DE3818336C2 - - Google Patents

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DE3818336C2 DE3818336A DE3818336A DE3818336C2 DE 3818336 C2 DE3818336 C2 DE 3818336C2 DE 3818336 A DE3818336 A DE 3818336A DE 3818336 A DE3818336 A DE 3818336A DE 3818336 C2 DE3818336 C2 DE 3818336C2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kühl- oder Gefrierschrank gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Kühl- oder Gefrierschrank dieser Art (DE-OS 14 51 127) sind an der rückwärtigen, senkrechten Seitenwand des Innenbehälters mehrere waagerechte, parallel zueinander verlaufende Führungsleisten festgesetzt, deren freie Enden senkrecht nach oben abgewinkelt sind. Mit diesen Führungsleisten stehen seitlich oder in der Tiefe verkürzte Kühlgutablagen in lösbarem Eingriff, wobei die Kühlgutablagen Haltemittel in Form von nach unten gerichteten Haken besitzen, welche die als Hinterschnittkanten dienenden Abwinkelungen der Führungsleisten hintergreifen. Um ein Abkippen der Kühlgutablage zu verhindern, sind die Haltemittel noch so ausgebildet, daß ein Stützarm nach unten zur jeweils darunter liegenden Führungsleiste greift und an deren Frontseite anliegt. Bei dieser Ausgestaltung genügt eine vertikale Höhenverstellung der jeweiligen Kühlgutablage um die Höhe eines Hakens, um den Eingriff zu lösen. Dabei besteht die Gefahr, daß bei Handhabung von Kühlgut ein versehentlicher Stoß von unten an die jeweilige Kühlgutablage zur Lösung des Eingriffs führen kann.
Es ist bei einem Kühlschrank auch bekannt (DE-GM 86 16 360), in den Kühlraum eine seitlich verkürzte Kühlgutablage einzubringen, welche einseitig am vorderen wie am hinteren Ende auf einer Führungsschiene der senkrechten Seitenwand eines Innenbehälters aufliegt und an der hinteren Seite einen Stab aufweist, welcher bis auf die an der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnete Führungsleiste reicht. Aus Festigkeitsgründen ist hierbei der Tragrahmen aus Metalldraht hergestellt, so daß sich ein mehrteiliger Aufbau ergibt. Soll die so ausgebildete Kühlgutablage aus dem Kühlschrank entnommen werden, müssen beispielsweise Flaschen oder dergleichen hohe Aufbewahrungsgefäße ebenfalls entnommen werden, wenn sie bis in den Bereich der hinteren quer verlaufenden Abstützung ragen. Zudem wird diese Kühlgutablage auf Grund ihrer asymmetrischen Dreipunktauflage durch aufgestelltes Kühlgut Verwindungskräften unterworfen.
Daneben ist es bei einem Kühlschrank auch bekannt (DE-GM 18 08 739), an gegenüberliegenden Seitenwänden eines Innenbehälters einander zugeordnete Führungsleisten vorzusehen, die zum Ausgleich von Entformungsschrägen absatzförmige Ausformungen aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß eine Kühlgutablage mit parallelen Rändern sowohl vorn wie auch hinten im Innenbehälter gleichmäßig auf den Führungsleisten aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühl- oder Gefriergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfachem Aufbau eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtiges Ausheben der Hakenverbindung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Kühl- oder Gefriergerätes gemäß der Erfindung wird erreicht, daß vertikal nach oben gerichtete Stoßkräfte lediglich zu einer entsprechenden erhöhten mechanischen Belastung der Hakenverbindung zwischen der Führungsleiste am Innenbehälter und den Haltemitteln an der Kühlgutablage führen. Nur ein Schwenken der Kühlgutablage um einen solchen Winkel, daß die Führungsstege der Haltemittel sich von der Führungsleiste entfernen, auf welcher sie im Betrieb aufliegen, führt zu einem Lösen des Eingriffs zwischen der Kühlgutablage und den beiden für ihre Halterung erforderlichen Führungsleisten am Innenbehälter. Dabei trägt die untere Führungsleiste die Gewichtskraft der gegebenenfalls bestückten Kühlgutablage, während die die Hinterschnittkante bildende Stützleiste der oberen Führungsleiste