DE29610921U1 - Elektronische Entladungslampe - Google Patents

Elektronische Entladungslampe

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Entladungslampe mit einer äußeren Umhüllung in Glühlampenform, umfassend einen Sockel mit Normgewinde, einen im wesentlichen zylindrischen Sockelfortsatz zur Aufnahme eines elektronischen Vorschaltgerätes sowie mindestens eine Entladungsröhre mit Befestigungskappe .
Kompakte Leuchtstofflampen mit Glühlampensockel sind beispielsweise aus der DE 195 25 624 Al bekannt. Bei der dort 10 gezeigten Leuchtstofflampe ist ein integriertes Vorschaltgerät in einem Sockelfortsatz angeordnet und die Entladungsröhre bzw. die Entladungsröhren werden von einem Hohlkolben außen umgeben, welcher aus einem durchscheinenden Glas oder Kunststoffmaterial besteht. Mit der Umhüllung in
Glühlampenform soll dort zum einen gewährleistet werden, daß Beschädigungen des oder der Entladungsröhren beim Ein- oder Ausschrauben der Lampe verhindert werden können und zum anderen soll durch die Glühlampenform ein entsprechendes ästhetisches Äußeres der Lanpe geschaffen werden.
Die äußere Umhüllung in Form eines Hohlkolbens ist mit einem Sockel verdrehsicher verbunden. Zur Verdrehungssicherung wird ein Kleber verwendet. Die äußere Umhüllung weist am Innenumfang ihres Öffnungsrandes eine umlaufende, nach innen vorspringende Wulst auf, die in eine umlaufende Nut am Außenumfang des Sockelfortsatzes einrastbar ist. Um ein entsprechend leichtes Einrasten zu gewährleisten, sind um Umfang des Glaskolbenhalses Randschlitze vorgesehen. Zusätzlich kann zur Verbesserung der Verdrehsicherung der Bund des Sockelfortsatzes axialparallel geriffelt werden, um entsprechende radiale Kräfte aufzunehmen.
In einer weiteren dort gezeigten Ausführungsform sitzt die äußere Umhüllung mit ihrem zylindrischen Hals auf einem Steckerteil derart auf, daß sichelförmige Spalte frei bleiben. Diese Spalte, die allerdings keine Verbindung zur äußeren Umgebungsatmosphäre haben, sollen einer besseren Kühlung der elektronischen Komponenten des Vorschaltgerätes dienen.
Bei der bekannten Kompaktleuchtstofflampe gemäß DE 195 25 624 Al ist die Ausbildung der äußeren Umhüllung in Glühlampenform insbesondere hinsichtlich der Glaskolben-Randschlitze technologisch kompliziert und aufwendig. Darüber hinaus schlagen sich bei längerem Betrieb Ablagerungen bedingt den verwendeten Kleber, das Leiterplattenmaterial bzw. aufgrund der Materialien der Kunststoffverkappungen der elektronischen Bauelemente des Vorschaltgerätes an der Innenseite des Glaskolbens nieder, wodurch die Gebrauchseigenschaften der entsprechenden Lampe verschlechtert werden.
Aus der DE 32 10 005 Al ist eine kompakte Fluoreszenzlampe bekannt, die eine äußere Schutzumhüllung aufweist, die wiederum an einem Basismodul befestigt ist, die die Sockeleinrichtungen und die Lampenkomponenten trägt. Sowohl ein Sockelfortsatz als auch die äußere Umhüllung ist mit vertikalen Lüftungsschlitzen versehen, um die von den Lampenkomponenten erzeugte bzw. umgesetzte Wärmeenergie abführen zu können, wodurch sich die Lebensdauer der Fluoreszenzlampe erhöht. Die dort gezeigte Fluoreszenzlampe besitzt jedoch insgesamt eine große Bauform und ist nicht als Ersatz herkömmlicher Glühlampen für entsprechende Leuchten geeignet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Entladungslampe mit einer äußerung Umhüllung in Glühlampenform, umfassend einen Sockel mit einem im wesentlichen zylindrischen Sockelfortsatz zur Aufnahme eines elektronischen Vorschaltgerätes anzugeben, wobei die Entladungslampe über einen längeren Zeitraum funktionsfähig und ohne Ablagerungen insbesondere im Inneren der Umhüllung in Glühlampenform betrieben werden kann und welche insgesamt nur einen geringen Bauraum, insbesondere eine geringe Bauhöhe einnimmt, so daß die betreffende elektronische Entladungslampe herkömmliche Glühlampen ersetzen kann.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 oder 18, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Im Ergebnis von umfangreichen Untersuchungen wurde gefunden, daß insbesondere bei längerem Betrieb von elektronischen Entladungslampen Materialien der elektronischen Komponenten durch Erwärmungs- und Abkühlungszyklen freigesetzt werden. In dem Falle, in dem bekannte elektronische Entladungslampen mit einer geschlossenen äußeren Umhüllung insbesondere in Glühlampenform umgeben werden, schlagen sich diese gasförmigen
Bestandteile an der Innenseite der Umhüllung nieder und kondensieren bzw. treten in chemische Wechselwirkung mit einem Innenseitenbeschichtungsmaterial. Infolgedessen entstehen unerwünschte Ablagerungen und es kommt zu einer Verschlechterung der optischen, mindesstens aber der ästhetischen Eigenschaften der Umhüllung bzw. des Umhüllungsmaterials.
