differenz kann auch berechnet werden auf der Grundlage von Daten, die nicht direkt aufeinanderfolgend anfallen, also nicht direkt nebeneinander liegen, sondern stattdessen kann man beispielsweise so vorgehen, daß man eine bestimmte Anzahl von Datenwerten jeweils ausläßt, zum Beispiel nur jeden zweiten oder jeden fünften Datenwert der Berechnung zugrundelegt.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird dann der Ausbruch eines Feuers angenommen, wenn der Datenpegel voraussagegemäß den Gefahr-Pegel, welcher höher ist als der Feuer-Pegel L2, innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne td erreicht wird. Allerdings läßt sich die Feuer-Vorhersage auch durchführen durch direkte Berechnung der Zeit td, innerhalb der der Gefahr-Pegel L3 erreicht wird, indem in dem Vorhersage-Rechenteil 7 eine lineare, eine quadratische oder eine polynomische Funktionsapproximation höherer Ordnung durchgeführt wird. Beim obigen Ausführungsbeispiel sind der Feuer- Pegel und der Gefahr-Pegel auf unterschiedliche Werte eingestellt, man kann sie aber je nach den Bedingungen für die einzelnen Detektoren auf den gleichen Wert einstellen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden die von den einzelnen Analogdetektoren kommenden Analogdaten ohne vorausgehende Verarbeitung als Analogdatenwerte mit dem Rechenbeginn-Pegel L1 verglichen. Der Änderungsbetrag zwischen den jeweiligen gespeicherten Daten wird berechnet in Form einer einfachen Pegeldifferenz, und die Vorhersageberechnung wird begonnen, wenn sukzessive Datenwerte erhalten werden für eine Pegeldifferenz, die größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Mehrere Analogdetektoren 16a, 16b, . . . 16n sind an eine von einer Zentrale 15 kommende Signalleitung angeschlossen. Jeder Analogdetektor 16a, 16b, . . . 16n besitzt einen Detektorteil 17 zum Erfassen einer Rauchdichte oder einer Temperatur, die durch ein Feuer verursacht wird. Diese Größe wird in Form eines Analogsignals gewonnen. Ein Senderteil 18 sendet die erfaßten Datenwerte von dem Detektorteil 17 zu der Zentrale 15. Der Senderteil 18 besitzt einen Analog/Digital-Umsetzer (ADU). Der Senderteil 18 sendet die in zunächst analoger Form vorliegenden Detektordaten nach der Umwandlung in digitale Form im Zeitmultiplexverfahren innerhalb jeweils einer vorbestimmten, zugeordneten Zeitspanne zusammen mit der eigenen Adresse an die Zentrale 15.
Ein Empfangs/Verarbeitungs-Teil 19 umfaßt den in Fig. 1 dargestellten Empfängerteil 5 und die Steuerung 6. Wenn der Empfangs/Verarbeitungs-Teil 19 die Datenwerte von den Analog-Detektoren 16a, 16b . . . 16n in Form von Digitaldaten empfängt, erkennt er die in den Datenwerten enthaltenen Adressen, um einen Speicherteil zu veranlassen, die für die jeweiligen Adressen anfallenden Daten zu speichern. Der Empfangs/Verarbeitungs-Teil 19 gibt die in Digitalsignale umgesetzten Detektordaten auf einen Pegelvergleicher 9.
Der Pegelvergleicher 9 vergleicht die von dem Empfangs/Verarbeitungs-Teil 19 kommenden Daten mit einem Rechenbeginn-Pegel L1. Wenn die Analogdaten einen Feuer- Pegel L2 übersteigen, gibt der Pegelvergleicher 9 ein Signal aus, durch das eine unmittelbare Anzeige eines Feueralarms in der Anzeigevorrichtung 12 erfolgt.
Wenn eine Einheit für eine Feuer-Vorhersage, 10, von dem Pegelvergleicher 9 ein Vergleichssignal empfängt, veranlaßt es den Beginn der Vorhersageberechnung auf der Grundlage von in dem Speicherteil 8 gespeicherten Daten. Das Veranlassen der Berechnung durch die Einheit 10 wird anhand der Fig. 4 näher erläutert: Wenn von dem Pegelvergleicher 9 das Vergleichssignal kommt, werden diejenigen Datenwerte d3, d4, d5, d6, d7, d8 und d9 aus dem Speicherteil 8 ausgelesen, die vor dem derzeitigen Zeitpunkt t0 bis zu einem Zeitpunkt -t3 gespeichert wurde. Anschließend werden die Pegeldifferenzen zwischen jedem zweiten Datenwert berechnet, um Änderungsbeträge zu ermitteln:
x1 = d5 - d3
x2 = d7 - d5
x3 = d9 - d7 (4)
Bei der Pegeldifferenz kann es sich alternativ auch um eine Differenz zwischen direkt aufeinanderfolgenden gespeicherten Daten handeln. Dies bestimmt sich nach Maßgabe eines Zeitintervalls, mit dem die Analog-Detektoren 16a, 16b, . . . arbeiten.
