DE3515772C2 - Aus zwei Gehäusehalbschalen bestehendes Gehäuse - Google Patents

Aus zwei Gehäusehalbschalen bestehendes Gehäuse

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse nach der Gattung des Anspruchs 1. Es ist bereits ein Gehäuse bekannt, (Funkschau, 1968, Heft 16, Seite 507), das zwischen zwei Gehäusehalbschalen eine elektrische Bauelemente tragende Isolierstoffplatte aufnimmt.
Derartige Gehäuse werden in großen Stückzahlen benötigt, so daß ein vereinfachter Aufbau und eine vereinfachte Montage angestrebt werden.
Weiter ist aus der DE 81 35 923.3 U1 ein aus mehreren Gehäuseteilen zusammensetzbares Gehäuse bekannt, bei dem eine Leiterplatte auf einem in einer Gehäusehälfte liegenden an deren Innenwand umlaufenden Absatz mittels Rasthaken gehalten wird. Die zweite Gehäusehälfte wird ebenfalls mittels Rasthaken festgehalten, wobei die Rasthaken entweder unter die Leiterplatte oder in Aussparungen in der ersten Gehäusehälfte greifen. Auf der Leiterplatte ist eine Klemmleiste zum Kontaktieren der Leiterplatte angeordnet, die durch eine Aussparung in der zweiten Gehäusehälfte aus dem Gehäuse ragt. Die beiden Gehäusehälften sind nicht symmetrisch aufgebaut.
Aus der DE 79 30 487 U1 ist ein aus zwei identisch ausgebildeten Gehäusehälften zusammensetzbares Gehäuse bekannt. Zum Zusammensetzen der beiden Hälften werden diese zunächst aufeinandergesetzt und dann senkrecht zur Aufeinandersetzrichtung gegeneinander verschoben, bis Rasthaken eine Verbindung der beiden Hälften bewirken.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Gehäuse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß es auf Grund der symmetrischen Gehäusehälften und der höheren akzeptierbaren Toleranzen der einzulegenden Isolierstoffplatte besonders preiswert herstellbar ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gehäuses möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zungen und Ausschnitte durch Kleben oder Ultraschallschweißen miteinander verbunden sind, da dies ein unbeabsichtigtes Trennen der beiden Gehäusehälften besonders zuverlässig verhindert.
Bilden Leiterbahnen auf der Isolierstoffplatte die Anschlüsse, so vermindert sich der Material- und Herstellungsaufwand für das Gehäuse mit eingelegter Isolierstoffplatte.
Zeichnung
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Gehäusehalbschale mit eingelegter Isolierstoffplatte,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Gehäuses mit einer Isolierstoffplatte gemäß Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnen 10 und 11 zwei identische Gehäusehalbschalen und 12 eine Isolierstoffplatte oder -folie, die mit Leiterbahnen 13 oder Leiterflächen und einem elektrischen Bauelement 14, das ist zum Beispiel ein Übertrager, versehen ist. Die vorzugsweise rechteckige Isolierstoffplatte 12 weist eine größere Länge als die Gehäusehalbschalen 10, 11 auf und ist an ihren Längsseiten mit je zwei Vorsprüngen 15, 16, 17, 18 versehen. Wird die Isolierstoffplatte in die untere Gehäusehalbschale 11 gelegt, so stützen sich die Vorsprünge 15 . . . 18 an der Stirnseite von ent­ sprechend breiten Wandbereichen 19 . . . 22 der längeren Seitenwände und die Enden der Isolierstoffplatte an den Stirnseiten von Wand­ bereichen 23, 24 der kürzeren Seitenwände ab. Eine längere Seiten­ wand der Gehäusehalbschale 11 wird zwischen den beiden Wandbereichen 19, 20 von einer Zunge 30 mit leistenförmiger Rastnase 31 überragt. Zwei in gleicher Weise ausgebildete Zungen 32, 33 mit Rastnasen 34, 35 sind an den außen liegenden Seiten der Wandbereiche 21, 22 vorgesehen. Zu beiden Seiten der Wandbereiche 19, 20 sind in der vorderen Seitenwand Ausschnitte 36, 37 vorgesehen, deren Breite etwa der Breite der Zungen entspricht. In analoger Weise enthält die hintere Seitenwand zwischen den Wandbereichen 21, 22 einen Aus­ schnitt 38.
Da die obere Gehäusehalbschale 10 identisch wie die untere Gehäuse­ halbschale 11 ausgebildet ist, umgreifen die Rastnasen 31, 34, 35 der Zungen 30, 32, 33 der unteren Gehäusehalbschale 11 die obere Gehäusehalbschale 10. Die obere Gehäusehalbschale 10 weist ebenfalls Zungen 40, 41, 42 mit Rastnasen 43, 44, 45 auf, die die untere Gehäusehalbschale 11 umgreifen. Im Fertigzustand des Gehäuses 46 (Fig. 2) wird die Isolierstoffplatte 12 verschiebungssicher in dem Gehäuse festgehalten.
Bei einem Gehäuse 50 nach Fig. 3 und 4, das aus zwei Gehäusehalb­ schalen 51, 52 besteht, sind die Zungen 53, 54, 55 bzw. 56, 57, 58 und die entsprechenden Ausnehmungen im Vergleich zu denen nach den Fig. 1 und 2 kürzer. In diesem Falle weisen die Zungen an ihren freien Enden keine Rastnasen auf. Die feste Verbindung zwischen den Gehäusehalbschalen 51, 52 erfolgt nach dem Einfügen einer Isolier­ stoffplatte oder -folie 59 durch Kleben oder Ultraschallschweißen, wobei die Stirnseiten der Zungen der einen Halbschale und die ent­ sprechenden Stirnseiten der Ausnehmungen der anderen Halbschale sich gegenüberstehen.
In Fig. 3 ist noch gezeigt, daß zwei Vorsprünge 65, 66 der Vorsprünge 63 . . . 66 der Isolierstoffplatte 59 nicht, wie alle anderen Vorsprünge nach den Fig. 1 und 2, bei geschlossenem Gehäuse mit der Gehäuseaußen­ fläche abschließen, sondern aus dieser hervorstehen und zusätzliche Anschlußelemente 67 und 68, das sind zum Beispiel Masseanschlüsse, bilden.
Die Gehäusehalbschalen können innen oder außen mit einer metallischen Abschirmschicht versehen sein, um ein Abschirmgehäuse zu bilden.