Einem ersten Grundgedanken der Erfindung folgend, wird die äußere Umhüllung der elektronischen Entladungslampe mit einem im wesentlichen zylindrischen Sockelfortsatz, welcher das elektronische Vorschaltgerät derart verbunden, indem auf einen zylindrischen Befestigungsring, zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehend, zurückgegriffen wird. Dieser Befestigungsring weist eine erste Aufnahme zum Fixieren eines zylindrischen unteren Abschnittes der äußeren Umhüllung sowie eine zweite Aufnahme zur Herstellung einer Verbindung mit einem oberen Abschnitt des Sockelfortsatzes auf.
Erfindungsgemäß sind am Befestigungsring außenumfangsseitig zur Atmosphäre bzw. zur Umgebung hin freie Lüftungsschlitze ausgebildet. Diese Lüftungsschlitze ermöglichen die Zuführung von Umgebungsluft in das Innere der Umhüllung, so daß zum einen dort entstehende oder durch Wärmeleitung zugeführte Wärme abgeführt werden kann, und zum anderen möglicherweise unerwünschte gasförmige Komponenten abgeführt werden können.
Gemäß einem zweiten Grundgedanken der Erfindung wird anstelle oder in Kombination mit den Lüftungsschlitzen, die am Befestigungsring vorgesehen sind, der zylindrische Sockelfortsatz so ausgebildet, daß dieser am unteren Ende, d.h. zum 0 Sockel mit Normgewinde hin, einen oder mehrere radial umlaufende Lüftungsöffnungen aufweist. Der Ort bzw. die Lage der radial umlaufenden Lüftungsöffnungen kann derart variiert werden, daß sich eine Reduzierung der Bauhöhe des Sockelfortsatzes selbst und damit der Höhe der gesamten Entladungslampe ergibt.
Durch die radial umlaufenden Schlitze im Sockelfortsatz ist sichergestellt, daß die im Sockelfortsatz befindlichen elektronischen Komponenten, insbesondere das Vorschaltgerät, umströmbar sind, wodurch eine entsprechende Konvektionskuhlung erreicht werden kann.
In dem Falle, in dem wie weiter erfindungsgemäß vorgesehen, eine Leiterplatte des elektronischen Vorschaltgerätes so mit Bohrungen oder Ausnehmungen zur Kühlluftführung zu versehen, daß Kühlluft an den radial umlaufenden Schlitzen eintreten, die elektronischen Komponenten umströmen und an den außenumfangsseitig des Befestigungsringes vorgesehenen Lüftungsschlitzen wieder austreten kann, wird vermieden, daß gasförmige oder andere Veschmutzungskomponenten in das Innere der äußeren Umhüllung eintreten.
Hierbei ist konstrukiv sichergestellt, daß durch eine Zwischenplatte mit Dichtlippen, die Bestandteil des Befestigungsringes ist, das Eindringen von Gasen in das Innere der Umhüllung vermieden werden kann. Andererseits ergibt sich durch Erwärmungs- und Abkühlungszyklen eine guasi Pumpwirkung, so daß möglicherweise in das Innere der äußeren Umhüllung eingedrungene Komponenten nach außen durch die entsprechenden Lüftungsschlitze wieder abgegeben werden können.
Gemäß einem ergänzenden Grundgedanken der Erfindung ist eine Befestigungskappe zum Fixieren der Entladungsrohre vorgesehen, die in Rastverbindung mit einem oberen Abschnitt des Sockelfortsatzes steht und die Bohrungen oder Ausnehmungen zur Kühlluftführung im Zusammenwirken mit den umfangsseitigen Lüftungsschlitzen des Befestigungsringes und den radial umlaufenden Lüftungsöffnungen des Sockelfortsatzes aufweist.
