DE1690247A1 - Steckverbinder zur elektrischen Verbindung mehrerer plattenfoermiger Leitungstraeger - Google Patents
Steckverbinder zur elektrischen Verbindung mehrerer plattenfoermiger LeitungstraegerInfo
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- DE1690247A1 DE1690247A1 DE1967T0033154 DET0033154A DE1690247A1 DE 1690247 A1 DE1690247 A1 DE 1690247A1 DE 1967T0033154 DE1967T0033154 DE 1967T0033154 DE T0033154 A DET0033154 A DE T0033154A DE 1690247 A1 DE1690247 A1 DE 1690247A1
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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Description
- Steckverbinder zur elektrischen Verbindung mehrerer plattenförmiger Leitungsträger. Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur elektrischen Verbindung mehrerer plattenförmiger Leitungsträger, insbesondere von GS-Platten. Es sind viele Steckverbinder bekannt geworden, die direkt oder über einen Steckschuh den Kontakt mit der GS-Platte herstellen, wobei diese Steckverbinder selbständige Bauelemente sind.
- Die vorliegende Erfindung stellt sich jedoch die Aufgabe, unter Verwendung von Buchsen- und Steckerteilen, die intergrierte Bestandteile der GS-Platte werden, eine elektrische Verbindung zwischen zwei oder mehreren plattenförmigen Leitungsträgern herzustellen. Dabei soll der Steckverbinder leicht und ohne Raumverlust durch Randbefestigungen zu beliebiger Polzahl aneinanderreihbar sein. Ferner soll eine der beiden zu verbindenden GS-Platten, insbesondere die mit dem Steckerteil verbundene Platte, durch eine Armatur gegen Berührung und Verschmutzung gesichert werden und nach Art eines Moduls bereits eine elektrische Schaltung tragen können, um etwa als Programm-Stecker Verwendung zu finden. Schließlich sollen aus Gründen der Rationalisierung in Fertigung und Lagerhaltung möglichst viele der verwendeten Einzelteile identisch sein.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Isolierkörper nur zur Abstandshalturig und gegenseitiger elektrischer Isolierung der Kontaktelemente dient, während die erforderliche mechanische Festigkeit des Steckverbinders erst durch das Auflöten auf den plattenförmigen Leitungsträger erzielt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Steckerelemente, vorzugsweise die Steckerstifte, mitsamt einem in diesem Falle besonders ausgebildeten plattenförmigen Leitungsträger im wesentlichen von einer Armatur umgeben.
- Das Wesen der Erfindung sei anhand eines Ausführungsbeispiels, in dem als plattenförmiger Leitungsträger eine GS-Platte genommen wurde, erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Buchsen- und ein Steckerteil mit abgewinkeltem Steckerstift sowie zugehöriger GS-Platte, Figur 2 einen Schnitt durch das Buchsenteil mit GS=Platte nach Fig. 1, Figur 3 einen entsprechenden Schnitt durch das Steckerteil mit GS-Platte nach Fig.1. Figur 4 einen Schnitt durch einen geraden Steckerstift mit angelöteter GS-Platte, Steckerstift und GS-Platte senkrecht zueinander, Figur 5 einen Schnitt entsprechend Fig.4, Steckerstift und GS-Platte parallel zueinander angeordnet, Figur 6 Steckerteil, GS-Platte und Armatur in Explosionsansicht und Figur 7 ein Steckerteil mit einer Halbschale der Armatur sowie auf die GS-Platte aufgelöteten Kabeln.
- Die Steckerstifte 1, deren Leiteranschlußenden 2 rechtwinklig derart abgebogen sind, daß sie durch entsprechend vorgebohrte Löcher 3 der GS-Platte 4 hindurchgesteckt werden können, sind in der Kammer 5 des Isolierkörpers 6 angeordnet (Fig. 1 und 3). Die Steckerbuchsen 7 sind entsprechend in identischen Kammern 5 eines identischen Isolierkörpers 6 eingeführt. Dabei ragen ihre geraden Leiteranschlußenden 2 ebenfalls durch die Löcher 3 ihrer GS-Platte 4 und sind auf der die Leiterbahnen 8 tragenden Seite der GS-Platte verlötet (Fig. 1 u. 2). Die Lötung sorgt dabei sowohl für die mechanische Fixierung als auch für die elektrische Kontaktgabe der Kontaktelemente 1 und 7. Der Isolierkörper 6 hat nur die Aufgabe der Abstandshaltung und elektrischen Isolierung zu erfüllen.
- Der Isolierkörper besteht aus zwei Teilen, dem Kontaktträger 9 und dem Deckel 10 (Fig. 2 bis 5). Zu seiner Bestückung wird das Kontaktelement in die Kammer eingeschoben und anschließend der Deckel eingeschnappt. Dabei trägt der Isolierkörper an. der einen Seite Bohrungen 11, durch die bei rechtwinkliger Ausführung des Steckerstiftes 1 das Leiteranschlußende 2 ausgeführt wird. Beim Buchsenkörper bleiben diese Bohrungen ungenutzt.
