DE19751082B4 - Mobile Pumpenvorrichtung und Kupplung - Google Patents

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Abstract

Mobile Pumpenvorrichtung zum Aufnehmen und Fördern einer zähflüssigen Masse, wie beispielsweise Mörtel oder Beton, welche aufweist
– ein Behältnis (2) zum Aufnehmen der zu fördernden zähflüssigen Masse,
– eine an dem Behältnis (2) angeordnete Pumpe (3), die einen Antrieb (4) aufweist, wobei eine Antriebsachse des Antriebes (4) und eine Pumpenachse der. Pumpe (3) in einem Abstand zueinander im wesentlichen parallel verlaufen und über ein Getriebe (6;25;30) miteinander gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
– der Antrieb (4) auf derselben Seite des Behältnisses (2) wie die Pumpe (3) angeordnet ist, wobei der Antriebsstrang vom Antrieb (4) zur Pumpe (3) im wesentlichen U-förmig verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Pumpenvorrichtung zum Aufnehmen und Fördern einer zähflüssigen Masse, wie beispielsweise Mörtel oder Beton.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Achskupplung für eine derartige mobile Pumpenvorrichtung.
  • Bekannt sind Pumpenvorrichtungen zum (insbesondere auf Baustellen) Verpumpen zähflüssiger Flüssigkeiten vor Ort, womit beispielsweise Verputzmaterial, Verarbeitungsschichten auf Fußböden, Maurermörtel usw. in einfacher Weise dorthin gefördert werden kann, wo dieses Material benötigt wird. Ein Nachteil der bekannten mobilen Pumpenvorrichtungen ist, daß diese derart groß sind, daß sie häufig auf der Baustelle zu Behinderungen führen oder gar nicht eingesetzt werden können, weil der dazu erforderliche Platz fehlt.
  • Aus DE 41 20 895 A1 ist eine mobile Pumpenvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Offenbart ist eine Mischpumpe zur mischenden Aufbereitung von spritz- und/oder streichfähiger Baumaterialien sowie zu deren Förderung zum jeweiligen Verarbeitungsgerät. Der Antrieb der Pumpe erfolgt über eine Antriebswelle, die den unteren Bereich eines Mischtroges axial und parallel zu einer Pumpenachse der Pumpe durchläuft. Der Antriebsstrang umfaßt ein als Kettentrieb ausgebildetes Untersetzungsgetriebe, das eine Untersetzung der Drehzahl der Pumpenachse gegenüber der Antriebswelle der Pumpe vermittelt.
  • DE 19 75 042 U offenbart ebenfalls eine mobile Pumpenvorrichtung der eingangs genannten Art in Form einer Exzenterschneckenpumpe, bei der allerdings der Antriebsmotor und die Pumpe in einer Linie angeordnet sind.
  • Aus DE 44 37 107 A1 ist ein pneumatischer Trockenmörtelförderer zur kontinuierlichen Mörtelversorgung von zum Beispiel Mischpumpen oder Putzmaschinen an Baustellen bekannt. Auch hier liegen Antriebsachse und Pumpachse in einer Linie und stehen darüberhinaus an der Vorder- und Rückseite des Behältnisses weit vor.
