DE3878496T2 - Steckverbinder fuer geschirmtes flachkabel. - Google Patents

Steckverbinder fuer geschirmtes flachkabel.

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DE3878496T2 DE8888401832T DE3878496T DE3878496T2 DE 3878496 T2 DE3878496 T2 DE 3878496T2 DE 8888401832 T DE8888401832 T DE 8888401832T DE 3878496 T DE3878496 T DE 3878496T DE 3878496 T2 DE3878496 T2 DE 3878496T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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    • H01R12/775Ground or shield arrangements

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für ein geschirmtes Flachkabel, d.h. ein flaches Kabel rechteckigen Querschnitts, das in einer Isolierhülle mehrere flache Bandleiter aufweist, die in einer oder mehreren Reihe/n parallel angeordnet sind, und zwar zwischen zwei leitfähigen Abschirmungen, die Kabelmassepläne bzw. den Masseanschluß bilden und sich über den größten Teil der Kabelbreite erstrecken.
  • Derartige Kabel finden in zahlreichen Gebieten Anwendung, in denen eine wirksame Abschirmung der Leiter eines Kabels gegenüber der äußeren Umgebung notwendig ist, sowohl um zu vermeiden, daß die äußere Umgebung durch Störsignale vom Kabel gestört wird, als auch um die Kabelleiter vor Störsignalen von draußen zu schützen.
  • Solche geschirmten Kabel müssen natürlich an Elemente von Baugruppen wie beispielsweise gedruckten Schaltungen angeschlossen werden können, und die vorliegende Erfindung hat genau einen Verbinder, mit dem ein solcher Anschluß hergestellt werden kann, zum Gegenstand.
  • Aus dem Patent US-A-4 619 487 ist ein Steckverbinder bekannt, der einen Stecker und eine Buchse aufweist, die durch Verriegelungsvorrichtungen verbunden werden können, wobei der Stecker einen nichtleitenden Körper aufweist, der über Vertiefungen bzw. Aussparungen verfügt, die die Kabelleiter aufnehmen und halten sollen, sowie eine Abdeckkappe, von der mindestens die Innenwand leitfähig ist, und die den genannten Körper umschließt, wobei Aussparungen zwischen der besagten Kappe und dem Steckerkörper für die Aufnahme der leitfähigen Abschirmungen vorgesehen sind, die den Masseanschluß des besagten Kabels bilden.
  • Die vorliegende Erfindung will einen steckverbinder des Typs vorstellen, der einen durchgängigen Schirmeffekt zwischen dem Kabel und der anzuschließenden Baugruppe sicherstellt, insbesondere in Höhe der Buchse des Verbinders.
  • Hierzu zeichnet sich der Steckverbinder der Erfindung insbesondere dadurch aus, daß die Buchse einen Isolierkörper aufweist, der in den Stecker gesteckt werden kann und Kontakte aufweist, die geeignet sind, Kontakt mit den Kabelleitern zu bekommen, die sich in dem besagten Stecker befinden, wobei der besagte Buchsenkörper auf mindestens einem Teil seiner Länge eine leitfähige Schutzhülle aufweist, die geeignet ist, Kontakt mit der Innenwand der Kappe des Steckerkörpers zu bekommen.
  • Man sieht, daß in zusammengesteckter Position eine durchgängige Abschirmung zwischen den leitfähigen Abschirmungen des Kabels, der leitfähigen Innenwand der Steckerkappe und der leitfähigen Hülle der Buchse bis zu der Baugruppe, die beispielsweise eine Leiterplatte sein kann, in welche die freien Enden der Innenkontakte der Buchse gesteckt sind, gewährleistet ist.
  • Um den Kontakt zwischen den leitfähigen Abschirmungen des Kabels und der Innenwand der Steckerkappe zu verstärken, sieht man günstigerweise elastische Vorrichtungen wie Blattfedern oder Druck- bzw. Auflagestücke aus Elastomer vor, die in den Hohlräumen des Steckerkörpers angeordnet sind und die Abschirmungen, die den Masseanschluß des Kabels bilden, gegen die leitfähige Innenwand der Kappe drücken.
  • Vorzugsweise sind die Enden der Abschirmungen, die die Masseanschlüsse des im Stecker angeordneten Kabels bilden, umgebogen, wobei das elastische Aufliegen im umgebogenen Bereich stattfindet.
  • Um den Kontakt zwischen der leitfähigen Schirmhülle der Buchse und der Innenwand der Steckerkappe zu verbessern, weist die Hülle günstigerweise einen oder mehrere hervorspringende Bereiche auf, wie beispielsweise aus der Hülle geschnittene Ösen, die zusammengedrückt werden, wenn der Stecker auf die Buchse gesteckt wird.
  • Elastische Auflageelemente wie Blattfedern können günstigerweise auch im Steckerkörper vorgesehen werden, um die im Steckerkörper gehaltenen Kabelleiter elastisch gegen die Kontakte der Buchse zu drücken, wenn der Stecker in die Buchse gesteckt wird, um den Steckverbinder herzustellen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft eine Ausführungsart beschrieben, die in keinster Weise erschöpfend ist und sich auf folgende Abbildungen bezieht:
  • - Fig. 1 stellt im Querschnitt eine Art von Kabel dar, für das der Steckverbinder der Erfindung gedacht ist;
  • - Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Stecker eines Steckverbinders nach der Erfindung, in dem sich ein Kabel befindet;
  • - Fig. 3 ist eine Längsansicht im Schnitt einer Buchse des Steckverbinders der Erfindung;
  • - Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Steckverbinder der Erfindung, montiert auf eine Leiterplatte;
  • - Fig. 5 ist ein Vorderaufriß im Schnitt eines Steckverbinders der Erfindung.
  • Auf Fig. 1 ist ein Flachkabel dargestellt, das im Rahmen der Erfindung verwendbar ist.
  • Dieses allgemein mit 1 bezeichnete Kabel weist in einer Isolierhülle 2 Bandleiter 3 flachen Querschnitts, insgesamt 14 beim dargestellten Beispiel, auf, die in zwei Reihen zwischen zwei leitfähigen Abschirmungen 4, 5 angeordnet sind, die sich praktisch über die ganze Länge des Kabels erstrecken.
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf Fig. 2 bis 5, die einen Steckverbinder der Erfindung darstellen, der ein Flachkabel mit zwei Reihen Bandleitern wie das der Fig. 1 aufnehmen soll.
  • Der Steckverbinder besteht aus einem Stecker, der allgemein mit 6 (Fig. 2) bezeichnet ist, und einer Buchse 7, die auf Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Stecker 6 weist einen Isolierkörper 8 auf, der die Bandleiter 3 des Kabels aufnehmen soll, wobei der Körper 8 von einer Kappe 9 bedeckt ist, die leitfähig oder vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt und an ihrer Innenwand 10 mit Metall überzogen ist.
  • Wie man auf Fig. 2 und 4 sieht, wird das Kabel durch eine Kopföffnung 11 der Steckerkappe eingeführt, und seine Isolierhülle ist parallel zu den Hauptseiten des Kabels aufgeteilt, so daß die Abschirmungen 4 und 5 und die Leiter 3 getrennt werden. Die Leiter 3, die, wie man auf Fig. 3 sieht, auf einem Teil ihrer Länge nicht isoliert sind, dringen in den auf einem Teil ihrer Länge nicht isoliert sind, dringen in den Steckerkörper ein und werden ab einem Umkehrbereich einer Wand 12 des Isolierkörpers des Leiters umgebogen, wobei sich der nichtisolierte Bereich in eine Aussparung 13 ausbreitet, die zwischen der Wand 12 und der Innenwand 10 der Kappe gearbeitet ist, und das isolierte Ende der Leiter 3 in spaltförmige Aussparungen 14 des Kappenkörpers reicht. Die nichtisolierten Bereiche der Leiter 3 werden durch Blattfedern 15, die von den Wänden 12 ausgehen, nach außen gedrückt.
  • Die an einer ihrer Seiten nicht isolierten Abschirmungen 4 und 5 des Kabels werden durch die Öffnung 11 der Kappe in eine Aussparung 16 eingeführt, die in etwa die Form eines L hat und zwischen der Kappe und dem Steckerkörper 8 gearbeitet ist, wobei das Ende jeder Abschirmung 4 und 5 von einer Umkehrzone an umgebogen ist. Damit jede der leitfähigen Abschirmungen 4 und 5 an die leitfähige Innenwand 10 der Kappe elastisch anliegt, sind elastische Vorrichtungen wie Blattfedern 17 oder Druck- bzw. Auflagestücke aus Elastomer 18 vorgesehen, die in Hohlräumen des Steckerkörpers untergebracht sind.
  • Die auf Fig. 3 dargestellte Buchse 7 umfaßt einen Isolierkörper 19, der in die Aussparungen 13 des Steckerkörpers geschoben werden kann und Kontakte 20 aufweist, die, wie auf Fig. 3 dargestellt, Kontakt mit den Leitern 3 des Kabels bekommen sollen.
  • Der Körper der Buchse 19 weist mindestens an seinen Hauptseiten und auf einem Teil seiner Höhe vom freien Ende der Kontakte 20 an einen leitfähigen Mantel 21 auf, der an Vorsprüngen 22 des Körpers 19 befestigt ist, wobei der Mantel 21 ausgeschnittene Ösen 23 aufweist, die nach außen herausstehen und geeignet sind, gegen die Innenwand 10 der Steckerkappe gedrückt zu werden, wenn der Stecker in die Buchse gesteckt wird, wie auf Fig. 4 dargestellt.
  • Die Teile des Verbinders rasten ein und sind so arretiert, wie man auf Fig. 5 sieht, und zwar durch Einführung von nach außen hervorspringender Sperren 24 der Steckerkappe 9 in zu diesem Zweck in der Wand der Buchse vorgesehene Öffnungen 25.
  • Wie man am besten auf Fig. 4 sieht, welche die Verbindung eines Kabels wie das von Fig. 1 mit einer Leiterplatte C mit Hilfe eines Steckverbinders der Erfindung illustriert, wobei die Verbindung durch das Ineinanderstecken einer Buchse nach Fig. 3 und eines Steckers nach Fig. 2 erreicht wird, erhält man eine durchgehende elektrische Verbindung der Masseanschlüsse zwischen dem Kabel und der Leiterplatte, wodurch eine perfekte Abschirmung nach außen gegeben ist. Die Abschirmungen 4 und 5 des Kabels haben nämlich Kontakt mit der leitfähigen Innenwand 10 der Kappe, dann ist die Kontinuität der Masseanschlüsse durch den leitfähigen Mantel 21 der Buchse gewährleistet, dessen Enden 21' in die Leiterplatte gesteckt sind, wie man auf Fig. 4 sieht.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsart beschrieben wurde, ist sie natürlich in keinster Weise auf diese Art beschränkt, sondern erlaubt zahlreiche Varianten und Änderungen, ohne daß ihr Rahmen gesprengt würde.

