DE3511540A1 - Surfrigg - Google Patents

Surfrigg

Info

Publication number
DE3511540A1
DE3511540A1 DE19853511540 DE3511540A DE3511540A1 DE 3511540 A1 DE3511540 A1 DE 3511540A1 DE 19853511540 DE19853511540 DE 19853511540 DE 3511540 A DE3511540 A DE 3511540A DE 3511540 A1 DE3511540 A1 DE 3511540A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sail
tree
mast
surfrigg
leech
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853511540
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Dr. 8721 Geldersheim Galle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853511540 priority Critical patent/DE3511540A1/de
Priority to EP86103244A priority patent/EP0196505A1/de
Publication of DE3511540A1 publication Critical patent/DE3511540A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/40Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

35 115AO
Surfrigg
Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfrigg mit einem Mast und einem daran befestigten Segel, das im unteren Bereich über einen unteren 3aum aufgespannt ist.
Schon seit langem ist insbesondere aus dem pazifischen Raum bekannt, daß man zur sportlichen Betätigung und Freizeitgestaltung Brandungswellen auf brettförmigen Gebilden stehend "abreiten" kann, was als "surfen" bezeichnet wird. In jüngster Zeit hat eine hiervon abweichende Variante in Form des sogenannten "Windsurfens" weite Verbreitung gefunden, bei der das Surfbrett mit Hilfe von Windkraft seinen Vortrieb erfährt, so daß eine Benutzung unabhängig von Brandungswellen möglieh wird. Dieses besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Brett und einem darauf befestigbaren und nach allen Seiten verschwenkbaren Rigg, welches gebildet wird aus einem Mast und einem damit verbundenen, in aller Regel als Hochsegel geformtes Segel, welches in seinem unteren Bereich über einen Baum, der nach diesseitigem Wissen durchweg ein Gabelbaum ist, aufgespannt wird. Durch entsprechende Stellung des Segels relativ zum Wind kann der auf dem Brett stehende Benutzer den Vortrieb und die Steu-5 erung der Brettbewegung bestimmen. So wird ein Anluven, d. h. ein Drehen des Surfbretts in den Wind,
dadurch erreicht, daß durch Verschwenken des Riggs zum Heck hin der Segeldruckpunkt nach hinten wandert und hinter den Lateraldruckpunkt des Brettes zu liegen kommt und umgekehrt beim Abfallen, d. h. ein Drehen des Brettes quer zum Wind, das P.igg mit dem Segel zum Bug des Brettes hin bewegt wird, so daß der Segeldruckpunkt eine Lage vor dem Lateraldruckpunkt erhält. Durch entsprechende Bedienung und Einstellung des Segels lassen sich Manöver, wie Wenden (Drehen des Buges durch den Wind) und Halsen (Drehen des Heckes durch den Wind) vornehmen. Während der Fahrt steht der Benutzer kurz hinter dem Mastfuß etwa auf der Mitte des Brettes und ergreift mit beiden Händen den in Schulterhöhe verlaufenden Gabelbaum, dessen vom Mast entfernt liegendes Ende mit der äußeren Ecke des Segels verbunden und verspannt ist. Während der Startphase ist das Segel zunächst aus dem Wasser zu ziehen, aufzurichten und dann langsam in die Fahrtposition überzuführen. Hierbei sind mitunter erhebliche Kräfte aufzuwenden um das häufig noch mit Wasser gefüllte Segel herauszuziehen und aufzurichten .
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung eines derartigen Surfriggs dahin zur Aufgabe gemacht, daß dessen Handhabung, insbesondere das Herausziehen aus dem Wasser und das Aufstellen und Drehen im Wind, erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Segel im Bereich des Oberlieks an einem am Mast befestigten und im wesentlichen horizontal verlaufenden Baum abgestützt ist. In der aus der Seglersprache bekannten Terminologie bezeichnet Oberliek die Oberkante, Achterliek die rückwärtige,
mastabgewandte Kante und entsprechend Unter- und Vorliek die untere und vordere Kante des Segels. Im Rahmen der Erfindung gibt es für den Verlauf des Oberliekes grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten, nämlich zum einen, daß das Oberliek unmittelbar am Mast endet und damit also ebenfalls im wesentlichen horizontal verläuft oder aber daß das Oberliek im spitzen Winkel zum Baum und auf den Mast zu verläuft und hierdurch eine zusätzliche Halterung und Abstützung des äußeren Endes des Baumes bewirkt. Des weiteren ist der Verlauf des Unterlieks des Segels ebenfalls grundsätzlich beliebig, in aller Regel wird dies jedoch vom äußeren Ende des Gabelbaumes und im spitzen Winkel zum Mast hin in der an sich bekannten Weise verlaufen. Der Begriff "Baum" ist hierbei im Sinne der Erfindung weit auszulegen, denn er soll neben einteiligen Bäumen im engeren Sinne auch zwei- und mehrteilige, wie z· B· Gabelbäume und dergleichen, umfassen. Des weiteren ist die Befestigung des Baumes am Mast grundsätzlich beliebig, insbesondere kann hier eine starre Verbindung geschaffen v/erden, so daß das Gewicht des Baumes voll und ganz vom Mast getragen wird, oder aber eine bewegliche oder verschwenkbare, bei der das äußere Ende des Eaumes z. B. über das Oberliek gehalten wird.
Die durch das erfindungsgemäße Surfrigg erreichbaren Vorteile sind vielfältig:
