DE3518148A1 - Vorrichtung zum schneiden von platten - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von platten

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knives
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DE19853518148
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Esa Kangasniemi Paananen
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ARTJERVEN METALLI Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Vorrichtung zum Schneiden von Platten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Platten, insbesondere zum Schneiden von langen Stahlblechen in Längsrichtung, wobei die Vorrichtung einen Tisch zur Aufnahme einer zu schneidenden Platte und eine Schneideinheit aufweist, die dem Tisch zugeordnet ist und mit Schneidmessern versehen ist. Die Schneideinheit ist auf Führungsschienen in Längsrichtung des Tisches verschiebbar und mit scheibenförmigen Schneidmessern oder Schneideinrichtungen oberhalb und unterhalb der zu schneidenden Platte ausgestattet und auf Achsen angeordnet, die an der Schneideinheit gelagert sind und oberhalb und unterhalb der Ebene der zu schneidenden Platte hervorragen und in Eingriff stehen mit mechanisch drehbaren Übersetzungseinrichtungen .
Vorrichtungen dieser Art sind schon eingesetzt worden als Schneideinrichtungen für dünne Platten, s. US-Patentschriften 4 346 635 und 2 777 521. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird ein Endlosblechband über eine gewisse Entfernung auf einen Schneidtisch gezogen, wonach eine .Schneideinheit, die oberhalb des Tisches beweglich angeordnet ist, über eine gleiche Entfernung bewegt wird und das Blech in Streifen bestimmter Breite schneidet oder abschert. Diese bekannten Vorrichtungen weisen mehrere Nachteile auf. Sie können lediglich dazu verwendet werden,
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Streifen gleicher Breite zu schneiden. Auch sind die Möglichkeiten, die Breite solcher Streifen einzustellen, sehr begrenzt, was auch auf die Breite der zu bearbeitenden Bleche zutrifft. Die zu schneidenden Bleche müssen flach sein, d.h. es dürfen keine gefalteten Kanten oder angebrachte VorSprünge vorhanden sein. Die Vorrichtung kann nur in einer Richtung schneiden, so daß der Rückweg ein Leerweg ist (bei dem ein zu schneidendes Band vorwärts verschoben wird). Diese bekannten Vorrichtungen können nicht dazu verwendet werden, dickere Bleche zu schneiden. Wenn ein sehr schmaler Streifen am Rand eines dickeren Bleches geschnitten werden soll, muß das Schneiden in zwei Schritten durchgeführt werden (zunächst durch einen Teil der Blechstärke und dann durch den Restteil) zur Vermeidung einer Beschädigung des Streifens. Die Fähigkeit eines Zweistufenschneidens besitzt die Vorrichtung nicht, die für die Erzeugung von Streifen oder Streifen von Bändern aus dünnem Blech vorgesehen ist. Bei den bekannten Blechschneidern oder Guillotinen, die in technischen Geschäften verwendet werden und in der Lage sind, auch keilförmige und dicke Stahlbleche zu schneiden oder abzuscheren, passen die Länge der Schneidkante und die abzuscherende Länge zusammen. Solche Vorrichtungen sind sehr robust in der Konstruktion, schwer und teuer. Dennoch ist ihre Schneidlänge begrenzt, so daß nur schwerste und sehr teure Guillotinen in der Lage sind, Standardbleche in Längsrichtung zu schneiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Schneiden von Platten oder Blechen so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile und beschränkten Einsatzmöglichkeiten der bekannten Vorrichtungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schneideinheit, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf
einen Schneidtisch der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 4 ein Detail der Schneideinrichtung
im axialen Schnitt des Tisches.
Die Vorrichtung weist eine Schneideinheit 1 und einen beliebig langen Schneidtisch 2 auf, ist versehen mit Führungsschienen 21 und 22, auf denen die Schneideinheit 1 mit Hilfe von Rollen 18, 19, 20 angeordnet ist, derart, daß die Schneideinheit 1 entlang der Seite des Tisches 2 verschiebbar ist. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Schneideinheit 1 auf dem Tisch 2 mit Hilfe der Rollen 18, 19 auf einem hebeiförmigen Trägerrahmen angebracht, der durch die Führungsschienen 21, 22 getragen wird, die unterhalb des Tisches 2 befestigt sind, so daß die Rollen 18, die weiter entfernt von der Schneideinheit angeordnet sind, auf der Bodenfläche der Führungsschiene laufen, und die Rolle 19, die näher an der Schneideinrichtung 1 angeordnet ist, auf der Oberfläche der Führungsschiene 22 läuft.