Diese Kühlluftführungsmaßnahmen wirken mit einer erfindungsgemäß an der Umhüllung in Glühlampenform nahezu im Scheitelbereich ausgebildeten Öffnung zum Kühlluftein- bzw. -austritt
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zusammen, wodurch sich ein optimales Durchströmungsverhalten einstellt.
Um erfindungsgemäß den unteren Abschnitt der Umhüllung in Glühlampenform an bzw. mit dem Befestigungsring verbinden zu können, besitzt die Umhüllung eine radial umlaufende oder unterbrochene Wulst, die in eine im Inneren der ersten Aufnahme des Befestigungsringes vorgesehene umlaufende Aussparung oder U-förmige Nut einrastet.
In dem Falle, in dem die Wulst unterbrochen ausgebildet ist, und mit entsprechenden Vor- und Rücksprüngen der ersten Aufnahme zusammenwirkt, ist eine Verdrehsicherung der Umhüllung bezogen auf den Sockel der Entladungslampe gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist die erwähnte umlaufende Aussparung oder Nut so ausgebildet, daß diese einen Teil des Befestigungsringes, insbesondere einen Teil der Wandung desselben, darstellt, wodurch sich der Bauraum insbesondere durchmesserseitig verringert und der konstruktive Aufwand insgesamt reduziert.
Wie erwähnt, kann die Nut radial absatzweise ausgebildet sein und Fortsätze aufweisen, die mit den erwähnten Unterbrechungen der Wulst an der Umhüllung eine Verdrehsicherung bilden. 25
Die zweite Aufnahme des Befestigungsringes wird rastend über den Sockelfortsatz gestülpt und mit diesem verbunden.
In einer besonderen Ausführungsform kann die Innenseite der zweiten Aufnahme und/oder ein Außenumfangsabschnitt des
Sockelfortsatzes alternierend angeordnet axial verlaufende, vertikale Lüftungsschlitze bildende Vor- und Rücksprünge aufweisen. Durch die derart gebildeten Kanäle kann Kühlluft von außen eindringen und zum Inneren der Umhüllung geführt werden. 35
Die letztgenannte Maßnahme der Ausbildung vertikaler Lüftungsschlitze kann ergänzend oder alternativ zu den radial
umlaufenden Lüftungsöffnungen bzw. den außenumfangsseitig am Befestigungsring vorgesehenen Lüftungsschlitzen realisiert werden.
Der Befestigungsring kann mit dem Sockelfortsatz und/oder dem unteren Abschnitt der äußeren Umhüllung in Verbindung mit den Rastmaßnahmen oder als alleiniges Verbindungsmittel verklebt werden, wobei zweckmäßigerweise als Klebstoff ein solcher verwendet wird, welcher beim Abbinden bzw. Aushärten feuchtigkeitsabsorbierend ist, so daß möglicherweise im Inneren der Umhüllung vorhandene Luftfeuchtigkeit aufgenommen wird.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß der Befestigungsring, der Sockelfortsatz und/oder die Befestigungskappe aus Kunststoff und die äußere Umhüllung zweckmäßigerweise aus Glas besteht, das innenseitig aufgerauht bzw. mit einer Mattierung versehen ist.
Zur Befestigung der äußeren Umhüllung im jeweiligen Abschnitt des Befestigungsringes kann neben der erwähnten Ausbildung von formschlüssigen Verbindungen mittels Rastlippen oder Rastnuten oder der stoffschlüssigen Verbindung mittels Kleber als weitere Verbindungsmaßnahrae ein Schrumpfungsprozeß ausgenutzt werden, dergestalt, daß z.B. ein einer thermischen Behandlung unterzogener Befestigungsring eingesetzt wird, welcher mit seinen z.B. U-förmigen Nuten auf den entsprechenden zylindrischen unteren Abschnitt der äußeren Umhüllung gedrückt oder gepreßt wird. Durch den Abkühlungsvorgang und den damit verbundenen Schrumpfungsprozeß ergibt sich ein fester Sitz des Ringes bezogen auf die Umhüllung. Alternativ kann ein eine bestimmte Temperatur aufweisende äußere Umhüllung unter Druckkrafteinwirkung in die entsprechenden Ausnehmungen bzw. Nuten des Befestigungsringes eingepreßt werden, so daß sich ein Aufschmelzen und Arretieren zwischen Befestigungsring und Umhüllung aus Glas einstellt.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken in einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Befestigungskappe zum Fixieren des oder der Entladungsrohre im Inneren des Sockelfortsatzes so ausgebildet, daß diese Funktionen des Befestigungsringes, insbesondere diejenigen der ersten und zweiten Aufnahme erfüllt. So rastet die Befestigungskappe in eine innere Nut des Sockelfortsatzes ein und die erste Aufnahme wird so ausgestaltet, daß eine stoff- und/oder formschlüssige Verbindung mit einem unteren Abschnitt der äußeren Umhüllung gewährleistet ist.
