CH670813A5 - - Google Patents

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CH670813A5
CH670813A5 CH1901/86A CH190186A CH670813A5 CH 670813 A5 CH670813 A5 CH 670813A5 CH 1901/86 A CH1901/86 A CH 1901/86A CH 190186 A CH190186 A CH 190186A CH 670813 A5 CH670813 A5 CH 670813A5
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CH
Switzerland
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hood
sliver
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funnel
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Application number
CH1901/86A
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English (en)
Inventor
Juergen Kluettermann
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/62Slubbing-winding apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer als Kannenstock ausgebildeten Faserbandeinlegevorrichtung, bei der das Faserband über eine Auflagestelle läuft und von dort frei in einen in einem Drehkopf angeordneten Bandtrichter eingeführt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist oberhalb des Drehkopfes z.B. Drehtellers, eine Umlenkrolle vorgesehen, die sich um eine etwa waagerechte Achse dreht. Das Faserband wird über die Rolle geführt. Der Abstand zwischen der Rolle und dem Drehkopf ist grösser als der Radius des Drehkopfes. Der Winkel zwischen dem Bandtrichter und der Rolle in bezug auf den horizontalen Drehkopf ist etwa 70°. Bei hohen Bandgeschwindigkeiten, z.B. über 300 m/min, besteht die Gefahr, dass das freie Band zwischen der Rolle und dem Bandtrichter durch Fliehkrafteinwirkung nach aussen stark ausgebaucht wird und dadurch reisst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine hohe Bandgeschwindigkeit ohne Störung wie Bandriss o.dgl. ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung besteht darin, dass das Band zwischen der Umlenkstelle oberhalb des Drehkopfes und den Bandtrichter in einem flachen Winkel zur Horizontalen geführt wird. Dadurch wird die Komponente der Fliehkraft, die zur Ausbauchung des freien Bereiches des Bandes zwischen Auflagestelle und Bandtrichter führt, wesentlich verringert. Als Folge davon ist eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit möglich, z.B. über 300 m/min, ohne dass das Band reisst. Auf diese Weise werden Betriebsstörungen vermieden. Ausserdem wird eine höhere stündliche Produktionsleistung erreicht.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Auflagestelle und dem Drehkopf gleich dem oder kleiner als der Radius des Drehkopfes. Dadurch wird ein flacher Winkel a verwirklicht. Zweckmässig ist die Auflagestelle als trichterartiges Leitelement ausgebildet. Dadurch durchläuft das Band eine Art Trichter als Vorverdichter. Dabei wird die Luft aus dem Band herausgepresst, so dass das Band dünner und stabiler und damit weniger anfällig gegen Bandriss wird.
Vorteilhaft weist das Bandelement in seinem Wandbereich mindestens eine Öffnung auf, so dass aus dem Band durch die Verdichtung im Trichter zurückströmende Luft abgeführt werden kann. Mit Vorteil ist dem Leitelement mindestens eine weitere Auflagestelle vorgelagert. Vorzugsweise ist die weitere Auflagestelle als Rinne ausgebildet, so dass das Faserband zu der Auflagestelle geführt wird und ausserdem störende Luftströme von der Seite her abgehalten werden. Mit Vorteil ist die weitere Auflagestelle als Auflageblech ausgebildet, das mindestens zonenweise schuppenartig ausgebildet ist. Dadurch kann das Faserband auf einer Art Luftpolster o.dgl. gleiten. Vorzugsweise ist eine Haube vorgesehen, die sich über einen Bereich der Faserbandeinlegevorrichtung erstreckt. Auf diese Weise werden störende Luftströme auf das Faserband vermieden. Zweckmässig befindet sich das Leitelement unterhalb der Haube, so dass keine störenden Luftströme auf die Bereiche des Faserbandes vor dem Leitelement und zwischen Leitelement und