DE3509413A1 - Rundstrickverfahren und -maschine - Google Patents

Rundstrickverfahren und -maschine

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DE3509413A1 DE19853509413 DE3509413A DE3509413A1 DE 3509413 A1 DE3509413 A1 DE 3509413A1 DE 19853509413 DE19853509413 DE 19853509413 DE 3509413 A DE3509413 A DE 3509413A DE 3509413 A1 DE3509413 A1 DE 3509413A1
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Shinji Nishinomiya Hyogo Kawase
Masatoshi Sawazaki
Takao Takatsuki Osaka Shibata
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Description

ÜFOK&.BcTTEN
?atenr?nwarte - ' ■. Dipl.-Ing. H.-Peter Lieck
tur.op.ean Patern Ληοιηβν& Dipl.-Ing. Jürgen Betten
η r r\ η / ι ο Maximiliansplatz
3 O U 9 4 I O D-8000 München
Φ 089-220821 Telex 5 216 741 list d Technolaw* Telegramm Electropat
- 4 Rundstrickverfahren und -maschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wirken oder Stricken von Maschenware auf einer Rundstrickmaschine sowie eine Rundstrickmaschine mit einer besonderen Platine zur Durchführung des Verfahrens, wobei die hergestellte Maschenware wahlweise angeordnete, große, mittlere und kleine Maschen aufweisen soll.
Beim üblichen Stricken von Maschenware mit wahlweise angeordneten großen und kleinen Maschen wird deren Bildung durch eine Steuervorrichtung gesteuert, mit der die vertikale Lage der Nadelsenker an den in Abständen voneinander liegenden Wirk- oder Strickstellen variiert wird. Diese Art von Steuerung der Maschenlänge erfordert jedoch eine komplizierte Mustervorrichtung und entsprechendes Verbindungsgestänge zum Bewegen der Senker nach oben und unten. Eine noch kompliziertere Steuerung ist nötig, um zusätzlich zu den großen und kleinen Maschen auch mittlere Maschen zu bilden.
Um die Notwendigkeit für eine herkömmliche, komplizierte Steuervorrichtung zu vermeiden, hat die Anmelderin ein Verfahren gemäß der japanischen Patentveröffentlichungsnummer 15221/1982 entwickelt, mit dem Maschenware mit wahlweise angeordneten kleinen und großen Maschen gestrickt wird, die mittels einer Spezialplatine geschaffen werden, welche doppelt abgestufte Strickflächen, nämlich hohe und tiefe Maschenbildungsflächen hat. Dabei ist ein Musterrad vorgesehen, mit dem wahlweise die hohe oder tiefe Maschenbildungsfläche gewählt wird, auf der die Schlingen gebildet werden sollen. Mit dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch nur zwei Arten von Maschen, nämlich große und kleine zu erzeugen.
GOPY
Aufgabe der Erfindung ist es , unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Maschenware nach dem Rundstrickprinzip sowie eine Rundstrickmaschine vorzuschlagen, mit denen wahlweise große, mittlere und kleine Maschen in der Ware angeordnet werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren und mit der im Anspruch 5 gekennzeichneten Rundstrickmaschine gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen aus den jeweils anschließenden Unteransprüchen hervorgehen.
Der Kern der Erfindung liegt im Einsatz einer besonderen Art von Platine für das Herstellen der Maschenware, welche eine Kehle hat, deren Höhe vom inneren Ende zur Nase bzw. zum Kim allmählich zunimmt und mindestens eine untere, eine mittlere und eine obere Strickstellung bzw. Maschenbildungsfläche in Abständen voneinander an einem äußersten, einem mittleren und einem innersten radialen Teil der Platine zwischen einanderbenachbarten Stricknadeln bestimmt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Platinen ist die Kehle dreifach abgestuft, um die untere, mittlere und obere Maschenbildungsflache zu bestimmen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel haben die Platinen eine sich verjüngende Kehle, bei der die Höhe allmählich vom inneren Ende zur Nase zunimmt, damit kleine, mittlere und große Maschen gebildet werden können.
