DE3605826A1 - Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung - Google Patents

Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung

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DE3605826A1 DE19863605826 DE3605826A DE3605826A1 DE 3605826 A1 DE3605826 A1 DE 3605826A1 DE 19863605826 DE19863605826 DE 19863605826 DE 3605826 A DE3605826 A DE 3605826A DE 3605826 A1 DE3605826 A1 DE 3605826A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß mit einem in einem Gehäuse verdrehbar gelagerten, mittels einer Betätigungshandhabe über einen Drückerdorn betätigbaren, in beiden Drehrichtungen in einer Mittel­ stellung federnd abgestützten Steuerelement, das in jeder Drehrichtung gegen eine Anschlagfläche eines Mitnahmeelementes anfährt und dadurch das Mitnahmeelement zur Verschiebung mindestens einer mit Verriege­ lungszapfen versehenen Treibstange in eine Ver- bzw. Entriegelungs­ stellung mitnimmt, wobei ein zwischen den beiden, durch die Anschlag­ flächen auftretenden Drehwinkelbegrenzungsstellungen gebildeter Freilauf des Steuerelementes eine Rückführung der Betätigungshandhabe in ihre Ruhestellung ermöglicht.
Aus der DE-PS 19 07 061 ist ein Treibstangenverschluß der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei dem das Steuerelement einen Steuerfinger auf­ weist, der durch Betätigung der Handhabe mit Anschlägen einer mit Ver­ riegelungszapfen versehenen Treibstange zusammenwirkt. Die beiden An­ schläge sind voneinander beabstandet an der Treibstange angeordnet, so daß sich zwischen ihnen ein Zwischenraum ausbildet, in den der Steu­ erfinger eingreift. Das Steuerelement wird in einer Mittelstellung beid­ seitig federnd abgestützt. Die federnde Abstützung erfolgt mittels einer zweischenkligen Torsionsfeder, von der sich ein Schenkel -je nach Dreh­ richtung des Steuerelementes- an dem Gehäuse bzw. Steuerelement und der andere Schenkel an dem Steuerelement bzw. Gehäuse abstützt. Der Steuerfinger muß für eine Verschiebung der Treibstange von der Ent­ riegelungs- in die Verriegelungsstellung bei kleinem Verdrehungswinkel (ca. 45°) der Handhabe relativ lang ausgebildet werden, wodurch der bekannte Treibstangenverschluß in seiner Tiefe sehr groß baut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenver­ schluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine ein­ fache Bauform mit geringen Abmessungen und bequemer Bedienbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerele­ ment als eine erste und das Mitnahmeelement als eine zweite Nußhälfte einer zweiteiligen Nuß gebildet ist und jede Nußhälfte einen Zahnsegment­ abschnitt aufweist, der mit einer entsprechenden Gegenzahnung kämmt und daß die mit der ersten Nußhälfte zusammenwirkende Gegenzahnung an einer in Mittelstellung beidseitig abgefederten Zahnstange und die mit der zweiten Nußhälfte zusammenwirkende Gegenzahnung an einem an die Treibstange angreifenden Lenker ausgebildet ist. Schon die Ausbildung des Steuer- und Mitnahmeelements als zweigeteilte Nuß, deren Nußhälften koaxiale Drehachsen besitzen, gestattet einen gedrängten Aufbau. Ins­ besondere ist jedoch von Vorteil, daß die Zahnsegmentabschnitte beider Nußhälften mit entsprechenden Gegenzahnungen zusammenwirken. Hierbei kann das Übersetzungsverhältnis der Zahnsegmentabschnitte zu den ent­ sprechenden Gegenzahnungen derart gewählt werden, daß einerseits die an die Zahnstange angreifende Feder eine optimal eingestellte Kraft über das Zahnstangengetriebe auf die Handhabe ausüben kann, so daß diese sicher in ihre Ruhestellung bei Betätigung zurückgeführt werden kann und andererseits schon bei einem relativ kleinen Verdrehungswinkel der Handhabe eine Verschiebung der Treibstange von der Entriegelungs- in die Verriegelungsstellung erfolgen kann. Letzteres wird dadurch be­ wirkt, daß bei entsprechendem Übersetzungsverhältnis schon eine Drehung der zweiten Nußhälfte um einen kleinen Winkel zu einer Verdrehung des Lenkers um einen entsprechend größeren Winkel führt, so daß der durch den Lenker gebildete, an die Treibstange angreifende Hebelarm sehr kurz ausfallen kann, wobei dennoch eine vollständige Verschiebung von der Entriegelungs- in die Verriegelungsstellung bzw. umgekehrt gegeben ist. Durch den insofern relativ kurz ausgebildeten Lenker ergibt sich eine Bauform mit geringen Abmessungen, dieses gilt insbesondere für die Tiefenabmessung des erfindungsgemäßen Treibstangenverschlusses. Ferner kann über das Ubersetzungsverhältnis zwischen der zweiten Nuß­ hälfte und dem Lenker die zum Betätigen der Treibstange an der Hand­ habe aufzubringende Kraft eingestellt werden. Bei schweren Treibstangen- Riegeleinrichtungen wird man das Übersetzungsverhältnis der zweiten Nußhälfte zum Lenker größer wählen als bei leichten Riegeleinrichtungen, so daß in beiden Fällen für eine Betätigung der Riegeleinrichtungen eine etwa gleich große Kraft an der Betätigungshandhabe aufzubringen ist. Das Übersetzungsverhältnis ist definiert als Drehwinkel der zweiten Nuß­ hälfte zu Drehwinkel des Lenkers.
