CH205471A - Schloss an Türen und anderen, mit einem verschwenkbaren Flügel versehenen Einrichtungen. - Google Patents

Schloss an Türen und anderen, mit einem verschwenkbaren Flügel versehenen Einrichtungen.

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CH205471A
CH205471A CH205471DA CH205471A CH 205471 A CH205471 A CH 205471A CH 205471D A CH205471D A CH 205471DA CH 205471 A CH205471 A CH 205471A
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CH
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Annen Charles
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Annen Charles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  Schloss an Türen und anderen, mit einem     verschwenkbaren    Flügel       versehenen    Einrichtungen.    Gegenstand der Erfindung ist ein Schloss  an Türen und andern, mit einem     verschwenk-          baren    Flügel versehenen Einrichtungen, wel  ches insbesondere an Automobiltüren, dann  aber auch an Zimmer- oder Haustüren,  Schranktüren oder andern Türen angebracht  sein kann.  



  Das erfindungsgemässe Schloss     zeichnet     sich dadurch aus, dass am Flügel     -ausser    einem  Bedienungsorgan eine mit diesem gekuppelte       Sperrklinke        und    ein mit dieser zusammen  arbeitender, drehbarer     Nockenriegel    angeord  net     sind,    welch letzterer ferner zum Zusam  menwirken mit einem festen Anschlag dient,  wobei in Schliessstellung des Flügels der feste  Anschlag in den     Nockenriegel    eingreift und  dieser     Eingriff    durch die Sperrklinke ge  sichert ist,

   während bei Betätigung des     Be-          dienungsorganes    zwecks     Öffnens    des Flügels  die Sperrklinke vom     Nockenriegel    gelöst und  dieser freigegeben wird, so dass letztere beim       Aufschwenken    des Flügels     infolge    Zusam  menwirkens     mit    dem festen Anschlag gedreht    wird und ausser Eingriff mit dem Anschlag  kommt, jedoch in vorausbestimmter     Stellung     am Weiterdrehen gehindert wird,

   während  beim Schliessen des Flügels der     Npckenriegel     gegen den festen Anschlag     stössi    und von die  sem     wieder    in die von der Sperrklinke ge  sicherte Eingriffsstellung zurückgedreht       wird.     



  Eine     Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes ist in der     Zeichnung    beispiels  weise dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1     einen        wagrechten        Schnitt    durch  einen Teil einer Automobiltüre mit einge  setztem Schloss in Schliessstellung,       Fig.    2     einen        senkrechten        Schnitt    durch  das     Schlossgehäuse    mit     darin    untergebrachten  Teilen, und       Fig.    3 den gleichen Schnitt wie     Fig.    1,

    aber bei geöffneter Türe.  



  Das: dargestellte Schloss besitzt ein     Schloss-          gehäuse    1, welches in das Innere des Flügels  einer Automobiltüre zwischen die beiden  Flügelwandungen 2 und 3 eingesetzt ist. In      der     obern    und untern Wand 4 und 5 des       Schlossgehäuses    ist eine Achse 6 befestigt,  auf welcher ein zylindrischer     Noekenriegel    7  drehbar gelagert ist. Dieser Riegel besitzt  einen in Längsrichtung desselben verlaufen  den Einschnitt 8, der bei geschlossener Türe  in Eingriff mit einem Anschlag 9 ,des Türrah  mens 10 ist.

   Der Riegel 7 besitzt zwei weitere       Längsrasten    11 und 12,     vondenendie    eine bei  geschlossener Türe, und die andere bei offe  ner Türe in Eingriff mit dem Ende 13     eines          Sperrklinkenhebels    14 gelangen kann, wel  cher auf dem im     Schlossgehäuse    befestigten  Zapfen 15 drehbar gelagert ist. Das andere  Ende des Hebels 14 weist eine     Öffnung    1 6  auf, durch welche die Stange 17 des an der  Aussenseite des Türflügels befindlichen  Handgriffes 18     dringt.    Das innere Ende der  Stange 17 trägt: einen     Druckknopf    19.