Die Schneideinheit 1 ist mit scheibenförmigen Messern 4 und 5 ausgestattet, deren Schneidkanten tangential zueinander in einer genauen Ausrichtung oder in Berührung miteinander angeordnet sind zum Abscheren eines Bleches oder einer Platte 3 zwischen den Messern 4 und 5. Die Messer 4 und 5 sind auf Achsen 6 und 7 angeordnet, die
mit Hilfe von Lagern 12, 14, 15 im Rahmen der Schneideinheit 1 zwischen Seitenplatten 17 gelagert sind. Zwischen den Wellen 6 und 7 ist ein Spalt 16 belassen zur Aufnahme der Kante einer zu schneidenden Platte 3 bzw. eines zu schneidenden Bleches 3. Im vorliegenden Falle ist die horizontale Breite des Spaltes 16 von gleicher Größenordnung wie die Breite des Tisches 2.
Auf den Enden der Achsen 6 und 7 sind miteinander kämmende Zahnräder 8 angeordnet, wobei das untere Zahnrad 8 mit einem Zahnrad 9 am Ende einer Transmissionswelle 10 kämmt. Die Transmissionswelle 10 ist mit einer Rutschkupplung 11 gekoppelt. Die Welle 10 wird durch einen Antriebsmotor 36 (Fig. 2) gedreht, derselbe Antriebsmotor 36 ist dazu vorgesehen, ein Kettenrad 37 anzutreiben, das in Wirkverbindung steht mit einer Kette (oder einer Zahnstange) (nicht dargestellt), die sich in Längsrichtung des Tisches erstreckt, jedoch hinsichtlich ihrer Längsrichtung fixiert ist. Mit Hilfe von Scheiben 38 wird die Kette etwa über eine halbe Umdrehung um das Kettenrad 37 geführt. Während der Drehung des Kettenrades läuft die gesamte Schneideinheit 1 längs des Tisches,und zur gleichen Zeit drehen sich die Messer 4 und 5 mit einer Geschwindigkeit, die der Fahrgeschwindigkeit der Schneideinheit 1 entspricht. Die Rück- oder Sicherheitskupplung 11 verhindert die Vorschubbewegung der Schneideinheit, wenn die Messer 4 und 5 nicht bereit sind für den Scher- bzw. Schneidvorgang.
Bei Änderung der Plattendicke muß die axiale Entfernung der Messer 4 und 5 einstellbar sein. Daher ist das Messer 4 auf seiner Achse 6 mit Hilfe eines Spiellagers 12 gelagert, eingepaßt mit Hilfe einer Spieleinstellschraube (nicht dargestellt) . Eine Schraube 13 kann dazu verwendet werden, die durch das Schneidmesser 4 ausgeübte Gegenkraft zu regulieren zur Aufnahme des radialen Schneiddruckes, der die
Tendenz hat, den Spalt 16 zu öffnen. Da die Platte bzw. das Blech 3 beim Schneidbetrieb fest zu fixieren ist, ist der Tisch 2 in Längsrichtung in kleinen Intervallen mit magnetischen Verankerungselementen 23 ausgestattet. Wenn die Vorrichtung dazu verwendet wird, nicht-magnetische Platten zu schneiden, beispielsweise Kunststoffplatten, werden vakuumbetätigte Verankerungselemente eingesetzt.
Andererseits müssen lange und schwere Platten in Position gebracht werden vor dem Schneidvorgang. Daher ist der Tisch mit Rollen oder Kugeln 25 versehen, die über die Oberseite des Tisches angehoben und unter die Tischoberseite abgesenkt werden können, wobei die Tischoberseite mit Öffnungen 24 für die Kugeln ausgestattet ist, die mit diesen Kugeln ausgerichtet sind. Um die Rollen oder Kugeln anzuheben oder abzusenken, ist der Tisch mit einem in der Fig. 4 gezeigten Mechanismus versehen. Eine am Rahmen gelagerte Welle 26 ist drehbar entweder über ein Handrad oder mechanisch bzw. maschinell, wobei durch die Welle 26 gedrehte Winkelhebel 27 Arme 29 um Gelenke drehen zur Bewegung von Stangen 30 in deren Längsrichtung oder in Längsrichtung des Tisches. Die abgeschrägten Flächen von Schiebeelementen 31, die auf den Stangen 30 angeordnet sind, bewirken das Heben und Absenken der Rollen oder Kugeln 25. Ein Zapfenlager 32 erleichtert das Verschwenken der Rollen 25 in einer gewünschten Plattenförderrichtung. Wenn Kugeln verwendet werden, ist das Lager 32 selbstverständlich überflüssig.
Um getrennte Messungen für die Positionierung von Platten auf dem Tisch zu vermeiden, ist der Tisch in Querrichtung mit einstellbaren Endanschlägen 35 versehen, die mit Hilfe von Repetiermotoren durch Einstellschrauben 34 eingestellt werden. Der Abstand der Endanschläge 35 von der Schnittlinie kann somit vermittels einer numerischen Einstell- und/oder Wiedergabevorrichtung eingestellt werden.