nur von der das Kippen der Kühlgutauflage verhindernden Stützkraft beaufschlagt wird. Die Kippbewegung wird zudem von einem dem Haken zugeordneten Hakenschenkel unterbunden, der im Raum zwischen den beteiligten Führungsleisten mit dem betreffenden Abschnitt der Seitenwand des Innenbehälters in Anlage steht. Dabei kann sich das einem Seitenrand der Kühlgutablage zugeordnete Haltemittel in Längsrichtung der betreffenden Führungsleiste erstrecken, so daß die Krafteinleitung der Kräfte über einen entsprechend langen Abschnitt auf die Führungsleiste erfolgt. Dabei kann das Haltemittel zu einer offenen Griffmulde geformt sein, so daß die Kühlgutablage nach dem Entfernen aus der Führungsleiste einfach zu handhaben ist. Wenn die Kühlgutablage für schwere zu kühlende Güter bestimmt ist, kann eine senkrechte Stützwand der Kühlgutablage nach unten gezogen werden, so daß sie sich an der unteren oder einer der unteren Führungsleisten zusätzlich abstützen kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, bei einer als waagerechte Platte ausgebildeten Kühlgutablage einen Stützbügel an der Unterseite vorzusehen.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlgerätes mit abgenommener Tür und mit Blick auf im Innenbehälter angeordnete, in Führungsleisten eingesetzte Kühlgutablagen,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt in Draufsicht auf die Stirnseiten von Führungsleisten,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer becher- oder schalenförmigen Kühlgutablage,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kühlgutablage nach Fig. 3,
Fig. 5 eine als Platte ausgebildete Kühlgutablage mit eingeklipstem Stützbügel,
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 5 mit Raststegen für den Stützbügel,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Formteil, an dem Führungsleisten ausgebildet sind und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Haltemittels an einer Kühlgutablage.
Bei einem Kühl- oder Gefrierschrank ist innerhalb eines Außengehäuses ein wärmeisolierter Innenbehälter 2 angeordnet, der an seiner dem Benutzer zugewandten Seite offen ist und mit einer nicht dargestellten Tür verschlossen werden kann. Der Innenbehälter 2 weist an seinen sich gegenüberstehenden senkrechten Seitenwänden 3 jeweils eine Mehrzahl von übereinander mit Abstand angeordneten, waagerecht verlaufenden Führungsleisten 4 auf, die zur offenen Seite des Innenbehälters 2 hin ebenfalls offen sind und vorliegend mit Abstand von einer Rückwand 5 des Innenbehälters 2 enden. An vorzugsweise alle Führungsleisten 4 ist eine nach unten gerichtete Hinterschnittkante 6 angeformt, die durch eine mit Abstand von der Ebene der zugehörigen Seitenwand 3 an die Führungsleiste 4 angeformte Stützleiste 7 gebildet ist. Diese Stützleiste 7 erstreckt sich über die gesamte freie, in die Tiefe des Innenbehälters hineingerichtete Länge der jeweiligen Führungsleiste und ist zur jeweils darunter liegenden Führungsleiste gerichtet. In einige dieser Führungsleisten 4 sind Kühlgutablagen 8 eingehängt, die von der zugehörigen Seitenwand 3 aus lediglich über einen Teil der gesamten lichten Breite des Innenbehälters 2 reichen, also mit Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwand 3 enden. Dabei können an beiden Seitenwänden 3 Kühlgutablagen 8 einseitig angeordnet werden. Ferner ist eine übliche Kühlgutablage 9 vorgesehen, die von einer Führungsleiste 4 an einer Seitenwand 3 bis zur entsprechenden Führungsleiste auf der gegenüberliegenden Seitenwand 3 reicht und so an beiden, in der Breitenrichtung außen liegenden Enden unterstützt ist. Die Kühlgutablagen 8 können als Ablageplatte mit unterschiedlichen Tiefen und Breitenabmessungen ausgebildet sein. Die Kühlgutablagen 8 können jedoch auch schalen- oder becherförmig gestaltet sein, so daß darin Kleinteile, beispielsweise Tuben, Filme, Arzneien usw. geordnet untergebracht werden können.