Um zum Verriegeln des Treibstangenverschlusses nur eine Verdrehung der Betätigungshandhabe um einen kleinen Verdrehungswinkel vornehmen zu müssen, ist es von Vorteil, wenn das Übersetzungsverhältnis von der zweiten Nußhälfte zum Lenker kleiner als eins, insbesondere einhalb, ist. Es ergibt sich hierdurch eine bequeme Bedienbarkeit des Treibstangen­ verschlusses. Ein Umgreifen beim Verriegeln, wie dieses insbesondere bei den bekannten Treibstangenverschlüssen der Fall ist, bei denen die Be­ tätigungshandhabe aus ihrer waagerechten Stellung in eine vertikale Stellung verbracht werden muß, entfällt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lenker einen buchsenförmigen Ansatz aufweist und daß an einem Umfangsab­ schnitt des Ansatzes die Gegenzahnung ausgebildet ist. Bei dem so ausgebildeten Stirnradgetriebe wird das Übersetzungsverhältnis durch den Durchmesser des Ansatzes zu dem Durchmesser der zweiten Nußhälfte gebildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Nußhälften koaxial zueinander angeordnet sind und die erste Nußhälfte einen exzentrisch angeordneten, axial verlaufenden Mit­ nehmerzapfen aufweist, der in einer Ausnehmung der zweiten Nußhälfte eingreift, wobei die Seitenflächen der Ausnehmung die Anschlagflächen bilden. Auf engsten Raum wird dadurch gewissermaßen im Anlagebereich der beiden Nußhälften eine Mitnahme- bzw. Freilauf-Vorrichtung ausgebil­ det.
Um die beiden Nußhälften verdrehbar aneinander zu lagern, ist es von Vorteil, wenn die zweite Nußhälfte axial von einer Bohrung durchsetzt wird, in die ein Lagerzapfen der ersten Nußhälfte eingreift.
Für die Rückführung der Betätigungshandhabe in ihre Ruhestellung ist es vorteilhaft, wenn die Zahnstange einendig eine Abwinklung aufweist, die zwischen zwei, die beidseitig abgefederte Mittelstellung bewirkende, sich am Gehäuse abstützende Federn greift. Vorzugsweise weisen die beiden Federn eine unterschiedliche Federkonstante auf. Die eine Feder dient der Rückführung der Betätigungshandhabe aus ihrer niedergedrückten Stellung in die horizontale Ruhestellung, während die andere Feder die Betätigungshandhabe aus ihrer oberen Stellung - Verriegelungsstellung - wieder in ihre Ruhestellung befördert. Während somit die erstgenannte Feder eine Kraft entgegen dem Gewicht der Betätigungshandhabe aufbrin­ gen muß, braucht die zweitgenannte Feder lediglich die durch das Ge­ wicht der Handhabe auftretende Gewichtskraft zu verstärken, um die Ruhestellung der Handhabe herbeizuführen. Im ersten Falle wirken somit Gewichtskraft der Handhabe und Federkraft gegeneinander, während im zweiten Falle die beiden Kräfte gleichgerichtet sind. Insofern ist es von Vorteil, wenn die durch das aufgrund unterschiedlicher Masseverteilung in Ruhestellung auftretende Drehmoment der Betätigungshandhabe be­ lastete Feder die größere Federkonstante aufweist. Damit ist sicherge­ stellt, daß die Betätigungshandhabe präzise in ihre Ruhestellung nach Betätigung zurückkehrt. Vorzugsweise sind die Federn als Schrauben­ federn ausgebildet.
Zur Erzielung einer abgefederten Mittelstellung der Zahnstange ist vor­ gesehen, daß die Abwinklung von einer Bohrung durchsetzt ist, in der ein Stift längsverschieblich lagert, an dem einendig eine auf der einen Seite der Abwinklung gelegene, erste Anlageplatte befestigt ist, gegen die eine der Federn anliegt, und auf den eine auf der anderen Seite der Abwinklung gelegene, zweite Anlageplatte aufgeschoben ist, an der die andere Feder angreift. Für eine definierte Bewegungsbahn der Anlage­ platten ist es vorteilhaft, daß diese jeweils eine Nase aufweisen, die in Nuten des Gehäuses geführt sind.
Für eine Kraftübertragung vom Lenker auf die Treibstange ist es notwen­ dig, daß der Lenker einen axial verlaufenden Mitnehmerstift aufweist, der in eine Randausnehmung eines mit der Treibstange verbundenen Treib­ stangenanschlußstückes eingreift.