Durch getrennte Anordnung der Endanschläge ist eine Platte gleichermaßen zum Schneiden keilförmiger Stücke positionierbar,

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Platten, insbesondere zum Schneiden von langen Stahlplatten bzw. Stahlblechen in deren Längsrichtung, mit einem Tisch zur Aufnahme einer zu schneidenden Platte bzw. eines zu schneidenden Bleches und mit einer Schneideinheit, die dem Tisch zugeordnet ist und mit Messern ausgestattet ist, wobei die Schneideinheit auf Führungsschienen in Längsrichtung des Tisches verschiebbar und mit scheibenförmigen Messern oberhalb und unterhalb der zu schneidenden Platte bzw. des zu schneidenden Bleches ausgestattet ist, wobei die Messer auf Wellen bzw. Achsen an der Schneideinheit gelagert sind und die Wellen bzw. Achsen unterhalb und oberhalb der Ebene der zu schneidenden Platte bzw. des zu schneidenden Bleches hervorstehen und in Eingriff stehen mit einer mechanisch bzw. maschinell drehbaren Transmissionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4, 5) benachbart zur seitlichen Kante des Tisches (2) angeordnet sind, daß die Schneideinheit (1), die im wesentlichen außerhalb der Seitenteile des Tisches (2) angeordnet ist und den Raum oberhalb des Tisches (2) freiläßt, einen Spalt (16) aufweist, der an seiner zum
Tisch zeigenden Seite offen ist,/eine seitliche Verlängerung der Tischoberseite bildet auf der Seite der Messer, und zwar auf der zum Tisch gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme und zum Durchführen eines von einer Platte bzw. einem Blech abzuschneidenden Streifens.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß ein Kettenrad (37) vorgesehen ist, das an der Schneideinheit (1) gelagert ist und in Wirkverbindung steht mit einer in Längsrichtung fixierten Kette, Zahnstange oder ähnlichen entlang des Tisches verlaufenden Einrichtung, und das durch denselben Antriebsmotor (36) und dieselbe Übertragungseinrichtung (10, 9, 8), die auch für die Messer vorgesehen sind, antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen (10, 9, 8) eine Welle (10) aufweisen, die parallel zu den Messerachsen (6, 7) verläuft und an ihrem Außenende mit einem Zahnrad (9) versehen ist, das mit Zahnrädern (8) kämmt, die auf den äußeren Enden der Messerwellen (6, 7) angeordnet sind, und daß die Übertragungswelle (10) über eine Rutschkupplung (11) mit dem Kettenrad (37) zur Bewegung der Schneideinheit (1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Messer (4) an seiner Welle (6) mit Hilfe eines spielbehafteten Lagers (12) gelagert ist, das mit Spieleinstellschrauben zum Verschieben des Messers (4) relativ zur Welle (6) versehen ist, und daß zwischen dem Lager (12) und dem Rahmen der Schneideinheit (1) eine Steuereinrichtung (13) zum Einstellen bzw. Einregeln des radialen Druckes des Messers (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwellen (6, 7) und ihre Übertragungseinrichtungen (10, 9, 8) durch ein liegend angeordnetes, U-förmiges Rahmengehäuse geschützt sind, das einen Spalt (16) umgibt und dessen Seitenplatten (17), die auf dem U-Niveau angeordnet sind, innerhalb des Bereiches des U-Bodens angeordnet sind, der so ausgebildet
ist, daß er einen großen Flächenbereich zur Aufnahme der Kräfte aufweist, die auf die Messer (4, 5) gerichtet sind und bestrebt sind, den Spalt (16) zu öffnen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidtisch (2) zum Anheben bis über und Absenken bis unter die Oberseite des Tisches zum Voreinstellen der Platten bzw. Bleche (3) mit Rollen oder Kugeln (25) versehen ist, daß der Tisch magnetische oder pneumatische Verankerungselemente (23) zum Festhalten einer Platte (3) bzw. eines Bleches während des Schneidvorganges aufweist, und daß der Tisch (2) mit Endanschlägen (35) ausgestattet ist, die quer zum Tisch mit Hilfe von Repetiermotoren (33) einstellbar sind, wobei der Abstand der Endanschläge von der Schneidlinie mit Hilfe einer numerischen Einstell- und/oder Wiedergabeeinrichtung einstell- s bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit (1) in einem hebelähnlichen Tragrahmen mit Hilfe von Rollen (18, 19) auf dem Tisch (2) auf Führungsschienen (21, 22) angeordnet ist, die unterhalb des Tisches (2) derart angebracht sind, daß die von der Schneideinheit (1) weiter entfernten Rollen (18) auf der Bodenfläche der Führungsschiene (21) und die näher an der Schneideinheit (1) angeordneten Rollen (19) auf der Oberfläche der Führungsschiene (22) laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Abmessung des Spaltes (16) in Querrichtung des Tisches (2) in der gleichen Größenordnung liegt wie die Breite des Tisches (2).
DE19853518148 1984-05-30 1985-05-21 Vorrichtung zum schneiden von platten Withdrawn DE3518148A1 (de)

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