  • DE 7103501 U beschäftigt sich mit einer Vorrichtung für die Zufuhr von Fördergut zu einer Exzenterschraubenpumpe mittels einer mit dem Rotor einer Pumpe verbundenen in einem Behälter umlaufenden Schnecke. Dabei sitzt der Antriebsmotor direkt auf der Verlängerung der Pumpenachse.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine mobile Pumpenvorrichtung mit kompakterer Bauweise sowie eine Achskupplung dafür bereitzustellen.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch eine Pumpenvorrichtung nach dem Gegenstand von Anspruch 1. Weitere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • Danach schafft die Erfindung eine mobile Pumpenvorrichtung zum Aufnehmen und Fördern einer zähflüssigen Masse, wie beispielsweise Beton oder Zement, welche aufweist: ein Behältnis zum Aufnehmen der zu fördernden zähflüssigen Masse, eine an dem Behältnis angeordnete Pumpe, die einen Antrieb aufweist, wobei eine Antriebsachse des Antriebes und eine Pumpenachse der Pumpe in einem Abstand zueinander im wesentlichen parallel verlaufen und über ein Getriebe miteinander gekoppelt sind, wobei der Antrieb auf derselben Seite des Behältnisses wie die Pumpe angeordnet ist und der Antriebsstrang vom Antrieb zur Pumpe im wesentlichen U-förmig verläuft.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel verläuft die Pumpenachse durch das Behältnis hindurch und die Antriebsachse an der Außenseite des Behältnisses. Indem Pumpe und Antrieb an derselben Seite des Behältnisses angeordnet sind, insbesondere indem sie parallel zueinander angeordnet werden, ist das Behältnis von mehreren Seiten zugänglich, ohne daß dabei eine Behinderung durch hervorragende Teile besteht. In der Praxis ist es vor allem besonders nützlich, die Vorrichtung in einer Weise auszubilden, daß diese an der Rückseite zugänglich ist. Die mobile Pumpenvorrichtung läßt sich dadurch besser manövrieren und kann dadurch beispielsweise leichter unter einem Silo aufgestellt werden, von dem aus das Behältnis mit zähflüssiger Masse gefüllt wird. Die Verbindung von Antriebsachse und Pumpenachse mittels eines Getriebes, wobei insbesondere die Pumpenachse durch das Behältnis hindurchläuft, schafft eine sogenannte U-Bauweise, wodurch neben der kompakten Ausbildung der gesamten Vorrichtung ebenfalls in relativ einfacher Weise Wartungsarbeiten an der Pumpe und am Antrieb durchgeführt werden können. Diese sind sehr leicht zugänglich. Die Anordnung von Pumpe und Antrieb im wesentlichen an derselbe Seite des Behältnisses, ist so zu interpretieren, daß sie beide an derselben Seite im Verhältnis zum Getriebe liegen. Eine axiale Verschiebung des Antriebs ist ebenfalls erfaßt von der Erfindung und schafft auch dieselben Vorteile.
  • Eine Ausführungsform, bei der die Vorrichtung mit Rädern und einer Deichsel versehen ist und der Antrieb und die Pumpe an derselben Seite des Behältnisses wie die Deichsel angeordnet sind, hat neben den oben dargelegten Vorteilen eine sehr vorteilhafte Gewichtsverteilung. Die Räder einer mobilen Pumpenvorrichtung können nahezu senkrecht unter das Behältnis gestellt werden, da Antrieb und Pumpe bei leerem Behältnis für ausreichenden Abwärtsdruck auf das Kupplungselement der Deichsel sorgen. Beim Füllen des Behältnisses hat dieses keinerlei Einfluß auf die Abwärtskraft, ausgeübt auf das Kupplungselement an einem Deichselhaken, wenn die Räder sich senkrecht unter dem Zentrum des Behältnisses befinden. In der Praxis wird man sich bevorzugt für eine Anordnung der Räder entscheiden, bei der die Radachse gegenüber dem Zentrum des Behältnisses um eine kurze Länge nach hinten verschoben ist, um bei zunehmendem Füllgrad des Behältnisses einen größeren Druck auf das Kupplungselement der Deichsel zu erzielen. Letzteres vermeidet ein Rückwärtskippen der Pumpenvorrichtung, wenn diese gefüllt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Getriebe derart dimensioniert, daß eine getriebeseitige Antriebsachse und eine getriebeseitige Abtriebsachse einen Abstand voneinander haben, der im wesentlichen mit dem Abstand zwischen der Antriebsachse und Pumpenachse übereinstimmt. Dies verringert den Innenwiderstand der Pumpenvorrichtung und ermöglicht eine kostengünstige Konstruktion. Ein weiterer Vorteil der vorstehend beschriebenen Ausführungen besteht darin, daß in relativ einfacher Weise Mittel angebracht werden können, um die Pumpachse oder die Antriebsachse mit Kraft zu beaufschlagen. Dies kann sinnvoll sein, wenn sich beispielsweise die Pumpe durch eine längere Standzeit festgesetzt hat (beispielsweise als Folge von Korrosion). Indem beispielsweise die Pumpachse an der Seite des Getriebes mit Mittel versehen ist, an welches beispielsweise ein schwerer Schlüssel angreift, läßt sich in einfacher Weise eine große Kraft auf die Pumpachse ausüben, um die Pumpe zu lösen. Die U-förmige Konstruktion ermöglicht es, in relativ einfacher Weise eine solche Ausbildung vorzusehen.
