DE2634481C3 - Umschaltbare Einrichtung zur Reinigung und Entgasung von Behältern - Google Patents

Umschaltbare Einrichtung zur Reinigung und Entgasung von Behältern

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DE2634481C3
DE2634481C3 DE19762634481 DE2634481A DE2634481C3 DE 2634481 C3 DE2634481 C3 DE 2634481C3 DE 19762634481 DE19762634481 DE 19762634481 DE 2634481 A DE2634481 A DE 2634481A DE 2634481 C3 DE2634481 C3 DE 2634481C3
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Günther 4712 Werne Smusch
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SPX Flow Technology Rosista GmbH
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Rosista 4750 Unna GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umschaltbare Einrichtung zur Reinigung und Entgasung von Behältern, bestehend aus einem außerhalb des Behälters angeordneten Zuleitungskopf mit einem von diesem ausgehenden Reinigungsrohr, welches sich in das Innere des Behälters erstreckt und durch welches Reinigungsflüssigkeit zu einem Sprühkopf geleitet werden kann.
Derartige Umschalteinrichtungen finden insbesondere in der Getränkeindustrie Verwendung, wo die abzufüllende Flüssigkeit in Tanks bzw. Vorratsbehältern bereitgehalten und anschließend den Füllmaschinen bzw. Abfüllstationen zugeleitet wird. Zur Vermeidung schädlicher Veränderungen derartiger Getränke ist eine ständige Reinigung dieser Vorratsbehälter notwendig. Zu diesem Zwecke befindet sich innerhalb eines Behälters ein Sprüh- bzw. Rotationskopf, der mit einer Reinigungsleitung verbunden ist. Durch diese Leitung wird nach Entleeren des Behälters Reinigungsflüssigkeit gegen dessen Innenwandung mit hohem Druck gespült Nach entsprechender Reinigung und Spülung mit Wasser kann dann wieder eine Befüllung des Behälters vorgenommen werden. Bei der Benutzung derartiger Behälter für Bier oder dgl, welches einem Gärungsprozeß unterworfen wird, ist es erforderlich, zusätzlich für eine ständige Entlüftung des während des Gärungsprozesses frei werdenden Gases Sorge zu tragen. Zu diesem Zwecke sind bevorzugt im Kopfbereich eines Behälters entsprechende Entlüftungsöffnungen bzw. Ventile vorgesehen, die während des eingangs beschriebenen Reinigungsvorganges geschlossen werden müssen.
Ein derartiges aus der DE-OS 24 31 100 bekanntes
!5 Entgasungsventil besteht aus einem Zuführungskopf, welcher ein außenliegendes und ein innenliegendes Zuführungsrohr aufweist, welches beim Reinigungsvorgang zusammengekoppelt und bei der Rtf- bzw. Entlüftung getrennt werden kann. Bei der Koppelung dient der innere Tankdeckel als Anschlagfläche, die nicht mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden kann und insofern als erforderliche zusätzliche Dichtfläche Schmutzansammlungen und eine Anreicherung getränkeschädigender Mikroorganismen verursacht
Die Erfindung hat sich nun unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, derartige Schmutzansammlungen, welche durch zusätzliche Eingliederung von Dicht- bzw. Sitzflächen im Tankinneren zwangsläufig verursacht werden, auszuschalten, wobei nur eine Zuleitung sowohl zur Beschickung des Behälterinnenraumes mit Reinigungsflüssigkeit und dessen Entlüftung vorgesehen sein solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer umschaltbaren Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das in an sich bekannter Weise in Längsrichtung mittels einer Stellvorrichtung verschiebbare Reinigungsrohr in der Zuleitungsöffnung zum Behälter geführt ist und der obers Teil des Reinigungsrohres ein oder mehrere Durchbrücc; aufweist, die sich in der dem Sprühkopf Reinigungsflüssigkeit zuleitenden Reinigungsposition außerhalb des Behälters in dem Zuleitungskopf befinden und nach Reinigungsabschluß teilweise in das Behälterinnere bringbar sind, derart, daß in dieser Stellung eine Behälterbe- oder -entlüftung über die außerhalb des Behälters liegenden Bereiche der Durchbrüche und die innerhalb des Behälters liegenden Bereiche der Durchbräche gegeben ist
