DE3520347A1 - Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen - Google Patents

Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen

Info

Publication number
DE3520347A1
DE3520347A1 DE19853520347 DE3520347A DE3520347A1 DE 3520347 A1 DE3520347 A1 DE 3520347A1 DE 19853520347 DE19853520347 DE 19853520347 DE 3520347 A DE3520347 A DE 3520347A DE 3520347 A1 DE3520347 A1 DE 3520347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
short
circuit
circuit current
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853520347
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dr. 6104 Seeheim Balzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri und Cie AG Germany, BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority to DE19853520347 priority Critical patent/DE3520347A1/de
Publication of DE3520347A1 publication Critical patent/DE3520347A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H9/563Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for multipolar switches, e.g. different timing for different phases, selecting phase with first zero-crossing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/006High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means adapted for interrupting fault currents with delayed zero crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abschalten eines Kurzschlußstromes mit
  • fehlenden Nulldurchgängen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abschalten eines Kurzschlußstromes mit fehlenden Nulldurchgängen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren kann z.B. angewendet werden zur Abschaltung von gneratornahen Kurzschlüssen in Hochspannungsanlagen. Eine derartige Situation ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Generator 1, der über einen Maschinentransformator 2 und eine Schaltanlage 3 in die Hochspannungsebene eines Stromversorgungssystems einspeist.
  • Die Schaltanlage 3 enthält eine Sammelschiene 4 und Leistungsschalter 5 in der Einspeiseleitung 6 und in den Abzweigleitungen 7. Mit K sind angenommene Kurzschlußorte bezeichnet.
  • Die dargestellten Leistungsschalter können Kurzschlußströme nur während eines Nulldurchganges des Wechselstromes abschalten. Soll eine Überbeanspruchung des Leistungsschalters vermieden werden, so müssen alle Phasenströme nach dem Ansprechen des Schalters innerhalb weniger Perioden des Wechselstromes Nulldurchgänge aufweisen. Kurzschlußströme, insbesondere bei generatornahen Kurzschlüssen, können jedoch einen stark asymmetrischen Verlauf zur Nullinie annehmen. Das heißt es tritt ein hoher Gleichstromanteil des Kurzschlußstromes auf, der erst nach einiger Zeit abklingt, wodurch es einige 10 bis einige 100 ms lang dauern kann bis ein erster Nulldurchgang des Kurzschlußstromes auftritt.
  • In den Figuren 2 und 3 sind typische Verläufe von solchen Kurzschlußströmen dargestellt, wobei vertikal der Strom I und horizontal die Zeit t aufgetragen sind.
  • Fig. 2 zeigt einen unbeeinflußten Stromverlauf 8 in einer der drei Phasen, und zwar der Phase mit der maximalen Asymmetrie. Unbeeinflußter Stromverlauf bedeutet hierbei, daß der Stromverlauf nicht durch die Abschaltung beeinflußt wird. Im dargestellten Beispiel fließt zunächst ein Betriebsstrom 9 bis zum Zeitpunkt t0 ein Kurzschluß eintritt, wonach der Strom ansteigt und asymmetrisch zur Nullinie verläuft. Als Fehlerfall wurde dabei ein dreipoliger Kurzschluß mit ungleichzeitigem Auftreten in den drei Phasen eines Drehstromsystems angenommen, wobei die Ungleichzeitigkeit bewirkt, daß eine starke Verlagerung des Kurzschlußstromes in einer der Phasen auftritt. Fig. 3 zeigt den Kurzschlußstromverlauf aller drei Phasen in den ersten Perioden nach Eintritt des Kurzschlusses in einem Fehlerfall mit einem zweipoligen Kurzschluß mit Erdberührung und nachfolgendem Übergang zum dreipoligen Kurzschluß. Auch in diesem Beispiel ist einer der Ströme, nämlich in der Phase R besonders stark asymmetrisch und hat erst nach mehr als 200ms den ersten Nulldurchgang.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, setzt sich der resultierende Kurzschlußstrom aus einem in den einzelnen Phasen meist verschieden großen Gleichstrom und einem Wechselstrom zusammen. Der Wechselstrom geht exponentiel auf den Wert des Dauerkurzschlußstromes zurück und der Gleichstrom klingt mit einer Gleichstromzeitkonstante ab. Erst von dem Zeitpunkt an, in dem der Gleichstromanteil gleich oder kleiner als die Wechselstromamplitude des Kurzschlußstromes geworden ist, weist der Kurzschlußstrom Nulldurchgänge auf. Im Kurzschlußfall sind die tatsächlich auftretenden Stromverläufe von zahlreichen Einflüssen abhängig, z.B. von der Vorbelastung des Generators, von der Kurzschlußart und der Folge des Auftretens des Kurzschlusses in den drei Phasen.
