DE2423250A1 - Windsurfer - Google Patents

Windsurfer

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DE2423250A1
DE2423250A1 DE2423250A DE2423250A DE2423250A1 DE 2423250 A1 DE2423250 A1 DE 2423250A1 DE 2423250 A DE2423250 A DE 2423250A DE 2423250 A DE2423250 A DE 2423250A DE 2423250 A1 DE2423250 A1 DE 2423250A1
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DE
Germany
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sail
mast
batten
windsurfer
fitting
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Withdrawn
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DE2423250A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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IMMOBILIEN COMMERCE ESTABLISHM
Original Assignee
IMMOBILIEN COMMERCE ESTABLISHM
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/23Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/52Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • W 1 n d 5 u r f e r Die Erfindung betrifft einen Windsurfer mit einem Rumpf und einem mit seinem Fuß allseitig beweglich am Rumpf gelagerten Mast sowie mit einem an der Vorderkante am Mast befestigbaren Segel, das über ein Zugelement im Treffpunkt des Unter- und Achterlieks spannbar ist.
  • Es sind bereits Windsurfer (vom Wellenreiten her bekannte Bretter mit einem mittels eines Kardangelenkes allseitig beweglich angelenkten Mast) bekannt, die im Stehen gesegelt werden, da der allseitig beweglich am Rumpf gelagerte Mast mit dem Segel nicht in der bei Segelbooten üblichen Weise gegenüber dem Rumpf verspannt ist, sondern vom Segler gehalten werden muß.
  • Der mit einem Schwert und einer Stabilisierungsflosse versehene Rumpf liegt im wesentlichen flach im Wasser. Die Steuerung des Windsurfers erfolgt durch Verändern der Segelstellung, d.h.
  • durch Verlagerung des Segeldruckpunktes zum Lateraldruckpunkt.
  • Die bekannten Windsurfer besitzen zum Spannen des Segels und zum Halten des Mastes eine aus zwei Bäumen bestehende Gaffel. Das Segel befindet sich zwischen den konvex gebogenen Bäumen der Gaffel, die an ihrem vorderen Ende verschwenkbar am Mast gehalten ist.
  • Da die Gaffel nicht nur zum Festhalten des das Segel tragenden Mastes dient, sondern auch zum Spannen des Segels, müssen ihre Bäume verhältnismäßig große Kräfte aufnehmen. Die Bume besitzen demgemäß einen verhältnismäßig groben Querschnitt. Trotz des bogenförmigen verlaufs der beiden Blume liegt das Segel insbesondere bei Am-Wind-Kursen an der Gabel an. Hierdurch ergibt sich im Jegel eine 'inschnarung,ãie eine optimale Segelstellung verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem -JindsurSer der eingangs beschriebenen 2nt eine optimale Verformung des Segels zu ermöglichen und die Handhabung zu erleichtern.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Segel mittels des Zugelements an einer am Segel befestigten Segellatte spannbar ist,die an ihrem ;torderende am Mast schxenkDar gelagert und die in der Segelfläche zusammen mit dem Segel entsprechend der Segelstellung biegbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Segellatte durch über ihre Lange unterschiedliche tuerschnitte am Anfang und am Ende biegsamer als im mittleren Teil ausgeführt. Hierdurch i.ama sich die Segellatte dem Tragflügelprofil des Segels bei Am-Wind-Kursen anpassen.
  • Am hinteren Ende der Segellatte sind gemäß der Erfindung zwei Tampen verspannbar befestigt, die jeweils an einer Seite des Segels zum Mast verlaufen und dort an einem Beschlag befestigt sind. Um eine ungehinderte verformung des Segels zu ermöglichen, sind die Tampen am Beschlag in einem Abstand voneinander befestigt, welcher der maximalen Ausbauchung des Segels entspricht.
  • Um bei einer Schrägstellung des Mastes eine leichte Handhabung des Segels zu erreichen, ist der Beschlag um eine horizontale Achse drehbar am Mast gelagert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Beschlag als gebogenes Rohrstück zur Aufnahme der einstückig ausgeführten Tampen ausgebildet und über einen Steg am Mast gelagert. Die Segellatte ist mittels einer Gabel am Mast abgestützt und schwenkbar gelagert, so daß sich das vordere Ende der Segellatte zusammen mit dem Segel aul die jeweilige Anströmrichtung des indes einstellen kaml.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß die Verformung des Segels, insbesondere zum Tragprofil bei Am-Wind-Kursen nicht behindert wird, so daß die Windkraft optimal für den Vortrieb des Windsurfers ausgenutzt werden kann. Die Segellatte und die Tampen besitzen ein erheblich geringeres Gewicht als die bekannte Gaffel und erleichtern hierdurch die Handhabung und Steuerung des Windsurfers. Da die Tampen lediglich auf Zug beansprucht sind, besitzen sie eine erheblich geringere Dicke als die gebogenen Bäume der bekannten Gasse, die neben den Zugkräften auch Biegekräfte aufnehmen mußten. Die Tampen sind deshalb erheblich besser zu umgreifen als die mit großem Querschnitt ausgeführten Bäume der Waffel; außerdem sind die Tampen ntschfest.
  • Aus der Zeichnung ist anhand einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erçindungsgem<ßen Windsurfers schematisch dargestellt.