Die seitlich bzw. in der Breite und gegebenenfalls in der Tiefe verkürzten Kühlgutablagen 8 brauchen für ihre Halterung an den Führungsleisten 4 lediglich an einer Seite mit Haltemitteln 10 versehen zu sein, die die jeweilige Führungsleiste 4 mit der ihr zugeordneten Hinterschnittkante 6 hintergreifen. Diese Haltemittel 10 erstrecken sich in Längsrichtung der Führungsleiste 4 und bilden zusammen mit dieser Führungsleiste 4 eine Hakenverbindung. Hierzu ist bei jeder der verkürzten Kühlgutablagen 8 das Haltemittel 10 an eine senkrechte Stützwand 11 angeformt. Außerdem ist das Haltemittel mit einem Führungssteg 24 versehen, der auf der Führungsleiste 4 aufsitzt und der über die Kontur der Kühlgutablage 8 bzw. ihrer Stützwand 11 waagerecht übersteht. Außerdem weist der Haken 12 einen parallel zur benachbarten Seitenwand 3 des Innenbehälters 2 gerichteten Hakenschenkel 13 auf, der bis an die Seitenwand 3 reicht. Das Haltemittel 10 hintergreift somit mit dem Haken 12 die Hinterschnittkante 6 an der Stützleiste 7 im oberen Bereich, während der untere Bereich über den Führungssteg 24 auf der Führungsleiste 4 aufruht. Bei leichten, kleinen Kühlgutablagen 8 reicht dabei die Stützkraft, mit welcher sich der Hakenschenkel 13 an der Seitenwand 3 abstützt, um die Kühlgutablage 8 nicht abkippen zu lassen. Vorzugsweise ist jedoch die senkrechte Stützwand 11 über den Führungssteg 24 nach unten verlängert, so daß sie sich bei Belastung auf der Stirnseite der zugehörigen Führungsleiste 4 oder anderer darunter angeordneter Führungsleisten 4 als Kippsicherung abstützt.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Kühlgutablage mit dem Haltemittel 10 von der offenen Seite des Innenbehälters 3 aus waagerecht in die Führungsleiste mit der zugeordneten Hinterschnittkante 6 in waagerechter Richtung eingeschoben werden. Die Kühlgutablage 8 kann jedoch auch bei nach oben gerichtetem Haken 12 an ihrem freien Ende nach oben gekippt werden, so daß der Haken 12 vor dem Eingriff des Führungssteges 24 mit der zugeordneten Führungsleiste 4 die Hinterschnittkante 6 an der Stützleiste 7 beim Einsetzen hintergreifen kann. Durch Abschwenken des freien Endes der Kühlgutablage 8 kommt dann auch der Führungssteg 24 auf der Führungsleiste 4 zu liegen. Damit ist die Kühlgutablage 8 ebenfalls sicher gehalten. Die aus der Handhabe und der Führungsleiste mit der Stützleiste gebildete Hakenverbindung kann jedoch auch schwalbenschwanzförmig im Querschnitt sein, so daß sie als Schiebeführung nur von der offenen Seite des Innenbehälters aus bestückt werden kann.
Die Führungsleisten 4 sind vorliegend einstückig mit der Seitenwand 3 des Innenbehälters ausgeformt. Es ist jedoch auch möglich, die Führungsleisten 4 gemäß Fig. 7 an einem Formteil 14 auszubilden, das an der jeweiligen Seitenwand 3 gesondert befestigt wird. Außerdem ist es zweckmäßig, die Haltemittel 10 hinter dem Hakenschenkel 13 hohl auszubilden und so eine offene Griffmulde zu schaffen, damit die Kühlgutablage 8 bequem zu handhaben ist, wenn sie nicht in eine Führungsleiste 4 eingeschoben ist. Das Haltemittel 10 kann im übrigen durchgehend über die Länge der tragenden Stützwand 11 reichen oder aus mehreren Teilstücken bestehen, die in einer Flucht liegen und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Kühlgutablage 8 kann als Schale oder Becher ausgebildet sein, wie es insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen. Es können darin kleine zu kühlende Güter aufbewahrt werden, wobei bei der Verwendung für Medizin und Tabletten ein gegebenenfalls verschließbarer Deckel vorgesehen werden kann.
Wird die Kühlgutablage 8 als waagerechte Platte ausgebildet, wie es insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, dann ist zweckmäßig an die Platte eine das Haltemittel 10 tragende senkrechte Seitenwand 11 angeformt, die insbesondere senkrecht nach unten weist. Dabei ist vorzugsweise zur Versteifung unter der Platte ein einstückiger, abgewinkelter U-förmiger Stützbügel 16 festgesetzt, der entlang des Außenrandes der Platte und nach Abwinkelung seiner freien Enden an der senkrechten Seitenwand 11 verläuft. Zur Befestigung des Stützbügels 16 sind dabei an die Platte wie an die senkrechte Seitenwand 11 Raststege 17 angeformt, hinter welche die Schenkel des Stützbügels 16 geschnappt werden. Die Stirnflächen der abgewinkelten Schenkelabschnitte stehen dabei dicht auf einem Ansatz 18 auf, so daß eine Parallelverschiebung des Stützbügels 16 zur Stützwand 11 in senkrechter Richtung unterbunden ist. Dabei reicht die Stützwand 11 auch hier zumindest in den Bereich der dem Halteelement 10 zugeordneten Führungsleiste 4, vorzugsweise jedoch über zwei dieser Stützstege 4. Dadurch wird die Anlagekraft, mit welcher die Stützwand 11 gegen die Führungsleisten drückt, gemäß den Hebelgesetzen vermindert.