  • Damit ergeben sich je nach Kurzschlußfall unterschiedlich lange Zeiten bis alle Phasen einen Nulldurchgang aufweisen. Man kann jedoch unter Annahme der ungünstigen Verhältnissen und eines Sicherheitszuschlages eine maxi male Dauer berechnen und davon ausgehend den Auslösezeitpunkt für den Leistungsschalter festlegen.
  • Bei der Festlegung des Auslösezeitpunktes für einen Leistungsschalter wird berücksichtigt, daß durch die Abschaltung der Phasen mit Nulldurchgängen der Gleichstromanteil in der Phase mit dem stark asymmetrischen Kurzschlußstrom rascher abnimmt als im ungestörten Verlauf. Außerdem kann der Schalter auch einige Perioden den Kurzschlußstrom im Lichtbogen führen ohne daß die Löschkammer des Leistungsschalters überbeansprucht wird. Aufgrund dieser Verhältnisse kann der Auslösezeitpunkt um einige iOms vorverlegt werden, gegenüber dem Zeitpunkt des natürlichen Nulldurchganges bei unbeeinflußtem Verlauf. Wird allerdings zu früh abgeschaltet, kann zu dem Zeitpunkt, an dem der erste Stromnulldurchgang erfolgt, die Löschfähigkeit des Schalters bereits nicht mehr voll gegeben sein.
  • Der Lichtbogenwiderstand im Schalter hat - ebenso wie der Widerstand eines Lichtbogens am Fehlerort - einen erheblichen Einfluß auf den Kurzschlußstromverlauf nach der Kontakttrennung. Je größer der Lichtbogenwiderstand ist, desto rascher klingt der Gleichstromanteil des Kurzschlußstromes ab. Der Widerstand des Schaltlichtbogens im Leistungsschalter kann durch die Anzahl der Löschkammern beeinflußt werden. Je höher die Anzahl der Löschkammern ist, desto höher ist der Widerstand des Schaltlichtbogens. Wenn also z.B. aufgrund von Anforderungen aus der Schutztechnik eine kurze Ausschaltzeit verlangt wird, muß eine bestimmte Anzahl von Löschkammern vorgesehen werden. Die Ausschaltzeit ist dabei definiert als Zeit zwischen einem Fehlereintritt und dem Öffnen der Kontakte des Leistungsschalters.
  • Weitere Einzelheiten zum Problem des Abschaltens von Kurzschlußströmen ohne Nulldurchgänge können den nachstehenden Aufsätzen entnommen werden: "Asymmetrische Kurzschlußströme von Generatoren unter Berücksichtigung des Lichtbogens beim Ausschalten' Brown Boveri Mitteilungen, Heft 5, 1974, Seite 199 bis 206 und "Das Ausschalten von Kurzschlußströmen mit ausbleibenden Nulldurchgängen durch Hochspannungsschalter" Brown Boveri Mitteilungen, Heft 4, 1980, Seite 237 bis 243.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das den Einsatz preisgünstiger Leistungsschalter, d.h. von Schaltern mit einer geringeren Anzahl von Lichtbogenkammern ermöglicht im Vergleich zu einer Auslegung nach bekannten Verfahren.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß durch die in jedem einzelnen Kurzschlußfall durchgeführte Berechnung des frühestmöglichen Auslösezeitpunktes sich in den meisten Kurzschlußfällen eine wesentlich geringere Ausschaltzeit ergibt, als bei einer festeingestellten Auslösezeit. Unter Auslösezeit wird die Zeitspanne zwischen Eintritt eines Kurzschlusses und dem Auslösezeitpunkt verstanden, zu dem der Schalter einen Befehl zum Öffnen der Kontakte erhält. Die sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergebenden kürzeren Schaltzeiten wirken sich günstig auf die Zeiten anderer Schalter im Stromversorgungssystem und auf die Belastung aller von einem Kurzschluß betroffenen Komponenten aus.
