DE3510412A1 - Anlage zum kontinuierlichen pasteurisieren und abfuellen von bier und anderen gashaltigen getraenken - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen pasteurisieren und abfuellen von bier und anderen gashaltigen getraenken

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DE3510412A1
DE3510412A1 DE19853510412 DE3510412A DE3510412A1 DE 3510412 A1 DE3510412 A1 DE 3510412A1 DE 19853510412 DE19853510412 DE 19853510412 DE 3510412 A DE3510412 A DE 3510412A DE 3510412 A1 DE3510412 A1 DE 3510412A1
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Germany
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pressure
beer
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buffer container
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DE19853510412
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Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim Buchwald
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GEA Ahlborn GmbH and Co KG
Original Assignee
GEA Ahlborn GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • B67C3/12Pressure-control devices

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Anlage zum kontinuierlichen Pasteurisieren
  • und Ab füllen von Bier und anderen gashaltigen Getränken Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum kontinuierlichen Pasteurisieren und Abfüllen von Bier und anderen gashaltigen Getränken in Behälter, Gefäße, Flaschen und dergleichen.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art wird das Bier von einer Pumpe über eine Austragsleitung einem Vorratsbehälter entnommen, einer Pasteurisier- und Kühl-vorrichtung zugeführt und anschließend daran über eine Leitung in die Flaschenabfüllvorrichtung geleitet. Im kontinuierlichen, also stationären Betrieb arbeiten derartige Anlagen problemlos. Bei Störungen in der Füllanlage, z. B. bei Flaschenbruch u. dgl.
  • muß die Anlage schlagartig abgeschaltet, der kontinuierliche Betrieb also abrupt unterbrochen werden. In diesem Falle muß das Zulaufventil zur Abfüllanlage schlagartig geschlossen werden, so daß der Flüssigkeitsstrom in der gesamten Anlage kurzfristig abgebremst werden muß. Diese plötzlich auftretenden Druckspitzen in der Anlage führen zwangsläufig zu einer Überbeanspruchung und damit auch zum Bruch zumindest einzelner Elemente dieser Anlage.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, diesem Mangel abzuhelfen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der fraglichen Art so zu verbessern, daß im Falle eines plötzlichen Abschaltens der Füllanlage der damit verbundene abrupte Druckanstieg abgefangen und die Stoßbelastung reduziert ird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß an die Leitung ein mit Kohlensäure beaufschlagbarer Pufferbehälter anschließbar ist, in welchen bei Unterbindung der Bierabnahine in der Flaschenabfüllvorrichtung das Bier geleitet wird, wobei an die Leitung ein Regler angeschlossen ist, welcher bei schlagartigem Druckanstieg in dieser Leitung als Folge der plötzlichen Unterbindung der Bierabnahme auf die Pumpe im Sinne einer Herabsetzung der Förderhöhe einwirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird beim Abschalten der Abfüllanlage als Folge von Störungen verschiedenster Art der plötzliche Druckanstieg abgefangen und auf ein erträgliches Maß abgebaut, indem die Bewegungsenergie der Flüssigkeitssäule in der Anlage weitgehend vernichtet wird.
  • Zweckmäßig ist in der Leitung ein Druckregelventil angeordnet, welches auf Druckveränderungen in dieser Leitung im üffnungs- bzw. Schließsinne reagiert.
  • Vorteilhaft ist der Pufferbehälter an die Leitung über eine Stichleitung angeschlossen, welche von einem Ventil in der Weise überwacht wird, daß es bei schlagartigem Druckanstieg in der Leitung öffnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage ist der Pufferbehälter über eine von einem Ventil überwachte Speiseleitung an eine Kohlensäure-Quelle anschließbar, wobei dieses Ventil über einen Regler in der Weise geregelt wird, daß bei stationärem Betrieb der Anlage der Druck im Pufferbehälter gleich ist demjenigen Druck, welchen das Druckventil in der Leitung aufrechterhält.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung sowie der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt ein Schaltschema der Anlage gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, in welchem Bier mit der üblichen Kohlensäure-Menge gespeichert ist.