Alternativ kann der Sockelfortsatz an seinem oberen Ende eine umlaufende U-förmige Befestigungsnut zum Aufnehmen des unteren Abschnittes der äußeren Umhüllung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform können zur Verbesserung der formschlüssigen Verbindung Klebemittel in die Nut eingebracht werden, so daß sich eine ausreichende Verdrehsicherheit ergibt.
In dem Falle, wo der Sockelfortsatz eine umlaufende Nut aufweist, wird die Befestigungskappe zum Vorfixieren der Entladungsrohre bezogen auf die elektronischen Komponenten bzw. das Vorschaltgerät als eine die Entladungsrohre umschließende Platte mit radial ausgebildeten Rastzungen ausgestaltet. Die Rastzungen wirken dann mit im Inneren des Sockelfortsatzes angeordneten Rastrücksprüngen zusammen, so daß das Fixieren des Entladungsrohres bis zur endgültigen Verkappung durch die äußeren Umhüllung gewährleistet ist. Bei dieser Ausführungsform wirken dann beispielsweise die eingangs erwähnten radial umlaufenden Lüftungsschlitze im Sockelfortsatz mit einer Lüftungsöffnung im Scheitel der Umhüllung oder ergänzend mit außenumfangsseitig am Sockelfortsatz vorgesehenen Lüftungsschlitzen zusammen.
Erfindungsgemäß ist je nach der Ausführungsform des elektronischen Vorschaltgerätes bzw. den dort vorhandenen elektronischen Komponenten eine bestimmte Lüftungsschlitzkonfiguration auswählbar, so daß die Bestimmungen bzw.
einschlägigen Richtlinien für Niederspannungsanlagen eingehalten werden können.
Als bevorzugte Ausführungsform der in der zweiten Aufnahme vorgesehenen Nut stellt sich eine Gestaltung mit nach innen gerichteten Keilflächen dar, so daß der entsprechende zylindrische Abschnitt der äußeren Umhüllung leicht und unter Zentrierungswirkung eingeführt werden kann. Aufgrund der vorzugsweise gegebenen Elastizität des Befestigungsringes bzw. des entsprechenden Abschnitts der Befestigungskappe in Verbindung mit einer keilförmigen Nut können nicht zu vermeidende Toleranzen bei der Herstellung der Umhüllung insbesondere aus Glas in wirksamer Weise ausgeglichen werden, ohne daß unerwünschte örtliche Spannungen bzw. Kräfte auf die Glas-Umhüllung einwirken.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
20
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung mit erkennbarem Befestigungsring zur Herstellung einer Verbindung zwischen Sockelfortsatz und unterem zylindrischen Abschnitt der Um
hüllung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Sockelfortsatz mit erkennbarem Sockel und Normgewinde sowie möglichen Varianten der Anordnung von radial umlaufenden 0 Lüftungsschlitzen;
Fig. 3a bis c mehrere mögliche Ausführungsbeispiele des
Befestigungsringes mit unterschiedlich ausgebildeten Lüftungsschlitzen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Befestigungsring mit abschnittsweise vorgesehenen Nuten zur Aufnahme des un
teren Abschnittes der Umhüllung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Befestigungskappe mit
Öffnungen zur Aufnahme der Entladungsrohre sowie einer Lüftungsbohrung;
Fig. 6 eine Draufsicht einer prinzipeilen Darstellung zur Aufnahme von elektronischen Komponenten mit Arretie
rungseinkerbungen und Lüftungsbohrungen;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Sockelfortsatz mit erkennbarer Leiterplatte, Befestigungskappe und Abschnitten der Entladungsrohre; Fig. 8 eine prinzipielle Ansicht der äußeren Umhüllung in Glühlampenform mit im Scheitelpunkt vorgesehener Lüftungsöffnung;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer prinzipiellen Ausbildung
einer Entladungslampe mit in der linken Bildhälfte gezeigtem speziellen Sockelfortsatz mit einer Nut zur Aufnahme der äußeren Umhüllung sowie Lüftungsschlitzen und mit in der rechten Bildhälfte gezeigter Anordnung eines Befestigungsringes, wobei in beiden Fällen eine spezielle Ausbildung der Befestigungskappe vorliegt, und
Fig.10 die spezielle Ausführungsform der Befestigungskappe mit abgewinkelten Abschnitten, welche Rastzungen bilden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist zunächst in prinzipieller Darstellung ein unterer Abschnitt 1 einer äußeren Umhüllung 2, beispielsweise aus Glas bestehend gezeigt.