Nach einer Weiterbildung kann die Vorrichtung so getroffen sein, daß das Treibstangenanschlußstück einen Anschlag besitzt, an den sich in der Verriegelungsstellung der Treibstange ein Riegelzapfen eines in Schließ­ stellung verbrachten Riegels des Treibstangenverschlusses anlegt und die Treibstange blockiert. Der Treibstangenverschluß kann somit nicht mehr durch Niederdrücken der Handhabe entriegelt werden, so daß bspw. dann, wenn der Treibstangenverschluß einen Innen- und einen Außen­ drücker aufweist, über den Außendrücker eine Entriegelung nicht möglich ist, wenn der zusätzlich vorhandene Riegel des Treibstangenverschlusses in Schließstellung mittels eines Schlüssels verbracht worden ist. Dieses gilt ebenfalls für den Innendrücker des Treibstangenverschlusses.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungs­ beispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Treibstangenverschlusses mit unterbrochen dargestellten Treibstangen,
Fig. 2 eine Frontansicht auf den Treibstangenverschluß gemäß Fig. 1, bei der deutlich eine Falle, ein Riegel und mehrere Schließzapfen des Treibstangenverschlusses zu sehen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Treibstangenverschlusses in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung mit geöffnetem Gehäuse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Treibstangenverschluß entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Treibstangenverschlusses aus der Fig. 3, wobei der Treibstangenverschluß seine Entriege­ lungsstellung und eine nicht dargestellte Betätigungshandhabe ihre Ruhestellung einnehmen,
Fig. 5a eine Ansicht einer sich aus zwei Nußhälften zusammensetzenden Nuß,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Verriegelungsstellung mit nach oben bewegter Betätigungshandhabe,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Verriegelungsstellung und mit in Ruhestellung befindlicher Betätigungshandhabe und
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Entriegelungsstellung bei heruntergedrückter Betätigungshandhabe und zurückgezoge­ ner Falle.
Gemäß Fig. 1 weist der Treibstangenverschluß 1 ein Gehäuse 2 auf, an dem riegelseitig eine das Gehäuse 2 beidendig überragende Führungsleiste 3 befestigt ist, an deren Rückseite 4 im in der Fig. 1 oberen und unteren Bereich jeweils eine Treibstange 5 längsverschieblich anliegt. An den Treibstangen 5 sind Schließzapfen 6 befestigt, die Langlöcher 7 der Führungsschiene 3 mit einem den Langlöchern 7 angepaßten Abschnitt durchgreifen (Fig. 2). Der Treibstangenverschluß 1 weist eine Falle 8 auf, die über eine nicht dargestellte Betätigungshandhabe mit in ein Vier­ kantloch 9 eingreifenden Drückerdorn betätigbar ist. Ferner ist im unteren Bereich des Gehäuses 2 ein Schließzylinder 10 vorgesehen, mit dem unter Einsatz eines nicht dargestellten Schlüssels ein Riegel 11 be­ tätigt werden kann (in Fig. 1 ist der Riegel strichpunktiert in Schließ­ stellung dargestellt).
Der Treibstangenverschluß 1 wird in eine entsprechende Ausnehmung an der Stirnseite einer Tür eingesetzt, wobei an dem Vierkantloch 9 ein Innen- sowie ein Außendrücker angreift und die Drücker die Betätigungs­ handhabe bilden. In seiner Ruhestellung weist der Drücker eine hori­ zontale Lage auf. Wird er aus dieser Lage nach oben in Richtung des Pfeiles 12 verschwenkt, so werden die Schließzapfen 6 in ihre Verriege­ lungsstellung verbracht, in der sie hinter entsprechende Anschläge nicht dargestellter Schließbleche eines Türrahmens greifen. Wird anschließend der Drücker losgelassen, so nimmt er wieder seine horizontale Ruhestel­ lung ein. Erfolgt ein Niederdrücken des Drückers gemäß der Richtung des Pfeiles 13, so wird einerseits die Falle 8 zurückgezogen und es wer­ den andererseits die Schließzapfen 8 in eine Entriegelungsstellung über­ führt, so daß die Tür zum Öffnen freigegeben wird. Wird der Drücker nach dem Niederdrücken freigegeben, so nimmt er wieder seine horizontale Ruhestellung ein. Befinden sich die Schließzapfen 6 in ihrer Verriege­ lungsstellung, so kann mittels eines nicht dargestellten Schlüssels der Schließzylinder 10 betätigt und der Riegel 11 in seine in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Schließstellung verbracht werden. Eine Verriegelung der Tür kann somit sowohl durch die Schließzapfen 6 als auch durch den Riegel 11 erfolgen.
Für diese Funktionsweise weist der Treibstangenverschluß 1 gemäß der Fig. 4 bis 8 folgenden konstruktiven Aufbau auf:
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Boden 14, einer oberen Seitenwandung 15, einer unteren Seitenwandung 16, einer Rückwand 17 sowie einem ab­ schraubbaren Deckel 18 (Fig. 3, 4; Fig. 3 zeigt den Treibstangenver­ schluß 1 ohne Deckel 18). Die der Rückwand gegenüberliegende Wandung des Gehäuses 2 wird durch die Führungsleiste 3 gebildet, die mittels mit dem Boden 14 verbundenen Laschen 19 und Nieten 20 gehaltert ist.
Die Falle 8 durchgreift eine Öffnung 21 der Führungsleiste 3 und ist rückseitig mit einer Stößelstange 22 verbunden, an deren freiem Ende 23 eine Druckplatte 24 befestigt ist. Die Rückseite 25 wird von einem Ende einer Schraubendruckfeder 26 beaufschlagt, die sich anderendig an einem Federlagerblock 27 abstützt. Der Federlagerblock 27 ist an dem Gehäuse 2 über eine Loch-Zapfenverbindung 28 befestigt.