Gegenüber den im Stande der Technik benutzten Hochsegeln ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung bei gleicher Länge des Mastes eine größere Segelfläche und demzufolge auch bei gleicher Windstärke einen erhöhten Vortrieb. Andererseits erlaubt es
diese Form unter Beibehaltung der Fläche die Länge des Mastes oder die Breite des Segels, das ist die in der Horizontalen gemessene Erstreckung, zu kürzen. Man erreicht auf diesem Wege eine wesentliche Vereinfachung und Erleichterung der Handhabung, beispielsweise dadurch, daß durch die geringere Breite des Segels das Herausziehen aus dem Wasser und durch den kürzeren Mast das Aufstellen und Manövrieren vereinfacht wird. Ein weiterer Vorzug
2Q ist in der höheren Steifigkeit eines Segels mit geringerer Breite zu sehen, so daß sich das Segel bei Auftreffen von insbesondere auch stärkeren Winden nicht so stark durchbiegt und ausbeult und somit ein flacheres Profil erhalten bleibt, das
-i r wesentlich bessere und günstigere aerodynamische Werte ergibt. Bei den bisher bekannten Surfsegeln war bei stärkeren Winden auch ein entsprechend kräftiges Durchbiegen des Segels zu beobachten und zwar soweit, daß es an die eine Seite des
on Gabelbaumes anzuliegen kommt, diesen nach außen drückt und hierdurch die Spannung des Segels zwischen Mast und äußerem Ende des Gabelbaumes noch weiter reduziert wird, mit der Folge, daß sich das Segel noch mehr ausbeult und ein noch stärkeres Profil zeigt. Zur Erreichung eines flachen Segelprofiles insbesondere bei starkem Wind bedarf es bei dem im Stande der Technik bekannten Surfsegeln ganz besonderer Anstrengungen um dann gerade ein flaches Profil zu erreichen. Bei Verkürzen der Breite des Segels erhält man bei jeder insbesondere auch bei großen Windstärken ein flacheres Segelprofil, was unter Auftriebsgesichtspunkten wesentlich günstiger ist. Als weiterer grundsätzlicher Vorteil ist anzusehen, daß nunmehr erstmalig ein Reffen des Surfsegels dadurch durchführbar wird, daß das Segel mehr oder weniger
— 7 —
um den Baum gewickelt und damit in vertikaler Richtung verkürzt wird. Auch diese Eigenschaft ist zur Verwendung der Erfindung bei größeren Windstärken von Bedeutung.
5
In einer Weiterbildung ist zwischen dem äußeren Ende des Baumes und dem Mast ein Baumhalter oder Baumspanner angebracht, der diesen und eventuell das daran befestigte Segel in gespanntem Zustand hält. Hierdurch können Kräfte aufgenommen werden, die andernfalls entweder durch das Oberliek des Segels oder durch entsprechende Befestigung des Baumes am Mast aufgenommen werden müssen. Gleichermaßen kann ein Baumhalter oder Baumspanner zwischen dem (unteren) Baum und dem Mast angebracht werden, der den (unteren) Baum gegen den Mast hin abstützt und das Segel in gespanntem Zustand also bei flachem Profil hält. Dabei können als Baumhalter oder Baumspanner Seile, also flexible Vorrichtungen oder aber auch starre Verbindungen eingesetzt werden.
In aller Regel wird man die Länge des (unteren) Baumes gleich oder etwas größer als die des oberen wählen, so daß man im Ergebnis ein sich nach oben zu mehr oder weniger stark verjüngendes Segel erhält.
In einer anderen Ausführungsform ist das Achterliek mit einer Verstärkung versehen, wodurch ein Flattern des Segels unterbunden wird. Dabei kann die Verstärkung entweder in das Achterliek des Segels integriert oder sich außerhalb desselben also zwischen dem oberen Baum und dem (unteren) Baum befinden. Plierbei kann die Verstärkung mit dem Baum und/oder der Baum mit dem Mast und/oder die Verstärkung mit dem (unteren) Baum und/oder der untere Baum mit dem Mast in starrer Verbindung stehen, so daß Torsionen und Verwindungen weit-
35 115AO
— ε —
gehendst unterdrückt werden können, insbesondere dann, wenn Verstärkung, Baum und Mast und (unterer) Eaum einen einzigen, einheitlichen Rahmen bilden.
Ähnlich wie bei den bekannten Surfsegeln ist auch hier als von Vorteil anzusehen, wenn im Segel vom Achterliek aus zugängliche und im wesentlichen horizontal angeordnete Lattentaschen befestigt sind, bei deren Benutzung ebenfalls eine Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften und insbesondere auch der Stabilität des Segels erreichbar wird. Die Anbringung eines Segelfensters etwa im Bereich des Gabelbaumes ermöglicht dem Benutzer durch das Segel hindurch die Leeseite des Surfbrettes einzusehen, um zur Vermeidung von Kollisionen und anderen Unfällen rechtzeitig die geeigneten Manöver in die Wege leiten zu können.
In einer Weiterbildung ist das Segel ein- oder mehrfach geteilt oder teilbar, wodurch es möglich wird die Segelfläche den jeweils herrschenden Windverhältnissen anzupassen. Es kann die Teilung des Segels in einer der üblichen Weisen, z. B. unter Zuhilfenahme eines Reißverschlusses vorgenommen werden. Dabei ist die Aufteilung des Segels zunächst beliebig, so kann beispielsweise die zwischen Baum, Mast und oberen Baumhalter befindliche Segelfläche abtrennbar sein, so daß ein zusätzliches, dreieckförmiges Segel in diesem Bereich angeordnet ist, wodurch eine einfache Reffmöglichkeit bei stärkeren Winden gegeben wird. Es können Teile des Segels als feststehendes Profil ausgebildet werden, deren Gestalt entsprechend den optimalen Flügelprofilen bei F'lugzeugen, hier insbesondere aus dem niedrigeren Geschwindigkeits-5 bereich, gewählt wird.