  • Die Erfindung erreicht das vorgenannte Ziel auch durch eine Achskupplung für eine mobile Pumpenvorrichtung nach dem Gegenstand von Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Danach schafft die Erfindung eine Achskupplung für eine mobile Pumpenvorrichtung der vorgenannten Art zum Verbinden der Abtriebsachse des Getriebes mit der Pumpenachse, welche aufweist: ein erstes Achsenteil mit wenigstens einem radialen Schlitz; ein gegenüberliegendes zweites Achsenteil mit wenigstens einem komplementären vorstehenden Kupplungsabschnitt, der beim Verbinden der beiden Achsenteile in den radialen Schlitz des ersten Achsenteils eingreift; und eine zwischen dem ersten und zweiten Achsenteil im Achszentrum angeordnete Kugel.
  • Vorzugsweise ist die Kugel mit einem der genannten Achsenteile integriert. Auf diese Weise ist es relativ einfach, eine Kupplung zu realisieren und kann vermieden werden, daß die Kugel als gesondertes Teil vorzusehen ist.
  • In einer Ausführungsform ist eines der Achsenteile plattenförmig ausgestaltet. Diese Lösung ist sehr kostensparend und macht es zudem möglich, zum Beispiel mit einer Zange die Achse anzugreifen, um eine tangentiale Kraft auszuüben.
  • Durch Kombination der beschriebenen Pumpenvorrichtung mit der beschriebenen Achskupplung können die Vorteile beider Konstruktionen kombiniert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel verläuft die Pumpenachse durch das Behältnis und die Außenseite des durch das Behältnis ragenden Teils hat einen schraubenförmigen äußeren Mantel. Durch diese Maßnahme wird die Außenseite der Pumpenachse mit einer zusätzlichen Funktion versehen, nämlich mit der Förderung der sich in dem Behältnis befindenden zähflüssigen Masse zur Pumpe hin. Diese Maßnahme läßt sich in einfacher Weise realisieren und bringt nahezu keinerlei zusätzliche Kosten mit sich.
  • Es dürfte klar sein, daß auch diese Konstruktion mit Pumpenvorrichtungen kombiniert werden kann, wie sie schon weiter oben beschrieben worden sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter anhand der in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine schematisch dargestellte mobile Pumpenvorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer zweifachen Achskupplung nach der Erfindung;
  • 3a eine perspektivische Ansicht auf ein Getriebe, das in der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung enthalten ist, und
  • 3b eine perspektivische Ansicht auf eine alternative Ausführung, die in der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung enthalten ist.
  • 1 zeigt eine Pumpenvorrichtung 1, versehen mit einem Behältnis, das die zu fördernde zähflüssige Masse enthält. An das Behältnis 2 schließt eine Pumpe 3 an, von der eine Stirnseite 5 an einen, in dieser Figur nicht dargestellten Schlauch zum Abführen des Fördermaterials anschließt. Zum Antreiben der Pumpe 3 ist die Pumpenvorrichtung 1 mit einem Antrieb 4 versehen, der mittels einer in dieser Figur ebenfalls nicht dargestellten Achse mit einem Getriebe 6 verbunden ist. Das Getriebe 6 ist zu diesem Zweck mit einer Achse 7 versehen. Wenn die Achse 7 in einer Linie mit der Abtriebsachse des Antriebs 4 liegt, lassen sich diese mittels verhältnismäßig einfacher Kupplungsmittel miteinander verbinden.
