DE4309768A1 - Kunststoffgehäuse für ein elektrisches Bauelement, insbesondere ein Relais - Google Patents
Kunststoffgehäuse für ein elektrisches Bauelement, insbesondere ein RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse für ein elektri
sches Bauelement, insbesondere ein Relais, mit folgenden
Merkmalen
- - ein erster Gehäuseteil in Form eines Sockels bildet einen Gehäuseboden und weist zu diesem senkrechte Seitenflächen auf,
- - ein zweiter Gehäuseteil in Form einer Kappe bildet zum Gehäuseboden senkrechte Seitenwände, welche die Seiten flächen des Sockels schachtelförmig übergreifen, und
- - an bei den Gehäuseteilen sind Rastelemente angeformt, welche mittels einander zugewandt er Verriegelungsab schnitte ineinandergreifen und die Kappe auf dem Sockel verriegeln.
Bei Relaisgehäusen erfolgt die Verriegelung auf dem Sockel
üblicherweise durch Rastnasen. Diese Rastnasen können entwe
der an den Innenseiten der Kappenseitenwände angeformt sein
und entsprechende Abschnitte des Sockels umgreifen, oder sie
können von den Seitenflächen des Sockels vorspringen und dann
in entsprechende Innenausnehmungen der Kappenwände bzw. in
fensterförmige Durchbrüche dieser Kappenwände eingreifen. In
allen diesen Fällen bilden die Verriegelungsabschnitte Hin
terschneidungen an dem betreffenden Gehäuseteil, wobei insbe
sondere nasenförmige Vorsprünge an der Innenseite oder fen
sterförmige Ausschnitte der Kappe eine von der Innenseite her
zu formende Hinterschneidung bilden. Bei der Herstellung sol
cher Gehäuseteile in einer Spritzgießform erfordern diese
Hinterschneidungen eine aufwendige Gestaltung des Formwerk
zeuges mit zusätzlichen, in Querrichtung zur Entformungsrich
tung des Werkzeugs zu bewegenden Schiebern. Die Formwerkzeuge
werden dadurch kompliziert, und insbesondere bei kleinen Re
laisgehäusen, bei denen im Inneren der Kappe nur wenig Raum
zur Verfügung steht, wird dadurch die gesamte Herstellung des
Gehäuses verhältnismäßig aufwendig und teuer.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, die Gehäuseteile mit Rast
elementen so zu gestalten, daß sie einerseits eine sichere
Verriegelung ermöglichen, andererseits jedoch die Herstellung
mit Formteilen ohne Hinterschneidungen in den jeweiligen
Formhälften und damit ohne Querschieber ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Kunststoffgehäuse mit der
eingangs genannten Gestaltung mit den folgenden zusätzlichen
Merkmalen erreicht:
- - jede ein Rastelement aufweisende Seitenwand der Kappe ist im Bereich oberhalb des Verriegelungsabschnittes ihres Rastelementes durchgehend bis zur Kappenoberseite zurück gesetzt und
- - jede ein Rastelement aufweisende Seitenfläche des Sockels ist im Bereich unterhalb des Verriegelungsabschnittes ih res Rastelementes durchgehend bis zur Bodenseite des Sockels zurückgesetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Kunststoffgehäuses
wird also sichergestellt, daß die jeweiligen Verriegelungsab
schnitte, also Rastnasen, Querstege oder dergleichen, die
normalerweise als Hinterschneidungen geformt sind, mit einer
darüber- bzw. darunterliegenden Freisparung des betreffenden
Gehäuseteiles versehen sind, so daß sie in der Spritzgußform
selbst keine Hinterschneidung erfordern.
Generell könnte natürlich jeweils eine ganze Gehäuseseite ge
genüber einem vorspringenden Rastelement zurückgesetzt sein.
Dadurch würde jedoch der Innenraum des Gehäuses im Vergleich
zur großen Außenbreite an den Rastelementen unnötig verklei
nert. Bei der Erfindung wird deshalb in einer bevorzugten
Ausführungsform jeweils im Bereich der Rastelemente eine
Freisparung in Form einer zur Bodenseite senkrechten Nut aus
gebildet, in welcher dann die jeweiligen Verriegelungsab
schnitte als einzige, bis zur übrigen Außenwandfläche des Ge
häuses vorspringende Elemente angeordnet sind.
