DE1935224C3 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plüschgestricken mit in der Tellerscheibe verschiebbaren Nadeln sowie mit in einem Zylinder angeordneten Plüschplatinen mit Fuß, auf den Schloßteile zum Verschieben der Plüschplatinen wirken.
Bei einer bekannten Rundstrickmaschine dieser Art liegen die Plüschschleifen des Gestrickes an der Innenfläche des schlauchförmigen Gebildes, und insbesondere können mit dieser bekannten Rundstrickmaschine alle Plüschschleifen des Gestrickes an einer einzigen Garnzuführstation nur in einer Länge hergestellt, oder es können bei einer einzigen Garnzuführstation nur Schleifen einer Länge oder schleifenfreie Stellen abwechseln.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Rundstrickmaschine zu schaffen, bei der ein schlauchförmiges Gestrick mit außenliegenden Plüschschleifen unterschiedlicher Länge hergestellt werden kann.
Dies wird mit einer Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Plüschplatine zwei radial nach außen gerichtete Garnanlagebereiche von unterschiedlicher Höhe aufweist und ihr Fuß in Eingriff mit einem Musterrad bringbar ist.
Vnr7iißsweise befindet sich der Garnanlagebereich für die kurzen Plüsehschleifen im oberen Endbereich und geht zumindest in einen Garnanlagebercich für die längeren Plüschschleifen über.
Es ist aber auch möglich, im oberen Bereich der Pliischplatir.e einen Garnanlagebereich für lange Plüschschleifen vorzusehen, die unterhalb dieses Garnanlagebereiches gebildet und beim Zurückziehen der Plüschplatine über diesen gleitend vergrößerbar sind. Dadurch lassen sich sehr gleichmäßige Plüschschleifen herstellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung, wobei die horizontal angeordneten Nadeln und die vertikal angeordneten Plüschplatinen erkennbar sind,
Fig. 2 einen Teil einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine mit Plüschplatinen und einem Musterrad zur vertikalen Bewegung dieser Plüschpiaso tinen,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei sich die Plüschplatinen in der Stellung zum Herstellen von kurzen Plüschschleifen befinden,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich den Fig. 1 und 3, wobei sich die Plüschplatinen in einer Stellung zum Herstellen von langen Plüschschleifen befinden,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung mit einer Plüschplatine zum Steuern der Gleichförmigkeit und Dichte der Plüschschleifen und
Fig. 6 ein Beispiel für ein Muster, das mit Hilfe einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung hergestellt werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung. Diese enthält einen bekannten Zylinder 12 und eine Teller scheibe 16. Gewisse Einzelheiten des Zylinders 12 und der Tellerscheibe 16 sowie weiterer Teile der Rundstrickmaschine wurden zum besseren Verständnis der Erfindung weggelassen. Es wurden gewisse wichtige Änderungen an den Strickwerkzeugen vorgenommen. Bei der Ansicht gemäß Fig. 1 liegt die Mitte der Rundstrickmaschine links von der Figur, und man erkennt, daß bei dem Schlauchgestrick alle Plüschschleifen an der Außenfläche liegen.
In Fig. 1 sind horizontal arbeitende Nadeln 40 radial in einer Tellerscheibe 16 angeordnet, die sich innerhalb des Zylinders 12 befindet. Die Nadeln 40 werden mit Hilfe von auf einer Schloßkappe 46 befestigten Schloßteilen 42 und 44 nach innen und außen bewegt. Jede Nadel 40 arbeitet mit einer vertikal angeordneten Plüschplatine 48 zusammen, die insgesamt vertikal bewegbar um den Zylinder 12 angeordnet sind. Die Nadeln 40 und Plüschplatinen 48 werden in für Rundstrickmaschinen üblicher Weise geführt. Die Plüschplatinen 48 können als längliche Metallstreifen ausgebildet sein, die wie üblich hergestellt werden. Die Plüschplatinen 48 gemäß Fig. 1 haben eine besondere Form und weisen einen oberen Garnanlagebereich 50 zum Herstellen von Plüschschleifen an der Außenseite des Schlauchgestrickes auf. Jede Plüschplatine 48 hat einen Fuß 52, der mit einem drehbar und geneigt befestigten Musterrad 54 zusammenarbeitet. Wie später erklärt werden wird. kann das Musterrad 54 Musterplatinen aufweisen, die jeweils die einzelnen Plüschplatinen 48 vertikal verschieben. Die in Fig. 1 dargestellte Plüschplatine 48 arbeitet mit der Nadel 40 zur Herstellung
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eines Gestrickes zusammen, das Plüschschleifen verschiedener Höhen enthält. Durch das wahlweise Herstellen von Plüschschleifen verschiedener Höhen kann in dem Gestrick ein Muster erzeue.t wurden. Um in dem herzustellenden Gestrick Plüschschleifen von mehr als einer Höhe zu erzeugen, sind im oberen Endbereich der Plüschplatinen 48 Garnanlagebereiche 50 vorgesehen, die zum Herstellen unterschiedlich hoher Plüschschleifen unterschiedlich hoch sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Kons'uuklion sind zwei Garnanlagebereiche 56 und 57 vorgesehen; man erkennt, daß der obere Garnanlagebereich 56 zum Herstellen k'irzer Plüschschleifen dient, während der G^rnanla.jbereich 57 zum Herstellen langer Plüschschleiien dient.