Besonders vorteilhaft ist, den (unteren) Baum als einfachen Baum, insbesondere als Rohr auszugestalten, der mit Haltegriffen ausgerüstet ist. Im Vergleich zu einem Gabelbaum besitzt ein Rohr eine i- wesentlich höhere Steifigkeit, so daß auch bei höheren Windkräften nach wie vor ein flaches Profil des Segels erhalten bleibt. Um eine Handhabung durch die Bedienungsperson zu ermöglichen, ist der Baum mit zusätzlichen Plaltegriffen ausgerüstet.
Schließlich ist in einer weiteren Variante der untere Teil des Segels ein festes, eventuell selbsttragendes Profilsegel, bei dem in vorteilhafter Weise die erforderlichen Haltegriffe höhenverstell-
T5 bar angeordnet werden können. Auch hier ist die Form des Profiles entsprechend den Flugzeugtragflächen des niedrigen Geschwindigkeitsbereich wähl- und anpaßbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung mehrere in schematischer Darstellung wiedergegebene Ausführungsbeispiele näher erläutert v/erden. Es zeigen:
Figur 1 Ein erfindungsgemäßes Surfrigg mit am Baum endendem Segel;
2Q Figur 2 Ein Surfrigg, bei dem Mast, Baum und
Verstärkung starr miteinander verbunden sind.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht und in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Surfrigg, das aus einem Segel 1 besteht, welches
-lO-an seinem Vorderliek als Masttasche ausgebildet ist, die vom Mast 3 durchgriffen wird. Im Bereich des oberen Endes des Mastes 3 ist ein im wesentlichen horizontal verlaufender Baum angebracht, der mit seinem einen Ende mit dem Masten verbunden und seinem anderen Ende über einen Baumhalter 5 in der Horizontalen gehalten wird. In der gezeigten Ausführungsform ist das Oberliek am Baum 4 befestigt, der im wesentlichen das Gewicht des Segels 1 trägt. Ausgehend von Baum 4 erstreckt sich das Segel 1 nach unten zu, wobei es sich verbreitert und durch den Mast 3 geführt wird. In einer bestimmten Höhe, die in etwa durch die Schulterhöhe des Benutzers im eingebauten Zustand bestimmt wird, ist einerseits am Mast 3 und andererseits am unteren Ende des Achterliekes S ein Gabelbaum 7 und zwar im wesentlichen ebenfalls horizontal verlaufend befestigt. Dieser dient, ähnlich wie Baum 4, ebenso zur Aufspannung des Segels 1 und er definiert weiterhin den Übergang vom Achterliek 8 zum Unterliek 9, das im gezeigten Beispiel im spitzen Winkel zum Mast 3 hin gerichtet ist. Es endet dort im Bereich des unteren Endes des Mastes 3, also im Bereich des Mastfußes 10.
Das Segel 1 besitzt, wie für sich bereits aus dem Stande der Technik bekannt, Lattentaschen in dreifacher Ausfertigung und parallel zueinander angeordnet, die vom Achterliek S ausgehen und in die zur Vermeidung von Flatterbewegungen des Achterliekes und zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften Latten einschiebbar sind. Im unteren Bereich und zwar etwa in der Höhe des Gabelbaumes 7 ist ebenfalls in an sich bekannter V/eise ein hier dreiecksförmiges Segelfenster 12 innerhalb des Segels
1 angebracht, um dem Benutzer auch die Leeseite während der Fahrt einsehbar zu machen.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform des - erfindungsgemäßen Gedankens gezeigt. Eine der wesentlichen Unterschiede besteht darin, daß im Eereich des Achterliekes 8 zur Stabilisierung und zur Verbesserung des Profils eine Verstärkung 13 eingearbeitet ist. Darüber hinaus sind im gezeigten Fall die Verstärkung 13, der Baum 4 sowie der Mast 3 starr miteinander verbunden, um auf diese Weise Torsionen und Verwindungen des gesamten Systemes und insbesondere des Segels 1 zu verhindern. Wie bereits in
•^ Figur 1 gezeigt, ist auch hier der Verlauf des Oberliekes 6 durch den Baum 4 und der des Vorderliekes 2 durch den Mast 3 bestimmt, so daß man im Ergebnis ein Segel 1 von der gleichen Form und Gestalt wie das in Figur 1 gezeigte J erhält. In diesem Beispiel ist etwa im oberen Viertel des durch Baum 4, Mast 3, Gabelbaum 7 und Verstärkung 13 definierten Bereichs des Segels 1 eine punktierte Linie angegeben, durch die angedeutet werden soll, daß das Segel 1 ΔΟ aus zwei Teilen, nämlich dem oberen Teil 1 a und dem unteren Teil 1 b besteht, die voneinander trennbar sind, so daß bei stärkeren Winden die Segelfläche verkleinert und an die Windverhältnisse angepaßt werden kann, ohne daß Mast, Baum und Gabelbaum verändert werden müssen, wie dies bei heutigen Surfriggs üblich ist. Die Anbringung des Gabelbaumes 7 sowie des Segelfensters 12 stimmen mit der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung überein. 35
Im Ergebnis erhält man ein Surfrigg, das sich
wesentlich besser gebrauchen und handhaben läßt als die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, das darüber hinaus insbesonder bei stärkeren Winden ein wesentlich besseres, weil flacheres Segelprofil zeigt und darüber hinaus ein Eeffen des Segels ermöglicht.

