DE8801834U1 - Stableuchte - Google Patents

Stableuchte

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DE8801834U1
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
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    • F21L14/026Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps having a linear light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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03.02.1988
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Anmelder: FKB Feinwerktechnik und Kunststoffverarbeitungs GmbH 7238 Oberndorf/N
Stableuchte
Die Neuerung betrifft eine Stableuchte, insbesondere mit einer in einem lichtdurchlässigen Hüllkörper angeordneten, stabförmigen Lampe, z.B. einer Leuchtstoffröhre als Lichtquelle.
Bei bekannten Stableuchten sind die Lampenträger und die übrigen Bestandteile in der Regel mittels gebogener Blechteile, Kunststoffteilen und/oder Gußteilen entweder unmittelbar am Hüllkörper oder an einer der Stirnwände des Hüllkörpers befestigt. Dadurch wird nicht nur die Montage umständlich und teuer, sondern es kann bei der Montage auch zu Verspannungen am Hüllkörper führen, so daß die Bruchgefahr des Hüllkörpers stark vergrößert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stableuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus wenig Einzelteilen bestehend leicht montierbar und beispielsweise zum Auswechseln der Lampe auch leicht
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teildemontterbar let und bei der die Leuehtenbeßiandtiilt wed« unmittelbar am HUllkörpef noch unmittelbar an dessen Stirnwänden befestigt sind, und bei der die Stabilität nicht allein von dir Beschaffenheit des Hüllkörpers abhängt.
Geläst wird diese Aufgabe dadurch, daß als tragendes Element, an dem die Lampe sowie weitere Bestandteile befestigt sind, eine Profilschiene vorgesehen 1st, deren Querschnittsprofil Im wesentlichen die form eines seiner Länge nach halbierten, zylindrischen Rohres aufweist, welches mit einer Zwischenwand versehen ist, die querschnittsmäßig nach Art der Sehne eines Kreises In einer parallel zu der Ebene der beiden Profllendkanteti verlauft und die das Innere der Profilschiene in einen offenen, annähernd trapezförmigen Hohlraum und in einen bezüglich seiner Querschnittsfläche kleineren, kreisabschnittförmigen Lana! unterteilt.
Mit Hilfe einer solchen Profilschiene' ist es möglich, sämtliche zum Betrieb der Lampe erforderlichen Bestandteile auf ein und demselben tragenden Körper zu montieren, der ohne ein großes Gewicht zu haben, eine hohe Formstabilität, insbesondere Biege- und Verdrehfestigkeit aufweist. Die Moni&gu kann z.B. mit Hilfe von Schrauben oder Schnappverbindungen erfolgen. Die Profilschiene verleiht der gesamten Stableuchte eine höhe Stabilität, ohne daß dazu ein efttepeeehend stabiler Hüllkörper erforderlieh ist.
Dadurch daß sämtliche Montagearbeiten außerhalb des Hüllkörpers erfolgen können, ergibt sich eine wesentlich erleichterte Fertigung und
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damit tuch eine entsprechende Kostenersparnis.
Durch die nach Anspruch 2 vorgesehene Schlitzoffnung ist es möglich, Leitungsdrähte, die in den Kanal eingelegt werden sollen, auf die bequemste Art, nämlich in radialer Richtung durch die Schlitzoff nung Mn.durch, in diesen einzubringen.
Die gemäß Anspruch 3 und 4 vorgesehene Verdickung ermöglicht es, den größten Teil der Zwischenwand relativ dünn zu gestalten und trotzdem in der Mitte eine ausreichende Versteifung und einen vergrößerten Materialquerschnitt zu haben, in den ausreichend tiefe Gewindebohrungen eingebracht werden können.
Die nach Anspruch 5 vorgesehenen längsrillen dienen einerseits der Verbesserung des äußeren optischen Erscheinungsbildes, andererseits aber auch einer Erhöhung der Griffigkeit, die insbesondere bei der Montage von Vorteil 1st.
Als besondere günstig hat sich in der Praxis eine Profilschiene mit den nach den Ansprüchen 6 bin 8 vorgesehenen Profilmerkmalen erwiesen, während eich die Profilschiene in der in Anspruch 9 angegebenen AusfUhrungeform besonders preisgünstig herstellen läßt.