  • Der ldindsurser besitzt einen vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Rumpf 1, der mit einem Schwert 2 und einer achtern angeordneten Stabilisierungsrlosse 3 versehen ist. In der Längsmitte des Rumpfes 1 ist vor dem Schwert 2 ein Mast 4 mittels eines Gelenkes 5 allseits beweglich gelagert. Dieses Gelenk 5,welches beispielsweise eine kardanische Aufhängung sein kann, ermöglicht ein freies Verschwenken des Mastes 4, um seinen am Fuß angeordneten Lagerpunkt.
  • Am Mast 4 ist das Vorliek eines dreieckigen Segels 6 befestigt, und zwar vorzugsweise mittels einer am Segel ausgebildeten Tasche, in welche der Mast 4 eingeschoben wird. ta rechtwinklig zum Mast 4 ist eine Segellatte 7 angeordnet,die sich über den Treffpunkt des Unterlieks und Achterlieks des Segels 6 hinaus erstreckt. Diese aus biegsamem Material bestehende Segellatte 7 besitzt über ihre Länge einen unterschiedlichen Querschnitt, so daß sie im vorderen Drittel und am hinteren Ende biegsamer als im mittleren Teil ist. Die unterschiedlichen Querschnitte der Segellatte 7 sind in der Zeichnung durch um 900 verdrehte Querschnittsdarstellungen angedeutet.
  • Die Segellatte 7 ist mittels eines gabelförmigen Kopfstückes 8 verschwenkbar am Mast 4 gelagert. Am hinteren Ende der Segellatte 7 sind zwei Curryklemmen 9 befestigt. Zwischen den Enden dieser Curryklemmen 9 und einem am Mast 4 angeordneten Beschlag 10 sind zwei Tampen 11 und 12 verspannt, die jeweils an einer Seite des Segels 6 verlaufen und einen derartigen Abstand vom Segel 6 einhalten, daß dieses auch bei seiner maximalen Verformung nicht an den Tampen 11 bzw. 12 anliegt. Der Beschlag 10 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem gebogenen Rohrstück 10a und einem Steg lOb hergestellt. Das Rohrstück iOa besitzt einen derartigen Durchmesser, daß die aus einem Stück bestehenden Tampen 11 und 12 durch den Beschlag 10 hindurchgeführt werden können.
  • Um ein Verschieben der Tampen 11 und 12 gegenüber dem Beschlag 10 zu verhindern, sind die Tampen 11 und 12 auf geeignete Weise, beispielsweise durch Knoten, am Rohrstück 10a festgelegt. Der Steg lOb ist drehbar an einer Lagerplatte 10c gelagert, die ihrerseits am Mast 4 befestigt wird. Auf diese Weise ist der Beschlag 10 um eine rechtwinklig zum Mast 4 liegende Achse drehbar am Mast 4 gelagert.
  • Das Vorliek des Segels 6 wird mittels eines Vorliekstreckers 15 gespannt, der in einem Auge 14 am Mast 4 festlegbar ist. Am Treffpunkt zwischen Unterliek und Achterliek des Segels 6 ist ein Segelstrecker 15 befestigt, der in geeigneter Weise an der Segellatte 7 festgelegt werden kann.
  • Zum Steuern des Windsurfers muß der Mast 4 etwa senkrecht zum Rumpf 1 gehalten und das Segel in die gewünschte Richtung bewegt werden. Dies geschieht beides durch Anfassen an den Tampen 11 und/oder 12. Die beiden Tampen 11 und 12 halten voneinander einen Abstand ein, der größer ist als die maximale Verformung des Segels 6, so daß dieses bei jedem Kurs die optimale Form einnehmen kann.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Windsurfer mit einem Rumpf und einem mit seinem Fuß allseitig beweglich am Rumpf gelagerten Mast sowie mit einem an der Vorderkante am Mast befestigbaren Segel, das über ein Zugelement im Treffpunkt des Unter- und Achterlieks spannbar ist, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Segel (6) mittels des Zugelements (Segelstrecker 15) an einer am Segel (6) befestigten Segellatte (7) spannbar ist, die an ihrem Vorderende am Mast (4) schwenkbar gelagert und in der Segelfläche zusammen mit dem Segel (6) entsprechend der Segelstellung biegbar ist.
2. Windsurfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatte (7) durch über ihre Länge unterschiedliche Querschnitte am Anfang und am Ende biegsamer als im mittleren Teil ausgerührt ist.
3. Windsurfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Segellatte (7) zwei Tampen (11,12) vorspannbar befestigt sind, die jeweils an einer Seite des Segels (6) zum Mast (4) verlaufen und dort an einem Beschlag (lo) befestigt sind.
4. Windsurfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tampen (11,12) am Beschlag (lo) in einem Abstand voneinander befestigt sind,welcher der maximalen Ausbauchung des Segels (6) entspricht.
5. Windsurfer nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag um eine rechtwinklig zum Mast (4) verlaufende Achse drehbar am Mast (4) gelagert ist.
6. Windsurfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (lo) als gebogenes Rohrstück (loa) zur Aufnahme der einstückig ausgeführten Tampen (11,12) ausgebildek und über einen Steg (lob) am Mast (4) gelagert ist.
7. Windsurfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segellatte (7) mittels eines gabelförmigen Kopfstückes (8) am Mast (4) abgestützt und schwenkbar gelagert ist.
DE2423250A 1974-05-14 1974-05-14 Windsurfer Withdrawn DE2423250A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370629A1 (fr) * 1976-11-16 1978-06-09 Messing Manfred Surf a voile
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USD922509S1 (en) 2019-03-07 2021-06-15 Kona Enterprises, Inc. Water sports board

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