Durch diese Ausgestaltung entfallen zusätzliche Sitz- und Dichtflächen für Ventile sowie entsprechende
so Anschlußstellen zum Verbinden des Zuleitungsrohres mit dem Reinigungsrohr. Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, daß die Durchbrüche als auf dem Umfang des Reinigungsrohres verteilte Langlöcher ausgebildet sind, deren zum Behälter weisende Stirnseiten in Reinigungsposition mit der Innenstirnseite des Zuleitungskopfes abschließen. Dabei bildet der Mantel des Reinigungsrohres mit der Behälteröffnung einen Dichtsitz, wobei zwischen Reinigungsrohrmantel und dem Innenmantel der Behälteröffnung ein Ringspalt verbleibt, welcher eine filmartige Beaufschlagung des so gebildeten Dichtsitzes mit der Reinigungsflüssigkeit bewirkt Hierdurch wird ein ständiges Umfließen der Durchtrittsstelle während des Reinigungsvorganges sichergestellt, so daß auch diese einwandfrei gereinigt und desinfiziert werden kann.
Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der mit Durchbrüchen versehene Teil des Reinigungsrohres einen gegenüber dem im Behälter
befindlichen Rohrteil größeren Durchmesser aufweist
Auf diese Weise wird ein möglichst großer Durchsatz in beiden Richtungen erzielt
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Umschalteinrichtung in Reinigungsposition,
F i g. 2 eine Variante zu F i g. 1, F i g. 3 das Reinigungsrohr in Entlüftungsposition und ι ο
FiAg.4 die beispielsweise Eingliederung einer Umschalteinrichtung an einem Tank.
Gemäß dem in Fig. J dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Umschalteinrichtung aus einem Zuleitungskopf bzw. Gehäuse 1, welches mit einem t5 Tank 2 verschraubt ist Das Gehäuse 1 weist einen Anschluß 3 für die Zuleitung von Reinigungsflüssigkeit bzw. für die Ableitung von Gasen auf. Weitere Anschlüsse, beispielsweise zur Überdrucksicherung, können vorgesehen sein. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich ein Reinigungsrohr 4, dessen zum Behälterinnenraum weisendes Ende mit einem Sprühkopf 5 ausgestattet ist Dieser Sprühkopf 5 kann fest oder rotierend angeordnet sein. Das zum Gehäuse 1 weisende Ende des Reinigungsrohres 4 ist mit mehreren Durchbrüchen 7 ausgestattet Diese sind gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Langlöcher ausgebildet und gleichmäßig auf dem Umfang des in Zeichnungsebene oberen Rohrendes verteilt Die nach außen weisende Stirnseite des Reinigungsrohres 4 ist mit einer Stellvorrichtung 8 verbunden.
Gemäß dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
befindet sich das Reinigungsrohr 4 ic Reinigungsposition, d. h, die Durchbrüche 7 schließen mit ihrer unteren Stirnseite etwa mit der Innenstirnseite des Gehäuses 1 ab. Die Reinigungsflüssigkeit kann so durch die öffnungen 7 in das Innere des Reinigungsrohres 4 gelangen und von dem am unteren Ende angeordneten Sprühkopf 5 gegen die Innenwandung des zu reinigenden Behälters 2 geschleudert werden. Sobald der Reinigungsvorgang vorzugsweise unter Verwendung unterschiedlicher Reinigungsmedien beendet ist, wird das Reinigungsrohr 4 mittels Stellvorrichtung 8 in die aus F i g. 3 ersichtliche untere Position bewegt Dadurch befindet sich nun ein Teil der langgestreckten Durchbrüche 7 im Innern des Behälters bzw. Tanks 2, so daß genügend große Durchtrittsöffnungen zum Austritt des Gases in Pfeilrichtung gegeben, sind. Sofern extrem große Austrittsöffnungen benötigt werden, kann der obere Teil 6 des Reinigungsrohres 4 gemäß der in F i g. 2 dargestellten Ausführung einen gegenüber dem im Behälter 2 befindlichen Rohrteil giößeren Durchmesser aufweisen.