Ein Befestigungsring 3 weist eine erste Aufnahme 4 zum Fixieren des unteren Abschnittes 1 der äußeren Umhüllung 2 auf.
Wie erkennbar, ist die erste Aufnahme 4 als Nut in offener U-Form ausgebildet, die mit einer umlaufenden Wulst am unteren Abschnitt 1 der äußeren Umhüllung 2 zusammenwirkt. 35
Eine zweite Aufnahme 6 des Befestigungsringes 3 wirkt mit einem entsprechenden oberen Abschnitt 7 des Sockelfortsatzes zusammen.
Im Inneren des Sockelfortsatzes 8 befindet sich das Vorschaltgerät mit elektronischen Komponenten 9 und Leiterplatte 10. Eine Befestigungskappe 11 dient dem Fixieren von unteren Enden der Entladungsrohre 12. Die Befestigungskappe 11 steht in innenseitiger Rastverbindung mit dem Sockelfortsatz 8. Lüftungsschlitze 13 sind am Befestigungsring außenumfangsseitig, z.B. abschnittsweise vorgesehen und stellen eine Verbindung zur Umgebungsatmosphäre her. Umgebungsluft kann durch die Lüftungsschlitze 13 in das Innere der äußeren Umhüllung 2 eindringen, wodurch ein Belüften, Kühlen sowie das Abführen von gasförmigen Komponenten, die Verunreinigungen enthalten können, möglich wird.
Anhand der Fig. 2 soll erläutert werden, wie beispielsweise der Sockelfortsatz 8, welcher mit einem Sockel 14 mit Normgewinde 14 verbunden ist, mit weiteren radialen Lüftungsschlitzen 15 versehen werden kann.
Die radialen Lüftungsschlitze 15 befinden sich vorzugsweise in einem unteren bis mittleren Bereich des Sockelfortsatzes 8 ausgehend vom Gewindesockel 14, und zwar dergestalt, daß ein Einführen von Gegenständen mit resultierender Unfallgefahr durch im Inneren vorgesehene ringförmige Anschläge 16 vermieden wird.
0 Die radialen Lüftungsschlitze 15 ermöglichen das Eindringen von Kühlluft, welche in der Lage ist, die im Inneren des Sockelfortsatzes 8 angeordnete Leiterplatte 10 mit den elektronischen Komponenten 9 wirksam mit Kühlluft zu versorgen, insbesondere dann, wenn die Leiterplatte 10 mit Durchströmungesbohrungen versehen ist (siehe Fig. 6).
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Die Figuren 3a bis c zeigen verschiedenen Ausführungsformen von Lüftungsschlitzen 13, die am bzw. im Befestigungsring 3 vorgesehen sind.
Wie in der Fig. 3a dargestellt, ist ein relativ ausgedehnter Lüftungsschlitz 13 in horizontaler Richtung vorgesehen, wobei zur ausreichenden Arretierung des Befestigungsringes 3 mindestens ein Befestigungsfuß 17 ausgebildet ist.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 3b sind beabstandete und seitlich versetzte Quer-Lüftungsschlitze 18 mit geringer Schlitzbreite vorgesehen.
Fig. 3c zeigt eine Ausführungsform mit vertikalen, kammartigen Lüftungsschlitzen 19.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Draufsicht auf einen Befestigungsring 3, der bereits am Sockelfortsatz 8 bzw. der Befestigungskappe 11 montiert ist, sind abschnittsweise ausgebildete Befestigungsnuten 20 der ersten Aufnahme 4 vorgesehen, wodurch die Kühlwirkung von durch die Lüftungsschlitze 13 eindringender Kühlluft möglichst nicht behindert wird.
Die Befestigungsabschnitte 2 0 können Nasen oder Verdickungen aufweisen (nicht gezeigt), die mit Unterbrechungen oder
entsprechenden Gegenstücken am unteren Abschnitt 1 der äußeren Umhüllung 2 zusammenwirken, um eine Verdrehsicherung, insbesondere beim Ein- und Ausschrauben der jeweiligen Entladungslampe zu gewährleisten.