Die radiale Stellung der Platinen wird mit Hilfe eines Musterrades wahlweise gesteuert, wenn die Stricknadeln nach unten in die Abschlag- und Kulierstellung gezogen werden, damit wahlweise die untere, mittlere oder obere Maschenbildungsfläche der Platine in die richtige radiale Lage kommt, um wahlweise die entsprechenden kleinen, mittleren oder grosspn Masrhpn rntsfohon ?.\\ lassen. Ein hior offenbartes Musterrad ist nut wahlweise angeordneten langen und kurzen Musterradplatinen versehen. Ein weiteres Musterrad hat ein oder mehrere Musternockenräder oder -scheiben mit einem hohen, einem mittleren und einem tiefen Nockensegment längs des Um-
!?-!-3FECTSD
fangs, mit deren Hilfe die Platinen entsprechend in eine innerste, mittlere und äußerste radiale Lage gebracht werden', um dadurch wahlweise große, mittlere und kleine Maschen auf den entsprechenden oberen, mittleren und unteren Maschenbildungsflächen der Platinen zu bilden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine mit Platinen, die unter
Steuerung durch ein Musterrad wahlweise in verschiedene radiale Stellungen bewegbar sind; Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung der Bewegungsbahnen der Stricknadeln und Platinen bei der Maschenbildung; Fig. 3 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer speziellen Platine gemäß der Erfindung und des zugehörigen Mustersteuerrades;
Fig. 4 eine Ansicht einer langen und einer kurzen Musterradplatine zur Verwendung in dem in Fig. 3 gezeigten Musterrad;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine dreistufige Platine, die mittels einer zweiten Art von Musterrad steuerbar ist, welches Musternockenscheiben abstützt; Fig. 6 und 7 Draufsichten auf die vom Musterrad gemäß Fig. in Umdrehung versetzten Musternockenscheiben;
Fig. 8-10 Ansichten der Platine mit dreifach abgestufter Kehle zur Maschenbildung, die die verschiedenen radialen Stellungen der Platine zeigen, wenn die Stricknadel in die Abschlag- bzw. Kulierstellung herabbewegt wird, wie durch die Linie X-X in Fig. 2 angedeutet, um die entsprechenden kurzen, mittleren oder langen Maschen zu bilden;
Fig. 11 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Platine mit verjüngter Kehle, die eine Maschenbildungsflache von allmählich zunehmender Höhe hat, sowie des zugehörigen Musterrades;
Fig. 12-14 Ansichten des zweiten Ausführungsbeispiels der Platine, die die verschiedenen radialen Stellungen der Platine im Verhältnis zur Stricknadel zeigen, wenn kurze, mittlere bzw. lange Maschen gebildet werden;
Fig. 15 ein Karopapiermuster, in dem die Lage zur Maschenbildung kurzer, mittlerer und langer Maschen für ein Beispiel der herzustellenden Maschenware gezeigt ist;
Fig. 16 eine Teilansicht eines kleinen Ausschnitts der mit dem Muster gemäß Fig. 15 hergestellten Maschenware; Fig. 17 eine vergrößerte Ansicht des rechten Bereichs der in Fig. 16 gezeigten Maschenware.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Strickmaschine einen Nadelzylinder 1 mit in senkrechter Richtung in Abständen voneinander verlaufenden Nadelrinnen oder Nadelnuten 2 in der äusseren Umfangsflache auf. In jeder Nadelnut 2 ist eine Zungennadel 3 in senkrechter Richtung verschiebbar, die einen Betätigungsfuß 4 hat. Ein Stützträger 5 für den Schloßteil ist an seinem unteren Ende auf einem Schloßstützring 7 befestigt und stützt Nadelsenker und weitere Betätigungsexzenter 6 ab, um den Betrieb der Zungennadeln 3 zu steuern.
Mit den Stricknadeln wirken spezielle Platinen 8 bei der Maschenbildung zusammen, die horizontal und radial gleitend verschiebbar in einem Führungsring 9 angeordnet sind. Die normale radiale Bewegung der Platinen 8 wird von einem an einer Platinenkappe 10 angebrachten Platinen- oder Kulierexzenter 11 gesteuert. Die Platinenkappe 10 ist in einem PIatinenkappenring 13 befestigt und stützt einen Einstellring 12 für ein Musterrad 14. Mit dem Musterrad 14 werden wahlweise die Platinen 8 nach innen in unterschiedliche radiale Stellungen bewegt, während die Stricknadeln vom Senker nach unten in die Abschlagstellung bewegt werden. Am unteren Teil des Nadelzylinders 1 ist ein Antriebszahnrad 15 befestigt, welches den Nadelzylinder in herkömmlicher Weise dreht.