  • Nachstehend wird anhand eines in Fig. 4 dargestellten Beispiels das Verfahren erläutert.
  • Alle drei Phasen R, S, T des Drehstromsystems werden dauernd hinsichtlich der Zulässigkeit des Stromverlaufs überwacht. Bereits nach zwei Abtastwerten, die außerhalb eines zulässigen Bereichs liegen, kann ein Kurzschlußstrom festgestellt werden. Die Abtastfrequenz sollte über 1 KHz liegen, damit die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt t0 des Kurzschlußeintrittes und einem Zeitpunkt t1, zu dem der Kurzschluß festgestellt ist, ausreichend kurz ist. Wenn ein Kurzschlußfall festgestellt ist, erfolgt eine weitere Abtastung in einem Anfangsbe reich 10 bis zu einem Zeitpunkt t2, wodurch die erforderlichen Daten gewonnen werden zur Berechnung des voraussichtlichen ersten Nulldurchganges des nicht durch Abschalten beeinflußten Kurzschlußstromes 8 zu einem Zeitpunkt t5. Als Abtastzeit bis zum Zeitpunkt t2 wird ungefähr eine halbe Periode der Netzfrequenz benötigt.
  • Die Berechnung des Zeitpunktes t5 für den ersten Nulldurchgang mit Hilfe der Daten über den Stromverlauf im Anfangsbereich 10 bis zum Zeitpunkt t2 wird in allen drei Phasen durchgeführt. Dieser Berechnung liegt ein mathematisches Modell (Generatormodell) zur Nachbildung der Reaktion des Hochspannungssystems auf den Kurzschlußfall zugrunde, das zunächstals Grundmodell vorliegt und aufgrund der Abtastwerte aus dem Anfangsbereich 10 an den speziellen Fall angepaßt wird. Ausgehend vom Zeitpunkt t5 wird der Auslösezeitpunkt t3 für die Abschaltung berechnet. Bei der Berechnung des Auslösezeitpunkts t3 geht man von dem Zeitpunkt t5 des Stromverlaufs in derjenigen Phase aus, die die größte Asymmetrie gegenüber der Nullinie und damit die längste Dauer bis zum Eintritt des Zeitpunkts t5 aufweist.
  • Diese Phase mit der größten Asymmetrie ist in Figur 4 dargestellt. Wie bei den Figuren 2 und 3 ist der Strom I über der Zeit t aufgetragen.
