CH682824A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen. - Google Patents

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CH682824A5
CH682824A5 CH3506/90A CH350690A CH682824A5 CH 682824 A5 CH682824 A5 CH 682824A5 CH 3506/90 A CH3506/90 A CH 3506/90A CH 350690 A CH350690 A CH 350690A CH 682824 A5 CH682824 A5 CH 682824A5
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CH3506/90A
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Josef Temburg
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

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CH 682 824 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen durch Abfrä-sen von der Oberseite der Ballen, bei dem ein Abtragorgan über die Ballen hin- und herbewegt und vor einem Durchgang abgesenkt wird, wobei die Zähne einer Fräswalze in eine Richtung zeigen und durch Roststäbe in die Ballenoberfläche eingreifen und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. sind Beispiele für Fasern derartiger Chemiefaserballen.
Bei einem bekannten Verfahren, bei dem die Zähne der Fräswalze nur in eine Richtung zeigen, fährt das Abtragorgan einen Durchgang über die Ballenreihe im sog. Gleichlauf. Anschliessend fährt das Abtragorgan oberhalb der Ballenreihe leer zurück, wird tiefer abgesenkt als bei dem vorhergegangenen Durchgang und beginnt erneut einen Durchgang. Dabei besteht der Nachteil, dass während der Leerfahrt keine Produktion erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine höhere und in beiden Fahrtrichtungen mengenmässig angeglichene Produktion erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Das Abtragorgan nimmt erfindungsgemäss in beiden Fahrtrichtungen Fasermaterial ab, so dass die Produktion erhöht ist. Dadurch, dass das Abtragorgan nicht nach jedem Durchgang abgesenkt wird, aber in einer Richtung im Gleichlauf und in der anderen Richtung im Gegenlauf fährt, wird die Produktionsmenge in beiden Fahrtrichtungen angeglichen (vergleichmässigt). Das Abtragorgan fährt mit Zustellung (Vorschub, Absenkung), z.B. 2 mm, zunächst im Gleichlauf, wobei die Roststäbe auf das Fasermaterial drücken. Nach dieser Überfahrt geht das etwas elastische Fasermaterial wieder etwas auf. Anschliessend fährt das Abtragorgan ohne Zustellung im Gegeniauf zurück, der aggressiver ist und nimmt dabei das aufgegangene Fasermaterial ab.
Es ist zwar an sich bekannt, dass das Abtragorgan zugleich bei der Hinfahrt im Gleichlauf und bei der Rückfahrt im Gegenlauf arbeitet. Die Zähne dieser Fräswalze zeigen zu gleicher Zahl in beiden Richtungen, so dass jeweils nur die Hälfte der Zähne für eine hohe Produktion verwendet wird. Die Drehrichtung der Fräswalze muss nach jedem Durchgang umgestellt werden.
Zweckmässig fährt das Abtragorgan nach jeder Absenkung in Gleichlaufrichtung und anschliessend in Gegenlaufrichtung ohne Absenkung. Vorzugsweise verringern die Roststäbe die Ballenhöhe durch das Absenken um das Mass a. Bevorzugt sind bei Gleichlauf die Fahrtrichtung des Abtragorgans und die Drehrichtung der Fräswalze im Bereich der Ballenoberfläche entgegengerichtet. Mit Vorteil sind beim Gegenlauf die Fahrtrichtung des Abtragorgans und die Drehrichtung der Fräswalze im Bereich der Ballenoberfläche gleichgerichtet. Zweckmässig wird aufeinanderfolgend das Abtragorgan abgesenkt, fährt in Gleichlaufrichtung, wird angehoben und fährt anschliessend in Gegenlaufrichtung.
Die Erfindung umfasst ein weiteres vorteilhaftes Verfahren, bei dem der Abstand zwischen der Fräswalze und dem Rost in Höhenrichtung verändert wird. Bei diesem Verfahren ist es nötig, dass das Abtragorgan nach jedem Durchgang abgesenkt wird. Dem unterschiedlichen Angriff der Fräswalze bei Gleichlauf und Gegenlauf wird nach diesem Verfahren durch den unterschiedlichen tiefen Eingriff der Zähne der Fräswalze in die Oberfläche der Faserballen Rechnung getragen.