  • Wenn sie jedoch nicht koaxial angeordnet sind, ist es erforderlich, zwei Kreuzkupplungen zwischen den beiden Achsen anzubringen. Eine Abtriebsachse 8 des Getriebes 6 ist mit Kupplungsmitteln 9 versehen, die an Hand der 2 näher verdeutlicht werden.
  • Verstärkte Seitenplatten 10, 11, die ebenfalls einen Teil des Behältnisses 2 begrenzen, sind mit zwei Kastenbalken 12, von denen nur ein einziger in dieser Figur sichtbar ist, miteinander verbunden. Die Seitenplatten 10, 11 und Kastenprofile 12 bilden zusammen einen Rahmen, auf dem die anderen Teile der Pumpenvorrichtung 1 befestigt sind. Räder 13, 14 sind derart angeordnet, daß die Achslinie der Achse, um die sie sich drehen, nahezu mittig unter dem Behältnis 2 gelegen ist. Auf der Seite des Behältnisses 2, wo sich ebenfalls die Pumpe 3 und der Antrieb 4 befinden, befindet sich ebenfalls eine Deichsel 15, mit der die Pumpenvorrichtung 1 zum Beispiel an ein Fahrzeug gekuppelt werden kann.
  • Wie schon ausgeführt, ist die Pumpenvorrichtung 1 in dieser Figur lediglich schematisch dargestellt. So ist die Deichsel 15 sehr schematisch dargestellt; es fehlt ein Elektroschrank, es fehlen Kotflügel für die Räder 13, 14 usw. Diese Details sind aber nicht erheblich für die in Rede stehende Erfindung.
  • 2 zeigt die Kupplung 9, über die die Abtriebsachse 8 des Getriebes 6 mit der Pumpe 3 gekuppelt ist, wie in 1 gezeigt. In zerlegtem Zustand sind sichtbar: Ein erstes Achsenteil 16, versehen mit durchgehenden radialen Schlitzen 17, ein gegenüberliegendes Achsenteil 18, versehen mit radial auskragenden Teilen 19 und ein drittes Achsenteil 20, versehen mit radial auskragenden Teilen 21. Zum Kuppeln der Achsenteile 16, 18, 20 werden die radial auskragenden Teile 19, 21 von beiden Seiten in die radialen Schlitze 17 eingesteckt. Neben der hier gewählten Ausführungsform ist es auch möglich, mehr oder weniger Schlitze 17 und auskragende Teile 19, 21 vorzusehen. Ebenfalls ist es möglich, die auskragenden Teile 19 bis maximal in halber Länge der Dicke des ersten Achsenteils 16 auszuführen, wodurch die auskragenden Teile 19 und die auskragenden Teile 21 in dieselben Schlitze 17 gesteckt werden können. Die Schlitze und die auskragenden Teile 19, 21 sind zur Übertragung tangentialer Kräfte vorgesehen.
  • Zur Übertragung einer axialen Kraft ist eine Kugel 22 vorgesehen, die in gekuppeltem Zustand an der einen Seite an dem Gegenachsenteil 18 und an der anderen Seite an dem dritten Achsenteil 20 anliegt. Auf diese Weise lassen sich in einfacher Weise die axialen Kräfte weiterleiten. Um zu vermeiden, daß das Kuppeln der einzelnen Teile 16, 18, 20, 22 unnötig viel Zeit erfordert, kann die Kugel 22 starr mit einem der Teile 16, 18, 20, 22 verbunden sein.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Ansicht auf eine Konstruktion 23 aus drei Achsenteilen 16, 18, 20 in zusammengebautem Zustand.
  • Der Achsenteil 18 hat eine für eine Achse ungewöhnliche plattenförmige Ausbildung. Der Vorteil davon ist, daß das Achsenteil 18 kostengünstig herzustellen ist sowie daß daran in einfacher Weise eine Zange angreifen kann. Dieses Angreifen ist selbstverständlich nur möglich, wenn des Achsenteil 18 nicht von einer Abschirmungshülle umgeben ist. In der Praxis muß eine solche Hülle erst entfernt werden oder die Hülle (oder die Hüllen) müssen einen Teil des Gegenachsenteils 18 freilassen.