- In die Steckerleiste können nicht nur rechtwinklig abgebogene, (Fig. 1 u. 3) sondern auch gerade ausgebildete Steckerstifte 1' eingesetzt werden(Fig.4 u. 5). Dabei können Steckerstift und GS-Platte im rechten Winkel miteinander verlötet werden(Fig.4) oder auch parallel zueinander (Fig. 5). Auch bei dieser Ausführungsform bleiben die Bohrungen 11 ungenutzt. Zweckmäßigerweise werden die Kontaktträger in Längen von 6 und 9 Polen gefertigt, aus denen sich durch einfache Anreihung Polzahlen n # 3 (n = 2, 3, . . . ) herstellen lassen. Hierzu wird der aus einem Endlosprofilmaterial bestehende Deckel in der erforderlichen Länge abgeschnitten und auf den nach den Wünschen des Anwenders bestückten Kontaktträger 9 geschnappt. Dabei ist der Schnappmechanismus so ausgestaltet, daß auch ohne Werkzeug auf- und abgeschnappt werden kann. Da beim Kontaktträger keine speziellen Befestigungsmittel vorgesehen sind, kann ohne Kontaktverlust beliebig aneinandergereiht werden. Die Befestigung geschieht dabei durch den durchlaufenden Deckel und die Lötung an der GS-Platte.
- Um den erfindungsgemäßen Steckverbinder zu codieren, werden ein oder mehrere der Kontaktpaare vertauscht, d. h. in die Buchsenleiste werden einige Steckerelernente eingesetzt und die entsprechenden Buchsenelemente in die Steckerleiste. Diese letztere Maßnahme ergibt eine Codierung ohne Kontaktverluste. Ebenso ist es auf diese Weise möglich, eine Polunverwechselbarkeit durchzuführen. Mittels in die Buchsenleiste eingesetzter Blindstopfen ist -bei Verlust einer oder mehrerer Kontaktstellen- eine Codierung und Polunverwechselbarkeit ebenfalls herbeizuführen (s. Fig. 6 u. 7). Da der Deckel leicht lösbar ist, ist die Codierung auch noch beim Anwender möglich. Ferner kann -bei Verzicht auf zwei Kontaktpaare- der Isolierkörper aufgenietet werden. Die Befestigungsnieten können ebenfalls zur Polunverwechselbarkeit bzw. Codierung herangezogen werden.
- Für den fliegenden Einsatz wird die Leiste auf einer GS-Platt-e--mit speziellen Abmessungen montiert und mit einer Armatur umgeben, wie in Fig. 6 u. 7 dargestellt. Eine mögliche Ausführungsform der GS-Platte zeigt Fig. 1, Pos. 4. Diese Armatur besteht aus zwei identischen Halbschalen. 12, die an vier Stellen mit den angespritzten Rastelementen 13 in entsprechende Ausnehmungen einrasten und so zusammenhalten. Auch diese Rastelemente sind so ausgebildet, daß ohne Werkzeug montiert undfemontiert werden kann. Die Aussparungen 14 und 15 dienen für das Bandkabßl oder die Einzeladern 16 als Abgang unter 900 oder 450, Die Tiefe der Aussparungen ist derart gewählt, daß bei einer Kabl- bzw. Einzeladerdicke von 1 mm eine leichte Klemmung und damit Zugentlastung erreicht wird Durch die Ausnehmung 17 ragt der Handgriff 18 der GS-Platte 4, der zum Stecken und Trennen der Steckverbindung dient. Eine auf diese Weise armierte Steckerleiste kann mit einer unarmierten Buchsenleiste nach Fig. 2 zusammengesteckt werden. In diesem Fall bietet sich besonders an, die GS-Platte der Steckerleiste mit Schaltelementen 12 (siehe Fig. 1) zu versehen, so daß die armierte GS-Platte als Programm-Stecker o. ä. Verwendung finden kann Wird auch die Buchsenleiste mit einer Armatur umgeben, so kann eine fliegende Steckverbindung hergestellt werden.
- Falls erforderlich, können in der Armatur auch zwei aufeinanderliegende GS-Platten untergebracht werden, auf deren Außenseiten dann Steckerstifte mit geraden Leiteranschlußenden, wie in Fig. 5 dargestellt, aufgelötet werden. Dies gibt eine besonders hohe Kontaktdichte. Auch ist es möglich, in derselben Armatur sowohl abgehende Kabel wie auch Schaltungselemente unterzubringen, Die Stärke der Armatur ist zu 10 mm gewählt worden, damit, wenn notwendig, bei einem Rastermaß von 2, 54 mm jeder fünfte Raster mit nebeneinander aufgereihten Armaturen möglichst lückenlos belegt werden kann. Um derartig eng aufgereihte Armaturen auch noch betätigen zu können, weist der Handgriff 18 eine Durchbohrung 19 auf, in die ein entsprechend ausgebildeter Haken eingreifen kann.