Claims (4)

1 - Steckverbinder für ein geschirmtes Flachkabel, umfassend einen Stecker (6) und einen Steckverbinder (7), die durch Verriegelungsvorrichtungen (24, 25) miteinander verbunden werden können, wobei der Stecker aus einem Nichtleiter (8) besteht, der über Vertiefungen (13, 14) verfügt, die die Leitungsbänder (3) des Kabels (1) aufnehmen und halten sollen, sowie aus einer Abschlußkappe (9), von der zumindest die Innenwand (10) leitfähig ist, und die den genannten Nichtleiter (8) umschließt, wobei Aussparungen (16) zwischen der besagten Kappe (9) und dem besagten Nichtleiter (8) vorgesehen sind, die die Leiterbündel halten sollen, die die Kabelmassepläne (4, 5) bilden, wobei der Steckverbinder (7) einen Körper (19) aufweist, der in den genannten Stecker gesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (19) ein Nichtleiter ist, und daß der Steckverbinder Kontakte (20) aufweist, die mit den Leitungsbändern des Kabels, die im besagten Stecker sitzen, Kontakt bekommen können, und wobei der besagte Steckverbinderkörper (19) über mindestens einen Teil seiner Länge einen leitfähigen Mantel (21) aufweist, der Kontakt bekommen kann mit der Innenwand (10) der Kappe, die den Steckerkörper bedeckt.
2 - Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er elastische Vorrichtungen wie beispielsweise Blattfedern (17) oder Druckstücke aus Elastomer (18) aufweist, die im Hohlraum des Steckerkörpers (8) sitzen und die Bündel (4, 5), die die Kabelmassepläne bilden, gegen die leitfähige Innenwand (10) der Kappe drücken.
3 - Steckverbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Kabelmassepläne (1) bildenden Bündel (4, 5), die im Stecker untergebracht sind, umgeknickt sind, wobei sie im geknicktenn Bereich elastisch anliegen.
4 - Steckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (21) des Steckverbinderkörpers mindestens einen oder mehrere hervorspringende Bereiche aufweist, wie beispielsweise aus dem Mantel ausgeschnittene Ösen (23), die zusammengedrückt werden, wenn der Stecker in den Steckverbinder gesteckt wird, um den Kontakt zwischen dem leitfähigen Mantel (21) des steckverbinders und der Innenwand (10) der Kappe des Steckers zu verstärken.
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