DE2929368C2 - Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung - Google Patents

Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung

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DE2929368C2
DE2929368C2 DE19792929368 DE2929368A DE2929368C2 DE 2929368 C2 DE2929368 C2 DE 2929368C2 DE 19792929368 DE19792929368 DE 19792929368 DE 2929368 A DE2929368 A DE 2929368A DE 2929368 C2 DE2929368 C2 DE 2929368C2
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Werner 5620 Velbert Aust
Klaus Isken
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KFV Karl Fliether and Co GmbH
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Karl Fliether & Co 5620 Velbert GmbH
KFV Karl Fliether and Co GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 25 31 727, wobei sich der Eingriffsschlitz am verzahnten Betätigungsteil befindet; er wirkt mit dem am freien Ende der Treibstange angeordneten Zapfen zusammen. Dieser ist im Schloßgehäuse längsschlitzgeführt. Der Eingriffsschlitz setzt sich in einen abgewinkelt zu ihm verlaufenden Zapfeneintrittsschlitz fort. In diesem liegt der Zapfen in Schließstellung des Treibstangenschlosses, so daß man die Treibstange aus der Schließstellung nicht durch Belastungskräfte von außen in die Offenstellung verschieben kann. Nachteilig an diesen Ausgestaltungen ist die erschwerte Herstellung einer solchen Exzenter-Schließsteuerung. Dai über hinaus muß mit möglichst geringen Toleranzen gearbeitet werden, damit in der Schließstellung eine auf die Treibstange wirkende Gegenkraft das Betätigungsteil nicht in Rückwärtsrichtung drehen kann. Unter Berücksichtigung eines etwaigen Verschleißes ist die Funktionssicherheit der Sperrung auf Dauer nicht gegeben. Auch tritt zwingend ein größerer Leerhub auf, wenn man eine sichere Sperrstellung erreichen will.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens der Treibstange der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der bei versuchter Verlagerung der Treibstange in Richtung ihrer Offenstellung eine Blockierung durch verklemmenden Eingriff zwischen Zapfen und Zapfen-Eintrittsschlitz unter Ausschaltung von Spiel für die Treibstange erfolgt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruches.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist bei einfacher Bauform eine sichere Blockierung der Treibstange gegen Zurückdrücken aus ihrer Schließstellung durch Kräfte von außen geschaffen, ohne daß es notwendig wäre, ein erhebliches Spiel für die Treibstange vorzusehen. Zapfen und Treibstange sperren sich bei von außen auf die Treibstange in Öffnungsrichtung eingeleiteten Belastungskräften in sich. Wirkt eine Belastungskraft auf die Treibstange, so führt dies zu einer Verklemmung zwischen dem Zapfen des Betätigungsteiles und dem Zapfen-Eintrittsschlitz. Dies ist erreicht, obwohl ein einfach herzustellender Zapfen/Schlitzeingriff vorliegt, ohne beispielsweise eine Zapfenführung in der Schloßdecke vorzusehen. Auch kann gerade deshalb mit größeren Toleranzen gearbeitet werden, ohne die angestrebte Sperrwirkung zu beeinträchtigen. Trotz eines großen Verlagerungsweges der Treibstange kann der an der
ίο Treibstange vorgesehene Eingriffsschlitz relativ klein bemessen sein. Dies trägt zu einer möglichst geringen Schwächung der Treibstange bei. Auch liegt ein günstigerer Kraftangriff vor, was zu einer leichteren Schließbetätigung führt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Einsteck-Treibstangenschlosses bei fortgelassener Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel, wobei der Spalt des Zahnkranzes mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung fluchtet und F i g. 2 eine Draufsicht auf das Treibstangenschloß bei vollständig vorgeschlossenem Riegel und in Verriegelungsstellung befindlicher Treibstange.
Das Treibstangenschloß besitzt einen Schloßboden 1 mit daran befestigter, rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die das Schloßeingerichte überfängt
Die Stulpplatte 2 wird im oberen Bereich von einer Falle 4 durchsetzt. Deren im Schloßkastengehäuse geführter Fallenschwanz 5 enthält einen Längsschlitz 6, durch den ein schloßkastenseitiger Stehbolzen 7 hindurchtritt. Die Falle 4 steht unter dem Einfluß einer Spiralfeder 50 und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 8 entgegen der Kraft dieser Spiralfeder 50 zurückziehbar.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender Riegel 10. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse geführt. Der Riegel 10 trägt einen Zapfen 51, der in einen schräg zur Ausschlußrichtung des Riegels verlaufenden Schlitz 52 einer in vertikaler Richtung geführten Treibstange 53 eingreift. Das obere und untere Ende des Schlitzes 52 geht in eine Nische 54 bzw. 55 über. Endseitig sind an der Treibstange 53 Treibstangenabschnitte 15 und 16 vorgesehen, die nicht dargestellte Schließzapfen tragen, die ihrerseits mit Schließblechen zusammenwirken.
Unterhalb des Fallenschwanzes 5 erstreckt sich in der Treibstange 53 ein quer zu ihrer Verlagerungsrichtung