Am Schloßstützring 7 sind in Abständen voneinander untere Stützkonsolen 16 mit ihren unteren Enden befestigt, während ihre oberen Enden den Platinenkappenring 13 fest abstützen. An der Platinenkappe 10 sind in Abständen voneinander ange-5 ordnete Stützkonsolen 17 mit ihren unteren Enden befestigt, während ihre oberen Enden die unteren Enden von im Abstand voneinander angeordneten Stützkonsolen 18 für einen Trägerring abstützen. An den oberen Enden der Stützkonsolen 18 ist ein Fadenführerträgerring 19 befestigt, und an jeder Fadenzufuhr- und Maschenbildungsstelle ist ein Halter 21 abgestützt, der seinerseits Fadenführer oder Fournisseure 20 stützt.
In Fig. 2 ist die Bewegungsbahn der oberen hakenförmigen Enden der Zungennadeln 3 mit der durchgezogenen Linie 22 gezeigt und die tiefste Stelle der Bewegung der Stricknadeln am unteren Ende des Senkers ist durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet. Die Bewegungsbahn des unteren, inneren Teils 23 der Nase der Platine 8 ist mit einer durchgezogenen Linie 24 gezeigt, und von einer Garnzufuhrstelle 25 wird ein Faden 26 zugeführt. Die Garnzufuhrstelle 25 gibt diejenige Stelle an, an der der Faden von der Unterseite der Fournisseure 20 gemäß Fig. 1 zugeführt wird. Mit gestrichelten Linien 32, 33 sind Bewegungsbahnen verschiedener radialer Stellen des unteren, inneren Teils 23 der Nase gezeigt, wenn die Stricknadeln in die tiefste Kulierstellung nach unten gezogen werden, wie durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet. Der Zweck der alternierenden Bewegungsbahnen des unteren, inneren Teils 23 der Nase der Platine 8 wird nachfolgend näher erläutert.
wie aus den Fig. 3 und 8-10 hervorgeht, ist die Platine 8 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dreifach abgestuft, d. h. sie hat eine Kehle, die sich vom unteren, inneren Teil 23 der Nase nach innen zum inneren Ende der Platine erstreckt. Die Höhe der Kehle nimmt vom inneren Ende der Platine zur Nase allmählich ab und bestimmt eine
hohe, eine mittlere und eine untere Maschenbildungsfläche 27, 28 bzw. 29. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die mittlere Maschenbildungsfläche 28 um ein Ausmaß Hl unterhalb der Höhe der oberen Maschenbildungsfläche 27, und die untere Maschenbildungsflache 29 liegt auf einem Niveau, welches um das Ausmaß H2 unterhalb der Höhe der oberen Maschenbildungsfläche 27 liegt.
Die Fig. 11-14 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Platine 8a, die nicht dreifach abgestuft ist sondern eine verjüngte Kehle hat, deren Höhe vom inneren Ende zum inneren Teil 23a der Nase allmählich zunimmt, um gleichfalls mindestens eine untere, eine mittlere und eine obere Maschenbildungsstelle an entsprechenden äußersten, mittleren und innersten radialen Bereichen der Platine 8a zu bilden. Der Höhenunterschied zwischen den entgegengesetzten Enden der so gebildeten verjüngten Maschenbildungskehle 39 entspricht etwa dem Höhenunterschied zwischen der oberen Maschenbildungsfläche 27 und der unteren Maschenbildungsfläche 29 bei der ersten Ausführungsform der Platine 8. Die verjüngte Maschenbildungskehle 39 ist unter einem Winkel von ca. 10° bis 20°, vorzugsweise unter einem Winkel von 13° bis 17° geneigt. Wie aus Fig. 12-14 hervorgeht, ist das innere Ende der verjüngten Maschenbildungskehle 39 mit einer inneren, horizontalen Maschenbildungsfläche 40 versehen.
Normalerweise bewegt sich die eine oder andere Art der Platine 8 oder 8a längs der durchgezogen gezeichneten Bewegungsbahn 24, wenn nicht in das Musterrad 14 eine kurze oder lange Musterradplatine 30 oder 31 gemäß Fig. 4 eingesetzt ist. Die Platine 8 oder 8a bleibt also in der äußersten Stellung gemäß Fig. 8 oder 12, wenn die Zungennadeln 3 in die Abschlagstellung herabbewegt werden, so daß über den entsprechenden Maschenbildungsflächen 29 oder 40 kleine Maschen gebildet werden.
