DE3520741A1 - Rohrfoermige leuchte fuer einseitig gesockelte leuchtstofflampen - Google Patents

Rohrfoermige leuchte fuer einseitig gesockelte leuchtstofflampen

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Description

Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Leuchte für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen und insbesondere Leuchten, die für höhere Schutzarten geeignet sind.
Es sind sowohl offene als auch geschlossene Feuchtraumleuchten mit beidseitig gesockelten Leuchtstofflampen bekannt, wobei für offene Feuchtraumleuchten ein zweiteiliges Gehäuse ver­ wendet wird, das mittels Längsdichtungen abgedichtet ist. Für die Leuchtstofflampen werden Feuchtraumfassungen verwendet. Geschlossene Feuchtraumleuchten können ein Oberteil aus Polyester und ein Unterteil aus Plexiglas besitzen, wobei ebenfalls Längsdichtungen vorgesehen sind und im Inneren eine Art Schienenleuchte angeordnet ist. Problematisch sind die bei diesen Leuchten stets erforderlichen langen Dichtungen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Leuchte für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen (z.B. PHILIPS-PL oder OSRAM-DULUX) zu schaffen, die besonders kompakt aufgebaut, in unterschiedlichster Art und Weise bei einfacher Montage be­ festigbar ist und das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit verhindert und damit für höhere Schutzarten geeignet ist.
Besonders vorteilhafte Lösungen dieser Aufgabe werden in den Patentansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung ange­ geben.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß die Leuchte in Form einer Röhre aufgebaut ist, die alle erforderlichen Be­ triebsmittel aufnimmt und in zwei Betriebsmittelräume unter­ teilt ist, von denen jeder für sich mit einer kurzen, der Röh­ renform angepaßten Dichtung abgedichtet werden kann und damit die von den langen Dichtungen bekannter Leuchten herrühren­ den Probleme beseitigt sind.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine erste Ausführungsform der Er­ findung, die man auch als Grundausführungsform bezeichnen kann und bei der kein Kompensationskondensator vorgesehen ist.
Diese Leuchte umfaßt einen auch als Anschlußraum zu bezeich­ nenden Betriebsmittelraum, der ein Vorschaltgerät 3 sowie eine Anschlußklemmenanordnung 16 enthält. Dieser Betriebs­ mittelraum wird von einem Gehäuse 7 gebildet, das - wie die Schnittansicht gemäß Fig. 2 zeigt - einen kreisförmigen Quer­ schnitt besitzt und im Umfangsbereich mit Führungsaufnahmen für Befestigungsschrauben 19 sowie weiteren Befestigungsele­ menten versehen ist.
Endseitig ist ein Gehäusedeckel 8 vorgesehen, der mittels Befestigungsschrauben am Gehäuse 7 fixiert wird. Der Gehäuse­ deckel 8 ist mit einer Kabeleinführungsdichtung 15 versehen. Die Klemmanordnung 16 ist bei Abnahme des Gehäusedeckels 8 gut zugänglich. Zwischen Gehäusedeckel 8 und Gehäuse 7 ist eine Dichtung 14 vorgesehen, die ihre Funktion in völlig un­ problematischer Weise erfüllt. Zwischen Gehäuse 7 und Zwischen­ teil 9 ist eine ebenfalls einfache und sicher wirkende Dich­ tung 13 vorgesehen.
Im Zwischenteil 9 sind Gewindebuchsen 17 fixiert, die mit den Schrauben 19 zusammenwirken. Auch für die zur Deckelbefesti­ gung vorgesehenen Schrauben 18 sind entsprechende Gewindebuch­ sen 17 vorhanden.
Im Gehäuse 7 befindet sich eine Abschlußplatte 23, die zur Be­ festigung des Vorschaltgerätes 3 dient.
Wenn ein Kompensationskondensator vorgesehen ist, dann wird die­ ser ebenfalls in das Gehäuse 7 integriert, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Der Kompensationskondensator 6 wird dabei in eine formmäßig angepaßte Führung eingebracht, die an das Gehäuse 7 angeformt ist. Kompensationskondensator 6 und Vorschaltgerät 3 liegen dabei nebeneinander, die jeweiligen Aufnahmeräume sind voneinander getrennt, so daß der Aufnahmeraum für das Vor­ schaltgerät gegebenenfalls mit Gießharz gefüllt werden kann.