Durch die Merkmale der Ansprüche 10 und 11 läßt sich die Stableuchte ohne weiteres so gestalten, daß außer der lichtspendenden Lampe und gegebenenfalls deren Sockel keine Einzelteile von außen sichtbar sind, und zudem läßt sieh dadurch da· optisch« Erscheinungsbild wesentlich verbessern·
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Durch die Ausgestaltung der Stableuchte nach Anspruch 12 läßt sich der Hüllkorper auf einfache Weise an der Profilschiene befestigen, wobei durch die Ausgestaltung nach Anspruch 13 eine einfache Möglichkeit besteht, den Hüllkorper luft-, staub- und wasserdicht stirnseitig zu verschließen. Außerdem lassen sich die so befestigten Stirnwände jederzeit zum Auswechseln der Lampe wieder leicht vom Hüllkorper bzw. von der Profilschiene losen.
Die nach Anspruch 14 vorgesehenen Schirmwände dienen einerseits zum unsichtbaren Abdecken von Leuchtenbestandteilen, die an den beiden Endabschnitten der Profilschienen angeordnet sind. Außerdem dienen ihre auf den Längskanten der Profilschiene aufsitzenden, axial verlaufenden Begrenzungskanten im Zusammenwirken mit den nach Anspruch 15 vorgesehenen Steckelementen als formschlüssig zentrierende Positionierungs- und Verbindungsmittel zwischen den Seitenwänden und der Profilschiene.
Damit als Hüllkörper ein nur an seinen stirnseitigen Enden offener Rohrkörper mit völlig glatter Oberfläche verwendet werden kann, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 16 vorgesehen.
Mit Hilfe der nach Anspruch 17 vorgesehenen Verspiegelung der Innenflächen der Profilechlene wird die Lichtauebeute der Lampe verbessert. Statt der Verspiegelung kann auch eine glänzend polierte Oberflache vorgesehen sein. ,
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Anhand der nachstehend aufgeführten Zeichnungsfiguren wird im
folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es xeigt:
Fig. 1 eine Stableuchte ohne HüllkSrper und Stirnwände in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt 1I-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt IH-111 aus Fig. 1; Fig. i, die beiden Endabschnitte der Stableuchte mit Hüllkörper und
Stirnwänden im Schnitt;
Fig. 5 die Einselteile des einen Endabschnitts in
Expolisionsdarstellung;
Fig. 6 die Einzelteile des zweiten Endabschnitts in
Expolsionsdarstellung;
Fig. 7 einen Schnitt VII - VII aus Fig. 4.
Die in der Zeichnung daragestellte Stableuchte weist als tragendes Konstruktionselement eine aus Leichtmetall im Stranpreßverfahren hergestellte Profilschiene 1 auf, deren Querschnitteprofil im wesentlichen die Form eines seiner Länge nach halbierten zylindrischen Rohres besitzt. Außerdem ist die Profilschiene 1 mit einer Zwischenwand 5 versehen, die querschnittsmäßig nach Art der Sehne eines Kreises in einer parallel zu der Ebene 2 der beiden Profilendkanten 3 und 4 verläuft und die das Innere der Profllschlene 1 In einen offenen, annähernd trapezförmigen Hohlraum 6 und einen krelsabschnittförmigen Kanal 7 unterteilt. Ee 1st aus dar Zeichnung ersichtlich, daß die Querechnlttefläche des Kanals 7 wesentlich kleiner 1st als die
Querschnittsfläche des Hohlraums 6. Dieser Kanal 7 dient hauptsächlich zur Aufnahme von elektrischen Leitungen. Um diese insbesondere bei langen Profilschienen 1 leichter in den Kanal einbringen zu können, ist der den Kanal 7 begrenzende Profilabschnitt in der Profilmitte mit einer sich über die ganze Länge erstreckenden Schlitzöffnung 8 versehen. Die Zwischenwand 5 ist in ihrer Mitte auf der Kanalseite mit einer rippenartigen, abgeflachten Verdickung 9 versehen, in welcher Gewindebohrungen oder Durchsteckbohrungen für Befestigungsschrauben od. dgl. angebracht werden können. Auf ihrer Außenseite ist die Profilschiene 1 an zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden Umfangsabschnitten jeweils mit mehreren Längsrillen 10 versehen, die einerseits zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbilder und andererseits bei der Montage zir Verbesserung der Griffigkeit dienen. Der radiale Abstand a der Zwichenwand 5 von der Ebene 2, in welcher die Profilendkanten 3 und 4 liegen, ist etwa um ein Drittel kleiner als der innere Profilradius R des Profilquerschnitts. Die in der Symmetrieebene 11 des Querschnittsprofils gemessene Profilhöhe h ist mindestens um 1 mm, vorzugsweise jedoch um etwa ein Zehntel kleiner als der äußere Profilradius Rl, wobei die Wanddicke d der rohrförmigen Wandabechnitte etwa 1 bis 2 mm beträgt und der Innenradius R ein Maß von etwa 22,5 mm aufweist.