Wenn aber eine kurze Musterradplatine 30 in das Musterrad eingesetzt wird, wird die entsprechende Platine 8, 8a nach
innen bewegt bzw. längs der gestrichelt gezeigten Bewegungsbahn 32 gemäß Fig. 2 in eine radiale Zwischenstellung gebracht. Damit befinden sich die Platinen 8, 8a in der in Fig. 9 und 13 gezeigten radialen Zwischenstellung, wenn die Stricknadeln in die Abschlagstellung herabbewegt werden, so daß über der entsprechenden Maschenbildungsfläche 28 der Platine 8 oder über einem mittleren Bereich der verjüngten Maschenbildungskehle 39 der Platine 8a mittelgroße Maschen gebildet werden.
Wenn eine lange Musterradplatine 31 in entsprechend ausgewählte Stellungen am Musterrad 14 eingesetzt wird, werden die entsprechenden Platinen 8, 8a in die am weitesten innen liegende radiale Stellung der Maschenbildung gebracht und folgen dabei der gestrichelt gezeigten Bewegungsbahn 33, so daß die Platinen 8, 8a die in Fig. 10 und 14 gezeigten, radial am weitesten innen liegenden Stellungen einnehmen, bei denen über der entsprechenden oberen Maschenbildungsfläche 27 oder dem oberen Bereich der verjüngten Maschenbildungskehle 39 lange Maschen gebildet werden.
In den Fig. 5-7 ist eine zweite Ausführungsform einer Musterradvorrichtung gezeigt, die zur wahlweisen radialen Lagebestimmung der Platinen 8 oder 8a verwendbar ist und ein kleines Zahnrad 35 aufweist, welches zum Eingriff mit Platinenführungsnuten 34 (Fig. 5) des Führungsringes 9 und zum Antrieb durch dieselben geeignet ist. Auf der dem kleinen Zahnrad 35 zugeordneten Welle 38 sind Musternockenscheiben 36, 37 (Fig. 6 und 7) drehfest angebracht.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Musternockenscheibe 36 mit einer radial dreifach abgestuften Umfangskurvenflache versehen, deren gekrümmter Bereich A einen großen Radius hat, deren zweiter gekrümmter Bereich B einen um das Ausmaß H3 kleineren Radius hat als der gekrümmte Bereich A und deren dritter gekrümmter Bereich C einen um das Ausmaß H4 kleineren Radius hat als der gekrümmte Bereich B und einen um das Ausmaß H5 kleineren Radius als der erste gekrümmte Bereich A.
Die in Fig. 7 gezeigte zweite Musternockenscheibe 37 hat gleichfalls eine radial dreifach abgestufte Umfangskurvenflache mit einem gekrümmten Bereich Cl, gekrümmten Bereichen Bl, B2, deren Radius um das Ausmaß H6 größer ist als der gekrümmte Bereich Cl sowie einem gekrümmten Bereich Al, dessen Radius um das Ausmaß H7 größer ist als die gekrümmten Bereiche Bl, B2 und um das Ausmaß H8 größer als der gekrümmte Bereich Cl. Die Musternockenscheibe 37 ist der Musternockenscheibe 36 so überlagert, daß die gekrümmten Bereiche Al und Bl, B2 im mittleren Teil des gekrümmten Bereichs C der Musternockenscheibe 36 liegen. Wenn die Musternockenscheiben 36, 37 diese Stellung einnehmen, bleiben die Platinen 8, 8a in ihrer äußersten radialen Stellung, wenn sie mit den gekrümmten Bereichen C, Cl mit dem kleineren Radius in Eingriff stehen," sie werden in eine radiale Zwischenstellung bewegt, wenn sie mit den gekrümmten Bereichen B und Bl, B2 in Eingriff treten/ und sie werden in eine radial am weitesten innen liegende.Stellung bewegt, wenn die gekrümmten Bereiche A, Al mit ihnen in Eingriff treten. Es sind hier zwar zwei Musternockenscheiben 36, 37 gezeigt; aber es liegt auf der Hand, daß die Wahl der Platinen 8, 8a auch mittels einer einzigen, dreifach abgestuften Musternockenscheibe erfolgen kann, oder daß drei oder mehr Musterräder oder Scheiben benutzt werden können.