Eine Öffnung dieses Teils der Leuchte ist in der Regel nur bei der Montage der Leuchte erforderlich.
Für die Formgebung und die Halterung der Leuchte ist es von wesentlicher Bedeutung, daß sowohl die Aufnahmen und Führungen für die Schrauben 18, 19 als auch die Aufnahmen für Befesti­ gungselemente bezüglich des Umfangs nach innen versetzt und damit optimal in das Gehäuse integriert sind.
Der andere Betriebsmittelraum, der als Lampenraum zu bezeich­ nen ist, enthält die Lampe 1 und den Starter 5 mit den dazu­ gehörigen Fassungen 2, 4 sowie eventuell einen Spiegelreflektor.
Durch Lösen der Befestigungsschrauben 19 und Abnehmen des hau­ benförmigen Rohrteils, bestehend aus dem Zwischenteil 9, dem Prismenrohr 10, dem Rohrdeckel 11 und dem Führungstrichter 12, sind alle Bestandteile leicht zugänglich. Aus diesem Grunde ist eine Wartung oder eine Auswechslung von Teilen problem­ frei möglich.
Beim Vorgang des Schließens des Lampenraums durch Anfügen und Anschrauben des haubenförmigen Rohrteils wird das dem Sockel gegenüberliegende Lampenende 1 durch einen Führungs­ trichter 12 in die richtige Position gebracht und in dieser gehalten.
Das Zwischenteil 9 ist so geformt, daß es auf der einen Seite die Befestigungs- und Dichtungselemente 13, 17 für das Anfü­ gen des haubenförmigen Rohrteils aufnehmen kann und auf der anderen Seite die Klebeverbindung mit dem Prismenrohr 10 ge­ stattet.
Bevorzugt wird ein extrudiertes Prismenrohr 10 verwendet, das an der Außen- oder Innenoberfläche eine berechnete Prismen­ struktur und an der Innenoberfläche Halterippen besitzt, die das Einschieben eines Spiegelreflektors ermöglichen.
Beide Maßnahmen sind von Vorteil, um die hohe Leuchtdichte der Einsockel-Leuchtstofflampe in eine zweckdienliche Licht­ verteilung umzuwandeln.
Ein Rohrdeckel 11 ist mit dem Prismenrohr 10 vorzugsweise verklebt und schließt dieses dicht ab.
Das haubenförmige Rohrteil 9, 10, 11, 12 kann bei bereits fest montierter Leuchte je nach Anzahl der in bestimmter Weise angeordneten Gewindebuchsen 17 in verschiedenen Lagen anmontiert werden, so daß der Lichtstrom dem Beleuchtungs­ fall angepaßt werden kann. Dieser Gesichtspunkt ist für die Praxis von besonderer Bedeutung, da hierdurch eine Unab­ hängigkeit in der Richtung des Lichtstroms bezüglich der Befestigungsgegebenheiten erzielbar ist.
Am Gehäuse sind zwischen Anschlußraum und Lampenraum von außen her zugängliche Kanäle 26 (vergleiche insbesondere Fig. 3) angebracht, die das Einführen von Schrauben 27, vor­ zugsweise mit Vierkantkopf, gestatten, um in universeller Weise Montage- und Ankleidungselemente anbringen zu können, von denen verschiedene Beispiele noch erläutert werden.
Die weiteren Kanäle 25, die ebenfalls in Fig. 3 zu sehen sind, dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 19 und zur Halterung des haubenförmigen Rohrteils 9, 10, 11, 12. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß alle Schrauben gut zugänglich sind, nämlich von der bestzugänglichen Seite, d.h. der Kabeleinführungsseite her.
Am Boden des Gehäuses 7 ist eine vorzugsweise metallische Platte vorgesehen, die Gewindeaufnahmen für Befestigungs­ schrauben 21 besitzt, die im anderen Betriebsmittelraum vor­ gesehen sind und zur Befestigung eines Montagewinkels 20 die­ nen. An diesen Montagewinkel 20 sind alle Funktionselemente befestigt.
Insbesondere der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Betriebs­ mittelräume nach außen dicht verschlossen und auch gegen Feuchtigkeit abgedichtet sind, wobei von Vorteil ist, daß dies mittels einfacher und vor allem kurzer Dichtungen 13, 14 erzielbar ist.
Die hohe Variabilität in den Anbringungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Leuchte sind in den schematischen Dar­ stellungen der Fig. C1a, C1b, C2, C3, C4 und C5 zu er­ kennen.