Gemäß Fig. 7 ist das Formteil 14 als separates Bauteil ausgebildet und an die Seitenwände 3 des Innenbehälters 2 anschraubbar. Dieses Formteil weist mehrere waagerecht verlaufende, untereinander angeordnete Führungsleisten 4 auf, an welche an das innenseitige Ende je eine nach unten gerichtete Stützleiste mit einer Hinterschnittkante 6 angeformt ist. Dabei ist anhand einer in gestrichelten Linien dargestellten Kühlgutablage 8 gezeigt, wie durch Schrägstellen derselben das zugehörige Halteelement 10 von unten mit dem Haken hinter die Hinterschnittkante 6 geführt werden kann, so daß anschließend durch Absenken der Kühlgutablage 8 der Führungssteg 24 in Auflage mit der Führungsleiste 4 gelangt, ohne daß der Haken 12 außer Eingriff mit der Hinterschnittkante 6 kommt. Wenn sich die Hinterschnittkante 6 dabei über die gesamte Länge der Führungsleiste 4 erstreckt, kann die Kühlgutablage 8 auch in Längsrichtung der Führungsleiste 4 zur Öffnung des Innenbehälters hin herausgezogen bzw. von dort aus eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 8 ist an die Kühlgutablage 8 ein im Querschnitt im wesentlichen hammerkopfförmiges Halteelement 10 angeformt, dessen nach unten gerichteter Schenkel ebenfalls mit Abstand von der Stützwand 11 angeordnet ist und so eine Griffmulde 15 bildet.

Claims (7)

1. Kühl- oder Gefrierschrank mit wenigstens einer seitlich verkürzten Kühlgutablage, die lediglich an einer Seite Haltemittel für den lösbaren Eingriff mit mehreren waagrechten, parallel zueinander an einer senkrechten Seitenwand eines Innenbehälters angeordneten Führungsleisten aufweist, welchen senkrecht gerichtete Hinterschnittkanten zugeordnet sind, die ihrerseits von dem als Haken ausgebildeten Haltemittel hintergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (12) nach oben und die Hinterschnittkanten (6) nach unten gerichtet sind, daß der Haken (12) einen parallel zur Seitenwand (3) gerichteten Hakenschenkel (13) aufweist, welcher über die Kontur der Kühlgutablage (8) übersteht sowie zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Führungsleisten (4) an der Seitenwand (3) anliegt, daß der Haken (12) in seinem unteren Bereich einen über die Kontur der Kühlgutablage (8) waagerecht überstehenden Führungssteg (24) aufweist, der auf der unteren Führungsleiste (4) aufruht und daß der freie Abstand zwischen der Hinterschnittkante (6) und der unteren Führungsleiste (4) kleiner als die Gesamthöhe des Hakens (12) ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (4) einstückig mit der Seitenwand (3) ausgebildet sind.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Haken ausgebildeten Haltemittel (10) sich in Längsrichtung der Führungsleisten (4) erstrecken sowie hinter dem Hakenschenkel (13) hohl sind und eine offene Griffmulde (15) bilden.
4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) zeitlich an einer senkrechten Stützwand (11) der Kühlgutablage (8) vorgesehen sind, daß die Stützwand (11) unterhalb der Haltemittel (10) endet, und daß wenigestens eine der übrigen an der Seitenwand (3) vorgesehenen Führungsleisten (4) bis an die Stützwand (11) reicht.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgutablage (8) als waagerechte Platte ausgebildet ist, an der die das Haltemittel (10) tragende senkrechte Stützwand (11) vorgesehen ist, und daß unter der Platte und an der Stützwand (11) ein einstückiger abgewinkelter Stützbügel (16) festgesetzt ist.
6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (16) U-förmig ausgebildet ist und die Platte in der Randzone untergreift und daß die freien Enden der U-Schenkel parallel zur senkrechten Stützwand (11) abgewinkelt sind.
7. Kühlgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kühlgutablage (8) Raststege (17) angeformt sind, die den Stützbügel (16) halten.
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