in den Fig. 8-10 ist die Stellung der Platinen 8 im Verhältnis zu den Zungennadeln 3 bei der Maschenbildung kleiner, mittlerer und großer Schlingen der Länge Rl, R2 bzw. R3 gezeigt. Die Platinen 8 und Zungennadeln 3 sind dabei in den Fig. 8-10 in denjenigen Stellungen gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Zungennadeln 3 längs der Linie X-X in Fig. 2 vom Nadelsenker in die tiefste Maschenbildungsstellung gezogen werden. Diese drei unterschiedlichen Schlingenlängen können dadurch erzielt werden, daß die dreifach abgestufte Platine 8 mittels eines Musterrades 14 der in Fig. 3 gezeigten Art, in welchem wahlweise kurze Musterradplatinen 30 und lange Musterradplatinen 31 angeordnet sind, in verschiedene radiale Stellungen bewegt wird. Die radiale Lagebestim-
mung der Platinen 8 kann aber auch mit Hilfe der in Fig. 5-7 gezeigten Musternockenscheiben 36, 37 erfolgen.
Die gleiche Art von kleinen, mittleren und großen Maschen wird mit der in Fig. 12-14 gezeigten abgewandelten Art der Platine 8a gebildet. Wie Fig. 12 zeigt, werden kleine Maschen über der inneren Maschenbildungsfläche 40 gebildet; diese Maschen haben die Länge Rl. Eine mittlere Masche der Länge R2 wird gemäß Fig. 13 über dem mittleren Abschnitt der verjüngten Maschenbildungskehle 39 gebildet. Eine in Fig. 14 gezeigte große Masche der Länge R3 wird über der äußersten und höchsten Stelle der verjüngten Maschenbildungskehle 39 gebildet. Es sei erwähnt, daß die verjüngte Platine 8a wahlweise entweder mit dem Musterrad 14 mit entsprechend eingesetzter langer oder kurzer Musterradplatine 30, 31 oder mit Hilfe der Musternockenscheiben 36 und 37 gemäß Fig. 5-7 in die innere, mittlere und äußerste radiale Stellung bewegbar ist.
In Fig. 15 entsprechen die horizontalen Reihen von Quadraten des Musters den Maschenreihen der in Fig. 16 gezeigten Maschenware, während die vertikalen Reihen der Quadrate den Maschenstäbchen der Maschenware entsprechen. Wenn diese Maschenware mit einem Musterrad 14 und wahlweise darin angeordneten kurzen und langen Musterradplatinen 30, 31 hergestellt wird, entspricht die Lage der kurzen Musterradplatinen 30 in dem Karopapiermuster gemäß Fig. 15 einem Einsatz in das Musterrad 14 an den mit "0" gekennzeichneten Quadraten, während die langen Musterradplatinen 31 im Musterrad 14 an Stellen entsprechend den mit "X" gekennzeichneten Quadraten angeordnet werden. An den leeren Quadraten sind keine Musterradplatinen vorhanden. Ferner entsprechen die gekrümmten Bereiche A, Al der Musternockenscheiben 36, 37 (Fig. 6 und 7) mit dem größeren Durchmesser den mit "X" markierten Quadraten, die die Stellen angeben, an denen große, in Fig. 16 und 17 mit 41 bezeichnete Maschen gebildet werden. Die gekrümmten Bereiche B und Bl, B2 mit mittlerem Radius an den Musternockenscheiben 36, 37 entsprechen den mit
"O" markierten Quadraten und geben die Stellen an, an denen Maschen 42 von mittlerer Größe gebildet werden. Die gekrümmten Bereiche C, Cl mit kleinem Radius an den Musternockenscheiben 36, 37 entsprechen leeren Quadraten in Fig. 15 und geben die Stellen an, an denen in Fig. 16 und 17 mit 43 bezeichnete kleine Maschen gebildet werden. Es ist klar, daß entweder die dreifach abgestuften Platinen 8 oder die Platinen 8a mit verjüngter Maschenbildungskehle zur Schaffung eines gewünschten Musters aus großen, mittleren und kleinen Maschen 41, 42 und 43 benutzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die spezielle Art von Platinen gemäß der Erfindung werden also zur wahlweisen Schaffung gewünschter Muster aus großen, mittleren und kleinen Maschen in der Maschenware benutzt. Das Muster aus Masehen unterschiedlicher Größe läßt sich ganz einfach dadurch variieren, daß die entsprechenden Platinen in die richtige radiale Stellung gebracht werden, um die gewünschten Maschen auf der dreifach abgestuften Maschenbildungsfläche der Platinen 8 oder der verjüngten Maschenbildungsfläche der Platinen 8a zu bilden.
