DE1859997U - Ablegevorrichtung fuer flachkaemmaschinen od. dgl. - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer flachkaemmaschinen od. dgl.

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DE1859997U
DE1859997U DE1962SC031925 DESC031925U DE1859997U DE 1859997 U DE1859997 U DE 1859997U DE 1962SC031925 DE1962SC031925 DE 1962SC031925 DE SC031925 U DESC031925 U DE SC031925U DE 1859997 U DE1859997 U DE 1859997U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G21/00Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Ablegevorrichtung für Flachkämmaschinen oder dergleichen.
  • Für diese Anmeldung wird die Priorität der französischen Anmeldung Nr. PV. 868.625 vom 21.7.1961 in Anspruch genommen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ablegevorrichtung für Flachkämmaschinen und ähnliche Textilmaschinen, die ein Band oder eine Lunte aus Fasermaterial liefern.
  • Zur Steigerung der Leistung derartiger Maschinen ist bereits vorgeschlagen worden, die Abmessungen der Töpfe, in welchen die von derartigen Maschinen gelieferten Bänder oder Lunten abgelegt werden, zu vergrössern. Die Vergrösserung der Abmessungen dieser Töpfe macht häufig die Benutzung eines Systems zur Förderung des Bandes zwischen dem Ausgang der Maschine und dem Eingang des Topfes erforderlich.
  • Derartige Transportsysteme sind bereits in Form von auf dem von dem Band zu durchlaufenden Weg angeordneten Walzen ausgeführt worden. Derartige Vorrichtungen sind jedoch sehr kompliziert, da die Walzen, um wirksam zu sein, zunächst paarweise angeordnet und mit einem bestimmten Druck, z. B. durch Gewichte, gegeneinander gedrückt werden müssen. Ferner muss jede Walze eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die um ein Geringes grösser als die der vorhergehenden Walze ist, damit das Band nicht schlaff wird ; dieser Geschwindigkeitsunterschied darf jedoch andererseits auch nicht zu gross sein, da dann das Band reissen würde. Ferner besteht beim Transport von Textilmaterial durch Walzen stets die Gefahr einer Aufwicklung der Fasern auf die Walzen, wodurch sich Betriebsstörungen ergeben.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Bandtransportsystems, welches die Nachteile der bekannten Systeme nicht aufweist.
  • Hierfür besitzt erfindungsgemäss die Ablegevorrichtung von Flachkämmaschinen o. dgl. an dem Ausgang des den gekämmten Flor zu einem Band verdichtenden Trichters ein System, das das Band bis über den Punkt bringt, an welchem es in einem Topf abgelegt wird, wobei dieses System zwei etwa auf gleicher Höhe angeordnete Abzugwalzen, einen endlosen Transportriemen, dessen eine Endschleife über einer Abzugwalze und dann unter der anderen vorbeiläuft, während die andere Endschleife des Riemens über eine dritte Walze läuft, welche in der Nähe der Stelle gelagert ist, an welche das Band gebracht werden soll ausserdem weist das System Einrichtungen auf, die eine der beiden Abzugwalzen, vorzugsweise die am Ende liegende Walze, mit einer der mittleren Zufuhrgeschwindigkeit des Bandes entsprechenden Geschwindigkeit antreiben.
  • Dank dieser Ausbildung wird das Band von dem Förderband mit einer Geschwindigkeit übernommen, die praktisch gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugwalzen ist, worauf es von dem Riemen bei beliebiger Länge der Bahn befördert wird, ohne irgendeine Dehnungsbeanspruchung zu erfahren, welche es beschädigen oder sogar zerreissen könnte ; ausserdem besteht keine Gefahr, dass das Band bis zu der Stelle seiner Ablage in dem Topf schlaff wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine teilweise längs der Linie I-I der Fig. 2 geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ablegevorrichtung für eine Flachkämmaschine.
  • Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Fig. 1 in grösserem Maßstab.
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht.