Claims (8)

1. Aus zwei Gehäusehalbschalen bestehendes Gehäuse zur Aufnahme einer Isolierstoffplatte oder -folie, die mindestens ein elektrisches Bauelement trägt, wobei Anschlüsse aus dem Gehäuse herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) identisch ausgebildet sind und an einander gegenüberliegenden Seitenwänden mindestens je einen Wandbereich (19, 20, 21, 22) aufweisen, an dem die Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) paarweise zusammengehörige Ausschnitte (36, 37, 38) und Zungen (30, 32, 33, 40, 41, 42, 53, 54, 55, 56, 57, 58) aufweisen, wobei die Zungen (30, 32, 33, 40, 41, 42, 53, 54, 55, 56, 57, 58) bei zusammengesetztem Gehäuse (46, 50) die Ausschnitte (36, 37, 38) ausfüllen und gleichzeitig Vorsprünge (15, 16, 17, 18, 63, 64, 65, 66) der Isolierstoffplatte (12, 59) formschlüssig halten und daß die Anschlüsse (13) auf der Isolierstoffplatte (12, 59) angeordnet sind und daß die Isolierstoffplatte (12, 59) wenigstens mit einem die Anschlüsse (13) tragenden Anteil über die Außenseite des Gehäuses (46, 50) hinausragt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) durch Zusammenkleben der Zungen (30, 32, 33, 40, 41, 42, 53, 54, 55, 56, 57, 58) und Ausschnitte (36, 37, 38) fest verbunden sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) durch Ultraschallschweißen der Zungen (30, 32, 33, 40, 41, 42, 53, 54, 55, 56, 57, 58) und der zugehörigen Ausschnitte (36, 37, 38) fest miteinander verbunden sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (36, 37, 38) der Seitenwände der Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) bis an die Bodenwände der Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) heranreichen und daß die Zungen (30, 32, 33, 40, 41, 42, 53, 54, 55, 56, 57, 58) an ihren freien Enden je eine Rastnase (31, 34, 35, 43, 44, 45) aufweisen, die bei zusammengesetztem Gehäuse (46, 50) die jeweils andere Gehäuse­ halbschale (10, 11, 51, 52) außen umgreift.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) aus einem Isolierstoff bestehen.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (10, 11, 51, 52) mit einer metallischen Abschirmschicht versehen sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (15, 16, 17, 18, 63, 64, 65, 66) über die Außenseite des Gehäuses (46, 50) hinausragt und einen elektrischen Anschluß trägt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13) Leiterbahnen umfassen.
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