Claims (11)

  1. IQ 1. Surfrigg mit einem Mast und einem daran befestigten Segel, das im unteren Bereich über einen (unteren) Baum aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel 1 im Eereich des Oberliekes 6 an einem
    IS am Wast 3 befestigten und im wesentlxchen horizontal verlaufenden Baum 4 abgestützt ist.
  2. 2. Surfrigg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Baumhalter
    20 5 oder Baumspanner.
  3. 3. Surfrigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Baum 7 gleich oder langer als der Baum 4 ist.
  4. 4. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai? das Achterliek 8 mit einer Verstärkung 13 versehen ist.
    30
  5. 5. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkung 13 und Baum 4 und/oder Baum 4 und Mast 3 und/oder Verstärkung 13 und (unterer) Baum 7 und/oder (unterer) Baum 7 und Mast 3 starr
    35115A0
    miteinander verbunden sind.
  6. 6. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vom Achterliek 8 aus zugängliche und im wesentlichen horizontal angeordnete Lattentaschen 11.
  7. 7. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Segelfenster 12.
  8. 8. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein ein- oder mehrfach geteiltes oder teilbares Segel 1.
  9. 9. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 - S, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Segels 1 als feststehendes Profil ausgebildet sind.
  10. 10. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der (untere) Baum 7 ein einfacher Baum, insbesondere ein Rohr, ist, der mit Haltegriffen ausgerüstet ist.
  11. 11. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Segels 1 ein festes, eventuell selbsttragendes Profilsegel mit hchenverstellbaren Haltegriffen ist.
DE19853511540 1985-03-29 1985-03-29 Surfrigg Withdrawn DE3511540A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853511540 DE3511540A1 (de) 1985-03-29 1985-03-29 Surfrigg
EP86103244A EP0196505A1 (de) 1985-03-29 1986-03-11 Surfrigg