  • Der Vorderteil einer Flachkämmaschine ist in Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnet. Er weist ein Tuch 2 auf, welches die übliche Pilgerschrittbewegung ausführt, welche den Flor 3 aus gekämmten Fasern zwischen zwei Abnehmerwalzen 4 und 5 bringt, welche durch ein beliebiges nicht dargestelltes System in Umdrehung versetzt werden, worauf der Flor 3 in einen Trichter 6 gelangt, welcher ihn zu einem Band 10 verdichtet.
  • Unterhalb des Ausgangs des Verdichtungstrichters 6 sind zwei Abzugwalzen 7, 8 gleichen Durchmessers angeordnet, deren Achsen etwa in der gleichen waagerechten Ebene liegen.
  • Die Abzugwalze 7 ist auf einer Achse 11 lose drehbar (siehe auch Fig. 3 und 4), die an einer Platte 12 angeordnet ist, die z. B. wiederum an einer Platte 13 befestigt ist, die ihrerseits an dem Vorderteil der Kämmaschine 1 befestigt ist. Die Walze 7 wird durch eine Übertragung in Umdrehung versetzt. Diese enthält eine Kette 16, die über ein an der Walze befestigtes Kettenrad 15 sowie über ein in der Platte 12 gelagertes Kettenrad 17 läuft, das ein an der das Rad 17 tragenden Welle befestigtes Kegelrad 19, ein mit dem Kegelrad 19 in Eingriff stehendes Kegelrad 20, dessen Welle 42 an einem Ende in einem an der Platte 13 befestigten Lager 43 und an ihrem anderen Ende in einem ebenfalls an der Platte 13 befestigten Gehäuse 44 gelagert ist, ein in dem Gehäuse 44 angeordnetes stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe mit der Ausgangswelle 42, und schliesslich eine Kette 46, welche über ein an der Eingangswelle des Wechselgetriebes befestigtes Kettenrad 47 sowie über ein Kettenrad 48 läuft, das auf eine der Querwellen der Kämmaschine, z. B. die die Antriebsscheibe der Maschine tragende Welle aufgekeilt ist, die mit einer zu der mittleren Geschwindigkeit des von dem Tuch 2 gelieferten Flors aus gekämmten Fasern proportionalen Geschwindigkeit umläuft.
  • Die Ausgangsgeschwindigkeit des Wechselgetriebes kann mittels eines Handrads 49 eingestellt werden.
  • Es ist zu bemerken, dass das Kettenrad 17 und das Kegelrad 19 unterhalb der Platte 13 angeordnet sind, damit die Oberseite derselben möglichst freiliegt. Die Platte 13 weist hierfür einen Ausschnitt 50 auf.
  • Die andere Abzugwalze 8 ist mit zwei Endzapfen 21 versehen, die in Ausschnitten 22 in zwei Armen 23, 24 liegen, die an einem Rohrteil 25 befestigt sind, der auf einer ebenfalls an der Platte 12 befestigten Achse 26 frei drehbar ist. Die Achse 26 liegt unterhalb der Achse der Abzugwalze 8, und die Öffnung der Ausschnitte 22 ist der Abzugwalze 7 zugewandt.
  • An dem Rohr 25 ist ein Ansatz 28 befestigt, gegen welchen sich ein Ende einer Feder 29 legt, deren anderes Ende sich an einem mit der Platte 12 fest verbundenen Ansatz 31 abstützt. Der Ansatz 28 ist mit einem Handgriff 33 versehen, mit welchem die Walze 8 von der Walze 7 entgegen der Kraft der Feder 29 entfernt werden kann.
  • Die Abzugwalze 8 trägt ein Zahnrad 35, welches mit einem gleichen an der Abzugwalze 7 befestigten Zahnrad 36 in Eingriff steht.
  • Ein Riemen 38 aus Leder oder einem beliebigen anderen geeigneten Werkstoff bildet ein endloses Förderband, dessen eine Endschleife über der Abzugwalze 7 und unter der Abzugwalze 8 vorbeiläuft, während seine andere Endschleife über eine dritte Walze 39 läuft, die auf einer Achse 32 lose drehbar ist, die z. B. in gleicher Weise wie die Achsen 11 oder 26 an einem mit der Platte 13 fest verbundenen Halter 41 befestigt ist. Die Achse 32 ist zur Regelung der Spannung des Riemens in einem Langloch 34 des Halters 41 angebracht.