F i g. 2 zeigt im Prinzip die Lage von Plüschplalinon 48 und Musterrad 54 zu einer rumzontalT· Ebene A -A, in der sich die Nadeln 40 bewegen. Ferner ist ein übliches Anhebeteil 5S zum Anheben der Pliischplatinen48 auf die für die F ?rührung von Fußen 52 der Plüschplatinen 48 und durch das Musterrad 54 erfoderliche Höhe vorgesehen. Die Plüschplatinen 48 gemäß F i g.2 haben Garnanlagebereiche 56 und 57. wie sie an Hand von F i g. 1 beschrieben wurden. Man erkennt, daß da-, drehbar gelagerte Musterrad 54 für drei Stellungen jeweils mit dem Fuß 52 der Plüschplatine 43 zusammenarbeitet. Die Berührung bewegt die Plüschplatinen 48 entsprechend der am Musterrad 54 vorgesehenen Musterplatine auf verschiedene Höhen. Beispielsweise kommen die Plüschplatinen I und IV in die Stellung zum Erzeugen kurzer Plüschschleifen. während die Plüschplatinen II und III in die Stellung zum Erzeugen langer Plüschschleifen kommen. Die übrigen Plüschplatinen V und VI erzeugen keine Plüschschleifen. Letzteres ergibt sich dadurch, daß sich die Füße 52 der Plüschplatinen V und VI durch einen Schlitz im Musterrad 54 bewegen, der keine Musterplatine enthält. Man erkennt dies in Fig. 1, wo sich der Fuß 52 der Plüschplatine 48 in einem offenen Schlitz des Musterrades 54 befindet, ohne daß sie in eine schleifenbildende Stellung angehobeii wird. In dieser Stellung bilden der Grundfaden und der Plüschfaden zusammen eine Masche, wenn die Nadel 40 durch Betätigung des Schloßteiis 42 oder 44 nach innen gedrückt wird. F i g. 1 zeigt ferner die Lage von Grundfaden 18 und Plüschfaden 20, die der Strickmaschine in bekannter Weise zugeführt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den gleichen Aufbau wie 5-· Fig. 1, jedoch befindet sich die Plüschplatinen 48 in unterschiedlichen Stellungen. In Fig. 3 ist der Fuß 52 der Plüschplatine 48 durch eine in einem Schlitz des Musterrades 54 enthaltene untere Musterplatine 60 in eine Lage zum Herstellen einer kurzen Plüschschleife gebracht. Im Gegensatz dazu befindet sich die Plüschplatine 48 in Fig. 4 in einer Lage zum Herstellen einer langen Plüschschleife. In diese Stellung gelangte die Plüschplatine 48 durch eine im Musterrad 54 vorgesehene höhere Musterplatine 62. Die gegebene Anordnung der Musterplatinen bzw. das Fehlen der Musterplatinen an gewünschten Stellen führt somit zu einem Muster aus unterschiedlich hohen Plüschschleifen im hergestellten Gestrick. Das Musterrad 54 ist so aufgebaut, daß es durch Entfernen der Deckplatte 64 leicht auseinandergenommen werden kann, so daß Musterplatinen einpefüet oder entfernt werden können. Höhere oder 224
tiefere Mustei platinen können am Umfang des Musterrades 54 in aufeinanderfolgenden Schlitzen angeordnet werden. Wo nur ein Grundgestrick erzeugt werden soll, kann auf die Musterplatinen verzichtet werden. Dann wird das Musterrad 54 wieder zusammengebaut. Die Fig. 3 und 4 zeigen auch die Lage von Grundfaden 18 und Pliischfaden 20 beim Herstellen einer Masche. Der Plüschfaden 20 wird in den Haken 41 der Nadel 40 eingeführt, wenn sich dieser außerhalb der Garnunlage'uereiche 50 der Plüschplatine 48 befindet. Ein Grundfaden 18 wird gegenüber der Plüschplatine 48 innen und oben auf der Zunsie 66 der Nadel 40 geführt. Wird somit die Nadel 40 durch die Schloßteile 42 und/oder 44 nach innen bewegt, so wird der Pliischfaden 20 um einen Garnanlagebereich 56 (Fig. 3) oder 57 (Fig. 4) gelegt. Bei Weiterhewegung der Nadel 40 nach innen werden über den Kamm 68 Maschen und Plüschschleifen aus Grundfaden und . msehfaden gebildet. Da die Plüschschleife, bezogen auf eine äußere Anfangsstellung, innen gebildet wird, erscheint sie an der Außenseite des Schlauchgestrickes. \V"e bereits erwähnt, wird dadurch eine schnelle und einfache Überprüfung des Gestrickes während des Strickens möglich, ohne daß das Gestrick gewendet werden müßte.
F i g. 5 zeiet eine Strickmaschine, die der in den Fig 1 bis 4 dargestellten entspricht, jedoch sind anders geformte Plüschplatinen 48 vorgesehen. Diese haben anders ausgebildete Garnanlagebereiche 50 Mit ihnen !aßt sich das Herstellen der einzelnen Plüschschleifen sehr genau steuern, so daß sie alle gleiche Größe haben und eine gleichmäßige Maschendichte erzielt wird, selbst dann, wenn ein Gestrick hergestellt wird, bei dem die Plüschschleifen alle in gleicher Höhe liegen. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, wird zunächst im Garnanlagebereich 70 eine Plüschschleife gebildet, die dann egalisiert und verengt wird, indem man die Plüschplatinen 48 durch die anfänglich geformte Plüschschleife nach unten zurückzieht. Diese Abwärtsbewegung der Plüschplatinen 48 hat zur Folge, daß der höhere Garnanlagebereich 72 die Plüschschleife auf eine bestimmte Größe bringt und sie im fertigen Gestrick etwas zusammenzieht. Die Höhe des Garnanlagebereiches 72 wurde zur Verdeutlichung in Fig. 5 vergrößert. Der wirkliche Unterschied zwischen den Garnanlagebereichen 70 und 72 ist jedoch verhältnismäßig klein Er reicht aber aus, um eine Egalisierung aller Plüschschleifen sicherzustellen, wenn die Plüschplatinen 48 durch die vorher erzeugte Plüschschleife nach unten gezogen werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für ein Muster, wie es mit einer Strickmaschine gemäß der Erfindung hergestellt wurden kann. Durch eine mustergemäße Anordnung von Musterplatinen im Musterrad 54 werden, wie dargestellt, im Gestrick Bereiche mit langen Plüschschleifen, Bereiche mit kurzen Plüschschleifen und Bereiche ohne Plüschschleifen hergestellt. Es ist klar, daß die Darstellung gemäß F ig. 6 lediglich ein Ausführungsbeispiel gibt und daß beispielsweise auch dadurch ein ansprechendes Aussehen des Gestrickes erreicht werden kann, daß man die Plüschschleifen willkürlicher verteilt. Ferner ist es möglich, die langen Plüschschleifen zu scheren, ohne daß die kurzen Plüschschleifen verändert werden, wodurch eine ungewöhnliche und interessante Wirkung erzielt wird.
Obwohl die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielcn beschrieben wurde, ist es klar, daß verschiedene Abwandlungen möglich sind. So können beispielsweise Plüschschleifcn in drei verschiedenen Höhen hergestellt werden, indem man längere Plüschplatinen verwendet oder die einzelnen Plüschplatinen mit Hilfe des Musterrades und des Anhebeteils 58 nach F i g. 2 weiter anhebt. In F i g. 2 könncn auch alle Plüschplatinen angehoben werden, so daß überall Plüschschleifen gebildet werden. Es können also drei unterschiedlich hohe Plüschschleifen durch die Garnanlagebereiche 56 und 57 und den Schaft 74 der Plüschplatine hergestellt werden. Auch läßt sich das Musterrad so einstellen, daß der Schaft 74 über die Ebene A-A hinausragt, wenn eine hohe Musterplatine 62 im Musterrad verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plüschgestricken mit in der Tellerscheibe verschiebbaren Nadeln sowie mit in einem Zyiir.dei angeordneten Plüschplatinen mit Fuß, auf den Schloßteile zum Verschieben der Plüschplatinen wirken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plüschplatine (48) zwei radial nach außen gerichtete Garnanlagebereiche (56,57) von unterschiedlicher Höhe aufweist und ihr Fuß (52) in Eingriff mit einem Musterrad (54) bringbar ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Garnanlagebereich (56) für die kurzen Plüschschleifen im oberen Endbereich (50) befindet und zu mindestens in einem C. rnanlagebereich (57) für die längeren Plüschschleifen übergeht.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen im oberen Bereich der Plüschplatine (48) vorgesehenen Garnanlagebereich (72) für lange Plüschschleifen, die unterhalb diese·, Garnanlagebereiches gebildet und beim Zurückziehen der Plüschplatine (48) über diesen gleitend vergrößerbar sind.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnanlagebereiche (56, 57, 72) aller Plüschplatinen (48) die gleiche Form haben.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Musterrad (54) an einer einzigen Garnzuführstation angeordnet ist.
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