Die Zwischenwand 5 dient als Montageträger sowohl für einen Lampenhalter 12 als auch für andere Bestandteile der Stableuchte, insbesondere für ein« Drosselspule 13» einen Startersockel 14 sowie eine zweiarmige Lampenstütze 15, deren Klammerarme 15' der die bilden Stab· 16 und 17 einer Doppele tablamp« 18 klammerartig spannend umfaßen. Im
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Bereith. Im Bereich dieser Doppeletablamp« 18 kann die Innenfläche der Profilichiene verspiegelt oder besondere geglättet« poliert oder aber
geriefelt sein, um besondere Reflektlonswlrkungen zu erzielen· |
Aus Flg. 1 und aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ist erkennbar, daß auf der Profilschiene 1 im Anschluß an den Lampenhalter 12 in spiegelbildlicher T*n4*">*nordnuno ein zweiter Profilschienenteil 19 mittels zweier Distanzbolzen 20 befestigt ist, der die auf der Zwischenwand 5 der Profilschiene 1 befestigte Drosselspule 13 abdeckt und das Gesamtprofil zu einem quasi vollen Zylinder ergänzt. Die beiden Distanzbolzen 20 sind jeweils durch Gewirdezapfen 21 in Gewindebohrungen 22 der Zwischenwand 5 der in Fig. 3 unten liegenden Profilschiene 1 befestigt. Die Zwischenwand' 5 des in Flg. 3 oben liegenden Profilschienenteils 19 ist mit glatten Bohrungen 24 versehen, durch welche Schrauben 25 und 26 hindurch in entsprechende Gewindebohrungen der Distanzbolzen 20 eingeschraubt sind. Wenn man die Länge der Distanzbolzen 20, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel geschehen, so wählt, daß die beiden Profile sich zu einem kreisrunden, zylindrischen Gebilde ergänzen, entsteht zwischen den Profilendkanten 3 und 4 der beiden sich gegenüberstehenden Profile jeweils beidseitig ein Spalt 27 bzw. 28.
Wie aus Fig. U ersichtlich ist, ist im fertigen Zustand der Stableuchte die mit den vorstehend beschriebenen Bestandteilen versehene Profilschiene 1 von einem klarsichtigen, zylindrischen Hüllkörper 30 umschlossen, dessen Enden jeweils an Stirnwänden 31 und 32 zentrierend befestigt sind. Diese Stirnwände 31 und 32 sind stirnseitig lose auf die
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Profilsehlene 1 aufgesetzt. Sie bestehen jeweils aus mehreren Teilen» die nachstehend auch anhand der Flg. 5 und 6 näher beschrieben sind. So besteht die Stirnwand 31 aus einem äußeren, kreisförmigen Scheiben« körper 33 und einem Inneren kreisförmigen Scheibenkörper 34, die beide mittels dreier Schrauben 35 zusammenschraubbar sind. Der äußere Scheibenkörper 33 weist Innerhalb eines axial vorspringenden Zentrlerringes 36 drei Durchsteckbohrungen 37 für die Schrauben 35 auf. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, paßt der Zentrierring 36 In seinem Durchmesser zentrierend in eine zylindrische Ausnehmung 38 des Inneren Scheibenkörpers 34. An den Zentrlerrrlng 36 des Scheibenkörpers 33 schließt sich eine radiale Ringschulter 39 an, die in einer zylindrischen Ringfläche 40 endet, deren Durchmesser auf den Innendurchmesser des Hüllkörpers 30 abgestimmt ist, so daß der dessen Ende zentrierend aufnehmen kann. An die Ringfläche 40 schließt sich ein Ringflansch 41 an, der auf den Außendurchmesser des Hüllkörpers 30 abgestimmt 1st und auf seiner Innenseite mehrere rechteckige Ausnehmungen 42 aufweist.