Die Rastelemente können in Form von Federzungen mit Rasthaken
an einem der Gehäuseteile, vorzugsweise an der Kappe, ange
formt sein, wobei die Rasthaken mit entsprechenden Rastnocken
des anderen Gehäuseteils, vorzugsweise des Sockels, zusammen
wirken. Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung, bei der
die Federzungen in einer zur zugehörigen Seitenwand paralle
len Ebene elastisch deformierbar sind. Denkbar ist aber auch
eine bügelförmige Rastzunge, welche senkrecht zur Seitenwand
nach außen deformiert und dann auf einer Nase des anderen Ge
häuseteils verrastet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein aus Sockel und Kappe bestehendes Relaisgehäuse
mit Federzungen und Rasthaken an der Kappe und einem Rast
nocken am Sockel,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform,
bei der die Federzungen am Sockel angeformt sind,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform
mit entgegengesetzt gerichteten Rasthaken der Federzungen und
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Gehäuses mit einer bügel
förmigen Federzunge als Rastelement.
Fig. 1 zeigt ein Relaisgehäuse mit einem Sockel 1 und einer
Kappe 2, wobei der Sockel nur schematisch gezeigt und die
normalerweise in ihm verankerten Funktionsteile des Relais
nicht dargestellt sind. Der Sockel besitzt eine Bodenseite
11, welche die Grundebene des Gehäuses definiert, und vier
senkrechte Seitenflächen 12, 13, 14 und 15, außerdem einen an
der Unterkante ringsum vorspringenden Rand 16.
Die Kappe 2 besitze eine geschlossene Oberseite 21 sowie vier
umlaufende Seitenwände 22, 23, 24 und 25. Bei der Montage
wird die Kappe 2 auf den Sockel 1 gesteckt, wobei die Seiten
wände 22, 23, 24 und 25 jeweils die Seitenflächen 12, 13, 14
und 15 des Sockels schachtelförmig übergreifen.
Zur Verriegelung des Gehäuses sind an beiden Gehäuseteilen
Rastelemente angeformt. An der Kappe befinden sich Rastele
mente in Form von freigesparten Federzungen 26, welche sich
im unteren Bereich der Seitenwand 22 (und auch an der nicht
sichtbaren Seite 24) senkrecht nach unten erstrecken. In der
Nähe des unteren Kappenrandes besitzen diese Federzungen 26
jeweils gegeneinander nach innen gerichtete Rasthaken 27.
Entsprechend ist am Sockel ein Rastnocken 16 angeformt, wel
cher die Form eines Prismas aufweist und an seiner Unterseite
eine zur Bodenseite parallele Verriegelungsfläche 17 sowie an
den Seiten jeweils schräg verlaufende Anlaufflächen 18 be
sitzt. Beim Aufsetzen der Kappe auf den Sockel laufen die
Rasthaken 27 auf den Anlaufflächen 18 auf, wodurch die Feder
zungen 26 in der Ebene ihrer Seitenwand 22 nach außen defor
miert werden, bis die Rasthaken 27 an der Rastfläche 17 ein
rasten und das Gehäuse verriegeln.
Wesentlich bei dem hier beschriebenen Gehäuse ist, daß im Be
reich der Verriegelungsabschnitte, also der Rasthaken 27 in
der Kappe und der Verriegelungsfläche 17 im Sockel, der be
treffende Gehäuseteil eine durchgehende Freisparung in Form
einer Nut 28 in der Kappe bzw. einer entsprechenden Nut 19 im
Sockel aufweist. Dadurch kann jeder dieser Teile als soge
nanntes Naturteil in einer zweiteiligen Form ohne Hinter
schneidungen und Querschieber auf einfachste Weise gegossen
bzw. gepreßt oder gespritzt werden.