Die Fig. C1a und C1b zeigen die Befestigung mittels Winkel­ elementen, die sowohl allein als auch gemeinsam verwendbar sind.
Die Fig. C2 zeigt eine Bügelbefestigung unter gleichzeiti­ ger Integration einer Dose, wodurch sich nicht nur ein ästhetisch besonders günstiger Gesamteindruck der Leuchte ergibt, sondern auch eine platzsparende Anordnung entsteht.
Bei der Variante nach Fig. C3 ist die Leuchte mittels Fe­ derklemmen gehaltert, und in Fig. C4 ist eine Wandarmfi­ xierung dargestellt. Zu beachten ist in allen Fällen, daß zur Befestigung immer das Grundelement 7 verwendet wird, d.h. das den Betriebsmittelraum enthaltende Gehäuseteil, und daß die Lichtabstrahlrichtung durch entsprechende Einstellung des anderen Betriebsmittelraumes, der die Leuchte und den Reflektor enthält, jeweils weitgehend frei variiert werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. C5, bei der eine Befestigung in Axialrichtung über ent­ sprechende Halterungen vorgesehen ist. Während auf das Gehäuse 7 die tragende und gleichzeitig zur Aufnahme der Zuführleitung dienende Halterung aufgeschoben und befestigt wird, dient das von dieser Befestigungsseite abgewandte Ende des Gehäuses 7 zur Fixierung eines Reflektors, der den Leuchtenbereich um­ gibt.
Es ist zu sehen, daß mit vergleichsweise wenigen Grundele­ menten eine Vielzahl von Anordnungen der erfindungsgemäßen Leuchte möglich ist, daß dadurch der Leuchtencharakter stark variiert werden kann und in allen Fällen eine optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Lichtstromes möglich ist.
Fig. 6 zeigt eine Deckenmontage zweier erfindungsgemäßer Leuchten, die wiederum den geringen Raumbedarf und die günstigen Anbringungsmöglichkeiten auch im Falle einer Mehr­ fachanordnung solcher Leuchten erkennen läßt.
Fig. 7 zeigt eine Wandmontage einer erfindungsgemäßen Leuchte für spezielle Zwecke, wobei der angedeutete Reflektor deut­ lich macht, daß - was einen wesentlicher Vorteil des Gegen­ standes der vorliegenden Erfindung darstellt - der Licht­ strom unabhängig von der Befestigung frei gerichtet werden kann, ohne daß dazu komplizierte Einrichtungen erforderlich wären. Man nutzt vielmehr die sowieso benötigten Befesti­ gungsvorrichtungen gleichzeitig als Verstelleinrichtungen.
Fig. 8 zeigt eine mit der Anordnung nach Fig. C5 vergleichbare Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Leuchte für Pendel­ montage, insbesondere für hohe Räume. Von Bedeutung ist hier die besonders günstige Art der Anbringung des Reflektors, wo­ bei natürlich unterschiedliche Reflektorformen Verwendung fin­ den können und nur erforderlich ist, daß das Befestigungs­ teil auf die erfindungsgemäße Leuchte abgestellt ist.
Die Fig. 9 zeigt eine praktische Anwendung der Ausführungs­ variante gemäß Fig. C4, und zwar wiederum bevorzugt in Ver­ bindung mit einem Reflektor, der das gezielte Anstrahlen bestimmter Bereiche, insbesondere auch von Beschriftungen, ermöglicht.
Fig. 10 zeigt eine Modifikation der Leuchte nach Fig. 1, wobei das den Betriebsmittelraum umschließende Gehäuse 7 besonders günstig gestaltet ist. Dieses Gehäuse 7 weist einen Aufnahme­ raum für den Kondensator 6 auf und ist bodenseitig mit einer Durchtrittsöffnung für den bei den üblichen Kondensatoren vor­ handenen Befestigungsansatz versehen. Die Fixierung des Kon­ densators 6 im Aufnahmeraum erfolgt über eine Klebstoffschicht 30. Die elektrische Anschaltung dieses Kondensators erfolgt über eine unmittelbar der Kondensatorstirnseite vorgesehene Klemme. Dieser Kondensator 6 kann vom jeweiligen Installateur je nach Bedarf eingesetzt werden.