   Eine  Feder 20, die zwischen dem     Schlossgehäuse    1  und dem Hebel 14 auf der Stange 17 ange  ordnet ist, ist ständig bestrebt, das Ende     1.3     des Hebels 14 gegen den     Nockenriegel    anzu  legen. Ein Stift 21 verhindert ein uner  wünschtes Verschieben der Stange 17 nach  innen, jedoch kann die Stange von der in       Fig.    1     gezeichneten    Lage aus um einen ge  wissen Betrag nach aussen gezogen werden.  



       Fig.    1 zeigt die Türe in geschlossener  Stellung. Wenn die Türe von aussen her ge  öffnet werden soll, so wird der Handgriff 18  erfasst und ein Zug darauf ausgeübt. Die  Feder 20 wird zusammengedrückt und der  Hebel 14 gedreht, so dass das Ende 13 die  Rast 11 verlässt und den     Nockenriegel    frei  gibt.

   Unterdessen ist der Kopf 19 aus der  Wand 3 zum Anschlag gelangt, und infolge  des auf die Türe ausgeübten Zuges     drilekt     der     Anschlag    9 gegen die .den     Einschnitt    8       begrenzende    Fläche     22        des    Riegels,     was    eine  Drehung des Riegels im Sinne des Pfeils in       Fig.    1     verursacht,    so dass die Fläche 22 an  der äussern Kante des     Fortsatzes    9 vorbei  gleitet.

   Nachdem der Riegel vollständig am  Anschlag 9     vorbeigedreht    wurde, nimmt, er  die in     Fig.    3 gezeigte Stellung ein. Sobald  nun der Türgriff 18 losgelassen wird, drückt  die Feder 20 die Stange 17 wieder nach ein-         wärts    und das Ende 18 des Hebels 14  schnappt in die     Rast    12 ein und hält den Rie  gel in seiner der     Offenstellung    der Türe ent  sprechenden Stellung fest..  



  Soll die Türe geschlossen werden, so wird  der Flügel einfach     zugestossen    oder von innen  mittels eines Griffes oder     einer    Zugkordel zu  gezogen, ohne dass eine Bedienung des Hand  griffes 18 erforderlich wird. Die gewölbte  Fläche 23 des Einschnittes 8 am Riegel stösst  dann gegen den Anschlag 9, was eine Dre  hung des Riegels im Sinne des Pfeils in     Fig.    3  verursacht, während das Ende 13 des Sperr  hebels 14 die Rast 12 unter     Zusammendrük-          kung    der Feder 20 verlässt und längs der       31antelfläche    des Riegels gleitet, bis es in der  Schliessstellung der Türe, nachdem der Riegel  vom Anschlag 9     -soweit    gedreht wurde,

   dass  die Fläche 22 wieder gegen den Anschlag  zum Anliegen kommt, durch den Federdruck  in die Rast 13 einschnappt. Die Türe ist jetzt  geschlossen und kann nur durch     Verschieben     der Griffstange 17 wieder geöffnet werden.  



  Zur Öffnung der Türe von der Innen  seite her muss auf den Knopf 19 der  Stange 17 ein     Druelk    ausgeübt werden, um  die Stange zu verschieben. Damit auf den  Knopf 19 nicht versehentlich ein Druck aus  geübt wird, was ein unerwünschtes Öffnen  der Türe verursachen könnte, ist er in einer       Ausnehmung    24 der     innern        Türflügelwan-          dung    versenkt angeordnet.