Bandtrichter einwirken können. Mit Vorteil ist an die Haube eine Absaugeinrichtung angeschlossen, so dass Staub, Verunreinigungen u.dgl., die frei geworden sind, entfernt werden können. Vorzugsweise ist der obere Teil der Haube schwenkbar bzw. wegklappbar, so dass ein Eingriff in die Haube möglich ist, der insbesondere das Anspinnen (Einführen des Bandes in den Bandtrichter) erleichtert. Vorteilhaft ist um den Drehkopf im Innenraum der Haube ein kreisförmig gebogenes Abschirmelement vorgesehen, so dass Verunreinigungen nicht in die Ecken der Haube eindringen und sich dort ansammeln können. Der Raum, den das Absaugelement umschliesst, wird zweckmässig besaugt. Ausserdem werden durch die kreis- bzw. hohlzylindrische Form die Strömungsverhältnisse verbessert und vergleichmässigt, die zum Teil durch die Luftströmung des mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Drehkopfes erzeugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit flacher Bandführung und trichterartigem Leitelement,
Fig. 2a, 2b eine Vorrichtung wie Fig. 1 mit Haube mit geschlossenem und geöffnetem oberen Teil,
Fig. 3 ein trichterartiges Leitelement (Vorverdichter) mit Öffnung im Wandbereich,
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Fig. 4 ein Leitelement mit weiterer, schuppenartig ausgebildeter Auflagestelle,
Fig. 5 perspektivisch ein Leitelement mit weiterer Auflagestelle als Rinne und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Haube nach Fig. 2 mit kreisförmig gebogenem Abschirmelement.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht eine Faserbandablegeein-richtung (Kannenstock), die einer (nicht dargestellten) Karde nachgeordnet ist. Die Faserbandeinlegevorrichtung um-fasst eine stationäre Drehkkopfplatte 1. Die Drehkopfplatte 1 trägt einen Drehkopf 2 (Drehteller), der einen Trichter 3, Zuführwalzen 4 (Kalanderwalzen) und eine Pressplatte 5 (Pressscheibe) umfasst. Die Unterseite der Pressplatte 5 liegt im wesentlichen coplanar zur Unterseite der Drehkopfplatte 1. Während des normalen Betriebes der Einrichtung werden die Zuführwalzen 4 so angetrieben, dass das Faserband 6, das dem Drehkopf 2 durch den Trichter 3 zugeführt wird, in eine Kanne 7 abgelegt bzw. eingelegt wird, die unterhalb der Drehkopfplatte 1 und des Drehkopfes 2 vorhanden ist. Die Kanne 7 führt eine Drehbewegung aus, wenn Faserband 6 durch den Drehkopf 2 in der Kanne 7 abgelegt wird. Das in die Kanne 7 eingeführte Faserband 6 ragt nach oben über die Oberseite der Kanne 7 und liegt gegen die im wesentlichen platten Unterseiten der Drehkopfplatten 1 und der Pressplatte 5 an, und zwar während des grössten Teils des Kannenfüllbetriebes sowie nach dem Füllen der Kanne 7.
Oberhalb des Drehkopfes 2 ist als Auflagestelle für das Band 6 ein trichterartiges Leitelement 8 vorhanden, das etwa als Doppeltrichter (sh. Fig. 3) ausgebildet ist und das durch ein Halteelement 9 stationär befestigt ist. Dem Leitelement 8 ist ein weiteres Auflageelement 10, z.B. ein Blech, vorgelagert. Das Faserband 6 läuft von der Karde kommend über das leicht gebogene bzw. etwa horizontal angeordnete Auflageelement 10 bis zu dem Leitelement 8, gelangt dort von oben in eine trichterartige Öffnung 8a, durchläuft eine Engstelle 8b und verlässt das Leitelement 8 durch eine trichterartige Öffnung 8c nach unten. Dabei wird das Faserband 6 in Richtung auf den Bandtrichter 3 umgelenkt. Der Winkel a zwischen dem Bandtrichter 3 bzw. dem horizontalen Drehkopf 2 und dem oberhalb des Drehkopfes 2 angeordneten Leitelement 8 ist etwa 30c, d.h. gleich oder kleiner als 45c. Dadurch wird eine flache Bandführung erreicht, so dass schädliche Fliehkräfte erheblich reduziert sind. Beim Durchtritt des Bandes 6 durch die Engstelle 8b wird Luft aus dem Band 6 gepresst, wodurch das Band 6 verdichtet und dadurch stabiler und weniger rissanfällig wird.
Nach Figur 2a befindet sich oberhalb der Drehkopfplatte 1 eine Haube 11, z.B. ein Kasten, mit einem oberen Abdeckteil 1 la. In einer Seitenwand der Haube 11 ist eine Öffnung IIb vorhanden, durch die das Faserband 6 in den Innenraum der Haube 11 eintritt. Ausserdem strömt Luft (siehe Pfeil A) von aussen in den Innenraum ein. Im Seitenbereich der Haube 11 ist eine Öffnung 1 lc vorhanden, die an eine (nicht dargestellte) Absaugeinrichtung für die Luft (Pfeil B) angeschlossen ist. Im Innenraum der Haube 11 ist das Leitelement 8 oberhalb des Drehkopfes 2 angeordnet. Das Abdeckteil 1 la ist um einen Drehpunkt 1 ld nach oben schwenkbar bzw. wegklappbar (s. Pfeil Figur 2b), so dass das Leitelement 8 und der Bandtrichter 3 z.B. zum Anspinnen von Hand zugänglich sind. Das Faserband 6 gelangt über eine Rolle 12 durch die Öffnung IIb durch den Innenraum der Haube 11 in das Leitelement 8 und wird dort in Richtung auf den Bandtrichter 3 umgelenkt.
Figur 3 zeigt das Leitelement 8, das doppeltrichterartig ausgebildet ist. An die trichterartige Eintrittsöffnung 8a schliesst sich über eine Engstelle 8b die trichterartige Aus-trittsöffnung 8c an. Das Leitelement 8 weist in seinem Wandbereich eine Öffnung 8d auf, durch die die aus dem Band 6 zurückströmende Luft abgeleitet wird. Die Engstelle 8b kann weniger eng als die Öffnung des Bandtrichters 3 sein, so dass eine Vor Verdichtung verwirklicht wird.
Nach Figur 4 ist die weitere, dem Leitelement 8 vorgelagerte Auflagestelle 10 als Auflageblech ausgebildet, das auf seiner dem Faserband 6 zugewandten Oberseite schuppenartig 10b ausgebildet ist.
Nach Figur 5 ist die weitere, dem Leitelement 8 vorgelagerte Auflageeinrichtung 10 als Rinne ausgebildet, die eine Grundfläche 10a und zwei seitliche Leitflächen 10c aufweist.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf den Drehkopf 2, der in einem eckigen Kasten angeordnet ist. Um den Drehkopf 2 ist im Innenraum des Kastens ein stationäres kreis- bzw. hohlzylindrisch gebogenes Abschirmelement 13, z.B. aus Blech vorgesehen, das auf der Drehkopfplatte 1 steht. An das Abschirmelement 13 ist ein Absaugstutzen 13a zur Ableitung von Staub angeschlossen. Der Pfeil C zeigt die Drehrichtung des Drehkopfes 2 an.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

670 813 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung an einer Karde mit einer als Kannenstock ausgebildeten Faserbandeinlegevorrichtung, bei der das Faserband über eine Auflagestelle läuft und von dort frei in einem in einem Drehkopf angeordneten Bandtrichter eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) zwischen dem Bandtrichter (3) und der oberhalb des Drehkopfes (2) angeordneten Auflagestelle (8) gleich oder kleiner als 45° ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Auflagestelle (8) und dem Drehkopf (2) gleich dem oder kleiner als der Radius des Drehkopfes (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestelle als trichterartiges Leitelement (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (8) in seinem Wandbereich mindestens eine Öffnung (8d) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leitelement (8) mindestens eine weitere Auflagestelle (10) vorgelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Auflagestelle (10) als Rinne ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Auflagestelle (10) als Auflageblech ausgebildet ist, das mindestens zonenweise schuppenartig (10a) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube (11) vorgesehen ist, die sich über einen Bereich der Drehkopfplatte (1) erstreckt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leitelement (8) unterhalb der Haube (11) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die Haube (11) eine Absaugeinrichtung (11c; 13a) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (1 la) der Haube (11) schwenkbar bzw. wegklappbar (lld) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass um den Drehkopf (2) im Innenraum der Haube (11) ein kreisförmig gebogenes Abschirmelement (13) vorgesehen ist.
CH1901/86A 1985-05-11 1986-05-09 CH670813A5 (de)

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