  • Nach dem Auslösezeitpunkt t3 vergeht eine z.B. durch den Schalterantrieb bedingte sogenannte Schaltereigenzeit, nach der die Schalterkontakte öffnen. Wie bereits weiter oben beschrieben, wird der tatsächliche Stromverlauf -in Fig. 4 als Stromverlauf 11 dargestellt - nach dem Öffnen der Kontakte gegenüber dem unbeeinflußten Stromverlauf 8 durch den Lichtbogenwiderstand und die früheren Nulldurchgänge in den anderen Phasen verändert, so daß der tatsächliche erste Nulldurchgang und somit die Ausschaltung zu einem Zeitpunkt t4 erfolgt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden solche Einflüsse auf den Stromverlauf 11 in den Algorithmus zur Berechnung des Auslösezeitpunktes t3 einbezogen, wodurch der Auslösezeitpunkt t3 etwas vorverlegt werden kann und der tatsächliche Ausschaltzeitpunkt t4 deutlich vor dem theoretischen Zeitpunkt t5 liegt. Für die Vorausberechnung des Zeitpunktes t5 bzw. des daraus rückgerechneten Auslösezeitpunktes t3 steht lediglich die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt t2 (Ende der Abtastung) und dem Auslösezeitpunkt t3 zur Verfügung. Daraus lassen sich die Anforderungen an die Rechenleistung ableiten.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Abschalten eines Kurzschlußstromes mit fehlenden Nulldurchgängen in wenigstens einer der Phasen eines Hochspannungssystems, bei dem alle Phasenströme bezüglich des Auftritts eines Kurzschlußstromes überwacht werden und bei Feststellung eines Kurzschlußstromes ein Auslosebefehl an einen Hochspannungsleistungsschalter gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß - in allen Phasen der Verlauf des Kurzschlußstromes (I) in einem Anfangsbereich (10) abgetastet wird, - aufgrund desjenigen Kurzschlußstromes, der die größte Asymmetrie zur Nullinie aufweist und unter Zugrundelegung eines mathematischen Modells zur Nachbildung der Reaktion des Hochspannungssystems zunächst der voraussichtliche Zeitpunkt (t5) des ersten Nulldurchgangs des unbeeinflußten Kurzschlußstromes (8) berechnet wird, und - davon ausgehend unter Berücksichtigung der Schaltereigenzeit und gegebenenfalls sonstiger Einflüsse ein Auslösezeitpunkt (t3) berechnet wird, der vor dem Zeitpunkt (t5) des ersten Nulldurchgangs liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Berechnung des Auslösezeitpunktes (t3) der Einfluß des Lichtbogenwiderstandes des Schalters berücksichtigt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Berechnung des Auslösezeitpunktes (t3) der Einfluß der Abschaltung von Phasen mit früherem Nulldurchgang auf die Phase mit der größten Asymmetrie berücksichtigt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden dadurch gekennzeichnet, daß der Berechnung des Zeitpunktes (t5) des ersten Nulldurchgangs und des Auslösezeitpunktes (t3)-ein Grundmodell zugrundeliegt, das aufgrund der Abtastung im Anfangsbereich (10) an die im Einzelfall vorliegenden Netzverhältnisse angepaßt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Stromes (I) im Anfangsbereich (10) mit einer Abtastfrequenz erfolgt, die über ein Kilohertz liegt.
DE19853520347 1985-06-07 1985-06-07 Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen Ceased DE3520347A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520347 DE3520347A1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520347 DE3520347A1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3520347A1 true DE3520347A1 (de) 1986-12-11

Family

ID=6272615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520347 Ceased DE3520347A1 (de) 1985-06-07 1985-06-07 Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3520347A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338374A2 (de) * 1988-04-16 1989-10-25 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Antriebseinrichtung eines Mittel- oder Hochspannungsschaltgerätes
FR2711279A1 (fr) * 1993-10-14 1995-04-21 Gec Alsthom T & D Sa Dispositif de coupure à haute tension permettant la coupure des courants à passage par zéro retardé.