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853511540 DE3511540A1 (de) 1985-03-29 1985-03-29 Surfrigg

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3511540A1 true DE3511540A1 (de) 1986-10-02

Family

ID=6266766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853511540 Withdrawn DE3511540A1 (de) 1985-03-29 1985-03-29 Surfrigg

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0196505A1 (de)
DE (1) DE3511540A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714271A1 (de) * 1977-03-31 1978-10-05 Gunter Gericke Takelung eines segelgetriebenen wasser- oder landfahrzeuges
DE2802340A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Env Vertrieb Europaeischer Neu Rigg fuer ein segelbrett
DE3119531A1 (de) * 1981-05-16 1982-12-02 Kurt Andreas 5205 St Augustin Heinrich "rigg fuer ein segelbrett"
DE3341926A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 Peter 2210 Itzehoe Berg Segelanordnung, insbesondere rigg
DE3404181A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-14 Erwin Santee Calif. Meimer Rigg fuer ein segelfahrzeug

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7401019U (de) * 1974-04-11 Naake L Rahmenüberzugsegel für Boote, Windsurfer und Eissegler
DE675594C (de) * 1936-07-14 1939-05-12 Matthias Kjartansson Treibgeraet fuer Schwimmer
EP0031074A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 Hans-Joachim Schliebs Stehsegelgerät
DE3208340A1 (de) * 1982-03-09 1983-09-15 Ernst 2301 Dobersdorf Hohnen Fluggleiter-rigg
WO1985000336A1 (fr) * 1983-07-06 1985-01-31 CARN, Rozenn, Michèle, Françoise Greement, notamment pour planche a voile

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714271A1 (de) * 1977-03-31 1978-10-05 Gunter Gericke Takelung eines segelgetriebenen wasser- oder landfahrzeuges
DE2802340A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Env Vertrieb Europaeischer Neu Rigg fuer ein segelbrett
DE3119531A1 (de) * 1981-05-16 1982-12-02 Kurt Andreas 5205 St Augustin Heinrich "rigg fuer ein segelbrett"
DE3341926A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 Peter 2210 Itzehoe Berg Segelanordnung, insbesondere rigg
DE3404181A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-14 Erwin Santee Calif. Meimer Rigg fuer ein segelfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Surf, Dez.1984, S.38 u.40 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP0196505A1 (de) 1986-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914604C3 (de) Rigg für ein Segelbrett
EP0015875A1 (de) Segelanordnung für Segelschiffe
DE69121232T2 (de) Bewegbares Rigg für gleitende Segelboote und Segelboot versehen mit wenigstens einem Gleitrumpf und diesem Rigg
EP0148217B1 (de) Segel-rigg
DE3511540A1 (de) Surfrigg
DE3119531A1 (de) "rigg fuer ein segelbrett"
DE3213254A1 (de) Segelbrett mit als besonderheit ein reff- und trimmbares rigg
DE19835078A1 (de) Rigg mit nach vorn umlegbarem Spreizmast
DE29501822U1 (de) Drachenrigg
DE2423250A1 (de) Windsurfer
EP0567092A2 (de) Rigg für Segelfahrzeuge
DE8702480U1 (de) Segelfahrzeug
DE2701243A1 (de) Segel-trimmeinrichtung fuer spreizgaffeltakelung, insbesondere fuer surfsegelbretter
DE3702559A1 (de) Tragfluegelrigg fuer segelfahrzeuge
DE3104750A1 (de) Rigg in tragfluegelform fuer besegelte fahrzeuge
EP0021447A1 (de) Rigg für ein Segelbrett od. dgl.
DE102019113363B4 (de) Segelrigg und Segel
DE3628475C2 (de)
CH674730A5 (en) Rigging for multi-hull sailing boat - has rope acting on sail frame reeved over mast transverse extension
DE19510680A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen Leefinnen
DE8509163U1 (de) Rigg für Fahrzeuge mit Besegelung
WO1991011361A1 (de) Surfsegel
DE3011642C2 (de) Segelfahrzeug
DE2851356C3 (de) Rigg für ein Segelbrett
DE10035469B4 (de) Segelboot

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal