DE3507567C2 - - Google Patents

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DE3507567C2
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Josef 6780 Pirmasens De Zwaans
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stollmaschine zum Geschmei­ digmachen von Leder, mit einer der Arbeitsbreite entsprechen­ den Anzahl von plattenförmigen, paarweise gegeneinander wir­ kenden Werkzeugen, zwischen denen das Leder hindurchgeführt wird, wobei die Werkzeuge der einen Werkzeugreihe, von einem Antrieb angetrieben, gleiche Hubbewegungen ausführen und die Werkzeuge der anderen Werkzeugreihe über je eine Überlast­ sicherung, die als vorgespanntes Federpaket ausgebildet ist, höhenverstellbar am Maschinengehäuse abgestützt sind.
Eine derartige Stollmaschine ist bekannt aus dem DE-GM 82 15 136 des Anmelders. Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ist die Überlastsicherung, die eine Zerstörung der Maschine oder eine Überlastung des Antriebs sicher verhindert, wenn Ledersorten sehr unterschiedlicher Beschaffenheit bearbeitet werden, aber auch dann, wenn Fremdkörper zwischen die Werk­ zeuge geraten.
Diese Überlastsicherung ist kombiniert mit der Höhen­ verstellung der Werkzeuge. Diese Höhenverstellung dient dazu, den Abstand der beiden Werkzeugreihen entsprechend der Dicke des Leders bzw. der gewünschten Bearbeitungsintensität einzu­ stellen.
Leder als natürliches Produkt hat jedoch relativ unterschiedliche Eigenschaften, so daß es erforderlich wäre, die Höheneinstellung häufig zu verstellen. Für eine Höhenverstellung muß jedoch bei der bekannten Einrichtung zunächst die Maschine angehalten werden, dann muß die Kontermutter gelöst, die Höhenverstellung verdreht und anschließend die Kontermutter wieder festgezogen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Höhenverstellung, so daß relativ lange Stillstandszeiten der Maschine erforderlich sind.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß - über die Arbeitsbreite der Stollmaschine gesehen - eine typische Drucklinie eingestellt wird, die kaum noch verändert wird, solange gleichartiges Ledermaterial bearbeitet wird. Eine Änderung der Höhenverstellungen wird nur dann erforderlich, wenn das Material mehr oder weniger stark bearbeitet werden soll; die typische Drucklinie wird dabei jedoch in aller Regel nicht verändert. Trotzdem müssen bisher sämtliche Höhenverstellungen einzeln verstellt werden, obwohl der Betrag der Verstellung bei allen gleich ist.
Wegen der Abmessungen der Stollmaschinen ist es auch relativ schwierig, die Höhenverstelleinrichtungen zu erreichen. Aus diesen Gründen unterbleibt oftmals eine an sich wünschenswerte Feineinstellung, so daß das Ledermaterial nicht immer optimal vorbehandelt die Maschine verläßt.
Neben den bisher beschriebenen, rein mechanisch arbeitenden Stollmaschinen sind auch solche mit hydraulischer Überlastsicherung bekannt, beispielsweise aus den DE-AS 19 42 416 und 20 36 636 sowie der DE-OS 26 21 033. Bei diesen Stollmaschinen wird die Überlastsicherung realisiert durch einen Hydraulikzylinder in Verbindung mit einem einstellbaren Überdruckventil. Um während des Betriebs die Höhenlage des Werkzeugs verstellen zu können, ist zusätzlich ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit den erforderlichen Steuerungsmitteln vorgesehen. Eine Lehre, wie mit einfachen Mitteln die gesamte Reihe der parallelen Werkzeuge synchron verstellt werden kann, wird nicht gegeben. Darüber hinaus sind hydraulische Anlagen kostspieliger und verschleißanfälliger als die eingangs beschriebenen mechanischen Anlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stollmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Höhenverstellung der Werkzeuge zur Anpassung an die Beschaffenheit des Leders mit verhältnismäßig einfachen Mitteln auch während des Betriebes schnell und gefahrlos vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Höhenverstellung zwischen Maschinengehäuse und Überlastsicherung ein Schneckenrad vorgesehen ist, daß jedes Schneckenrad über eine Schnecke antreibbar ist, daß an jede Schnecke eine biegsame Welle angeschlossen ist und daß alle biegsamen Wellen in ein am Maschinengehäuse befestigtes Steuergehäuse geführt sind, wo sie über ein zentral antreibbares Getriebe gleichmäßig verdrehbar sind.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Kontermutter der bekannten Lösung durch ein vorzugsweise selbsthemmendes Schneckengetriebe ersetzt worden, wobei das Schneckenrad derart mit der mit der Überlastsicherung kombinierten Höhen­ verstellung zusammenwirkt, daß bei sich drehendem Schnecken­ rad die als Gewinde ausgebildete Höhenverstellung sich eben­ falls mitdreht, das Schneckenrad jedoch seine Lage am Ma­ schinengehäuse beibehält. Auch können alle Höhenverstellungen gleichzeitig um denselben Betrag verstellt werden, so daß eine einmal eingestellt, optimal an das Leder angepaßte Druckverlaufkurve über die Arbeitsbreite der Stollmaschine auch bei einer Höhenverstellung nicht verändert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung besteht das zentral antreibbare Getriebe aus einem zentralen Zahnrad und einer der Zahl der biegsamen Wellen entsprechenden, an seinem Umfang verteilten Ritzeln. Ein derartiges Getriebe läßt sich sehr einfach und preiswert aufbauen und aufgrund der Tatsache, daß die Bewegung über biegsame Wellen vorge­ nommen wird, an der Stelle des Maschinengehäuses anordnen, an der es optimal zugänglich ist.