Der Riegel 11 durchgreift in vorgeschlossener Stellung eine Öffnung 29 der Führungsleiste 3 und weist an seinem rückwärtigen Ende 30 einen plattenförmigen Fortsatz 31 auf (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt). An der Unterseite des Fortsatzes 31 ist ein Führungszapfen 32 ausgebildet, dessen abgesetztes Ende in einer nicht dargestellten Führungsnut des Bodens 14 geführt ist, wodurch die durch Schließ- und Offenstellung vorgegebene Bewegungsbahn des Riegels 11 festgelegt wird. Ferner ist an der Unterseite des Fortsatzes 31, d. h. dem Boden 14 zugewandt, ein Riegelzapfen 33 befestigt. Auf der Oberseite des Fortsatzes 31 sind zwei Führungsstege 34 befestigt, die in Langlöchern 35 eines auf der Oberseite des Fortsatzes 31 angeordneten Zuhaltungsschiebers 36 eingreifen. Der Zuhaltungsschieber 36 wirkt in bekannter Weise mit dem in Fig. 3 strich­ punktiert dargestellten Schließzylinder 10 zusammen. Wird beim Schließen des Schließzylinders 10 der Zuhaltungsschieber 36 in Richtung des Pfeiles 37′ nach oben bewegt, so wird der Riegel 11 freigegeben und kann in seine Schließstellung verbracht werden. Dieser Aufbau und die damit verbundene Funktionsweise ist bekannt und soll daher hier nicht näher beschrieben werden.
Im oberen und unteren Bereich des Gehäuses 2 ist jeweils die Treibstange 5 angeordnet, die ein abgekröpftes Ende 37 aufweist. Jedes abgekröpfte Ende 37 greift in einen Schlitz 38 eines Treibstangenanschlußstückes 39 ein, das längsverschieblich im Inneren des Gehäuses 2 gelagert ist und auf der Innenseite des Bodens 14 aufliegt. Im Bereich des Riegels 11 weist das Treibstangenanschlußstück einen senkrecht zu seiner Längser­ streckung verlaufenden Rand auf, der einen Anschlag 40 bildet. Zwi­ schen der Falle 8 und dem Riegel 11 ist an der der Führungsleiste 3 zugewandten Seite des Treibstangenanschlußstückes 39 eine Randausneh­ mung 41 ausgebildet, die sich etwa über die Hälfte der Breite des Treib­ stangenanschlußstückes erstreckt.
Zwischen der oberen Seitenwandung 15 des Gehäuses 2 und dem Feder­ lagerblock 27 ist das eine Ende einer bogenförmigen Blattfeder 42 einge­ klemmt, gegen deren Außenbogen das abgekröpfte Ende 37 der oberen Treibstange 5 anliegt. Anderendig weist die Blattfeder 42 einen der sonstigen Bogenkrümmung entgegengerichteten Knick 43 auf.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist gemäß Fig. 5 eine Nuß 44 drehbar um eine angedeutete, mit 45 bezeichnete Achse gelagert. Die Lagerung erfolgt durch die Ausbildung von Ringkragen, die in entsprechende Löcher des Bodens 14 und des Deckels 18 des Gehäuses 2 eingreifen. Die Nuß 44 ist zweiteilig ausgebildet, wobei die in der Fig. 5 obere, erste Nußhälfte 46 ein Steuerelement 47 und die darunter angeordnete, zweite Nußhälfte 48 ein Mitnahmeelement 49 bildet. Gemäß Fig. 5a weist die erste Nußhälfte 46 einen Ansatz 50 auf, dessen äußere Peripherie den oben genannten Ringkragen 41 bildet. Hieran schließt sich ein Steuerteil 52 einstückig an, das einen Nußarm 53 aufweist (vergl. auch Fig. 5). Dem Nußarm 53 etwa diametral gegenüberliegend ist an dem Steuerteil 52 ein Zahnsegment­ abschnitt 54 ausgebildet, der aus drei Zahnsegmenten 55 besteht. Auf der dem Ansatz 50 gegenüberliegenden Seite des Steuerteiles 52 ist ein Lagerzapfen 56 einstückig angeformt. Die Nußhälfte 46 wird insgesamt von dem Vierkantloch 9 in Richtung der Achse 45 durchsetzt. Auf der dem Lagerzapfen 58 zugekehrten Seite des Steuerteils 52 ist zwischen dem Nußarm 53 und dem Zahnsegmentabschnitt 54 exzentrisch zur Achse 45 ein axial verlaufender Mitnehmerzapfen 57 angeordnet. Die zweite Nußhälfte 48 wird axial entlang der Achse 45 von einer Bohrung 58 durchsetzt, und besitzt an seiner Peripherie einen Zahnsegmentabschnitt 59. Der Zahn­ segmentabschnitt 59 wird von sechs Zähnen 60 gebildet. An einer Anlage­ fläche 61 ist eine Ausnehmung 62 ausgebildet, die zwei Seitenflächen 63 und 64 aufweist, die einander mit Abstand gegenüberstehende Anschlag­ flächen 65 und 66 bilden (Fig. 5, 5a). Die beiden Nußhälften 46 und 48 sind derart zusammengefügt, daß die Anschlagfläche 61 der zweiten Nuß­ hälfte 48 auf der dem Absatz 50 abgewandten Seitenfläche des Steuerteils 52 auflegt. Dabei durchgreift der Lagerzapfen 56 der ersten Nußhälfte 46 die Bohrung 58 der zweiten Nußhälfte 48 und ragt mit seinem Ende 67 aus der Bohrung 58 heraus. Das Ende 67 bildet damit wiederum einen Ring­ kragen 68 aus, der - wie oben beschrieben - zur Lagerung in einer Öffnung des Bodens 14 dient.