Wie insbesondere die Schnittansicht nach Fig. 12 zeigt, ist an die Kondensatoraufnahme eine Befestigungsschiene 31 inte­ gral angeformt. Eine Trägerplatte 23 für das Vorschaltgerät 3 kann mit der Schiene 31 über entsprechende Schrauben bequem und dauerhaft fixiert werden. Diese Trägerplatte dient auch gleichzeitig zur Befestigung der Anschlußklemme 16.
Der Gehäuseteil 7 ist so ausgebildet, daß verstärkte Bereiche zur Aufnahme selbstschneidender Schrauben 18, 21 zur Verfügung stehen, mittels denen zum einen der Kappenteil 8 und zum an­ deren der Trägerwinkel 20 für die Lampe 1 und die Starteran­ ordnung 4, 5 befestigt werden kann.
In der Funktion entspricht die Ausführungsvariante nach Fig. 10 der Ausführungsform nach Fig. 1, sie ist aber konstruktiv vereinfacht und verbessert.
Die in Fig. 11 dargestellte Ansicht X zeigt die Anordnung der Dichtung 14 zwischen der Abdeckkappe 8 und dem Gehäuseteil 7, wobei die Abdeckkappe 8 vorzugsweise an ihrem Außenrand recht­ winkelig abgebogen ist und somit ein Bereich zur formschlüssi­ gen Aufnahme der Dichtung 14 geschaffen wird.
Die Ansicht X macht ferner deutlich, daß zur gleichmäßigen Ein­ spannung der Dichtung 14 sowohl die Gehäuseverbindungsschrauben 19 als auch die Kappenbefestigungsschrauben 18 beitragen, die regelmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Die in Fig. 13 gezeigte Schnittansicht B-B läßt die räumlich günstige, d.h. platzsparende Unterbringung von Lampenfassung und Starter im Zwischenteil 9 erkennen, und es ist auch er­ sichtlich, daß für den Starter 5 eine konventionelle Fassung 4 verwendbar ist, die in herkömmlicher Weise durch Schnapp­ verrastung am Trägerbügel 20 befestigbar ist.
Die Fig. 14 bis 18 zeigen nochmals verschiedene Befestigungs­ beispiele für Montage- und Ankleidungs-Bauelemente, wie sie schematisch bereits im Zusammenhang mit den Fig. C1a bis C5 angeführt worden sind.
Nach Fig. 14 ist die Befestigung der Leuchte über zwei Bügel vorgenommen, welche etwa tangential an das Gehäuseteil heran­ geführt und mit den Befestigungselementen verschraubt sind, die in den gehäuseseitig vorgesehenen Führungsaufnahmen 26 an­ geordnet sind. Der Bereich zwischen den Befestigungsbügeln 33, der Wand und dem Gehäuse 7 dient zur Aufnahme der mittels üb­ licher Schellen gehalterten Leitung.
Die Ausführungsform nach Fig. 15 stellt eine besonders bevor­ zugte Variante dar, da in diesem Falle eine Feuchtraum-Spezial­ dose gleichzeitig zur Leuchtenbefestigung verwendet ist. Bevor­ zugt wird das Gehäuse 7 mit der Spezialdose über einen Schnapp­ verschluß verbunden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung in der Handhabung ergibt.
Zwischen der Umfangswandung des Gehäuses 7 und der Feuchtraum- Spezialdose ist im Bereich der gegenseitigen Berührung in den Dosen-Umfassungsrand eine Dichtung 34 eingelegt. Durch ein­ faches Spannen des Schnappverschlusses wird das Gehäuse 7 so gegen diese Dichtung gepreßt, daß sich eine absolut feuchtig­ keitsdichte Verbindung zwischen Dose und Gehäuse ergibt. In diesem Falle ist es auch möglich, die Leitungszuführung zur Leuchte unmittelbar aus der Spezialdose in den Leuchtenin­ nenraum vorzunehmen.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform, bei der zur Leuchtenbe­ festigung ein einteiliger, das Gehäuse 7 um mehr als 180° übergreifender Befestigungsbügel Verwendung findet, der in vergleichbarer Weise wie die Einzelbügel nach Fig. 14 mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Im wandseitigen Bügelbereich kann wiederum die Leitungsführung erfolgen. Bei dieser Va­ riante wird durch die formschlüssige Aufnahme des Gehäuses 7 im Haltebügel einerseits eine lastverteilende Halterung gewährleistet und andererseits ermöglicht, eine die Montage erleichternde Schnappaufnahme der Leuchte zu nutzen und dann erst die ordnungsgemäße Fixierung mittels der Schrauben vor­ zunehmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 17 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 16 im wesentlichen dadurch, daß die Bügelanordnung wandseitig so dimensioniert ist, daß der Raum zwischen Wand und Leuchte zur Aufnahme einer Feucht­ raum-Standarddose genutzt werden kann.