Um die Druckverlaufkurve über die Arbeitsbreite der Stollmaschine individuell verstellen zu können, sind die Ritzel im Steuergehäuse derart verschiebbar angeordnet, daß sie außer Eingriff mit dem zentralen Zahnrad gebracht werden können.
Hierzu sind die Ritzel vorzugsweise auf einer Achse mit Vierkantquerschnitt verschiebbar angeordnet und unter der Wirkung einer Feder im Eingriff mit dem zentralen Zahn­ rad gehalten.
Um die tatsächliche Höhenstellung jedes Werkzeugs kontrollieren und ablesen zu können, ist jedem Schnecken­ rad ein Potentiometer als Höhengeber zugeordnet, so daß die Höhenstellung an einer elektronischen Anzeige abge­ lesen werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teil der Stollbrücke einer Vibrations-Stollmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Höhenverstellung, kombiniert mit einer Überlastsicherung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Querschnit­ tes durch ein Steuergehäuse und
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Längsschnit­ tes durch das Steuergehäuse.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise in schematischer Dar­ stellung die Stollbrücke einer Vibrations-Stollmaschine. Es sind drei untereinander gleiche Segmente I, II, III dar­ gestellt. An der Oberseite des Unterteils 1 des Maschinen­ gehäuses sind drei plattenförmige Werkzeuge 2 mit geeigneten Erhebungen 3 gelagert. Die plattenförmigen Werkzeuge 2 wer­ den über einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben und führen gleiche Hubbewegungen aus.
An der Unterseite des Oberteils 4 des Maschinengehäuses sind entsprechende plattenförmige Werkzeuge 5 mit entsprechen­ den Erhebungen 6 gelagert. Zwischen den Werkzeugen 2, 5 der beiden Werkzeugreihen wird dann das zu bearbeitende Leder hindurchgeführt.
An der Oberseite des Oberteils 4 des Maschinengehäuses erkennt man je eine Überlastsicherung 7 mit integrierter Höhenverstellung 8.
An der Oberseite des Maschinengehäuseoberteils 4 erkennt man ferner je eine Getriebeeinheit 9, welche über je eine biegsame Welle 10 mit einem am Maschinengehäuse befestigten Steuergehäuse 11 verbunden ist. An der Vorderseite des Steuergehäuses 11 erkennt man eine Handkurbel 12, mit der alle Getriebe 9 über die biegsamen Wellen 10 gemeinsam an­ getrieben werden können. Die Höheneinstellungen werden an einer zentralen Höhenanzeige 13 angezeigt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Höhenverstel­ lung 8 mit integrierter Überlastsicherung. In der Getriebe­ einheit 9 erkennt man eine Mutterplatte 4′ und darin gela­ gert ein Schneckenrad 14 und eine Schnecke 15. Die Mutter­ platte 4′ wird auf der Oberseite des Oberteils 4 des Ma­ schinengehäuses aufgeschraubt. Sobald die Schnecke 15 über die biegsame Welle 10 angetrieben wird, dreht sich das Schneckenrad 14. Das Schneckenrad 14 besitzt einen Keil 14′, der in einen Längsschnitt 18′ einer Gewindespindel 18 mit Trapezgewinde gleitend geführt ist. Das Gegengewinde befin­ det sich in der Mutterplatte 4′. Mit dem Schneckenrad 14 dreht sich die Gewindespindel 18, wobei die Überlastsicherung 7 und die Werkzeuge 5, 6 angehoben, bzw. abgesenkt werden.
Die zentrale Welle 17 ist in zwei Büchsen 16 gelagert und überträgt die Kraft vom Werkzeug 5 auf die Überlast­ sicherung 7. Am oberen Ende der Welle 17 ist die eigentliche Überlastsicherung 7 angeordnet, bestehend aus einem zylin­ drischen Gehäuse 19, einem Führungsbolzen 20 mit Boden­ teller 20′ und einem vorgespannten Federpaket 21.