Gemäß Fig. 5 ist die Nuß 44 derart in dem Gehäuse 2 gelagert, daß der Nußarm 53 mit seiner dem Mitnehmerzapfen 57 zugekehrten Seite 69 an einer Anlagefläche 70 der Druckplatte 24 anliegt, wenn sich der nicht dargestellte Drücker in seiner horizontalen Stellung befindet. Ferner liegt die der Falle 8 gegenüberliegende Fläche 71 der Druckplatte 24 in dieser Stellung gegen eine Wandung 72 des Federlagerbockes 27 an und verhindert dadurch ein Herausrutschen der Falle 8 aus der Öffnung 21. Die Anlage der Fläche 71 an der Wandung 72 wird durch die Federkraft der Schraubendruckfeder 26 bewirkt.
Der Nuß 44 beabstandet ist ein Lenker 73 (Fig. 5) angeordnet, der dreh­ bar um eine Achse 74 in dem Gehäuse 2 gelagert ist. Für die Lagerung sind beidseitig Ringkragen 75 vorgesehen, die in entsprechende Öffnun­ gen von Boden 14 und Decke 18 des Gehäuses 2 eingreifen. Der Lenker 73 weist einen buchsenförmigen Ansatz 76 auf, an dem eine Gegenzahnung 77 mit fünf Zähnen 78 ausgebildet ist. An einem Lenkerarm 79 des Len­ kers 73 ist endseitig ein axial verlaufender Mitnehmerstift 80 befestigt, der im Durchmesser etwas kleiner als die Breite der Randausnehmung 41 des Treibstangenanschlußstückes 39 ausgebildet ist. Dem Mitnehmerstift 80 diametral zur Achse 74 gegenüberliegend ist eine randoffene Ausneh­ mung 81 am Lenker 73 ausgebildet, die zwei Anschlagflächen 82 und 83 aufweist.
Der Lenker 83 ist nun derart im Gehäuse 2 angeordnet, daß seine Gegen­ zahnung 77 mit dem Zahnsegmentabschnitt 59 der zweiten Nußhälfte 48 kämmt und der Mitnehmerstift 80 in die Randausnehmung 41 des Treib­ stangenanschlußstückes 39 eingreift. In der in der Fig. 5 dargestellten Stellung des Treibstangenverschlusses, in der der Drücker eine horizon­ tale Lage einnimmt und sich die Treibstangen 5 in ihrer Entriegelungs­ stellung befinden, liegt die Anschlagfläche 82 des Lenkers 73 an einem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 an. Der Drehwinkelbegrenzungsstift 84 ist mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Gemäß Fig. 5 bildet der Federlagerblock 27 einen Führungskanal 85 aus, in dem eine Zahnstange 88 in Richtung ihrer Längserstreckung verschieb­ lich geführt ist. Einendig weist die Zahnstange 86 eine Gegenzahnung 87 auf, die aus vier Zähnen 88 besteht. Die Gegenzahnung 87 kämmt mit dem Zahnsegmentabschnitt 54 der ersten Nußhälfte 46. Eine rückwärtige Abstützung findet die Zahnstange 86 außerhalb des Führungskanales 85 an der Rückwand 17 des Gehäuses 2.
Das andere Ende der Zahnstange 86 weist eine Abwinklung 89 von 90° auf, die von einer Bohrung 90 durchsetzt wird. Die Abwinklung 89 ragt in eine Federaufnahmekammer 91 des Federlagerblockes 27 hinein. Die Bohrung 90 wird von einem Stift 92 mit Spiel durchgriffen, an dem ein­ endig eine erste Anlageplatte 93 befestigt ist. Auf der dem Stift 92 abgewandten Seite der ersten Anlageplatte 93 ist ein Federzentrierzapfen 94 befestigt. Die erste Anlageplatte 93 liegt in der in Fig. 5 dargestell­ ten Stellung an der Außenfläche 95 der Abwinklung 89 an. Auf dem Stift 92 ist eine zweite Anlageplatte 96 aufgeschoben, die in der in Fig. 5 dargestellten Stellung an der Innenfläche 97 der Abwinklung 89 anliegt. Beide Anlageplatten 93, 98 weisen jeweils eine Nase 98 bzw. 99 auf, die gemäß Fig. 3 in Durchbrüchen 101 bzw. 102 einer Deckenwandung 100 des Federlagerblockes 27 geführt sind. Gegen die der Abwinklung 89 abge­ kehrte Seite der ersten Anlageplatte 93 liegt einendig eine den Federzen­ trierzapfen 94 übergreifende Schraubendruckfeder 103 an, die sich ander­ endig an einer Endwandung 104 der Federaufnahmekammer abstützt. Ferner ist eine weitere Schraubendruckfeder 105 vorgesehen, die einen Abschnitt des Stiftes 92 umwendelt und einendig gegen die der Abwink­ lung 89 abgewandte Seite der zweiten Anlageplatte 96 anliegt und ander­ endig an der weiteren Endwandung 106 der Federaufnahmekammer 91 angreift. Die Schraubendruckfeder 105 ist stabiler als die Schrauben­ druckfeder 103 ausgebildet und besitzt demzufolge eine größere Federkon­ stante. Aufgrund der zuvor beschriebenen Federanordnung wird die Zahnstange 88 gemäß Fig. 5 in einer beidseitig abgefederten Mittelstellung im Gehäuse 2 gelagert.