  • Das Bier wird über die Austragsleitung 2 von der Pumpe 3 einer Pasteurisier- und Kühivorrichtung 4 zugeführt. Anschließend daran wird das auf etwa 40 C abgekühlte Bier über die Leitung 5 sowie das Absperrventil 6 der Flaschenabfüllvorrichtung 7 zugeführt, welche eine Reihe von Zapfstellen 8 aufweist. Diese Zapfstellen 8 in Form von Röhren sind der Höhe nach verstellbar, dringen beim Abfüllen in den Hals der zugeordneten Flasche ein und füllen die Flasche auf. Am unteren Ende einer jeden Zapfstelle 8 ist ein Ventil vorgesehen, welches nur dann öffnet, wenn es gegen den Mund der Flasche anschlägt. Fehlt eine Flasche an der bestimmten Stelle, dann bleibt die entsprechende Zapfstelle 8 geschlossen.
  • Mit der Bezugsziffer 9 ist ein Regler bezeichnet, der die Drehzahl der Pumpe 3 so einreguliert, daß in der Pasteurisier- und Kühlvorrichtung 4 ein vorgegebener Druck herrscht und der bei schlagartigem Druckanstieg in der Leitung 5 als Folge einer plötzlichen Unterbrechung der Bierabnahme auf die Pumpe 3 im Sinne einer Herabsetzung der Förderhöhe einwirkt.
  • Es ist ferner ein mit Kohlensäure beaufschlagbarer Pufferbehälter 10 vorgesehen, welcher an die Leitung 5 anschließbar ist. In diesen Pufferbehälter 10 wird bei Unterbrechung der Bierabnahme in der Flaschenfüllvorrichtung 7 das Bier eingeleitet. Der Pufferbehälter 10 ist an die Leitung 5 über eine Stichleitung 11 angeschlossen, welche von einem Ventil 12 in der Weise überwacht ist, daß es bei schlagartigem Druckanstieg in der Leitung 5 öffnet.
  • In der Leitung 5 liegt ein Druckregelventil 13, welches auf Druckveränderungen im Öffnungs- bzw. Schließsinn reagiert. Der Pufferbehälter 10 ist über eine von einem Ventil 14 überwachte Speiseleitung 15 an eine Kohlensäurequelle anschließbar, wobei das Ventil 14 über einen Regler 16 in der Weise geregelt wird, daß bei stationärem Betrieb der Anlage der Druck im Pufferbehälter 10 gleich demjenigen Druck ist, welchen das Druckregelventil 13 in der Leitung 5 aufrechterhält.
  • Parallel zur Leitung 5 ist eine Umgehungsleitung 17 geschaltet, welche einerends an die Stichleitung 11 und anderenends an die Austragsleitung 2 angeschlossen und von einem Ventil 18 überwacht ist.
  • An die Speiseleitung 15 ist eine von einem Überdruckventil 19 geregelte Entlüftungsleitung 20 angeschlossen.
  • Die Abfüllanlage arbeitet wie folgt: Bei nur geringen Änderungen der Abfüllmenge arbeitet der Druckregler 9 in der Weise, daß in der Leitung 5 stets der gleiche Druck aufrechterhalten wird. Parallel dazu arbeitet auch der Regler 9, welcher z. B. bei einem Druckanstieg in der Leitung 5 die Drehzahl der Pumpe 3 verringert, bei einem Druckabfall hingegen erhöht.
  • Bei derartigen, vergleichsweise geringen Schwankungen der Abfüllmenge genügen die Regler 9 und 13 völlig, um einen einwandfreien kontinuierlichen Betrieb der Anlage sicherzustellen. Die Ventile 12 und 18 sind dabei geschlossen.
  • Wird die Bierabnahme schlagartig vollständig unterbrochen, z. B. dann, wenn der Betrieb der Abfüllanlage gestört ist, dann schließen sämtliche Ventile in den Zapfstellen 8. Die Folge davon ist, daß der Druck in der Leitung 5 plötzlich ansteigt, so daß das Regelventil 13 schnell schließt. Der Druckanstieg in der Leitung 5 bewirkt aber auch, daß der Regler 9 anspricht und die Drehzahl der Pumpe 3 auf ein Minimum heruntergeregelt wird.
  • Die Folge des schlagartigen Druckanstieges in der Leitung 5 ist auch, daß das Ventil 12 sich öffnet, so daß das Bier über die Stichleitung 11 in den mit Kohlensäure gefüllten Pufferbehälter 10 eintreten kann. Sowohl das Überdruckventil 19 als auch das Ventil 18 sind geschlossen. Das in den Pufferbehälter 10 eintretende Bier komprimiert dort die Kohlensäure; dabei muß die Flüssigkeitssäule Kompressionsarbeit leisten, wobei ein Teil der Bewegungsenergie auf die im Pufferbehälter 10 befindliche Kohlensäure übergeht.