Mit dem Schneckenrad 14 ist über ein Zahnrad 22 ein Potentiometer 23 verbunden. Wird das Schneckengetriebe 9 angetrieben, so daß sich die Höheneinstellung ändert, ändert sich auf der Widerstandswert des Potentiometers 23. Dieser Widerstandswert wird dazu verwendet, um an der zentralen Höhenanzeige 13, die beispielsweise in der Nähe des Steuergehäuses 11 angeordnet ist, die einge­ stellten Höhenwerte aller Werkzeuge 5 anzeigen zu können. Die Anzeige funktioniert nach Art eines Digital-Ohmmeters.
Fig. 3 zeigt einen Blick von vorne auf das aufge­ schnittene Steuergehäuse 11. Man erkennt in der Mitte das zentrale, beispielsweise über die Kurbel 12 angetriebene Zahnrad 25 sowie an seinem Umfang verteilte, in ihrer An­ zahl der Anzahl der biegsamen Wellen entsprechende Ritzel 26. Die Ritzel 26 sind auf je einer Achse 28 mit quadratischem Querschnitt verschiebbar gelagert. Auch das zentrale Zahn­ rad 25 besitzt eine Achse 27 mit quadratischem Querschnitt zum Aufstecken der Handkurbel. Anstelle der Handkurbel 12 ist auch ein Motor einsetzbar.
Fig. 4 schließlich zeigt einen Längsschnitt durch das Steuergehäuse 11. Man erkennt das zentrale Zahnrad 25 mit seiner nach außen geführten Achse 27 sowie zwei Ritzel 26 auf ihrer Achse 28. Die Ritzel 26 stehen unter der Wir­ kung einer Feder 29 im Eingriff mit dem zentralen Zahnrad 25. Die Feder 26 stützt sich über eine Unterlegscheibe 30 gegen das Steuergehäuse 11 ab. Mit Hilfe der an der Vorder­ seite des Steuergehäuses 11 herausstehenden Handbetätigung 31 kann jedes Ritzel 26 außer Eingriff mit dem zentralen Zahnrad 25 gebracht werden, so daß es möglich ist, einzelne Höhenverstellungen individuell zu verstellen. Ansonsten er­ folgt, wie schon eingangs erwähnt, die Höhenverstellung aller Werkzeuge synchron.
Es ist leicht einzusehen, daß mit Hilfe der zentralen Verstellung der Zeitbedarf zum Verstellen der Werkzeuge erheb­ lich reduziert und das Verstellen gefahrlos und bei laufender Maschine vorgenommen werden kann.
Dadurch wird es erstmals möglich, die Stollmaschine auf die Beschaffenheit jedes einzelnen Lederstückes optimal einzustellen, wodurch insgesamt eine Qualitätsverbesserung des Produktes erreicht werden kann.

Claims (6)

1. Stollmaschine zum Geschmeidigmachen von Leder, mit einer der Arbeitsbreite entsprechenden Anzahl von platten­ förmigen, paarweise gegeneinander wirkenden Werkzeugen, zwischen denen das Leder hindurchgeführt wird, wobei die Werkzeuge der einen Werkzeugreihe, von einem Antrieb ange­ trieben, gleiche Hubbewegungen ausführen und die Werkzeuge der anderen Werkzeugreihe über je eine Überlastsicherung, die als vorgespanntes Federpaket ausgebildet ist, höhenverstell­ bar am Maschinengehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Höhenverstellung zwischen Maschinengehäuse (4) und Überlastsicherung (7) ein Schneckenrad (14) vorgesehen ist, das mit der Überlastsicherung (7, 8) in einer Drehver­ bindung steht, daß die Höhenverstellung über ein Gewinde erfolgt, daß jedes Schneckenrad (14) über eine Schnecke (15) antreib­ bar ist, daß an jede Schnecke (15) eine biegsame Welle (10) angeschlossen ist und daß alle biegsamen Wellen (10) in ein am Maschinengehäuse (4) befestigtes Steuergehäuse (11) ge­ führt sind, wo sie über ein zentral antreibbares Getriebe (25, 26) gleichmäßig verdrehbar sind.
2. Stollmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zentral antreibbare Getriebe aus einem zentralen Zahnrad (25) und einer der Zahl der biegsamen Wellen (10) ent­ sprechenden, an seinem Umfang verteilten Ritzeln (26) be­ steht.
3. Stollmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ritzel (26) derart verschiebbar angeordnet sind, daß sie außer Eingriff mit dem zentralen Zahnrad (26) ge­ bracht werden können.
4. Stollmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ritzel (26) auf einer Achse (28) mit Vierkant­ querschnitt verschiebbar angeordnet und unter der Wirkung einer Feder (29) im Eingriff mit dem zentralen Zahnrad (25) gehalten sind.
5. Stollmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schneckenrad (14) ein Potentiometer (23) für eine elektronische Höhenanzeige zugeordnet ist.
6, Stollmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß für alle Werkzeuge eine zentrale Höhenanzeige (13) nach Art eines Digital-Ohmmeters vorgesehen ist.
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