Die Funktionsweise des Treibstangenverschlusses ist folgende:
In Grundstellung, d. h. im Entriegelungszustand und nicht beaufschlagter Betätigungshandhabe (Drücker) nimmt der Treibstangenverschluß die in Fig. 5 dargestellte Stellung ein. Gemäß der dort wiedergegebenen Stel­ lung des Vierkantloches 9 befindet sich der Drücker in horizontaler Stellung (nicht dargestellt). Die Zahnstange 86 nimmt ihre beidseitig abgefederte Mittelstellung ein, die Falle 8 wird von der Schraubendruck­ feder 26 beaufschlagt, so daß sie sich in ihrer herausgeschobenen Stel­ lung befindet, wobei die Seite 69 des Nußarms 53 an der Anschlagfläche 70 der Druckplatte 24 anliegt. Die beiden Nußhälften 46 und 48 sind derart zueinander orientiert, daß der Mitnehmerzapfen 57 der ersten Nußhälfte 46 gegen die in der Fig. 5 linke Anschlagfläche 65 der Aus­ nehmung 62 der zweiten Nußhälfte 48 anlegt. Der Lenker 73, der mit seinem Mitnehmerstift 80 in die Randausnehmung 41 des Treibstangenan­ schlußstückes 39 eingreift, liegt in der Grundstellung des Treibstangen­ verschlusses 1 mit seiner Anschlagfläche 82 an dem Drehwinkelbegren­ zungsstift 84 an. Die beiden mit dem Treibstangenanschlußstück 39 gekoppelten Treibstangen 5 befinden sich in ihrer unteren, d. h. Ent­ riegelungsstellung, wobei das abgekröpfte Ende 37 der oberen Treibstange 5 in den Knick 43 der Blattfeder 42 eingreift, die mit Vorspannung gegen dieses abgekröpfte Ende 37 anliegt. Hierdurch erhalten die Treibstangen 5 eine definierte, erfühlbare Lage. Ferner befindet sich in der Grund­ stellung des Treibstangenverschlusses 1 der Riegel 11 gemäß Fig. 3 in seiner Offenstellung, wobei sich der Zuhaltungsschieber 36 in seiner unteren Stellung befindet.
Mit Hilfe des Drückers (sowohl Innen- als auch Außendrücker) können nun die Treibstangen 5 in ihre Verriegelungsstellung verbracht werden. Hierzu wird der Drücker in Richtung des Pfeiles 12 etwa 45° nach oben bewegt, so daß der Treibstangenverschluß 1 die in der Fig. 6 darge­ stellte Stellung einnimmt. Diese Stellung wird dadurch erreicht, daß durch die über den Drücker und den dazugehörigen Drückerdorn, der in das Vierkantloch 9 eingreift, erfolgende Verdrehung der ersten Nußhälfte 46 die zweite Nußhälfte 48 durch Anlage des Mitnehmerzapfens 57 an der Anschlagfläche 65 mitgenommen wird, so daß der Lenker 73 über den Zahnsegmentabschnitt 59 und die Gegenzahnung 77 in Richtung des Pfeiles 107 (Fig. 8) verdreht wird, bis die Anschlagfläche 83 des Lenkers 73 an dem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 anlegt. Durch die Schwenkbewegung des Lenkers 73 wird das Treibstangenanschlußstück 39 über den Mitneh­ merstift 80 in Richtung des Pfeiles 108 nach oben bewegt (Fig. 6). Hierbei verläßt das abgekröpfte Ende 37 der oberen Treibstange den Knick 43 der Blattfeder 42 und entlastet die Blattfeder 42 zusehends, je weiter das Treibstangenanschlußstück 39 zusammen mit den beiden Treib­ stangen 5 in Richtung des Pfeiles 108 bewegt werden. In der Endstellung der Verriegelung wird die in der Fig. 6 dargestellte Stellung eingenommen. In dieser Stellung hintergreifen die an den Treibstangen 5 befestigten Schließzapfen 6 entsprechende Verriegelungsflächen von nicht darge­ stellten Schließblechen. Die Tür ist somit verriegelt. Durch die Dreh­ bewegung der ersten Nußhälfte 46 in Richtung des Pfeiles 12 ist die Zahnstange 86 in Richtung des Pfeiles 109 aus ihrer beidseitig abgefeder­ ten Mittelstellung heraus durch Eingriff des Zahnsegmentabschnittes 54 in die Gegenzahnung 87 verschoben worden. Hierbei nimmt die Abwinklung 89 den Stift 92, die erste Anlageplatte 93 und den Federzentrierzapfen 94 nach oben mit (Fig. 6), wobei die Schraubendruckfeder 103 zusammenge­ drückt wird.
Wird nun der Drücker in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 6 los­ gelassen, so wird aufgrund der Federkraft der Schraubendruckfeder 103 die Zahnstange 86 entgegen der Pfeilrichtung 109 nach unten bis in seine horizontale Ruhestellung bewegt, wobei durch Kämmen von Gegenzahnung 87 und Zahnsegmentabschnitt 54 die erste Nußhälfte 46 entgegen der Richtung des Pfeiles 12 verdreht wird. Hierbei löst sich der Mitnehmer­ zapfen 57 der ersten Nußhälfte 46 von der Anschlagfläche 65 der Ausneh­ mung 62 der zweiten Nußhälfte 48 ab und durchwandert den zwischen den Anschlagflächen 65 und 68 der Ausnehmung 62 gebildeten Freilauf, bis er gemäß Fig. 7 an der rechten Anschlagfläche 66 der Ausnehmung 62 an­ liegt. In dieser Lage hat die Zahnstange 86 wieder ihre beidseitig abge­ federte Mittelstellung erreicht und es wird die beim Verriegeln von der Anschlagfläche 70 der Druckplatte 24 abgehobene Seite 69 des Nußarms 53 wieder in Anlage an die Druckplatte 24 gebracht (vergl. Fig. 5 bis 7). Da zwischen der ersten Nußhälfte 46 und der zweiten Nußhälfte 48 ein Freilauf besteht, hat sich beim Übergang der Stellung gemäß Fig. 6 in die gemäß Fig. 7 keine Verschwenkung der zweiten Nußhälfte 48 eingestellt, so daß der Lenker 73 in seiner vorherigen Stellung verblieben ist. Das bedeutet jedoch, daß die Treibstangen 5 ihre Verriegelungsstellung nicht verlassen haben. Es kann somit durch einfaches Anheben des Drückers die Verriegelungsstellung des Treibstangenverschlusses herbeigeführt werden, wobei der hierzu erforderliche Verschwenkungswinkel des Drückers sehr klein gehalten werden kann, da mittels des Übersetzungs­ verhältnisses zwischen dem Zahnsegmentabschnitt 59 der zweiten Nußhälfte 48 und der Gegenzahnung 77 des Lenkers 73 schon bei geringen Schwenk­ winkeln des Drückers ein entsprechend großer Schwenkwinkel des Lenkers 73 und damit ein großer Verschiebeweg der Treibstangen 5 erfolgt.
In der in Fig. 7 dargestellten Verriegelungsstellung, in der sich die Be­ tätigungshandhabe in Ruhestellung befindet, kann nun ein Vorschließen des Riegels 11 mittels des Schließzylinders 10 erfolgen, wobei der Zuhal­ tungsschieber 38 entlang des Pfeiles 37′ (Fig. 3) nach oben bewegt wird, wodurch der Riegel 11 freigegeben wird, so daß er in seine Schließstel­ lung verschoben werden kann. Hierbei wird der Riegel 11 mittels seines Führungszapfens 32, der in eine entsprechende Nut des Gehäuses ein­ greift, geführt. Die Schließendstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Durch das Verbringen des Riegels 11 in die Schließstellung wird der Riegelzapfen 33 in eine Stellung unterhalb des Anschlages 40 des Treibstangenanschlußstückes 39 verbracht. Somit kann das Treibstangen­ anschlußstück 39 und damit die Treibstangen 5 bei vorgeschlossenem Riegel 11 nicht mehr verschoben werden. Die Treibstangen 5 werden also über den Schließzylinder 10 mitverschlossen. Beim Aufschließen des Schließzylinders 10 zieht sich der Riegel 11 wieder in seine in der Fig. 3 dargestellten Stellung zurück, so daß der Anschlag 40 des Treibstangen­ anschlußstückes 39 von dem Riegelzapfen 33 wieder freigegeben wird.
Eine Überführung der Treibstangen 5 aus ihrer Verriegelungsstellung heraus in ihre Entriegelungsstellung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Drücker in Richtung des Pfeiles 13 niedergedrückt wird. Die Endstellung dieser Niederdrückbewegung ist in Fig. 8 darge­ stellt. Der Drücker nimmt über den Drückerdorn und das Vierkantloch 9 die erste Nußhälfte 48 mit. Ferner erfolgt durch die Anlage des Mitneh­ merzapfens 57 der ersten Nußhälfte 46 an der Anschlagfläche 66 der Ausnehmung 62 der zweiten Nußhälfte 48 eine Verdrehung der zweiten Nußhälfte 48 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 13. Dabei wird über den Zahnsegmentabschnitt 59 und die Gegenzahnung 77 der Lenker 73 in Richtung des Pfeiles 110 verschwenkt, bis die Anschlagfläche 82 des Lenkers 73 an dem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 anliegt. Dabei nimmt der Lenker 73 über seinen Mitnehmerstift 80 das Treibstangenanschluß­ stück 39 und die Treibstangen 5 in Richtung des Pfeiles 111 nach unten mit (Fig. 8), wodurch die Treibstangen ihre Entriegelungsstellung ein­ nehmen, in der das abgekröpfte Ende 37 wieder in dem Knick 43 der Blattfeder 42 einliegt. Durch die Verdrehung der ersten Nußhälfte 48 wird auch der Nußarm 53 verschwenkt und nimmt mit seiner Seite 89 die Druckplatte 24 in Richtung des Pfeiles 112 mit, so daß die Falle 8 zurück­ gezogen wird. Ferner wird die Zahnstange 86 in Richtung des Pfeiles 113 nach unten bewegt, wodurch die Abwinklung 89, die verschieblich auf dem Stift 92 gelagerte zweite Anlageplatte 96 nach unten bewegt (Fig. 8), so daß die Schraubendruckfeder 105 zusammengedrückt wird.