US8970071B2 (en) 2010-09-09 2015-03-03 Abb Technology Ag Method and system for disconnecting a generator from a power system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD144328A1 (de) * 1979-06-11 1980-10-08 Ekkehard Anke Verfahren zur synchronsteuerung des ausschaltzeitpunktes von wechselstromleistungsschaltern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD144328A1 (de) * 1979-06-11 1980-10-08 Ekkehard Anke Verfahren zur synchronsteuerung des ausschaltzeitpunktes von wechselstromleistungsschaltern

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z: Canay, Dr. M., Klein, Hartmut: "Asymmetrische Kurzschlußströme von Generatoren unter Berücksichtigung des Lichtbogens beim Abschalten",In: Brown Boveri Mitt.5-74,S.199-206 *
CH-Z: Graber, Werner, Gysel, Thomas: "Das Aus- schalten von Kurzschlußströmen mit ausbleibenden Nulldurchgängen durch Hochspannungsschalter", In: Brown Boveri Mitt. 4-80, S. 237-243 *
DE-Z: Brinkhoff, Richard, Kulicke, Bernd, Schramm,Heinz-H.: Ausschalten nicht-simulanter Kurzschlüsse mit ausbleibender Stromnulldurchgängen durch SFG-Blaskolbenschalter". In: Elektrizitätswirtsch.Jg. 77, 1978, H. 11, S. 385-393 *
DE-Z: Geyl, Wolfgang: "Ausschalten von starkverlagerten Kurzschluß-Ströem". In:ETZ-Archiv, 1979, H.1 S. 9-13 *
DE-Z: Schramm, Heint-H.,"Abschalten generatornaher Kurzschlüsse beim Ausbleiben von Strom-Nulldurch-gängen". In: ETZ-A, Bd. 98, 1977, H.2, S.149-153 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338374A2 (de) * 1988-04-16 1989-10-25 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Antriebseinrichtung eines Mittel- oder Hochspannungsschaltgerätes
DE3812734A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Asea Brown Boveri Verfahren und einrichtung zur steuerung einer antriebseinrichtung eines mittel- oder hochspannungsschaltgeraetes
EP0338374A3 (de) * 1988-04-16 1991-04-17 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Antriebseinrichtung eines Mittel- oder Hochspannungsschaltgerätes
FR2711279A1 (fr) * 1993-10-14 1995-04-21 Gec Alsthom T & D Sa Dispositif de coupure à haute tension permettant la coupure des courants à passage par zéro retardé.
US8970071B2 (en) 2010-09-09 2015-03-03 Abb Technology Ag Method and system for disconnecting a generator from a power system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903838T2 (de) Statischer ausloeseschalter mit einer schaltung mit sofort-ausloesung, unabhaengig von der versorgungsspannung.
DE3909064A1 (de) Netzfreischalter
DE102017101451A1 (de) Niederspannungs-Schutzschaltgerät
DE69120851T2 (de) Differentialrelais für Transformator
EP0090095B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Auswertung des Sekundärstromes eines primärseitig in eine Leitung eines elektrischen Energieversorgungsnetzes geschalteten Stromwandlers
DE1463137B2 (de) Distantrelais
DE69122078T2 (de) Leistungseinführungssystem
DE3885531T2 (de) Schalter mit einstallbarer Langzeitverzögerung.
DE19923362C5 (de) Verfahren zur Bewertung des Kontaktzustandes eines Leistungsschalters
EP0696830A1 (de) Erdschlussortung in elektrischen Netzen mit einer Erdschlussspule
DE3520347A1 (de) Verfahren zum abschalten eines kurzschlussstromes mit fehlenden nulldurchgaengen
DE102017217040B4 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE3026125C2 (de)
DE2531707A1 (de) Verfahren zum wegschalten eines kurzschlussbehafteten netzteiles aus einem geschlossenen elektrischen ringnetz und schalter zur durchfuehrung des verfahrens
EP0313542B1 (de) Einrichtung zum gesteuerten Einschalten von induktiven Elementen im Hochspannungsnetz
DE2922010A1 (de) Elektronische schutzschaltung
DE844192C (de) Einrichtung zum selektiven Erdschlussschutz von Wechselstrom-Generatoren
DE2924122C2 (de) Elektronische Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
CH636476A5 (de) Verfahren zum abschalten einer induktiven last in einem dreiphasenhochspannungsnetz.
DE4006259A1 (de) Schaltungsanordnung zum detektieren von lichtbogenueberschlaegen in elektrischen kabeln
DE2604312A1 (de) Schutzrelaiseinrichtung fuer kraftstrom-uebertragungsleitung
DE19741662C2 (de) Verfahren zum vollselektiven Reserveschutz in Kabelnetzen
DE3004521C2 (de)
DE19944680C2 (de) Vorrichtung zur Phasenfehler-Erkennung
DE3924909A1 (de) Verfahren zum betrieb eines elektrischen leistungsschalters

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8131 Rejection