Fig. 18 zeigt die Pendellampenanordnung nach Fig. C5 in voll­ ständiger Darstellung, wobei wiederum deutlich wird, daß am Gehäuseteil 7 über die dort vorhandenen Führungsnuten (vgl. z.B. Fig. 12) Haltehülsen für das Trägerelement und den Re­ flektor besonders einfach fixiert werden können, worin auch wiederum die Variabilität zum Ausdruck kommt, die in der Grundkonzeption der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung be­ gründet ist.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Verbindung zwischen dem Gehäuse 7 und dem Zwischenteil 9, die bei den bisher beschriebenen Ausführungsvarianten über die Schrauben 19 vor­ genommen ist, auch nach Art eines Bajonettverschlusses oder einer Schrägnockenverbindung vorgenommen werden kann. Diese Verbindungsarten sind auch deshalb problemfrei verwendbar, weil die dort vorgesehene Dichtung 13 eine geringe Länge be­ sitzt und damit diese an sich bekannten, zu einer Vereinfachung der Handhabung führenden Verbindungsarten zuläßt. Die Auswechs­ lung der Lampe oder des Starters kann bei Wahl dieser Verbin­ dungsart besonders bequem und schnell erfolgen.
Sämtliche Merkmale, die im Zusammenhang mit den Ausführungs­ beispielen beschrieben worden sind, werden im Rahmen der vor­ liegenden Anmeldung als erfindungswesentlich betrachtet.

Claims (12)

1. Rohrförmige Leuchte für einseitig gesockelte Leuchtstoff­ lampen, insbesondere für Leuchten, die für höhere Schutz­ arten geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Röhre aufgebaut ist, die zwei ko­ axiale Betriebsmittelräume aufweist, die gegenseitig durch eine der Röhrenform angepaßte Dichtung abgedichtet und da­ durch feuchtigkeits- und staubdicht ausgebildet sind.
2. Rohrförmige Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Betriebsmittelraum den Starter, gegebenenfalls einen Kondensator und die Klemmen­ anordnung enthält.
3. Rohrförmige Leuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Betriebsmittel­ raum die Leuchte sowie die Starteranordnung enthält.
4. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, jeweils einem Betriebsmittelraum zugeordne­ ten Gehäuseteile miteinander verschraubt oder durch einen Schrägnockenverschluß oder Bajonettverschluß miteinander verbunden sind.
5. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Aufnahme der Lampe dienenden Betriebsmittel­ raum ein Führungstrichter für das freie Ende der Lampe vorgesehen ist.
6. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich des das Vorschaltgerät aufnehmenden Ge­ häuseteils Führungsnuten zur Aufnahme von Befestigungsele­ menten ausgebildet sind.
7. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart dem Aufnahmeraum für das Vorschaltgerät ein separater Aufnahmeraum für einen Kondensator ausgebildet ist.
8. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Lampe zumindest ein Reflektor angeord­ net ist und daß die beiden, jeweils einem Betriebsmittel­ raum zugeordneten Gehäuseteile über ihre gegenseitigen Befestigungsmittel in unterschiedlichen Winkellagen zu­ einander befestigbar sind.
9. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lampe umgebendes Prismenrohr mit einem rohrförmi­ gen Zwischenteil dicht verbunden ist, in dessen Innerem Starter und Fassung gehaltert sind.
10. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte mittels einer Bügelanordnung fixierbar ist, die das Gehäuse zumindest teilweise umgreift und mit Hal­ telementen verschraubt oder verspannt ist, die in den Längsführungsnuten des Leuchtengehäuses angeordnet sind.
11. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelanordnung eine Schnappaufnahme bildet.
12. Rohrförmige Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte formschlüssig auf eine Feuchtraum-Dose auf­ spannbar ist, die an ihrer von der jeweiligen Wandung abgewandten Seite formmäßig der Leuchte angepaßt ist und im Berührungsbereich mit der Leuchte eine umlaufende Dichtung aufweist.
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