Wird nun der Drücker aus seiner in Fig. 8 gezeigten Stellung heraus los­ gelassen, so wird aufgrund der Federkraft der Schraubendruckfeder 105 die Zahnstange 86 entgegen der Richtung des Pfeiles 113 nach oben bewegt, so daß die erste Nußhälfte 46 über die Gegenzahnung 87 und den Zahnsegmentabschnitt 54 entgegen der Richtung des Pfeiles 13 verdreht wird, bis der Drücker eine horizontale Lage einnimmt. In dieser Stellung hat die Zahnstange 86 wieder ihre beidseitig abgefederte Mittelstellung erreicht. Die zuletzt beschriebene Drehbewegung der ersten Nußhälfte 46 ist ohne ein Verdrehen der zweiten Nußhälfte 48 möglich, da der Mitneh­ merzapfen 57 wiederum einen Freilauf in der Ausnehmung 62 der zweiten Nußhälfte 48 hat. Ferner schwenkt auch der Nußarm 53 in seine Grund­ stellung gemäß Fig. 5 zurück, so daß die Schraubendruckfeder 28 den Schieber 8 entgegen der Pfeilrichtung 112 wieder in seine herausragende Stellung zurückführen kann. In dieser Entriegelungsstellung ist ein Vorschließen des Riegels 11 nicht möglich, da der Riegelzapfen 33 an die hintere Kante des Treibstangenanschlußstückes 39 stößt und dadurch eine Verschiebung des Riegels 11 nicht zuläßt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

1. Treibstangenverschluß mit einem in einem Gehäuse verdrehbar gelager­ ten, mittels einer Betätigungshandhabe über einen Drückerdorn betätig­ baren, in beiden Drehrichtungen in einer Mittelstellung federnd abge­ stützten Steuerelement, das in jeder Drehrichtung gegen eine Anschlag­ fläche eines Mitnahmeelementes anfährt und dadurch das Mitnahmeelement zur Verschiebung mindestens einer mit Verriegelungszapfen versehenen Treibstange in eine Ver- bzw. Entriegelungsstellung mitnimmt, wobei ein zwischen den beiden, durch die Anschlagflächen auftretenden Drehwinkel­ begrenzungsstellungen gebildeter Freilauf des Steuerelementes eine Rück­ führung der Betätigungshandhabe in ihre Ruhestellung ermöglicht, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (47) als eine erste (46) und das Mitnahmeelement (49) als eine zweite Nußhälfte (48) einer zweiteiligen Nuß (44) gebildet ist und jede Nußhälfte (46, 48) einen Zahnsegmentab­ schnitt (54, 59) aufweist, der mit einer entsprechenden Gegenzahnung (87, 77) kämmt und daß die mit der ersten Nußhälfte (46) zusammenwir­ kende Gegenzahnung (87) an einer in Mittelstellung beidseitig abgefeder­ ten Zahnstange (88) und die mit der zweiten Nußhälfte (48) zusammenwir­ kende Gegenzahnung (77) an einem an die Treibstange (5) angreifenden Lenker (73) ausgebildet ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis von der zweiten Nußhälfte (48) zum Lenker (73) kleiner als eins, insbesondere einhalb, ist.
3. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (73) einen buchsen­ förmigen Ansatz (78) aufweist und daß an einem Umfangsabschnitt des Ansatzes (78) die Gegenzahnung (77) ausgebildet ist.
4. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nußhälften (46, 48) koaxial zueinander angeordnet sind und die erste Nußhälfte (46) einen exzen­ trisch angeordneten, axial verlaufenden Mitnehmerzapfen (57) aufweist, der in eine Ausnehmung (62) der zweiten Nußhälfte (48) eingreift, wobei die Seitenflächen (63, 64) der Ausnehmung (62) die Anschlagflächen (65, 66) bilden.
5. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nußhälfte (48) axial von einer Bohrung (58) durchsetzt wird, in die ein Lagerzapfen (56) der ersten Nußhälfte (46) eingreift.
6. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (88) einendig eine Abwinklung (89) aufweist, die zwischen zwei, die beidseitig abge­ federte Mittelstellung bewirkende, sich am Gehäuse (2) abstützende Fe­ dern (103, 105) greift.
7. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (103, 105) eine unterschiedliche Federkonstante aufweisen.
8. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das aufgrund unter­ schiedlicher Massenverteilung in Ruhestellung auftretende Drehmoment der Betätigungshandhabe belastete Feder (105) die größere Federkonstante aufweist.
9. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Schraubendruck­ federn (103, 105) ausgebildet sind.
10. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (89) von einer Bohrung (90) durchsetzt ist, in der ein Stift (92) längsverschieblich lagert, an dem einendig eine auf der einen Seite der Abwinklung (89) gelegene, erste Anlageplatte (93) befestigt ist, gegen die eine der Federn (103) anliegt, und auf den eine auf der anderen Seite der Abwinklung (89) gelegene, zweite Anlageplatte (96) aufgeschoben ist, an der die andere Feder (105) angreift.
11. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatten (93, 96) je­ weils eine Nase (98, 99) aufweisen, die in Nuten oder Durchbrüchen (101, 102) des Gehäuses (2) oder eines mit dem Gehäuse (2) verbundenen Federlagerblocks (27) geführt sind.
12. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (73) einen axial ver­ laufenden Mitnehmerstift (80) aufweist, der in eine Randausnehmung (41) eines mit der Treibstange (5) verbundenen Treibstangenanschlußstückes (39) eingreift.
13. Treibstangenverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstangenanschlußstück (39) einen Anschlag (40) besitzt, an dem sich in der Verriegelungsstel­ lung der Treibstange (5) ein Riegelzapfen (33) eines in Schließstellung verbrachten Riegels (11) des Treibstangenverschlusses (1) anlegt und die Treibstange (5) blockiert.
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