   Ebenso ist es  leicht möglich, den Griff 18, da er sich nur  geradlinig verschieben muss, in eine Ein  buchtung 25 der äussern     Türflügelwand    zu  versenken, so dass das     Schloss    keine über die       Türflügelwände        hervorstehende    Teile auf  weist, was besonders bei Automobiltüren vor  teilhaft ist. Der beschriebene     Schlossmechanis-          mus    ist äusserst einfach, und die Öffnung der  Türe kann     iu        bequemer    Weise nur durch Aus  üben eines Druckes oder eines Zuges auf die  Stange 1.7 erfolgen, während dennoch die  Türe in der Schliessstellung zuverlässig fest  gestellt ist.  



  Es ist natürlich auch möglich, am be  schriebenen Schloss zusätzlich eine von einem  Schlüssel zu     betätigende    Verriegelungsvor-           riehtung        anzubringen;    zum Beispiel     kann     mittels eines in die Stange 17 einzustecken  den Schlüssels ein mit einem festen Teil der       Türflügelwand    in Eingriff     bringbarer    Dreh  riegel betätigt werden, welcher in seiner  Schliessstellung die Stange gegen Verschie  bung feststellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schloss an Türen und andern, mit einem verschwenkbaren Flügel versehenen Einrich tungen, dadurch gekennzeichnet, dass am Flügel ausser einem Bedienungsorgan eine mit diesem gekuppelte Sperrklinke und ein mit dieser zusammenarbeitender, drehbarer Nockenriegel angeordnet sind, welch letzterer ferner zum Zusammenwirken mit einem festen Anschlag dient, wobei in Schliessstel lung des Flügels der feste Anschlag in den Nockenriegel eingreift und dieser Eingriff durch die Sperrklinke gesichert ist,
    während bei Betätigung des.Bedienungsorganes zwecks Öffnens des Flügels die Sperrklinke vom Nockenriegel gelöst und dieser freigegeben wird, so dass letzterer beim Aufschwenken des Flügels infolge Zusammenwirkens mit dem festen Anschlag gedreht wird und ausser Ein griff mit dem Anschlag kommt, jedoch in eorausbestimmter Stellung am Weiterdrehen gehindert wird, während beim Schliessen des Flügels der Nockenriegel gegen den festen Anschlag stösst und von diesem wieder in die von der Sperrklinke gesicherte Eingriffsstel lung zurückgedreht wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Nockenriegel, nach dem er beim Öffnen des Flügels, ausser Eingriff mit dem festen Anschlag gelangt ist, durch die Sperrklinke am Weiter drehen verhindert wird. 2. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Nockenriegel einen in der Schliessstellung des Flügels mit dem festen Anschlag in Eingriff befindlichen Einschnitt und zwei jeweils in der Schliess- bezw. in der Öffnungsstellung des Flügels zum Eingriff mit der Sperrklinke gelan gende Rasten aufweist. 3.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bedienungsorgan geradlinig verschiebbar im Flügel gelagert ist und bei seiner Betätigung zwecks Off neres des Flügels sich zunächst in bezug auf den Flügel verschiebt, um die Sperr klinke ausser Eingriff mit dem Nocken riegel zu bringen, und dann gegen den Flügel anschlägt, so dass seine weitere Be tätigung die Schwenkung des Flügels in die Öffnungsstellung verursacht. 4. Schloss nach Unteranspruch ä, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bedienungsorgan eine den Flügel durchdringende Stange aufweist, mit welcher die Sperrklinke ge kuppelt ist und die von beiden Seiten des Flügels her betätigt werden kann. 5.
    Schloss nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrklinke von einer auf der Stange des Bedienungsorga- nes getragenen, zwischen der Klinke und dem Schlossgehäuse angeordneten Feder in ihrer Einklinkstellung gehalten wird. 6. Schloss nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Flügel durch dringende Stange durch eine mittels Schlüssels betätigbare Verriegelungsvor- richtung gegen Verschiebung festgestellt werden kann.
CH205471D 1938-08-31 1938-08-31 Schloss an Türen und anderen, mit einem verschwenkbaren Flügel versehenen Einrichtungen. CH205471A (de)

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