DE3510235A1 - Maschine zum spritzen einer betonmischung aus sehr trockenen und staubigen materialien - Google Patents
Maschine zum spritzen einer betonmischung aus sehr trockenen und staubigen materialienInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4616—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning parallel to flow
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Description
Maschine zum Spritzen einer Betonischung aus sehr trockenen und staubigen Materialien
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Spritzen einer Betonmischung aus sehr trockenen und staubigen Materialien,
die mit einem motorisch getriebenen Dosierrotor ausgestattet ist, der unter dem Trichter der trockenen
Betonmischung untergebracht ist. Diese wird mittels Förderschläuche und einer Spritzdüse, wo sie angefeuchtet
wird, auf bestimmte Flächen aufgetragen. Zur Erreichung der erforderlichen Qualität des aufgespritzten Betons ist
es nötig, daß die Mischung mit bestimmter Geschwindigkeit so aufgespritzt wird, daß der Beton im Augenblick des
Auftreffens auf die zu spritzende Unterlage beträchtlich verdichtet wird.
Deshalb ist es wünschenswert, daß schon am Anfang, d.h.
in der eigentlichen Maschinenvorrichtung, keine Verluste eintreten, welche durch Durchflußwiderstände und Undichtheiten
der Maschine verursacht werden, die sich hauptsächlich beim Spritzen von sehr trockenen und staubigen
Materialien beim Betrieb der Maschine zeigen.
Diese Nachteile weist die erfindungsgemäße Maschine zum
Spritzen einer Betonmischung nicht auf, die mit einem Trichter der Betonmischung ausgestattet ist, unter dem
ein motorisch angetriebener Dosierrotor untergebracht ist, dessen Achse zur Senkrechten geneigt ist und wobei der
Eintrittsbereich der Eintragung der Betonmischung in die Umfangstaschen des Dosierrotors sich oberhalb des Niveaus
seines Austrittsbereichs befindet, an den der Austrittsstutzen des Ausblasrohrs angeschlossen ist, deren Achse
im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Achse des Trichters ist. Das Wesen der Erfindung beruht darin, daß
auf dem ganzen Umfang der Dichtungsfläche des Dosierrotors
eine Dichtungsplatte gelagert ist, die am Kopf der Maschine befestigt ist. Die Dichtungsplatte ist an der
Stelle des Ausblasrohrs und an der gegenüberliegenden Seite an einem Umfangsrahmen drehbar angeschlossen. Der
ümfangsrahmen ist an den Seiten in zwei Hebeln drehbar aufgehängt, die an der einen Seite in Aufhängungen des
Rahmens der Maschine befestigt sind, und an der anderen Seite mittels zweier Klemmschrauben zusammengezogen sind.
An die Dichtungsplatte wird ein Bundring angedrückt, der in der gewünschten Lage und Vorspannung durch eine federnde
Manschette gehalten wird. Im Kopf der Maschine sind wenigstens zwei Abblasöffnungen für das Abblasen der
Restluft aus den Taschen des Dosierrotors ausgebildet, welche in ein Entstaubungselemerit münden, das an der unteren
Seite des Maschinenrahmens angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Maschine zum Spritzen einer Betonmischung
sichert durch ihre Konstruktionsanordnung niedrige Durchflußwiderstände in der Strömungsbahn der Betonmischung
dadurch, daß unerwünschte Biegungen dieser Bahn vermindert sind. Außerdem werden Undichtigkeiten der Maschine
durch Anwendung geeignet untergebrachter Dichtungselemente auf Minimum herabgesetzt, wodurch ein bedeutend
niedrigerer Gehalt der Staubteilchen in der Atmosphäre beim Betrieb der Maschine erreicht wird, was die Verbesserung
der Arbeitsverhältnisse der mit der Maschine arbeitenden Belegschaft zur Folge hat. Auch vom Gesichtspunkt
der Abmessungen, der Masse und der zugeführten Energie bringt die Maschine eine wesentliche Verbesserung und
Ersparnisse gegenüber den bestehenden ähnlichen Maschinen.
-A-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine
gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Maschine im Aufriß und in einem Teilschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben in Richtung P.