Die bereits erwähnte Ausnehmung 38 des Scheibenkörpers 34 ist von einem axial nach außen vorspringenden Zentrierring 43 umgeben, der den gleichen Außendurchmesser hat wie die Ringfläche 40 des Scheibenkörpers 33 und der eine planebene Stirnfläche 44 aufweist. Die geschlossene Wand 45 ist mit insgesamt drei in entsprechenden Verdickungen angeordneten Gewindebuchsen 46 versehen, in welche die Schrauben 35 eingesehraubt Werden können. Die obere Hälfte des Scheibenkörpers 34 ist mit einer etwas mehr als halbkreisförmigen Schirm*wand 47 versehen, die geringfügig konisch ist und die das Profil der Profilschiene I1 zu einem vollen Zylinder zu ergänzen vermag. Ihre beiden längsverlaufenden,
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geraden Begrenzungekanten 48 und 49 können so auf die Profilendkanten 3 und 4 der Proflleehiene 1 aufgesetzt werden« daß der untere Abschnitt 50 des Scheibenkörper 34 ringsum mit der Profilschlene 1 bündig verläuft. Um zwischen der Profilschiene J. und dem Scheibenkörper 34 eine formschlUsslge Verbindung herstellen zu können, 1st in der Mitte des unteren Teils 50 des Scheibenkörpers 34 ein teils dreieckförmig, teils als runder Zapfen ausgebildeter Steckvorsprung 51 angeordnet, der in der in Fig. 7 dargestellten Welse passend in den Kanal 7 der Profilschiene 1 so eingeschoben werden kann, daß seine flache Obenieite an der unteren Flachseite der Verdickung 9 der Zwischenwand 5 anliegt und der zapfenförmige Teil mit etwas Spannung an den Innenkanten der Schlitzöffnung 8 anliegt.
Schließlich gehört zu der Stirnwand 31 noch ein elastischer Spannring 52 der zunächst lese zwischen der Ringschulter 39 des Scheibenkörpers 34 und der Stirnfläche 44 des Zentrierringes 43 des Scheibenkörpers 34 liegt und der, nachdem ein Endabschnitt des Hüllkörpers 30 darüber geschoben ist, durch das Anziehen der Schrauben 35 so verformfc wird, daß er eine radiale Ausdehnung nach außen erfährt und sich an der Innenfläche des darüber geschobenen Endabschnittes des Hüllkörpers 30 festklemmt. Es entsteht dadurch eine luft-, staub- und wasserdichte Verbindung zwischen der Stirnwand 31 und dem Hüllkörper 30.
Die beiden Scheibenkörper 33/1 und 34/1, welche die Stirnwand 32 bilden, unterscheiden sich von den Scheibenkörpern 33 und 34 nur dadurch, daß der Scheibenkörper 33/1 im Zentrum eine zylindrische Durchstecköffnung 53 aufweist, und daß der Scheibenkörper 34/1 mit einer Kabeldurchführ- und Befestigungsvorrichtung 54 versehen ist.
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Die die Stlrnwftnde 31 und 32 bildenden Scheibenkörper jjäf und 34 fetw. 33/1 und 34/1 sind aus nicht durchsichtigem Kunttitoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Durch ihre Farbgebung können sie der Stableuchte ein gefälliges Aussehen von besonderen Eigentümlichkeit verleihen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Stableuchte, insbesondere mit einer in einem lichtdurchlässigen Hüllkörper angeordneten, stabförmigen Lampe, z.B. einer Leuchtstoffröhre, als Lichtquelle,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als tragendes Element, an dem die Lampe sowie weitere Bestandteile befestigt sind, eine Profilschiene (1) vorgesehen ist, deren Querschnittsprofil im wesentlichen die Form eines seiner Länge nach halbierten, zylindrischen Rohres aufweist, welches mit einer Zwischenwand (5) versehen ist, die nach Art der Sehne eines Kreises in einer parallel zu der Ebene (2) der beiden Profilendkanten (3 und 4) verläuft und die das Innere der Profilschiene in einen offenen v annähernd trapezförmigen Hohlraum (6) und in einen bezüglich seiner Querschnittsfläche kleineren kreisabschnittförmigen Kanal (7) unterteilt.