Die Erfindung umfasst auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, bei der zum Abfräsen von der Oberseite der Ballen ein Abtragorgan vorgesehen ist, das über die Ballen hin- und herbewegbar und vor einem Durchgang absenkbar ist, wobei die Zähne einer Fräswalze in eine Richtung zeigen und durch Roststäbe in die Ballenoberfläche eingreifen. Bei dieser Vorrichtung sind der Verschiebeweg des Auslegers 5 in Höhenrichtung durch den Hubmotor 11 und die Längsbewegung des Wagens durch den Fahrmotor mittels eines Steueraggregats und Steuerleitungen gesteuert, wobei an die Steuereinrichtung ein Speicher angeschlossen ist. Zweckmässig sind in dem Speicher Daten für die Verschiebung durch den Hubmotor und die Längsfahrt durch den Fahrmotor speicherbar. Vorzugsweise sind in dem Speicher Daten für die Einstellung des Abstandes zwischen der Fräswalze und dem Rost speicherbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2a das Abarbeitungsorgan im Gleichlauf (mit positiver Zustellung),
Fig. 2b das Abnahmeorgan im Gegenlauf (ohne Zustellung),
Fig. 2c das Abnahmeorgan im Gegenlauf (mit negativer Zustellung),
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit Steuereinrichtung und Speicher,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Veränderung des Abstandes zwischen Fräswalze und Rost mit Verstellung des Rostes in bezug auf die Fräswalze und
Fig. 5a, 5b die Verstellung der Fräswalze in bezug auf den Rost.
Nach Fig. 1, die einen Ballenöffner, z.B. Trütz-schler-BLENDOMAT BDT zeigt, sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau frei aufgestellt. Auf Schienen 2 läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen 3 mit einem Turm 4, an dem eine vertikal einstellbare Abnahmeeinrichtung 5 angebracht ist, die aus einem Gehäuse 6, einem Rost 7, einer Fräswalze 8 (Öffnerwalze) und einer Absaugeinrichtung 9 besteht. Die Abnahmeeinrichtung bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort. Der Rost greift in die Gassen zwischen den Zähnen 8a unterhalb der Fräs5
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walze 8 ein. Der Rost 7 liegt dabei auf der Oberfläche 1a der Faserballen 1 auf, wodurch Niederhalter gebildet sind. Vor und hinter der Fräswalze 8 sind achsparallel Andruckwalzen 9a, 9b (Stütz- bzw. Rückhaltewalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche 1a der Faserballen 1 drücken. Dadurch und durch den Eingriff der Zähne 9' der Andrückwalzen 9a, 9b werden die Faserballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert. Ausserdem werden die Schichten bzw. Lagen der Faserballen 1 gegen horizontales Wegreissen durch die Öffnerwalzen bzw. Wegschieben durch den Rost 7 gesichert. Die Drehrichtung der Fräswalze 8 ist durch Pfeil C bezeichnet. Die Flockenabsaugein-richtung 9 ist oberhalb der Fräswalze 8 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeeinrichtung mit der Fräswalze 8 oberhalb der frei aufgestellten Fräswalzen 1 hin und her, wobei die Zähne 8a der Fräswalze 8 durch die Lücken zwischen dem Rost 7 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche 1 a der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von der Fräswalze 8 weggeschleudert. Sie gelangen unmittelbar in den Luftstrom 10 und werden in den Kanal der Flockenabsaugeinrichtung 9 abgesaugt. Der Rost 7 ist aus mehreren, über die Breite nebeneinander angeordneten Roststäben bzw. Roststangen gebildet. Jeder Roststab besteht im wesentlichen aus drei Bereichen: einem ersten Ende, einem mittleren Bereich und einem zweiten Ende. Die Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche 1a ab, die mittleren Bereiche liegen auf der Oberfläche 1a auf; an den Enden sind die Roststäbe an Halteelementen 10a, 10b befestigt.
Nach Fig. 2a ist die Höhe der Faserballen 1 vor der Abarbeitung mit c und nach der Abarbeitung mit d bezeichnet; die Zustellung (Vorschub) ist mit a bezeichnet, so dass c = a + b ist. Das Abnahmeorgan 5 fährt im Gleichlauf (siehe Pfeile A und C) und mit Zustellung a. Die Ballenvorlage (Ballen 1) mit Höhenmass c wird durch die Roststäbe 7 (Niederhalter) bis auf das Mass b zusammengedrückt. Die Fräswalze 8 (Zahnscheibenwalze) arbeitet das Mass a ab.
Fig. 2b ist mit a1 das Mass infolge des Federverhaltens der Ballen 1 bezeichnet, so dass die Höhe der Faserballen vor der Abarbeitung b + a1 und nach der Abarbeitung b beträgt. Das Abnahmeorgan 5 fährt im Gegenlauf (siehe Pfeile B und C) und ohne Zustellung (Absenkung). Die Fräswalze 8 arbeitet das Mass a1 ab. Nur Fasermaterial, welches durch das Federverhalten der Ballen 1 aufgeht, wird abgearbeitet. Hierdurch wird erreicht, dass ohne Verstellung (Zustellung) der Abnahmeelemente die Produktionsmengen bei Gleich- und Gegenlauf nahezu gleich gehalten werden.