  • Bei Erreichen eines ganz bestimmten Druckes im Pufferbehälter 10 öffnet das Überdruckventil 19 in dem Maße, daß die komprimierte Kohlensäure über die Entlüftungsleitung 20 ausgetragen wird. Diese Ausschiebearbeit wird durch die Restenergie in der Flüssigkeitssäule vollzogen und so gesteuert, daß bei deren Stillstand gerade noch ein kleiner Rest Kohlensäure im Pufferbehälter 10 verbleibt. Ein restloses Austragen der Kohlensäure könnte zu einem Bierverlust führen. Um dies zu vermeiden, ist im oberen Bereich des Pufferbehälters 10 eine Elektrode 21 vorgesehen, welche das Überdruckventil 19 in die Schließstellung überführt.
  • Wenn nach Behebung der Störung die Abfüllanlage wieder angefahren werden soll, dann wird zunächst das Ventil 12 geschlossen, während die Ventile 14 und 18 geöffnet werden. Der Pufferbehälter 10 wird dann über die Speiseleitung 15 mit Kohlensäure beaufschlagt, welche das Bier über das geöffnete Ventil 18 in die Austragsleitung 2 drückt, von wo aus es mittels der Pumpe 3 in die Leitung 5 gefördert wird.
  • Im unteren Bereich des Pufferbehälters 10 ist ebenfalls eine Elektrode 22 angeordnet, welche das Ventil 18 dann schließt, wenn der Pufferbehälter 10 nahezu vollständig mit Kohlensäure aufgefüllt ist.
  • Ist der Pufferbehälter 1D entleert, dann wird das Ventil 18 wieder geschlossen und die Pumpe 3 sorgt für den Transport des Bieres über die Leitung 5 in die Flaschenfüllvorrichtung 7.
  • Nach dem Entleerungsvorgang des Pufferbehälters 10 entnimmt die Pumpe 3 das Bier aus dem Vorratsbehälter 1.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zum kontinuierlichen Pasteurisieren und Abfüllen von Bier und anderen gashaltigen Getränken, welche von einer Pumpe über eine Austragsleitung einem Vorratsbehälter entnommen, einer Pasteurisier- und Kühivorrichtung zugeführt und anschließend daran über eine Leitung in eine Flaschenabfülivorrichtung geleitet werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an die Leitung (5) ein mit Kohlensäure beaufschlagbarer Pufferbehälter (10) anschließbar ist, in welchen bei Unterbindung der Bierabnahme in der Flaschenabfüllvorrichtung (7) das Bier geleitet wird und daß an die Leitung (5) ein Regler (9) angeschlossen ist, welcher bei schlagartigem Druckanstieg in dieser Leitung (5) als Folge der plötzlichen Unterbindung der Bierabnahme auf die Pumpe (3) im Sinne einer Herabsetzung rder Förderhöhe einwirkt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Leitung (5) ein Druckregelventil (13) angeordnet ist, welches auf Druckveränderungen in dieser Leitung (5) im Öffnungs- bzw. Schließsinne reagiert.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Pufferbehälter (10) an die Leitung (5) über eine Stichleitung (11) angeschlossen ist, welche von einem Ventil (12) in der Weise überwacht wird, daß es bei schlagartigem Druckanstieg in der Leitung (5) öffnet.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Pufferbehälter (10) über eine von einem Ventil (14) überwachte Speiseleitung (15) an eine Kohlensäure-Quelle anschließbar ist und daß dieses Ventil (14) über einen Regler (16) in der Weise geregelt wird, daß bei stationärem Betrieb der Anlage der Druck im Pufferbehäll ter (10) gleich ist demjenigen Druck, welchen das Druckventil (13) in der Leitung aufrechterhält.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß parallel zur Leitung (5) eine Umgehungsleitung (17) vorgesehen ist, welche einerends an die Stichleitung (11) und anderenends an die Austragsleitung (2) angeschlossen und von einem Ventil (18) überwacht ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an die Speiseleitung (15) eine von einem Überdruckventil (19) geregelte Entlüftungsleitung (20) angeschlossen ist.
DE19853510412 1985-03-22 1985-03-22 Anlage zum kontinuierlichen pasteurisieren und abfuellen von bier und anderen gashaltigen getraenken Withdrawn DE3510412A1 (de)

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