Im oberen Teil der Maschine ist ein senkrechter Trichter 10 untergebracht, der mit seinem unteren Hals an einen gelenkig
gelagerten Kopf 40 der Maschine angeschlossen ist, an dem eine aus einem geeigneten Material hergestellte
Dichtungsplatte 41 und ein Ausblasrohr 42 sowie ein Eintritt für Druckluft befestigt ist. Der Kopf 40 der Maschine ist
an der Seite des Ausblasrohrs 42 und an der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe zweier Zapfen in einem Umfangsrahmen
44 drehbar befestigt, der an seinen Seiten an zwei Hebeln 45 drehbar befestigt ist. Die Hebel 45 sind an der
einen Seite mittels der Zapfen in Aufhängungen des Maschinenrahmens 30 befestigt und an der zweiten Seite mit Klemmschrauben
46 versehen, durch welche der Andruck der Dichtungsplatte 41 an die abriebsbeständige Dichtungsfläche
des Dosierrotors 20 eingestellt wird, der unter dem Kopf 40 der Maschine auf einer schrägen Rotorwelle 22 gelagert
ist, wodurch er zur Senkrechten so geneigt ist, daß der Eintrittsbereich der Eintragung der Betonmischung in die
Urnfangstaschen des Dosierrotors 20 sich oberhalb des Niveaus
seines Austrittsbereichs befindet, an den in einem geeigneten Winkel der Stutzen des Ausblasrohrs 42 anschließt.
Der Dosierrotor 20 wird durch einen elektrischen Motor 50 über Keilriemen 51 und einen Getriebekasten 21 angetrie-
ben. Der Raum zwischen dem Rahmen 30 der Maschine und dem Kopf 40 der Maschine ist mittels eines Ansatzes 32 abgedichtet,
der am Rand der Dichtungsplatte 41 anliegt und in der gewünschten Lage und Vorspannung mit Hilfe einer
federnden Manschette 31 gehalten wird.
Auf der unteren Seite des Rahmens 30 der Maschine ist ein Entstaubungselement 33 untergebracht, in das einerseits die
erste Abblasöffnung 35 einmündet, die zur Expansion des Restluftdrucks in den Taschen des Dosierrotors 20 dient,
und andererseits die zweite Abblasöffnung 34 einmündet, die größer ist und durch welche es zur Beendigung des Luftdruckabblasens
kommt. Der aus dem Abblasen entstehende überschüssige Luftdruck wird in das Entstaubungselement 33
ausgeblasen, das z.B. ein Entstaubungsfilter oder ein Staubfänger sein kann, aus dem die aufgefangenen Staubteilchen
durch eine geeignete Vorrichtung abgesaugt werden.
Nachdem der Dosierrotor 20 in seine Betriebsdrehzahl gebracht worden ist, wird die in dem Trichter 10 befindliche
trockene Betonmischung den Umfangstaschen des Dosierrotors
zugeführt. In den Umfangstaschen wird die Betonmischung in den unteren Bereich des Dosierrotors 20 gefördert und
durch den Austrittsstutzen des Ausblasrohrs 42 in den nicht gezeichneten Förderschlauch ausgeblasen, der an den
Austrittsstutzen des Ausblasrohrs 42 angeschlossen ist, und in die Spritzdüse gefördert, die für das Zugeben des
Anmachwassers eingerichtet und an das freie Ende des Transportschlauches angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Maschine zum Spritzen einer Betonmischung
kann vor allem im Bauwesen, Grubenbau und in der Gluttechnik zum Trockenspritzen des Spritzbetons und feuerbeständiger
Betone angewendet werden.
Claims (1)
- PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHNDIPL.-1NG. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS . DIPL.-ΙΝβ. K. GORQDIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTECeskoslovensky uranovy prümysl, koncern Pfibram VII / CSSRMaschine zum Spritzen einer Betonmischung aus sehr trockenen und staubigen MaterialienPatentanspruchMaschine zum Spritzen einer Betonmischung aus sehr trockenen und staubigen Materialien, die mit einem vertikalen Trichter für die Betonmischung ausgestattet ist, unter dem ein motorisch angetriebener Dosierrotor untergebracht ist, dessen Achse zur Senkrechten geneigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem ganzen Umfang der Dichtungsfläche des Dosierrotors (20) eine Dichtungsplatte (41) gelagert ist, die am Kopf (40) der Maschine befestigt ist, der an seiner ein Ausblasrohr (42) aufweisenden Seite und an der gegenüberliegenden Seite an einem Umfangsrahmen (44) drehbar angeschlossen ist, welcher an seinen Seiten an zwei Hebeln (45) drehbar aufgehängt ist, die an der einen Seite in Aufhängungen des Rahmens(30) der Maschine befestigt und an der anderen Seite mittels zweier Klemmschrauben (46) zusammengezogen sind, wobei an die Dichtungsplatte (41) ein Ansatz (32) gedrückt ist, der in der gewünschten Lage und Vorspannung durch eine federnde Manschette (31) gehalten wird, wobei im Kopf (40) der Maschine wenigstens zwei Abblasöffnungen (34,35) für das Abblasender Restluft aus den Taschen des Dosierrotors (20) ausgebildet sind, die in ein Entstaubungselement (33) münden, das auf der unteren Seite des Rahmens (30) der Maschine untergebracht ist.ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89J 9110 87 · TELEX 5-2S619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 918356
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GB (1) | GB2171670B (de) |
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GB8523570D0 (en) | 1985-10-30 |
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GB2171670A (en) | 1986-09-03 |
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