Fig. 2c fährt das Abnahmeorgan 5 im Gegenlauf (siehe Pfeil B und C) und mit negativer Zustellung (Anhebung). Ein Teil des Fasermaterials, das durch das Federverhalten der Ballen 1 aufgeht, wird abgearbeitet, siehe Mass x.
Die Verschiebung des Abnahmeorgans 5 in Höhenrichtung (siehe Pfeile D, E) erfolgt durch den Hubmotor 11 und die Längsfahrt des Wagens 3 (siehe Pfeile A, B in Fig. 1) erfolgt durch den Fahrmotor 12. Der Hubmotor 11 und der Fahrtmotor 12
sind über Steuerleitungen 14 an eine Steuereinrichtung 13, z.B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, angeschlossen, die mit einem Speicher 15 in Verbindung steht. In dem Speicher 15 werden Daten für die Verschiebung durch den Hubmotor und die Längsfahrt durch den Fahrmotor gespeichert. Es können weiterhin in dem Speicher 15 Daten für die Einstellung des Abstandes d, e, f zwischen der Fräswalze 8 und dem Rost 7 gespeichert werden (siehe Fig. 5, 6a, 6b).
Nach Fig. 4 ist an den Rost 7 ein Verstellelement, z.B. ein pneumatischer Zylinder 16 angeschlossen, mit dem das Mass d zwischen Zahnspitze 8a und Unterkante Rost 7 in Richtung der Pfeile F, G verändert werden kann. Die Fräswalze 8 wird nicht verstellt.
Nach Fig. 5a wird die Fräswalze 8 in Richtung des Pfeils W nach unten und nach Fig. 5b in Richtung des Pfeils 7 nach oben in bezug auf den Rost 7 verstellt. Dadurch wird der Abstand zwischen der Zahnspitze 8a und der Unterkante des Rostes 7 von e auf f bzw. umgekehrt verändert. Der Rost 7 wird nicht verstellt.
Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform bei dem sowohl der Rost 7 als auch die Fräswalze 8 in bezug aufeinander verstellt werden.
Die Erfindung schliesst auch eine Ausführungsform ein, bei der in Kombination ein Durchgang in Gegenlaufrichtung ohne Absenkung und eine Veränderung des Abstandes zwischen der Fräswalze und dem Rost in Höhenrichtung verwirklicht ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Abtragen von Faserflocken aus Textilfaserballen durch Abfräsen von der Oberseite der Ballen, bei dem ein Abtragorgan (5) über die Ballen hin- und herbewegt und vor einem Durchgang abgesenkt wird, wobei die Zähne einer Fräswalze (8) in eine Richtung zeigen und durch Roststäbe in die Ballenoberfläche (1a) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragorgan (5) nach einer Absenkung (a) einen Durchgang in Gleichlaufrichtung und anschliessend mindestens einen Durchgang in Gegen- und/oder Gleichlaufrichtung ohne Absenkung (a) fährt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragorgan (5) nach jeder Absenkung (a) in Gleichlaufrichtung und anschliessend in Gegenlaufrichtung ohne Absenkung (a) fährt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe die Ballenhöhe durch das Absenken um das Mass (a) verringern.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Gleichlauf die Fahrtrichtung (A) des Abtragorgans (5) und die Drehrichtung (C) der Fräswalze (8) im Bereich der Ballenoberfläche (1 a) entgegengerichtet sind.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Gegenlauf die Fahrtrichtung (B) des Abtragorgans (5) und die Drehrichtung (C) der Fräswalze (8) im Bereich der Ballenoberfläche (1 a) gleichgerichtet sind.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgend
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    das Abtragorgan (5) abgesenkt wird, in Gleichlaufrichtung fährt, angehoben wird und anschliessend in Gegenlaufrichtung fährt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Fräswalze (8) und dem Rost (7) in Höhenrichtung verändert wird.
    8. Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserbalien zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der zum Abfräsen von der Oberseite der Ballen ein Abtragorgan (5) vorgesehen ist, das über die Ballen hin- und herbewegbar und vor einem Durchgang absenkbar ist, wobei die Zähne einer Fräswalze (8) in eine Richtung zeigen und durch Roststäbe in die Ballenoberfläche (1a) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Auslegers (5) in Höhenrichtung durch einen Hubmotor (11) und die Längsbewegung des Wagens durch einen Fahrtmotor (12) mittels eines Steueraggregates (13) und Steuerleitungen (14) gesteuert sind, wobei an die Steuereinrichtung (13) ein Speicher (15) angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (15) Daten für die Verschiebung durch den Hubmotor (11) und die Längsfahrt durch den Fahrmotor (12) speicherbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (15) Daten für die Einstellung (16) des Abstandes (d, e, f) zwischen der Fräswalze (8) und dem Rost (7) speicherbar sind.
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CH3506/90A 1989-11-04 1990-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen. CH682824A5 (de)

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