Wie oben angegeben wurde, wird der Änderungsbetrag x1 berechnet in Form einer Pegeldifferenz zwischen den Analogdaten d5 und d3. Der Änderungsbetrag x1 besteht aus der Pegeldifferenz zwischen den Analogdatenwerten d7 und d5, und der Änderungsbetrag x3 ist die Pegeldifferenz zwischen den Datenwerten d9 und d7. Die so berechneten Änderungsbeträge x1, x2 und x3 werden mit einem voreingestellten Schwellenwert X0 verglichen.
x1 < X0
x2 < X0
x3 < X0 (5)
Wenn der Änderungsbetrag x1 größer als der Schwellenwert X0, der Änderungsbetrag x2 kleiner als der Schwellenwert X0 und der Änderungsbetrag x3 wiederum größer als der Schwellenwert X0 ist, wird die Einleitung der Vorhersageberechnung unterbunden, weil die Änderungsbeträge, die größer sind als der Schwellenwert X0, nicht aufeinanderfolgend angefallen sind.
Selbst wenn Analogdatenwerte d21, d22 und d23, die den Rechenbeginn-Pegel L1 überschreiten, nach einer weiteren Fortsetzung der Feuerüberwachung aufeinanderfolgend erhalten werden, werden Änderungsbeträge, die den vorbestimmten Betrag überschreiten, anhand der vorbestimmten Zeitspannen, wenn die Analogdatenwerte 21 und 22 erhalten werden, nicht aufeinanderfolgend erhalten. Deshalb bleibt die Sperrung des Beginns der Vorhersageberechnung in dem Rechenteil 11 bestehen.
Im Zeitpunkt t7 wird der Datenwert d23 erhalten, und auf der Grundlage der innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne vor t7 gespeicherten Datenwerte werden die Änderungsbeträge x4, x5 und x6 mit folgenden Ergebnissen berechnet:
x4 < X0
x5 < X0
x6 < X0 (6)
Wenn die Änderungsbeträge x4, x5 und x6 den Schwellenwert X0 gemäß obiger Gleichung (6) überschreiten, wird der Beginn der Vorhersageberechnung beim Speicherteil 8 und bei dem Vorhersage-Rechenteil 11 veranlaßt, da die den Schwellenwert übersteigenden Änderungsbeträge sukzessive erhalten werden. Nach Erhalt des Befehlssignals von der Einheit 10 beginnt der Vorhersage- Rechenteil 11 mit der Vorhersageberechnung durch polynomische Approximation auf der Grundlage der in dem Speicher 8 abgespeicherten Daten. Wird der Ausbruch eines Feuers festgestellt, so wird die Anzeigevorrichtung 12 zur Anzeige eines Alarms veranlaßt.
Bei dem obigen Beispiel beginnt der Vorhersage-Rechenteil 11 mit der Vorhersageberechnung, wenn zwei aufeinanderfolgende Datenwerte den vorbestimmten Pegel überschreiten. Die Anzahl von Datenwerten, die aufeinanderfolgend den voreingestellten Pegel überschreiten muß, läßt sich frei einstellen und ist nicht auf die oben angegebene Zahl beschränkt.

Claims (7)

1. Feueralarmsystem umfassend
  • - einen oder mehrere Detektoren (2a . . . 2n; 16a . . . 16n), die eine durch Feuer verursachte Änderung einer Umgebungsbedingung in analoger Form erfassen und an eine Zentrale (1, 15) übermitteln, in der vorgesehen sind:
  • - ein Speicherabschnitt (8) zum Speichern von Detektionsdaten, die von einem oder mehreren Detektoren ausgegeben wurden,
  • - ein Pegelvergleicher (9), der einen Datenpegel, welcher durch von einem oder mehreren Detektoren ausgegebene, momentane Detektionsdaten dargestellt wird, mit einem vorbestimmten Pegel vergleicht, und
  • - eine Einheit (10) für eine Feuererkennung, die aus Daten, welche während einer vorbestimmten Zeitspanne gespeichert wurden, einen Änderungsbetrag zwischen einzelnen Datenwerten berechnet, und die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Anzahl der berechneten Änderungsbeträge, die über einem bestimmten Betrag liegen, eine vorbestimmte Zahl überschreitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit (10):
eine vorbestimmte Anzahl von Datenwerten abruft, die unmittelbar vor Überschreiten des vorbestimmten Pegels gespeichert wurden,
einen Änderungsbetrag zwischen jeweils zwei Datenwerten berechnet, und
eine Feuer-Vorhersageberechnung veranlaßt, wenn die Anzahl der einen bestimmten Wert übersteigenden Änderungsbeträge eine vorbestimmte Zahl überschreitet.
2. Feueralarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenverarbeitungsteil (7) vorgesehen ist, der die zwischen den Detektoren und dem Speicherabschnitt (8) übertragenen Analogdaten verarbeitet, um wandernde Datenmittelwerte immer dann zu berechnen, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Analogdaten eingegeben wurde, und um die wandernden Mittelwerte an den Speicherabschnitt (8) zu geben.
3. Feueralarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Änderungsbetrag in Form einer Differenz zwischen einzelnen gespeicherten Datenwerten berechnet wird.
4. Feueralarmsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Änderungsbetrag berechnet wird in Form eines Quotienten, der gebildet wird aus einer Differenz zwischen einzelnen gespeicherten Daten und einer Differenz zwischen den Erfassungs-Zeitpunkten dieser gespeicherten Daten.
5. Feueralarmsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen gespeicherten Daten zeitlich aufeinanderfolgende Daten sind.
6. Feueralarmsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Daten nur jeweils jeder zweite Datenwert gespeichert wird.
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