so verlaufender Eingriffsschlitz 17, in den ein Zapfen 18 eines verzahnten segmentförmigen Betätigungsteiles 19 eintaucht. Der Eingriffsschlitz 17 geht an seiner unteren quer zur Bewegungsrichtung der Treibstange 53 liegenden Flanke 17' in einen Zapfen-Eintrittsschlitz 17" über.
Dieser ist etwa halbkreisförmig geformt und der Kontur des Zapfens 18 angepaßt. Beim Ausführungsbeispiel formt der Zapfen-Eintrittsschlitz 17" mit dem Eingriffsschlitz 17 einen Winkel.
Das Betätigungsteil 19 lagert um einen schloßkastengehäuseseitigen Bolzen 20 und kämmt mit einem Ritzel 21, welches mit einem Zahnrad 22 drehfest verbunden ist. Zur Lagerung des Ritzels 21 und Zahnrad 22 dient ein schloßkastenseitiger Lagerzapfen 23.
in kämmendem Eingriff steht das Zahnrad 22 mit einem Ritzel 56, welches seinerseits fest an einem Zahnrad 57 sitzt. Beide lagern um den Zapfen 58 des Schloßkastens. Das Zahnrad 57 kämmt mit zwei Abtriebszahnrädern 59 und 60, deren Lagerzapfen die Bezugsziffern
61 und 62 tragen. Die Abtriebszahnräder 59, 60 stehen in Eingriff mit einem den Schließzylinderkern 28 eines ochließzylinders 29 umfassenden Zahnkranz 30', in dessen Spalt 31 der Schließbart 32 des Schließzylinderkerns 28 eingreift Der Spalt 31 des Zahnkranzes 30' entspricht in seiner Breite des Radialabschnittes der Schließzylinder-Durchstecköffnung 33. Die Abtriebszahnräder 59,60 besitzen einen solchen Abstand zueinander, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30' dieser mit beiden Abtriebszahnrädern 59, 60 oder mindestens mit einem der beiden kämmt
Gelagert ist der Zahnkranz 30' in einer schloßgehäuseseitig befestigten Platte 63.
Um einen im oberen Bereich des Schloßkastens angeordneten Bolzen 43 '.agert ein Wechselhebel 44, der mit is einem Anschlagzapfen 45 des Fallenschwanzes 5 zusammenwirkt
Vor dem Einbau des Schließzylinders 29 nimmt das Schloßeingerichte die Lage gemäß F i g. 1 ein. Der Zapfen 51 des Riegels 10 ist dabei in die Niscne 55 des Schlitzes 52 eingetreten.
Soll der Riegel 10 vorgeschlossen und die Treibstange 53 in Verriegelungsstellung gebracht werden, so sind entsprechend dem Untersetzungsgetriebe zwei vollständige Umdrehungen des Schließzylinderkerns 28 mittels des zum Schließzylinder 29 zugehörigen Schlüssels in Pfeilrichtung y erforderlich. Dabei verdreht zwangsläufig das Betätigungssegment 19 in die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung, wobei dessen in den Schlitz 17 der Treibstange 53 eingreifender Zapfen eine Abwärtsverlagerung der Treibstange 53 erzwingt Nach beendigter Schließdrehung liegt der Zapfen 18 in dem Zapfen-Eintrittsschlitz 17" ein. Während der Verlagerung der Treibstange bewirkt diese über den Zapfen/ Schlitzeingriff 51,52 ein Ausschließen des Riegels 10.
Wirkt nun eine Belastungskraft auf die Treibstange in Pfeilrichtung x, führt dieses zu einer Verklemmung zwischen dem Zapfen 18 des Betätigungsteiles 19 und dem Zapfen-Eintrittsschlitz 17" der Treibstange 53. Dadurch ist eine Mitnahme des Betätigungsteiles in öffnungsrichtung ausgeschlossen.
Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Schließzylinderkerns 28 mittels des entsprechenden Schlüssels.
Soll nach beendigtem Rückschließen auch noch die Falle 4 außer Eingriff gebracht werden, so ist die Rückschließdrehung weiter fortzusetzen. Ein am oberen Ende der Treibstange 53 vorgesehener Treibstangen-Steuerzapfen 52 beaufschlagt in der Schlußphase der Treibstangenverlagerung den Wechselhebel 44, der seinerseits über den Anschlagzapfen 45 die Falle 4 schloßeinwärts zieht, vergl. strichpunktierte Linie in F i g. 1.
Während der Rückschließdrehung bewegt sich der Zapfen 18 des Betätigungsteiles 19 in Uhrzeigerrichtung und beaufschlagt die der Flanke 17' gegenüberliegende Flanke 17'" des Eingriffsschlitzes 17.
Anstatt wie dargestellt, braucht nach Vorschließen des Riegels und Ausfahren der Treibstange der Zapfen noch nicht in den Zapfen-Eintrittsschlitz eingetreten zu sein. Auch dann gelangt bei einem versuchten Zurückschieben der Treibstange ohne Schlüsselbetätigung in Öffnungsrichtung der Zapfen 18 in den Zapfen-Eintrittsschlitz unter Sperrung der Treibstangenverlagerung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung, wobei die Schließdrehung des Schließbartes eines Schließzylinderkerns über Antriebsräder auf ein Betätigungsteil einwirkt, welches in einem Zapfen/Schlitzeingriff zur Treibstange steht, und wobei der Eingriffsschlitz für den Zapfen einen in Schließstellung wirksamen, angeformten Zapfen-Eintrittsschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsschlitz an der Treibstange (53) als quer zu ihrer Verlagerungsrichtung verlaufender Eingriffsschlitz (17) angeordnet ist, wobei der angeformte Zapfen-Eintrittsschlitz (17") für die Schließstellung sich rechtwinklig dazu parallel zur Veriagerungsi ichtung der Treibstange erstreckt, und daß der zugehörige Zapfen (18) am Betätigungsteil (19) vorgesehen ist
DE19792929368 1979-03-24 1979-07-20 Vorrichtung in einem Treibstangenschloß zum Verhindern des unbefugten Zurückdrückens einer Treibstange aus der Schließstellung Expired DE2929368C2 (de)

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