  • Eine alternative Konstruktion des Achsenteils 18 weist ein rohrförmiges Mittelteil auf, an dessen Stirnseiten plattenförmige Elementen befestigt sind.
  • Die Abtriebsachse 8 des Getriebes 6 kann zum Beispiel mit einem verlängerten Teil 24 versehen sein, das an der Rückseite aus dem Getriebe 6 herausragt. Dadurch kann in einfacher Weise ein Schlüssel an diesem verlängerten Teil 24 angreifen, wodurch die mit dem dritten Achsenteil 20 verbundene Pumpe, falls sich diese beispielsweise durch Oxidation festgesetzt hat, ohne komplizierte Maßnahmen, wieder gelöst werden kann, indem ein Schlüssel an dem verlängerten Teil 24 angreift. Eine andere Möglichkeit zum Lösen einer festsitzenden Pumpe 3 ist, mit einem Schlüssel an dem flachen Achsenteil 18 anzugreifen. Es ist jedoch schwierig, wenn das Achsenteil 18 die Position einnimmt, wie sie in der 2 dargestellt ist. Bei einer Position des Achsenteils 18, wie in 1 dargestellt, ist es einfacher, einen Schlüssel daran angreifen zu lassen.
  • 3a zeigt ein Getriebe 25, bei dem eine Antriebsachse 26 in relativ kurzem Abstand zur Abtriebsachse 8 angeordnet ist. Wenn der Abstand zwischen der Antriebsachse 26 und der Antriebsachse 8 kleiner ist als der Abstand der Achse des Antriebs 4 und der Achse der Pumpe 3, dann benötigt man zwischen der Antriebsachse 26 und der Achse des Antriebs 4 zwei Kreuzkupplungen. Das Getriebe 25 ist mit einem plattenförmigen Teil 27 versehen, worauf Nocken 28 angebracht sind. Diese Nocken 28 fixieren eine Dichtung 29. Die Dichtung 29 ist um die Antriebsachse 8 des Getriebes 25 angeordnet, um zu vermeiden, daß die zu fördernde Masse, die sich in dem Behältnis 2 befindet, an der Abtriebsachse 8 entlang aus dem Behältnis 2 fließt. Durch die Nocken 28 wird eine spaltförmige Öffnung zwischen der Dichtung 29 und der Platte 27 realisiert, wodurch ein gegebenenfalls auftretendes Leck festgestellt werden kann. Beim Feststellen eines Leck wird die Dichtung 25 ausgewechselt. Durch Lösen von beispielsweise der Pumpe 3 und der Kupplungsmittel 9 kann die Dichtung 29 demonstriert und durch eine andere ausgetauscht werden. Die Dichtung 29 ist sehr einfach ausgeführt, da diese nicht mit Befestigungsmitteln versehen ist. Die Befestigung der Dichtung 29 wird von den Nocken 28 realisiert.
  • 3b zeigt ein Getriebe 30, ebenfalls mit Nocken 28 versehen, zur Fixierung einer Dichtung 29. Ein Unterschied gegenüber dem Getriebe 25, wie in 3a gezeigt, ist, daß der Achsabstand zwischen der Abtriebsachse 8 des Getriebes 30 und einer Antriebsachse 31 größer als der Achsabstand zwischen den vergleichbaren Achsen 8, 26 des Getriebes 25 ist. Durch den größeren Achsabstand der Achsen 8, 31 ist es möglich, die Antriebsachse 31 koaxial mit der Achse des Antriebs 4 und die Abtriebsachse 8 koaxial mit der Achse der Pumpe 3 zu verbinden. Dadurch lassen sich verhältnismäßig einfache Kupplungen einsetzen. Das Getriebe 30 braucht nicht unbedingt ein Getriebe für sehr große Leistungen zu sein (diese haben einen größeren Achsabstand der Achsen 8, 31); es ist allerdings auch möglich, dafür ein Getriebe 30 für kleinere Leistungen einzusetzen, bei denen lediglich der Achsabstand der Achsen 8, 31 vergrößert worden ist. Zum Abfangen axialer Lasten ist im Getriebe 30 oder an dessen Außenseite ein Axiallager vorgesehen.