30
Die Befestigungskappe 11, die in der Fig. 5 gezeigt ist, weist eine weitere Lüftungsbohrung 21 sowie Öffnungen 22 zur Aufnahme der Entladungsrohre auf.
In dem Fall, in dem eine Befestigungskappe 11 gemäß Fig. 5 verwendet wird und eine Leiterplatte 10 mit entsprechenden Bohrungen (Fig. 6) Verwendung findet, kann eine Kühlung durch
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Luft erfolgen, die an den radialen Lüftungsschlitzen 15 (Fig. 2) eintritt und an elektronischen Komponenten 9 vorbeiströmt sowie anschließend über die weitere Lüftungsöffnung 21 in das Innere der äußeren Umhüllung 2 gelangt und von dort über eine Bohrung oder Ausnehmung 23 im Scheitelpunkt der äußeren Umhüllung austritt.
Fig. 6 zeigt in einer Darstellung anhand einer prinzipiellen Draufsicht die mögliche Ausbildung der Leiterplatte 10 mit Arretierungseinkerbungen 24 und den bereits erwähnten in der Leiterplatte vorgesehenen Bohrungen 25 zum Kühlluftdurchtritt. In einem Ausführungsbeispiel können die separaten Bohrungen entfallen, wenn mindestens Teile der Arretierungseinkerbungen 24 einen freien Durchtritt von Kühlluft gewährleisten.
Durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hinsichtlich der Anordnung von Lüftungsschlitzen bzw. Lüftungsbohrungen ist gewährleistet, daß im Laufe des Betriebs der Entladungslampe frei werdende Komponenten, die von Versiegelungen oder ähnlichen Beschichtungen des Vorschaltgerätes bzw. der Leiterplatte herrühren, sicher abgeführt werden können, ohne daß sich unerwünschte Niederschläge an der Innenseite der äußeren Umhüllung 2 zeigen.
Darüber hinaus wird durch entsprechende Konvektion eine Kühlung der Gesamtanordnung erreicht, so daß sich deren Lebensdauer erhöht.
Bei dem Längsschnitt gemäß Fig. 7 durch den Sockelfortsatz 8 0 ist die im Inneren angeordnete Leiterplatte 10 sowie eine
elektrische Verbindung 26 zum Kontaktieren der Entladungsröhren 27 gezeigt. Die Entladungsröhren 27 sind in der Befestigungskappe 11 bzw. den entsprechenden Öffnungen (siehe Fig. 5) zusätzlich mit Hilfe einer Kleberschicht 28 fixiert. 35
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der äußeren Umhüllung 2 in Glühlampenform, welche beispielsweise aus Glas besteht.
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Die äußere Umhüllung 2 weist annähernd im Scheitelpunkt eine Öffnung zur Kühlluftführung 29 auf. Diese Öffnung besitzt beispielsweise einen Durchmesser im Bereich von 2 bis 10 mm. 5
Im Zusammenwirken mit den übrigen Lüftungsschlitzen bzw. Lüftungsöffnungen wird in Verbindung mit der Öffnung für den Kühlluftaustritt 29 ein Kamineffekt erzielt.
Der untere Abschnitt 1 der äußeren Umhüllung 2 besitzt an seinem nahezu zylindrischen Ende eine umlaufende Wulst, wie dies in Fig. 1 prinzipiell dargestellt ist.
Unter Rückgriff auf Fig. 9 soll nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der elektronischen Entladungslampe mit äußerer Umhüllung erläutert werden.
Bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine spezielle Ausführung des Sockelfortsatzes 8 dergestalt, daß dieser wesentliche Funktionen des Befestigungsringes übernimmt.
So besitzt der Sockelfortsatz 8 gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 Lüftungsschlitze 81 und im oberen Randbereich eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Wulst des unteren Abschnittes der äußeren Umhüllung 2. Diese Ausführungsform ist der linken Bildhälfte nach Fig. 9 zu entnehmen.
Bei der in der rechten Bildhälfte gezeigten Ausführungsform wird von dem bereits weiter oben beschriebenen Befestigungsring 3 ausgegangen, der sowohl mit dem Sockelfortsatz 8 als auch mit der in der Fig. 9 nicht gezeigten äußeren Umhüllung verbunden bzw. an diesem befestigt ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 9 wird eine spezielle Befestigungskappe 11 verwendet, die einen Aufbau wie anhand der Fig. 10 dargestellt besitzt. Diese Befestigungskappe 11
weist abgewinkelte Rastzungen 82 auf, die mit entsprechenden Rastnasen 83 (Fig. 10) versehen sind.