Die Rastelemente können zwischen Sockel und Kappe vertauscht
werden oder auch verschiedene Formen erhalten. Wesentlich ist
immer nur, daß oberhalb der Verriegelungsabschnitte in der
Kappe und unterhalb der Verriegelungsabschnitte im Sockel ei
ne durchgehende Freisparung bis zur Oberseite bzw. bis zum
Boden vorgesehen ist, um die einfache Herstellung zu ermögli
chen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die
Rastelemente lediglich gegenüber Fig. 1 zwischen den beiden
Gehäuseteilen vertauscht sind. So sind in diesem Fall am
Sockel 1 im Bereich der Seitenwand 12 und auch an der gegen
überliegenden Seitenwand 14 (nicht dargestellt) Federzungen
31 mit Rasthaken 32 angeformt, welche mit einem entsprechen
den Rastnocken 33 bzw. dessen Oberfläche 37 der Kappe zusam
menwirken. Wesentlich ist auch in diesem Fall, daß im Bereich
der Rasthaken 32 eine bis nach unten durchgehende Nut 34 und
daß in der Kappe im Bereich des Rastnockens 33 eine bis nach
oben durchgehende Nut 35 konstruktiv vorgesehen sind. Auf
diese Weise wird die einfache Herstellbarkeit gewährleistet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung gegenüber Fig. 2. In
diesem Fall besitzt der Sockel 1 wiederum zwei Federzungen
41, deren Rasthaken 42 nun allerdings einander abgekehrt nach
außen weisen. Sie wirken mit entsprechenden Rastschultern 43
bzw. deren Oberflächen 47 in der Kappe 2 zusammen, die natür
lich auch als Rastnasen in dem entsprechenden Bereich ausge
bildet sein könnten. Wesentlich ist auch hierbei, daß im
Sockel unterhalb der Rasthaken 41 jeweils eine bis zur Unter
seite durchgehende Nut 44 und daß in der Kappe im Bereich
oberhalb der Rastschultern 43 eine durchgehende Nut 45 frei
gespart sind.
Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen waren die Rasthaken
jeweils so angeformt, daß sie in der Ebene der Gehäusewand
federn konnten. Es ist aber auch eine Ausführungsform denk
bar, bei der eine Federzunge von der Gehäusewand nach außen
federt, wenn nur das erfindungsgemäße Prinzip der Freisparung
im Bereich des Verriegelungsabschnitts gewahrt wird. So ist
in Fig. 4 eine Ausführungsform gezeigt, bei der an der Kappe
eine bügelförmige Federzunge 51 angeformt ist, deren zwei
Seitenschenkel über einen Verriegelungssteg 52 verbunden
sind. Dieser Verriegelungssteg wirkt mit einer Rastnase 53
des Sockels 1 zusammen. Beim Aufschieben der Kappe auf den
Sockel kann die bügelförmige Federzunge 51 aus der Seitenwand
nach außen elastisch deformiert werden und dann über die Rast
nase 53 gleiten und einrasten. Wesentlich ist in diesem Fall,
daß oberhalb des Verriegelungssteges 52 eine durchgehende Nut
54 in der Kappe freigespart ist, während auch unterhalb der
Rastnase 53 bzw. deren Rastoberfläche 57 bis zum Boden eine
Freisparung 55 vorgesehen ist.
Soweit durch die Freisparung der Rastelemente, insbesondere
der Federzungen, die Gehäusewände unterbrochen sind, kann
durch entsprechende Gestaltung der zurückgesetzten Seiten
wandelemente bzw. des Sockels dafür gesorgt werden, daß eine
durchgehend geschlossene Wand erzeugt wird. Falls nötig, kann
am Sockel ein Ansatz vorgesehen werden, wie er in Fig. 4 mit
der Bezeichnung 56 schematisch angedeutet ist. Der Spalt zwi
schen den Seitenwänden der Kappe und dem Sockel kann in übli
cher Weise auch mit Gießharz abgedichtet werden, um das Bau
element, also das Relaissystem, waschdicht zu verschließen.
Im übrigen können natürlich die gezeigten Rastelemente belie
big in der Anzahl, Anordnung und auch Gestaltung variiert
werden, wobei je nach Anwendungsfall die Rastelemente zwi
schen Sockel und Kappe vertauscht werden können.