  • Eine Umlenkwalze 45, die auf einer der Achse 11 entsprechend ausgebildeten und an der Platte 12 befestigten Achse 37 lose drehbar ist, drückt das untere Trumm des endlosen Riemens soweit nach unten, dass dieses Trumm nicht an dem oberen Trumm des Riemens reibt.
  • Es ist noch schematisch eine Vorrichtung zur Ablage des Bandes unter entsprechender Verteilung in dem Topf dargestellt. Diese Vorrichtung weist die unter dem Namen"Drehtopfanordnung"bekannte Bauart auf und enthält eine von der Platte 13 getragene rotierende Anordnung 51. Der feste Halter 41 trägt einen Ring 52, der in der Verlängerung des Förderbandes 38 liegt.
  • Der Topf 54, in dem das Band abgelegt wird, ist mit einstellbaren Rollen 55 versehen und steht auf einer Plattform 56, die ihrerseits durch einen nicht dargestellten bekannten Antrieb in Umdrehung versetzt wird, so dass sich der Topf 54 um seine Achse 57 dreht, während sich gleichzeitig die Anordnung 51 der Drehtopfanordnung um ihre Achse 58 dreht.
  • Während des Arbeitens läuft der von dem Tuch 2 gelieferte Flor 3 zwischen den Abnehmerwalzen 4,5 hindurch und hierauf durch den Verdichtungstrichter 6, der ihn auf Bandform bringt.
  • Dieses Band läuft zwischen der Abzugwalze 8 und der Oberseite des auf die andere Abzugwalze 7 aufgewickelten Riemens 38 hindurch und wird von diesem dem Ring 52 zugeführt, durch den es in die rotierende Anordnung 51 gelangt, die es in aufeinanderfolgenden Windungen 58 in dem Topf 54 ablegt (Fig. 2). Die Geschwindigkeit des Riemens wird durch Betätigung des Wechselgetriebes mittels des Handrads 49 eingestellt.

Claims (5)

  1. a h u t z a n s p r ü c h e
    1.) Ablegevorrichtung für Flachkämmaschinen oder ähnliche Textilmaschinen zur Herstellung eines Bandes oder einer Lunte aus Fasermaterial, gekennzeichnet durch zwei etwa auf gleicher Höhe angeordnete Abzugwalzen (7, 8), einen endlosen Transportriemen (38), dessen eine Endschleife über die eine (7) und unter der anderen Abzugswalze (8) und deren andere Endschleife über eine dritte in der Nähe der Ablagestelle des Bandes angeordnete Walze (39) läuft, sowie durch Einrichtungen zum Antrieb einer der beiden Abzugwalzen, vorzugsweise der am Ende liegenden Walze, mit einer der mittleren Ankunftsgeschwindigkeit des Bandes entsprechenden Geschwindigkeit.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugwalzen (7,8) durch elastische Einrichtungen oder durch Gegengewichte gegeneinander gedrückt werden.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abzugwalzen (7,8) miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (35,36) tragen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen, z. B. eine Umlenkwalze (37), zur Entfernung des unteren Trumms des Riemens (38) von dem oberen Trumm desselben.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberseite des Transportriemens (38) befindliche Abzugwalze (8) mit zwei Endzapfen (21) versehen ist, die in Ausschnitten (22) zweier Arme (24) liegen, die auf einer zu den Achsen der Abzugwalzen parallelen festen Achse (25) schwenkbar sind, wobei die Öffnung der Ausschnitte der. anderen Abzugwalze zugewandt ist, wobei die Arme unter der Einwirkung von elastischen Einrichtungen (29) oder Gegengewichten stehen, wobei die Arme mittels eines Handbetätigungsteils (33) in dem Sinn verschwenkt werden können, welcher die von ihnen getragene Abzugwalze (8) freimacht.
DE1962SC031925 1961-07-21 1962-07-20 Ablegevorrichtung fuer flachkaemmaschinen od. dgl. Expired DE1859997U (de)

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