Diese Rastnasen 83 stehen in Wirkverbindung mit einer entsprechenden umlaufenden Ausnehmung (nicht gezeigt) im Inneren des Sockelfortsatzes 8. Hierdurch ist zum einen gewährleistet, daß die Entladungsrören 27 auf bzw. an der Befestigungskappe 11 vormontiert werden können und ein Einsatz dieser vormontierten Baugruppe in den Sockelfortsatz möglich ist, einschließlich einer gewünschten elektrischen Verbindung zwischen den Entladungsröhren 27 und einer in der Fig. 9 nicht gezeigten Leiterplatte bzw. den entsprechenden elektronischen Komponenten, die sich auf der Leiterplatte befinden.
Das Endprodukt wird dann dadurch erhalten, daß die bereits vorstehend beschriebene äußere Umhüllung entweder mit dem speziell ausgestaltenen Sockelfortsatz 8 gemäß Fig. 9 stoff- oder formschlüssig verbunden wird oder es erfolgt eine Verbindung der äußeren Umhüllung mittels des Befestigungsringes, der im rechten Bildteil der Fig. 9 gezeigt ist.
Anhand der Fig. 10, die einen Querschnitt durch die spezielle Befestigungskappe 11, welche in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 9 verwendet, zeigt, wird die Ausbildung der Rastnasen 83 bzw. der abgewinkelten Rastzungen 82 sowie das Anordnen der Entladungsröhren 27 unter Rückgriff auf entsprechende Öffnungen in der Befestigungskappe 11 deutlich.
Mit der in der Fig. 10 dargestellen Befestigungskappe 11 kann einerseits eine gewünschte mechanische und elektrische Verbindung der Entladungsröhren mit bzw. im Sockelfortsatz erfolgen und andererseits ist ein ungehindertes Vorbeiströmen von Kühlluft durch die verschiedenen bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Lüftungsöffnungen oder Lüftungsschlitze möglich. Weiterhin wird bei dieser speziellen Ausführungsform einerseits durch Übernahme von Befestigungsfunktionen hinsichtlich der äußeren Umhüllung durch den
Sockelfortsatz, und andererseits durch konstruktive Abstimmung hinsichtlich des Befestigungsringes mit der Befestigungskappe eine weitere Bauraumreduzierung möglich.
Dies deshalb, da die spezielle Befestigungskappe nahezu vom Sockelfortsatz aufgenommen werden kann und nicht über letzteren hervorsteht.
Alles in allem gelingt ist mit der elektronischen Entladungslampe gemäß den vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen, einen höheren Gebrauchswert insbesondere durch verbesserte Langzeitstabilität zu gewährleisten, wenn wie an sich bekannt elektronischen Entladungslampen mit einer äußeren Umhüllung in Glühlampenform umgeben werden. Hierdurch gelingt es, die bekannten Vorteile von Entladungslampen hinsichtlich ihrer Lebensdauer mit den spezifischen Wirkungen einer üblichen Glühlampe bzw. deren Form zu verbinden.

Claims (20)

1. Elektronische Entladungslampe mit einer äußeren Umhüllung
in Glühlampenform, umfassend
einen Sockel mit Normgewinde, einen im wesentlichen zylindrischen Sockelfortsatz zur Aufnahme eines elektronischen Vorschaltgerätes sowie mindestens eine Entladungsröhre mit
Befestigungskappe
gekennzeichnet durch einen zylindrischen Befestigungsring (3), welcher eine erste Aufnahme (4) zum Fixieren eines im wesentlichen zylindrischen unteren Abschnittes (1) der äußeren Umhüllung (2) sowie eine zweite Aufnahme (6) zur Herstellung einer Verbindung mit einem oberen Abschnitt (7) des Sockelfortsatzes (8) aufweist, wobei
am Befestigungsring (3) außenumfangsseitig zur Umgebung hin freie Lüftungsschlitze (13) ausgebildet sind.
2. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle oder in Kombination mit den Lüftungsschlitzen (13) des Befestigungsringes (3) der zylindrische Sockelfortsatz (8) einen oder mehrere radial umlaufende Lüftungsöffnungen (15) bzw. Lüftungsschlitze aufweist. 10
3. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial umlaufenden Lüftungsöffnungen oder Lüftungsschlitze (15) in einem unteren bis mittleren Abschnitt ausgehend vom Sockel (14) derart angeordnet sind, daß das im Sockelfortsatz (8) befindliche elektronische Vorschaltgerät (9; 10) umströmbar ist.
4. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Sockelfortsatz radial angeordnete Leiterplatte (10) des elektronischen Vorschaltgerätes Bohrungen (25) oder Ausnehmungen (24) zur Kühlluftführung aufweist.
5. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskappe (11) für die Entladungsrohre (12/27) in Rastverbindung mit einem oberen Abschnitt des Sockelfortsatzes (8) steht und Bohrungen oder Ausnehmungen
(21) zur Kühlluftführung aufweist.
6. Elektronische Entladungslampe nach einem der vorangegangen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Umhüllung (2) in Glühlampenform eine nahezu im Scheitelpunkt angeordnete Öffnung (29) zur Kühlluftführung bzw. zum Kühlluftaustritt ausgebildet ist.
7. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische untere Abschnitt (1) der äußeren Umhüllung (2) in Glühlampenform eine radial umlaufende oder unterbrochene Wulst (5) aufweist, die in eine im Inneren der ersten Aufnahme des Befestigungsringes vorgesehene umlaufende Aussparung oder U-förmige Nut einrastet.
8. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut am oberen Teild des Befestigungsringes (3) einen Teil der Wandung desselben bildend angeordnet ist.
9. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut radial abschnittsweise ausgebildet ist und Fortsätzte aufweist, die mit Unterbrechungen der Wulst eine Verdrehsicherung bilden.
10. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Aufnahme (6) des Befestigungsringes (3) rastend übergestülpt mit dem Sockelfortsatz (8) verbunden ist. 25
11. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (3) mit dem Sockelfortsatz (8) und/oder dem unteren Abschnitt (1) der äußeren Umhüllung (2) stoffSchlussig verbunden, insbesondere verklebt ist.
12. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff beim Abbinden feuchtigkeitsabsorbierend bzw. hygroskopisch ist.
12. Elektronische Entladungslampe nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (3) aus Kunststoff und die äußere Umhüllung (2) aus Glas oder Kunststoff bestehen.
13. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskappe (11) aus einer das oder die Entladungsrohr(e) unten umschließenden Platte mit radial
ausgebildeten, abgewinkelten Rastzungen (82) besteht, welche mit dem Inneren des Sockelfortsatzes (8) angeordneten Rastrücksprüngen zum Fixieren des bzw. der Entladungsrohre (12; 27) zusammenwirken.
15
14. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die"Befestigungskappe als Befestigungsring ausgebildet ist, wobei die zweite Aufnahme (6) in eine innere Nut des Sockelfortsatzes einrastet und die erste Aufnahme (4) eine stoff- und/oder forrnschlüssige Verbindung des unteren Abschnittes (1) der äußeren Umhüllung (2) ermöglicht.
15. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahme (6) eine U-förmige Nut ist mit nach innen gerichteten Teilflächen.
16. Elektronische Entladungslampe nach einem der Ansprüche bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (3) an der Innenseite der zweiten Aufnahme (6) alternierend angeordnete, axial verlaufende, vertikale Lüftungskanäle bildende Vor- und Rücksprünge aufweist.
17. Elektronische Entladungslampe nach einem der Ansprüche bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt des Sockelfortsatzes (8), welcher mit dem Befestigungsring (3) zusammenwirkt, alternierend angeordnete, axial verlaufende, vertikale Lüftungskanäle bildende Vor- und Rücksprünge aufweist.
18. Elektronische Entladungslampe mit einer äußeren Umhüllung in Glühlampenform, umfassend
einen Sockel mit Normgewinde, einen im wesentlichen zylindrischen Sockelfortsatz zur Aufnahme eines elektronischen Vorschaltgerätes sowie mindestens eine Entladungsröhre mit Befestigungskappe,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Sockelfortsatz (8) einen oder mehrere radial umlaufende Lüftungsöffnungen (15) bzw. Lüftungsschlitze aufweist.
19. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die radial umlaufenden Lüftungsöffnungen oder Lüftungsschlitze (15) in einem unteren bis mittleren Abschnitt ausgehend vom Sockel (14) derart angeordnet sind, daß das im Sockelfortsatz (8) befindliche elektronische Vorschaltgerät (9; 10) umströmbar ist.
20. Elektronische Entladungslampe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Sockelfortsatz radial angeordnete Leiterplatte
(10) des elektronischen Vorschaltgerätes Bohrungen (25) oder Ausnehmungen (24) zur Kühlluftführung aufweist.
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