Claims (7)
1. Kunststoffgehause für ein elektrisches Bauelement, insbe
sondere ein Relais, mit folgenden Merkmalen:
- - ein erster Gehäuseteil in Form eines Sockels (1) bildet einen Gehäuseboden (11) und weist zu diesem senkrechte Seitenflächen (12, 13, 14, 15) auf,
- - ein zweiter Gehäuseteil in Form einer Kappe (2) bildet zum Gehäuseboden (11) senkrechte Seitenwände (22, 23, 24, 25), welche die Seitenflächen des Sockels schachtelförmig übergreifen,
- - an beiden Gehäuseteilen (1, 2) sind Rastelemente (16, 26; 31, 33; 41, 43; 51, 53) angeformt, welche mittels einan der zugewandter Verriegelungsabschnitte (17, 27; 32, 37; 42, 47; 52, 57) ineinandergreifen und die Kappe (2) auf dem Sockel (1) verriegeln,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - jede ein Rastelement aufweisende Seitenwand der Kappe (2) ist im Bereich (28, 35, 45, 54) oberhalb des Verriege lungsabschnittes (27, 37, 47, 52) ihres Rastelementes (26, 33, 43, 51) durchgehend bis zur Kappenoberseite (21) zurückgesetzt und
- - jede ein Rastelement (16, 31, 41, 53) aufweisende Seiten fläche (12) des Sockels (1) ist im Bereich (19, 34, 44, 55) unterhalb des Verriegelungsabschnittes (17; 32; 42; 57) ihres Rastelementes (16, 31, 41, 53) durchgehend bis zur Bodenseite (11) des Sockels (1) zurückgesetzt.
2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Gehäuseteile (1, 2) in einer oder
mehreren Seitenwänden (22, 24) bzw. Seitenflächen (12, 14)
eine Freisparung in Form einer zur Bodenseite senkrechten Nut
(19, 28, 34, 35; 44, 45; 54, 55) aufweist, in welcher der
Verriegelungsabschnitt (17, 27; 32, 37; 42, 47; 52, 57) eines
Rastelementes angeordnet ist.
3. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem der Gehäuseteile, insbesondere an der
Kappe, mindestens eine Federzunge (26; 31; 41) mit einem
Rasthaken (27, 32; 42) als Verriegelungsabschnitt angeformt
ist, welche in einer zur zugehörigen Seitenwand (22) der
Kappe (2) parallelen Ebene elastisch deformierbar ist, und
daß in dem anderen Gehäuseteil ein Rastnocken (16; 33; 43)
mit einer Rastoberfläche (17; 37; 47) als Verriegelungsab
schnitt angeformt ist.
4. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Gehäuseteil (2; 1) zwei parallele Federzun
gen (26; 31) mit einander zugewandten Rasthaken (27; 32) an
geformt sind, welche parallel zur zugehörigen Seitenwand (22)
elastisch deformierbar sind, und daß beide Federzungen an ei
nem gemeinsamen Rastnocken (16; 33) des anderen Gehäuseteils
(1; 2) verriegelbar sind.
5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Gehäuseteil (1) zwei parallele Federzungen
(41) mit voneinander abgekehrten Rasthaken (42) angeformt
sind, welche parallel zur zugehörigen Seitenwand (22) ela
stisch deformierbar sind und daß sie an zwei gegenüberstehen
den Rastelementen (43) des anderen Gehäuseteils verriegelbar
sind.
6. Kunststoffgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an dem einen Gehäuseteil (2) ein
Federbügel (51) mit einem Quersteg (52) als Rastabschnitt an
geformt ist, wobei der Federbügel (51) senkrecht zur zugehö
rigen Seitenwand (22) elastisch nach außen deformierbar und
an einer Rastnase (53) des anderen Gehäuseteils verriegelbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309768 DE4309768C2 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Kunststoffgehäuse für ein elektrisches Bauelement, insbesondere ein Relais |
CZ94602A CZ60294A3 (en) | 1993-03-25 | 1994-03-16 | Cover made of plastic for electrical structural element, particularly a relay |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4309768A1 true DE4309768A1 (de) | 1994-09-29 |
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ID=6483871
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DE19934309768 Expired - Fee Related DE4309768C2 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Kunststoffgehäuse für ein elektrisches Bauelement, insbesondere ein Relais |
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Country | Link |
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CZ (1) | CZ60294A3 (de) |
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- 1993-03-25 DE DE19934309768 patent/DE4309768C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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CZ60294A3 (en) | 1994-10-19 |
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