- In Figur 6 ist in einer Explosionszeichnung nochmals dargestellt, wie GS-Platte, Steckerleiste und Armatur zusammengesetzt werden.
- Als beidseitige Führung für die bewegliche Armatur kann der ortsfeste Steckerteil zwei U-Profile aufweisen. Zusätzlich ist es möglich, eine Verriegelung -etwa durch einen einfachen Drahtbügel- vorzusehen.
- Es sei nochmals hervorgehoben, daß sich der Steckverbinder gemäß der Erfindung sowohl für die Verlötung mit einem beliebig geformten plattenförmigen Leitungsträger (Fig, 4) eignet, wie auch insbesondere für eine GS-Platte nach Art der Fig. 1, die dann armiert entweder als Schaltbaustein mit Schaltelementen bestückt oder als Kabelkupplung nach Art der Fig. 7 verwendet werden kann.
Claims (1)
- PA TZNTANSPRÜCHE 1, - Steckverbinder zur elektrischen Verbindung mehrerer plattenförmiger Leitungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper nur zur Abstandshaltung und gegenseitigen elektrischen Isolierung der Kontaktelemente dient, während die erforderliche mechanische Festigkeit des Steckverbinders erst durch das-Auflöten auf dem plattenförmigen Leitungsträger erzielt wird. 2,- Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus einem Kontaktträger und einem Deckei besteht, 3.- Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels einer Schnappverbindung mit dem Kontaktträger verbunden ist. 4.- Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen Schnapprand besitzt, der in entsprechend ausgebildete Vorsprünge des Kontaktträgers einrastet, 5.- Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ohne Werkzeuge befestigt und gelöst werden kann. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger sich in Einsteckrichtung erstreckende und an beiden Seiten offene Kammern besitzt, wobei die Kammern an der Leiteranschlußseite im rechten Winkel zur Einsteckrichtung sich erstrecken-' de Bohrungen aufweisen. 7. - Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen nur an einer Seite des Kontaktträgers angebracht sind. 8.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Steckerelemente gleich dem Rastermaß des plattenförmigen Leitungsträgers, insbesondere einer GS-Platte, ist. 9.- Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Endbegrenzung des Isolierkörpers ein halbes Rastermaß hinter dem jeweiligen Kontaktelement liegt. 10.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper 6 oder 9 Pole besitzt, 11. - Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranschlußenden der Steckkontaktstifte rechtwinklig gebogen sind. 12. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktträger mit der gewünschten Anzahl von Kontaktelementen bestückt werden, darauf in der gewünschten Polzahl aneinandergereiht werden, worauf der Deckel in passender Länge aus Endlosprofilmaterial abgeschnitten uiid aufgeschnappt wird, und daß schließlich die Leiterenden der Kontakteleinetite durch entsprechende Löcher des plattenförmigen Leitungsträgers gesteckt und mit ihm verlötet werden. 13.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchsenleiste ein oder mehrere Blindstopfen eingesetzt sind, denen in der Steckerleiste Leerstellen entsprechen. 14.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codierung durch Vertauschung eines oder mehrerer Kontaktpaare erzielt wird. 15.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente, vorzugsweise die Steckerstifte, mitsamt ihrem plattenförmigen Leitungsträger im wesentlichen von einer Armatur umgeben sind. 16.- Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem plattenförmigen Leitungsträger die Elemente einer Schaltung aufgelötet sind. 17.- Steckverbinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der Kontaktelemente mit einem Kabel oder einem Schaltungselement verbunden sind, das auf den plattenförmigen Leitungsträger aufgelötet ist. 18.- Steckverbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Armatur Aussparungen für einen Kabelabgang unter etwa 90o und/oder 450 vorgesehen sind. 19.- Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aus zwei identischen Halbschalen gebildet ist. 20.- Steckverbinder nach Anspruch 1'7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen durch mehrere, vorzugsweise vier, Schnappverschlüsse miteinander verbunden sind, die vorzugsweise ohne Werkzeug einschnappen und ausrasten. 21.- Steckverbinder nach Anspruch 15 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Leitungsträger in Verlängerung der Einsteckrichtung der Steckerelemente einen Handgriff besitzt, der aus der Armatur herausragt. 22.- Steckverbinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine Durchbohrung aufweist. 23.- Steckverbinder nach Anspruch 1.5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.B die Stärke der Armatur etwas geringer ist als ein ganzzahliges Vielfaches des Rastermaßes des plattenförmigen Leitungsträgers. 24.- Steckverbinder nach Anspruch 23, .dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur etwa 10 mm stark ist. 25.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in. der Armatur zwei plattenförmige Leitungsträger angeordnet sind. 26.- Steckverbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte gerade ausgebildet sind. 27.- Fliegender Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker- und Buchsenleiste in jeweils einer Armatur angeordnet sind. 28.- Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Buchsen- und Steckerleiste verwendeten Kontaktträger und Deckel jeweils identisch sind.
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