    2. Stableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kanal begrenzende Profilabschntt.t durch eine Schlitzöffnung (9) unterbrochen 1st.
    3· Stableuchte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (5) In Ihrer Mitte mit einer rippenartigen Verdickung (9) versehen 1st.
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    4. Stableuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) auf der Kanalseite der Zwischenwand (5) angeordnet und abgeflacht ist.
    5. Stableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) auf ihrer Außenseite mit einer Vielzahl von Längsrillen (10) versehen ist.
    6. Stableuchte nach einem der Anspürche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Symmetrieebene der Querschnittprofils gemessene Pofilhöhe um 1 mm oder um etwa ein Zehntel kleiner sit als sein afeerer Proilfradi'ts.
    7. Stableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) einen Innendradius (R) von etwa 22,5 mm und eine Wanddicke (d) von etwa 1 bis 2 mm aufweist.
    8. Stableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (5) von der Ebene (2) der Profilendkanten (3, 4) einen radialen Abstand (a) aufweist, d«r etwa zwei Dritteln des Inneren Profilradlus (R) enstprlcht*
    9* Stableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Portleehiene auf stranggepreßtem , Leichtmetall oder aus Kunststoff besteht.
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    10« Stableuchte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren in Längsrichtung außerhalb der Lampe (16) liegenden Abschnitten der Profllschlene (1) kürzere Profilschienenteile (19) des gleichen Profils mittels Verbindungstellen in Tandemanordnung derart an der Profilschiene (1) befestigt sind, daß Ihre beiden Profile sich wenigstens annähernd zu einem vollständigen Zylinder ergänzen.
    11. Stableuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder mehreren jeweils von einem kürzeren Profilschienenteil (19) abgedeckten Abschnitten der Prpfilschiene (1) Leuchtenteile, z.B. eine Drosselspule (13), ein Starter (14) Leitungsverbinder od. dgl. angeordnet sind.
    12. Stableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) mit der Lampe (18) und den anderen Bestandteilen von einem zylindrischen, wenigstens teilweise klarsichtigen Hüllkörper (30) umschlossen ist, dessen Enden jeweils an Stirnwänden (31, 32) zentrierend befestigt sind, die jeweils mit der Profilschiene (1) in formschlüssiger Verbindung stehen.
    13· Stableuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände aus jeweils zwei kreisförmigen, inneren und äußeren
    Scheibenkörpern (33, 34; 33/1, 34/1) bestehen, die axial miteinander |
    verschraubt sind und zwischen zwei radialen Ringflächen (39, 43) ■ einen klemmend und dichtend an der Innenfläche des Hüllkörpers
    (30) anliegenden, querschnittselastischen Spannring (52) enthalten. \
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    U. Stableuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar mit der Profilschiene (1) in Verbindung stehenden Scheibenkörper (34, 34/1) der Stirnwände (31, 32) jeweils mit im wesentlichen halbzylindrischen Schirmwänden (47) versehen sind, welche die Endabschnitte der Profilschiene (1) wenigstens näherungsweise zu einem Zylinder ergänzen.
    15· Stableuchte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Scheibenkörper (34, 34/1) auf ihren der Proiflschlene (1) zugewandten Selten jeweils mit Steckelementen (51) versehen sind, die einen dem Hohlraumprofil des kreisabschnittförmlgen Kanals (7) der Profilschiene (1) angepaßten Querschnitt aufweisen.
    16. Stableuchte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stirnwände (31 oder 32) mit einer Kabeldurchführung (54) versehen ist.
    17. Stableuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Lampe (18) gekehrten Innenflächen der Profilschiene (1) über die Länge der Lampe verspiegelt sind.
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