Bei der hier beschriebenen Ausführung bildet der Mantel des Reinigungsrohres 4 mit dem Mantel der Behälteröffnung einen Dichtsitz 9. Dieser weist vorzugsweise einen Spalt auf, durch welchen während des Reinigungsvorganges die im Gehäuse 1 anstehende Reinigungsflüssigkeit filmartig nach unten bzw. in den Behälter gelangen kann, so daß eine einwandfreie Desinfektion auch dieses Bereiches erzielt wird. Zur Abdichtung des Bereiches kann die ohnehin eingegliederte Dichtung 10 zwischen Gehäuse 1 und Tank 2 benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Umschaltbare Einrichtung zur Reinigung und Entgasung von Behältern, bestehend aus einem außerhalb des Behälters angeordneten Zuleitungskopf mit einem von diesem ausgehenden Reinigungsrohr, welches sich in das Innere des Behälters erstreckt und durch welches Reinigungsflüssigkeit zu einem Sprühkopf geleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise in Längsrichtung mittels einer Stellvorrichtung verschiebbare Reinigungsrohr (4) in der Zuleitungsöffnung zum Behälter geführt ist und der obere Teil (6) des Reinigungsrohres (4) ein oder mehrere Durchbrüche (7) aufweist, die sich in der dem Sprühkopf (5) Reinigungsflüssigkeit zuleitenden Reinigungsposition außerhalb des Behälters (2) in dem Zuleitungskopf (1) befinden und nach Reinigungsabschluß teilweise in das Behälterinnere bringbar sifto, derart, daß in dieser Stellung eine Behälterbe- oder -entlüftung über die außerhalb des Behälters liegenden Bereiche der Durchbrüche und die innerhalb des Behälters liegenden Bereiche der Durchbrüche gegeben ist
2. Umschaltbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (7) als auf dem Umfang des Reinigungsrohres (4, 6) verteilte Langlöcher ausgebildet sind, deren zum Behälter (2) weisende Stirnseiten in Reinigungsposition mit der Innenstirnseite des Zuleitungskopfes (1) abschließen.
3. Umschaltbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö der Mantel des Reinigungsrohres (4) mit der Behälteröffnung einen Dichtsitz (9) bildet
4. Umschaltbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reinigungsrohrmantel (4) und dem Innenmantel der Behälteröffnung ein Spalt verbleibt, welcher eine filmartige Beaufschlagung des so gebildeten Dichtsitzes (9) mit Reinigungsflüssigkeit bewirkt
5. Umschaltbare Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Durchbrüchen (7) versehene Teil (6) des Reinigungsrohres (4) einen gegenüber dem im Behälter befindlichen Rohrteil größeren Durchmesser aufweist
DE19762634481 1976-07-31 1976-07-31 Umschaltbare Einrichtung zur Reinigung und Entgasung von Behältern Expired DE2634481C3 (de)

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DE2634481A1 DE2634481A1 (de) 1978-02-02
DE2634481B2 DE2634481B2 (de) 1981-01-15
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US5076307A (en) * 1990-01-31 1991-12-31 Harrington Max G Apparatus for spraying a liquid in a tank
DE19623863C2 (de) * 1996-06-14 1999-05-06 Diosna Dierks & Soehne Gmbh Behälter zur Behandlung von insbesondere fließ- oder rieselfähigen Stoffen

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DE2431100A1 (de) * 1974-06-28 1976-01-08 Tuchenhagen Otto Vorrichtung zur entgasung von biertanks
DE2433500A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-22 Tuchenhagen Otto Vorrichtung fuer biertank-entgasung

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DE2634481B2 (de) 1981-01-15
DE2634481A1 (de) 1978-02-02

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