Claims (11)

  1. Mobile Pumpenvorrichtung zum Aufnehmen und Fördern einer zähflüssigen Masse, wie beispielsweise Mörtel oder Beton, welche aufweist – ein Behältnis (2) zum Aufnehmen der zu fördernden zähflüssigen Masse, – eine an dem Behältnis (2) angeordnete Pumpe (3), die einen Antrieb (4) aufweist, wobei eine Antriebsachse des Antriebes (4) und eine Pumpenachse der. Pumpe (3) in einem Abstand zueinander im wesentlichen parallel verlaufen und über ein Getriebe (6;25;30) miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß – der Antrieb (4) auf derselben Seite des Behältnisses (2) wie die Pumpe (3) angeordnet ist, wobei der Antriebsstrang vom Antrieb (4) zur Pumpe (3) im wesentlichen U-förmig verläuft.
  2. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet. durch Räder (13,14) und eine Deichsel (15) zum Transportieren der Pumpenvorrichtung, wobei der Antrieb (4) und die Pumpe (3) an derselben Seite des Behältnisses (2) wie die Deichsel (15) angeordnet sind.
  3. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenachse durch das Behältnis (2) hindurch und die Antriebsachse an der Außenseite des Behältnisses (2) verläuft.
  4. Pumpenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (6;25;30) derart dimensioniert ist, daß eine ge triebseitige Antriebsachse (7; 26; 31) und eine getriebseitige Abtriebsachse (8) einen Abstand zueinander haben, der im wesentlichen mit dem Abstand zwischen der Antriebsachse und der Pumpenachse übereinstimmt.
  5. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Behältnis (2) hindurch ragende Teil der Pumpenachse einen schraubenförmigen äußeren Mantel aufweist.
  6. Pumpenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Behältnis (2) hin gewandten Seite des Getriebes (6;25;30) mehrere, um die Abtriebsachse (8) des Getriebes (6;25;30) herum angeordnete Nocken (28) zum Fixieren einer Dichtung (29) zum Abdichten des Behältnisses (2) vorgesehen sind.
  7. Achskupplung für eine mobile Pumpenvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, zum. Verbinden der Abtriebsachse (8) des Getriebes (6;25;30) mit der Pumpenachse, welche aufweist: – ein erstes Achsenteil (16) mit wenigstens einem radialen Schlitz; – ein gegenüberliegendes zweites Achsenteil (18) mit wenigstens einem komplementären vorstehenden Kupplungsabschnitt (19), der beim Verbinden der beiden Achsenteile (16,20) in den radialen Schlitz (17) des ersten Achsenteils (16) eingreift; und – eine zwischen dem ersten und zweiten Achsenteil im Achszentrum angeordnete Kugel (20).
  8. Achskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Achsenteil (16) ein separates Kupplungsteil bildet, wobei der wenigsten eine radiale Schlitz (17) sich durch dessen gesamte Länge erstreckt, und wobei an einer Stirnseite des Kupp lungsteils das zweite Achsenteil (18) eingreift und an der gegenüberliegenden anderen Stirnseite ein drittes Achsenteil (20) mit einem entsprechenden vorstehenden Kupplungsabschnitt (21) ankoppelt und in denselben oder einen anderen radialen Schlitz (17) des ersten Achsenteils (16) eingreift.
  9. Achskupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (22) in einem der genannten Achsenteile (16,18,20) integriert ist.
  10. Achskupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das zweite Achsenteil (18) plattenförmig ausgebildet ist.
  11. Mobile Pumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwischen der Abtriebsachse (8) des Getriebes (6;25;30) und der Pumpenachse zwei Kupplungen nach einem der Ansprüche 8 bis 10 angeordnet sind.
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