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Claims (8)

'Paibfitanwfilte: ".._**,'■-- Dipl.-Ing. H.-Peter Lieck . !European Pa.tentAttCTneys_ - t>ipl.-lng. Jürgen Betten f% C η Q / 1 Q Maximiliansplatz O O U y A· Io D-8000 München ® 089-22 08 Telex 5 216 741 list d Technolaw* Telegramm Electropat ' .,, Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Maschenware auf einer Rundstrickmaschine mit mehreren, zwischen benachbarten Zungennadeln (3) radial verschieblich gelagerten Platinen (8) , die jeweils ein inneres Ende, im Abstand von dem inneren Ende eine die Maschenware niederhaltende Nase (23) und eine Kehle haben, welche sich vom inneren Ende zur Nase erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Kehle vom inneren Ende zur Nase (23) allmählich zunimmt und daß dadurch mindestens eine untere (29) , eine mittlere (28) und eine obere (27) Maschenbildungsstelle an entsprechender äußerster, mittlerer und innerster radialer Position der Platinen zwischen benachbarten Zungennadeln gebildet wird, daß aufeinanderfolgenden Zungennadeln Garn zugeführt wird, daß die Zungennadeln der Reihe nach in eine Abschlag- und Kulierstellung abgesenkt werden, und daß aufeinanderfolgende Platinen radial in eine ausgewählte äußerste, mittlere und innerste Stellung bewegt werden, wobei entsprechende kleine (43), mittlere (42) und große (41) Maschen über den entsprechenden unteren, mittleren und oberen Maschenbildungsstellen der Kehlen der ausgewählten Platinen gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Platinen mittels eines Musterrades (14) , welches mit den Platinen in Eingriff bringbar ist, radial in die gewählte äußerste, mittlere oder innerste Stellung bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Platinen mit Hilfe von in dem Musterrad abgestützten kurzen (30) und langen (31) Musterradplatinen in die mittlere und innerste radiale Stellung bewegbar sind.
ORiSiNAL IK1SFECTED
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Platinen mittels mindestens einer Musternockenscheibe (36, 37), die einen unteren (C), mittleren (B) und oberen (A) gekrümmten Bereich an ihrem Außenumfang aufweist, in die gewählte äußerste, mittlere und innerste radiale Stellung bewegt werden.
5. Rundstrickmaschine mit senkrecht bewegbaren Zungennadeln (3) und Platinen (8), die jeweils zwischen benachbarten Zungennadeln radial bewegbar angeordnet sind und ein inneres Ende, eine mit Abstand vom inneren Ende nach außen angeordnete, die Maschenware niederhaltende Nase (23) und eine Kehle haben, die sich vom inneren Ende zur Nase erstreckt ,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kehle der PIatine eine vom inneren Ende zur Nase allmählich zunehmende Höhe hat und mindestens eine untere (29) , eine mittlere (28) und eine obere (27) Maschenbildungsfläche an einer entsprechenden äußersten, mittleren und innersten radialen Position der Platinen zwischen einander benachbarten Zungennadeln (8) bestimmt, wobei entsprechende kleine (43) , mittlere (42) und große (41) Maschen wahlweise über den entsprechenden unteren, mittleren und oberen Maschenbildungsflächen der Kehle der Platine zu bilden sind.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kehle dreifach abgestuft ist und eine untere (29) , mittlere (28) und obere (27) Maschenbildungsfläche hat, über denen jeweils entsprechende kleine (43), mittlere (42) und große (41) Maschen zu bilden sind.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kehle von einer Maschenbildungsfläche (40) am inneren Ende aus verjüngt ist und sich nach oben zur Nase (23a) erstreckt, wobei über den entsprechenden unteren, mittleren und oberen Maschenbil-
dungsstellen der verjüngten Kehle entsprechend kleine (43), mittlere (42) und große Maschen (41) wahlweise zu bilden sind.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die verjüngte Kehle unter einem Winkel zwischen 10° und 20° geneigt ist.
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